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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 06.07.1934
Descrizione fisica: 8
. — Hahöcker: Eine kleine Phantage; Tän delei/ — Stix: Fata Morgana. Phantasie. — Kratzl: Das Glück is a Vogerl, Lied. — Komzak: Walzerpotpourri. — Stolz: Kamerad, wir sind die Jugend, Marsch. 14.35: Zeitzeichen. Mittagsbericht, Verlautbarungen. . : 14.45: Für den Landwirt. Ing. Holema: 50 Jahre Wasserbau r-n Oesterreich. ^ ^ ^ - 15.05: Büchevstunde. Blick in die Berge. — Trenker: Berge und Heimat; Mörl: Die Tiroler Standschützen im Weltkrieg; Kaerg... Es spricht Sprinqenschmid: Am Seil vom Stäbeler Atem

der Berge; Erhart-Dochau: Mein Bergbuck Dr. Gansterer. . ^ 15.30: Dr. Chudoba: Als Radsahrtramp kreuz und quer durch - 16 . 00 : Kmnm?rmustk. Zedlak-Winkler-Quartett: Sedlak (O Vio line); Borri (2. Violine); Gruber (1. Viola); Winkler (1 Violoncello)); Stangler (2. Viola); Magg (2. Violon cello). — Siegl: Streichsextett in einem Sch, op. 28. — Dvorak: Streichsextett A-Dur, op. 48. 17.00: Nachmittagskonzert (Schallplatten). In einer Pause: Leichtachletik-Länderkamps Oesterreich-Ungarn. 18.10

, aber glücklich". —, Birkhofer: Die Berge, die sind meine Heimat. Walzer. — ■ Leopoldi: In Weidling am Bach, Marschfox. — Doelle: An- einem Tag im Frühling. Slowfox. — Niederberger: Was ist; ^nn dabei, wenn wir zwei, Tango..— Rust: Mein Herz, hat Raum für olle kleinen Mägdelein. Tango. — Gray:, Jedes Kind sieht doch, wie wir verliebt sind. Foxtvot. —; Kollo: Mach beim ersten Rendewous nicht gleich beides Augen zu. English Waltz aus „Lieber reich, aber gWcklich".! — Wollner-. Auf dem Dampsschifs auf der Donau

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 12.08.1924
Descrizione fisica: 8
für Staatsveröffentlichungen und Inserate in der Gazzetta Ufficiale bei den Postämtern zugunsten des Kontokorrents Nr. 1-264» des Prooveditorates, welches beim Zentralamt Bemerkungen des Verfassers zu obiger Chronik vom Rahmwald. Die älteste Nmnensfvrm von Rahmwold lautet Rumoldingen, die nächstfolgende Rau- maAngen. Sie rührt her vom alten deutschen Personennamen Rirmott. der sich bekanntlich mich mi Nibelungenliede findet. Es hat »cch der Einwanderung der Bajuwaren in unsere Berge ohne Zweifel ein Rumolt idas RahmlrÄder Berggelände

in Besitz genom men, und, wenn dies nicht schon vorher »e- Hehen, ausgereutet und kultiviert. Ich sage, wem es nicht schon vorher geschehen, denn ous dem Berge finden sich viele Reste romani scher Namen von Grundstücken. Ich nenne bloß: „plan d'Ellin', eine später zum Unter- RahnnoalÄerhof gehörig? Wiese. Der ganze ! .mons Ellinas' (Älener-Berg) hatte wahr- ' schemlich schon seme Kolonisten in römischer Zeit. Nach Rumolts Besitznahme hießen ne Leute aus dem Berge die RamolVnzer, und der Weiler RumM

>'mgen. Raumoldingen. Am späteren Mittelalter ging Raumold'm- ^ in den Besitz der bei Brixen und in vustertal stark begüterten Herren „vom berge' oder von „Neuenbürg' über. lUeber ^>e Herren „vom Berge' siehe meinen Auf- M n der Vrixner Chronik, Iahrganz 1390.) ach einer Urkunde im Seminar-Archiv zu ^ ?en übergibt Diemele, Witwe des verstor bnen Herren Gottschalk von Neuenburg, eine geborene von Oberthor aus Bozen, zum «eelenhsik ihres Gemahls und dessen Bru- rs Heinrich von Neuenburg, dem Domstift

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 15.11.1943
Descrizione fisica: 4
wieder rin Abbruch' und noch einer — ja. Stie gental hieß es zu Recht. Und weit draußen, wie eine Flotte von Schiffen agf grünem Wasser, waren die Häuser des Marktes Langenbrück, die statt ich« Kirche und der graue Würfel )es gräflichen Schlosses. Weiße Gebllde schwebten darüber am Himmelsrand, gber es waren keine Wolken, sondern ferne Berge, das Reißeck und die Eis- zipfel des Hohen Tauern. Dort irgendwo war die verlorene Heimat. ^ .. Norbert riß sich aus der Weichheit, die ihn zu überfallen drohte

- führtr, in die Felswand eingedrungen. Vorher war er lange Zeit in der Sckrarte gestanden und hatte die gewaltige Berge angestaunt, die sich drüben erhoben. Er kannte sie von ferner Sicht her. von den Graten seiner 5)eimatberge aus hatte er sie oft gesehen. Man nannte sie dort die Krainecwänd und sagte, dahinter liege das blaue Meer. Norbert hatte gehofft, durch irgendeine Lücke in der riesigen Mauer ein Zipflein des Ozeans zu sehen, doch damit war es nichts. Ueberhoch wa ren die Berge, und d(e Scl

>arten zwischen ihnen schnitten-nur in den Himmel und in die leere Luft. Norbert wußte,'daß der größte dieser Berge Triglav heiße, und daß die Sla wen ^erzählten, er sei ein wilder Heiden- priester gewesen, der zur Strafe für sei nen Widerstand gegen den Glauben zu Stein erstarrt sei. Gern hätte Norbert den sagenhaften Berg gesehen, aber es waren so viele. der wilden Zacken und Spitzen, daß er nicht erkennen konnte, welcher von ihnen der Triglav war. Er ging dann auf breiten Bändern in die einstmals

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