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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 12
Data: 05.04.1893
Descrizione fisica: 12
, die damit verbundenen Lasten, wie Steuern, Wüstungen rc., selbst zu tragen haben. Innsbruck, den 8. Februar. Der Rektor Benedikt Langes und die Professoren: Johann Raff!, ^Plazidus Degeffer, Hermann Strobl, Basilius RaaS und Roman Schüler nehmen das Kollegium, Lebenbrunn, den Garten und die Wiese mit den Oekonomiegebäuden auf 5 Jahre in Pacht um jährliche 200 fl., welcher Vertrag am oben angeführten Tage ratifizirt wird. Meran, den 23. Juni. Der Landrichter Wieser fordert vom Rektor Benedikt Langes die unverweilte

; der Alimentation nur jährlich 182 fl. 30 kr.;! in dasselbe Register wurde ferner eingetragen und eS wird jede weitere Korrespondenz mit!die Firma „Karl Wertheimer' in Meran, Chur durch Entziehung der ganzen Pension be straft werden, was Benedikt Langes allen ge nannten Mitkonventualen zu eröffnen hat. Marienberg, den 8. Oktober. Der StiftS- administrator Romuald Helf wird beauftragt, den nach dem Stifte Fiecht versetzten Priestern: MauruS Maurer, Gabriel PerdaneS, Leonhard Pichler, Ulrich Ungericht, Alois

Faller, Franz Schwab!, Adelgott Adam, Sebastian Steinber- ger, Bonifaz Rungg die Pension von 300 fl. in monatlichen Raten auszuzahlen, dagegen den folgenden „Individuen': Benedikt Langes, Beda Jung, Gallus BlaaS, Martin Agethle, Bruno Schatz, Plazidu» Degeffer, Hermann Strobl, Roman Schüler, Johann Raffl und Basilius KaaS nur monatlich lost. 12 '/* kr., während der Profeßlaienbruder eine Pension von 200 fl. erhielt. Schwaz, den 29. Oktober. Dem Priester Benedikt Langes, dermalen in Fiecht, und Kon

sorten wird eröffnet, daß es bei der Herab setzung der Pension wegen pflichtwidrigen Be tragen» der Mönche zu verbleiben habe. Schwaz, den 16. November. Dem „ge- westen' Rektor der Mittelschule zu Meran, Be nedikt Langes, wird eine belegte Rechnung über 106 fl. justifizirt, worüber »besagter' Benedikt Langes zu,verständigen ist. Fortsetzung folgt. des Bankiers gleichen Namens. Konservativer Bürgerklub Meran. Heute keine Sitzung. Wereins-Wachrichten. Deutsch- und österr. Alpenverel». Dienstag

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 03.11.1915
Descrizione fisica: 8
in irgendeiner Weise durchzudringen versuchen. Doch damit eilte es ihm nicht. Dem Grund satz huldinend, dem Schicksal nicht nachzulaufen, sondern es an sich herankommen zu lassen, blieb er znnächst überall da, wo es ihm gefiel, und das war einstweilen die Nähe Benedikt Herbs. Als er erfahren, das; dieser den Nest seiner bis Endr Okiober währenden Ferienzeit in seinem Heimatsdorfe Erl verbringen woNle, entschlaf; er sich ohne weiteres, ihn zu begleiten und so hatten sie. seit drei Tagen von Absam unterwegs

ge standen. Manche .Häuser lagen noch in Trüm mern, andere waren schon wieder aufgebaut, während ein Neubau zur Rechten noch im Ge rüste stand. „Und du?' „Dort ist die Post,' bemerkte Benedikt, „wenn du hineinschauen willst, so sag' einen Grus; von mir. Wirst um so besser aufgenom men.' „Mus; noch ein paar Häuser weiter. Eltern und Schwester werden mich längst erwarten. Sonst gehen sie mit den Hühnern zu Bett, und ich will sie nicht länger um den Schlaf bringen.' „Dann also morgen.' „Ich schau' gleich

