von vornehmen Leuten, die es sich mern vorhanden sind Das Wasser des ~ iesenbur S m Fschanlschmon führte, nen Namen trägt. Denn schließlich ge- leisten konnten, sehr schöne und teure ^ , - , , i ? as . war aber allcs vor Jahrtausenden, hören doch nicht nur Berge und Waffen zu kaufen. Wie konnte aber ,, a , ,. s e damals bis da hinauf Es kamen die tausend kalten Jahre und Schluchten und Wälder zur Landschaft, ein so wertvolles Schwert, das sich a . . Herren des Tales hatten große den Riesen gefror
, mit mir und mit der geliebten Heimat Zwiesprache hallend unter dem ersten atifglühen- den Sterne. In vielem ist dieses Land unserem Hochgebirge ähnlich, nur füllen ihm die zerklüfteten Grate und Gipfel, die anfrausehenden dunk len Wälder und die Tiefe der Täler, in denen das Lehen atmet. Hier ist die Einsamkeit tiefer, eine lote Stil le schweigt im stc'ulernen Meere lind die Berge sind sanfter, bescheidener, aber auch ernster und schwermüti ger. Und trotzdem ist es eine gewal- Hnbreas Ifoofer Arthur von Wallpach
die Heidenhäuser. fliigell gleich massig singend über die Hügel, verfängt sich in den Zwerg eichen, die sich wie schüchterne Kin der an den Hang ducken, und kräu selt das Wasser in den Seen. Braun- goldene Stille des Herbstes schweig! über den sanften Boden der Berge, auf denen riesige Fimlüngssleine wie verstreute Almhiiltcn stehen. Moos flächen kriechen uni die Steine, der blanke Fels glänzt nass und über all dem Grau upd Braun und der' Düsterheit schwingt wie eine riesi ge Glocke, unsichtbar lind fast
und auch von den freundlichen Göttern. Das pochende Herz ist das einzig Hörbare ausser dem auf- und abschwcllönden Singen des Windes, der eine fremde eintö nige Melodie an mein Ohr weht. Und dieses pochende Herz ist wie ein sil bernes Glöcklein, das gleichimissig himmelt im schweren Schlagen der Glocke Einsamkeit, die gross wie der Himmel ist. tige Schau von Bergen, denen wir heimatliche Namen gegeben haben, Berge, die sich hintereinanderschie- ben in einem gewaltigen Kreise, vom lichten Braun ins Graue und Braune spielend
hier. Madl... Bleib hier!' Da setzte sich die Marie schweigend an den'Tisch und nahm eine Hand arbeit vor. Am nächsten Morgen meinte es die Sonne besonders gut. Sie b ran nie aus einem tiefblauen Himmel herab. Die Luft flimmerte bald und die Berge standen weich, mit violettem Schatten gegen den Horizont. 'Als die Marie die Straße entlang ging, die das Tal durchlief, war es zehn Uhr. Heute würde die Magd kochen, die immer aushalf, wenn es der Vater so wollte. Sowie der alte Pfannradl keuchend