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Volksbote
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Pagina 2 di 12
Data: 26.01.1922
Descrizione fisica: 12
nach Rom. Der Kardinal hatte wohl nicht daran gedacht, daß dieses Rätsel darin sein« Lösung finden werde, daß er als Nachfolger des verstorbenen Pius aus der Wahl hervorgehen werde. Am 4. Sep- teinber 1914 bestieg Jakob della Chiesa als Benedikt XV. den Stuhl des heiligen Petrus. Das Rätsel war gelöst. Es war eine schwere Zeit, da Benedikt das Schifflein Petri als dessen von /Gott bestellter Fährmaim übernahm. Einen Monat zuvor war der Weltkrieg ausgebrochen. Die Schreck nisse des Krieges

hatten seinem Vorgänger das Herz gebrochen. Das letzte Wort aus dem Muiüre des sterbenden Pius war noch eine Frledenrmahnung gewesen. Es wurde über hört und verhallte im Donner der Geschütze. Benedikt betrachtete aber diese Mahnung sei nes Vorgängers wie «in Testament, das aus zuführen er von Gott berufen sei. Dm Völ kern dm Frieden zu bringen, sah er als die erste und vornehmste Aufgabe seines hohen Amtes an. Die ersten Hirtenworte, die er an die Gläubigen der ganzen Welt erlassen, waren zugleich eine ergreifende

und in Millionen christlicher Fami- kton gebetet wurde. Am 1. August 1917 erließ dann Papst Benedikt die bekannte Friedensnote, die an alle Oberhäupter der kriegführenden Staaten gerichtet war. Darin unterbreitete er diesen ganz bestimmte Vorschläge, wie der Frieden gemacht werden könne und solle. Sie enthielt Grundsätze für die Grenzberichtigun- gen, die Abrüstungen usw. 'Deutschland und Oesterreich-Ungarn sowie deren Verbündete stimmten den Vorschlägen des Papstes zu, die Entente lehnte sie ab. Es aab damals

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Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 15.07.1924
Descrizione fisica: 8
? das Bistum Bam- mit Zustimmung des Papstes, nachdem st-v. n angrenzenden Bischöfe von Eich- uud Würzburg, namentlich der letztere M sehr ablehnend verhalten hatten und Ml einwilligen wollten, daß durch diese Gründung beträchtliche Teile ihrer Diözesan- »ewalt und auch weltlichem Machtbereiche hoffen würden. Neben S'ein am Rhein dem Bamberger Stifte »uq noch Länderbesitz in Kärnten, so in «mach und Wolssberg. ^ Tiara hatte K. Hein- Interesse des deutschen ^ ^ den rechtmäßigen Papst, Tusculer Benedikt VIII

. (1012-1024) ntschieden. Seitdem führte er und seine AA'olger den Titel ..König der Römer'. 5'!N Ausdruck kommen sollte, daß i>l - ^^andteil bildete der Krone des U^°'?'ck?-n Reiches deutscher Nation. Nach knn. Stellung der Ordnung und Aner- nung der Reichshoheit in Italien und Henrich ^ seiner Gemah- d->r ihnen entgegen- lol ^ Senatoren, wovon sechs bart- ''d sechs bebartet waren und Stäbe trugen, in feierlichem Zuge vom Leonini schen Tore zu S. Peter wo Benedikt Vlll. am 14. Februar 1014

die feierliche Kaiser krönung vornahm, die dann das übliche Bankett im Lateran abschloß. Als aber Benediki VIII. von seinen Geg nern zu sehr bedrängt wurde war er hils- bittend beim Kaiser 1l)?0 in Bamberg er schienen, wo er mit dem Ka^er am l7. April das Osterfest feierte und mit Entfaltung des größten Glanzes die vom Kaiser erbaute Stephanskirche persönlich einweihte. Am Montag, den 13 Juli 1024. welches auch das Sterbejahr Papst Benedikt Vlll. ist, übergab Kaiser Heinrich ll. sterbend die Reichsmsignien

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