in der Frühe herüber, ob du Unterlunst gesunden. Ein paar Tage mus;t du mindestens bleiben.' „Warum nicht: nbi bene, ibi patria. — j Uebrigens ist es besser, ich suche dich auf, falls ' ich mein Haupt anderswo niederlegen inllszte.' , „Auch recht, des Mehners Haus weis; jedes ! Kind im Dorf.' ! Die Freunde schieden, und von Sehnsucht - nach den deinen erfüllt, die er seit einem Jahr - nicht gesehen, sehte Benedikt eilig seinen Weg Z fort. < 'Nach wenigen Minuten schon kam Wild- 5 gruber die steinernen

Feilster stehen zu bleiben. „Sind die noch auf? — Freilich,' besann sie sich, ..hat ja heute der Benedikt heimkommen wollen.' Wildgruber hatte ihr Selbstgespräch ver nommen. „Hier wohnt der Mesner?' „Freilich, kennst den auch schon?' „Ihn nicht, aber den Benedikt. Allein neu er Freund. Freilich, seit sin paar Tagen er>t. Grad der ist's, der mich hierher gebracht hat. sFortsetzung folgt/! Der

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Brixener Chronik
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Pagina 12 di 16
Data: 04.11.1915
Descrizione fisica: 16
eite 4 Donnerstag, den 4. November 4 Nachdruck verboten. So hat sie Gott geschlagen. Roman aus den Jahren 1812/13 von Franz Wichmann. Wildgruber schüttelte den Kopf. „Ich hab's ja gesagt, daß du ein Dichter bist. Aber ich denke, auch als solcher wirst du Hunger und Durst und Sehnsucht haben, ins Quartier zu kommen.' Benedikt Herb antwortete nicht sogleich. Im Mondschein betrachtete er von der Seite verstohlen seinen Wandergefährten. Der kurze, gedrungene Körperbau, die brei- tc. herausfordernde

ge standen. Manche Häuser lagen noch in Trüm mern, andere waren schon wieder aufgebaut, während ein Neubau zur Rechten noch im Ge rüste stand. ..Und du?' ..Dort ist die Post.' bemerkte Benedikt, „wenn du hineinschauen willst, so sag' einen Gruß von mir. Wirst um so besser aufgenom men.' „Muß noch ein paar Häuser weiter. Eltern und Schwester, werden mich längst erwarten. Sonst gehen sie mit den Hühnern zu Bett, und ich will sie nicht länger um den Schlaf bringen.' „Dann also morgen.' „Ich schau' gleich

in der Frühe herüber, ob du Unterkunft gefunden. Ein paar Tage mußt du mindestens bleiben.' „Warum nicht; ubi bene, ibi patria. — Uebrigens ist es besser, ich suche dich auf, falls ich mein Haupt anderswo niederlegen müßte.' „Auch recht, des Meßners Haus weiß jedes Kind im Dorf.' Die Freunde schieden, und von Sehnsucht nach den Seinen erfüllt, die er seit einem Jahr nicht gesehen, setzte Benedikt eilig seinen Weg fort. Nach wenigen Minuten schon kam Wild- gruber die steinernen Stufen wieder herab

geholse werden,' rief die Vuben«uer Mal: stchtlny freut. „Aber weißt, daheim geht s aus anderen Ton. da mußt fein brav fem un ^ net reden mit mir, wie heut, von wegen Sie brach plötzlich ab. Aus dem e ^ mse der nördlichen Dorfgasse, mit dem Studenten eingetreten war, N kleinen Hause der nördlichen DorMi!^ ^ ; oer laßte sie, vor dem ebenerdigen niederen stehen zu bleiben ..Sind die nocy auf sie sich, ..hat ja heute der Benedikt henn wollen.' . ... Wildgruber hatte ihr Selbstgespräch nommen. „Hier wohnt

der Mesner - matter Lichtschein über den Weg. Das niederen ..Sind die noch auf? — Freilich, besa „Freilich, kennst den auch „Ihn nicht, aber den Benedikt. ^ er Freund. Freilich, seit ein paar T g Grad der ist's, der mich hierher gevraw (Fortsetzung folgt.'

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 10
Data: 26.05.1917
Descrizione fisica: 10
wird die Berufung des Geld königs Baron Rothschild und des Herausgebers des Börsenblattes („N. Fr. Pr.') Moritz Benedikt. Einberufung des Herrenhauses. Wien, 23. Mai. Das Herrenhaus ist für den 30. Mai. 4 Uhr nachmittags, einberufen. Der neue Landeshauptmann von Tirol. Wien, 24. Mai (12 Uhr mittags). Der Abg. Schraffl wurde zum Landeshaupt mann von Tirol ernannt. Das Kabinett Tifza und die ungarische Wahlresorm. B u d a p e st, 23. Mai. Das Ungar. Bureau meldet: Wie verlautet, erstattete der Minister präsident

war, daß zwischen ihm und anderen maßgebenden Faktoren inbezug auf wichtige Fragen, die beim Friedens- s ch l u ß aktuell werden dürften, ernste Mei nungsverschiedenheiten bestanden. Eintreffen des Botschafters Grasen Tarnowski in Wien. Wien, 2z. Mai. Botschafter Gras T a r - n o w s k i ist gestern nachmittags in Begleitung zahlreicher Personen in Wien eingelangt. „Marschall' Moritz Benedikt von der „Neuen Freien Presse'. Dem Herausgeber der „N. Fr. Pr.', Moritz Benedikt, ist es gelungen, unter dem Einflüsse der heutigen Geldmächte

, in das Herrenhaus zu kom men. Wegen dieses „wichtigen politischen Ereig nisses' schreibt nun Benedikt einen großen Leit artikel über sich selbst, in dem eS heißt: „Der Kaiser hat fünfundfünfztg Mitglieder auf Lebensdauer in das Herrenhaus berufen. Diese Auszeichnung ist auch dem Herausaeber un seres Blattes zuteil geworden. So natürlich die Zurückhaltung ist, die wir wegen dieses per sönlichen Zusammenhanges uns auferlegen müssen, bleibt es trotzdem eine Pflicht, über ein so wich tiges politisches Ereignis

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Volksbote
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Pagina 2 di 12
Data: 26.01.1922
Descrizione fisica: 12
nach Rom. Der Kardinal hatte wohl nicht daran gedacht, daß dieses Rätsel darin sein« Lösung finden werde, daß er als Nachfolger des verstorbenen Pius aus der Wahl hervorgehen werde. Am 4. Sep- teinber 1914 bestieg Jakob della Chiesa als Benedikt XV. den Stuhl des heiligen Petrus. Das Rätsel war gelöst. Es war eine schwere Zeit, da Benedikt das Schifflein Petri als dessen von /Gott bestellter Fährmaim übernahm. Einen Monat zuvor war der Weltkrieg ausgebrochen. Die Schreck nisse des Krieges

hatten seinem Vorgänger das Herz gebrochen. Das letzte Wort aus dem Muiüre des sterbenden Pius war noch eine Frledenrmahnung gewesen. Es wurde über hört und verhallte im Donner der Geschütze. Benedikt betrachtete aber diese Mahnung sei nes Vorgängers wie «in Testament, das aus zuführen er von Gott berufen sei. Dm Völ kern dm Frieden zu bringen, sah er als die erste und vornehmste Aufgabe seines hohen Amtes an. Die ersten Hirtenworte, die er an die Gläubigen der ganzen Welt erlassen, waren zugleich eine ergreifende

und in Millionen christlicher Fami- kton gebetet wurde. Am 1. August 1917 erließ dann Papst Benedikt die bekannte Friedensnote, die an alle Oberhäupter der kriegführenden Staaten gerichtet war. Darin unterbreitete er diesen ganz bestimmte Vorschläge, wie der Frieden gemacht werden könne und solle. Sie enthielt Grundsätze für die Grenzberichtigun- gen, die Abrüstungen usw. 'Deutschland und Oesterreich-Ungarn sowie deren Verbündete stimmten den Vorschlägen des Papstes zu, die Entente lehnte sie ab. Es aab damals

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 08.04.1924
Descrizione fisica: 8
edler Wann in der Vollkraft seiner Jahre der teure» Familie und seiner von ihm über alle» geliebten Heimat entrissen worden. Er war der Sproß der angesehenen Familie Pobitzer in Meran. Sein Dater Benedikt war durch viele Jahre Gemeinderat in Meran. Die Cymnasialstudien absolvierte Richard am Gymnasium der PP. Benedikti ner in Meran. Seine rechtswissenschaftlichen Studien machte er in Innsbruck und Prag. In Innsbruck gehörte er der kath.-deutschen Studentenverbindung Austria und in Prag der kathol

.-deuischen Studentenverbindung Ferdinande« an. Beiden stand er als Senior vor. Sein schneidiges, studentisches Auftre ten, gepaart mit heiterer Liebenswürdigkeit, wie feine damals schon in Erscheinung tre tende ausnehmende Rednergabe ließen ihn zum Liebling seiner Komilitonen werden. Nachdem er mehrere Jahre als Konzipient in der Kanzlei seines Bruders Dr. Benedikt Pobitzer in Bozen und bei Herrn Dr. Jakob Köllensperger in Lana tätig gewesen, eröff nete Dr. Richard Pobitzer in seiner Vater stadt Meran

Mann im Leben kannten, werden ihm ein gesegne tes Andenken bewahren! Von den Geschwistern Dr. Richard Po- bitzers ist ein Bruder Inhaber des Mühlen- geschästes in Meran, der zweite Bruder ist Advokat Dr. Benedikt Pobitzer in Bozen. Ein Bruder ist Priester, der hochw. Herr Johann Pobitze-r, Direktor des Knabenasyles in Meran, Eine Schwester des Verstorbenen ist die Frau des Herrn Gemeindsarzves Dok tor Joses Götfch in Terlan, Frau Anna Götsch, zwei Schwestern sind Missionsschwe- stern (Steyl

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 8
Data: 31.01.1922
Descrizione fisica: 8
die letzten m verschönt habem Der Friede im politischen, stonellen und sozialen Sinn ist ihm. Wohl als ches Ideal vor . den brechenden Augen gestan- ..Großcs, Edles und Erhabenes hat im deut- Bolke stets Verehrung erweckt; in diesem Sinne ich an der Bahre Benedikt XV. diese. Worte re ellen Gedenkens nieder.' Trauerfeier in der Schweiz. n der Schweizer Bundeshauptstadt Bern .''„Pontisikalrequiem in Anwesenheit der Lan- chose und der Vertreter von nahezu 40 Staaten, uer sämtlicher Großmächte. Der Bischof

von nne. Msg. Besson, hielt die Predigt und es 'e veionderen Eindrrlck, als der Kirchenfürst den -'er,, aller jener Staaten, die sich noch vor weni- jahrcn in einem brudermörderischen Kriege zer- 'w, zurief: „Niemand hat je bereut, dem Rat- Papstes Benedikt XV. gefolgt zu sein, aber verbeil es zu bereuen haben, daß sie seinen wei- m den Wind schlugen'.' rAZaMkxneuen Papstes. ^ Vom Konklave. die an einem streng abgeschlosse- p. ^'flndende Versammlung der Kardinäle sott ^'^itung und zur Vornahme

XIII., 3 Tage; 1903 Pius X. 5 Tage; 1914 Benedikt der Fünfzehnte, 3 Tage. Tie Nationalität der Päpste. ScitHctri Zeiten waren 255 Päpste. Davon waren 198 Italiener, 15 Franzosen, 13 Griechen, 3 Syrier, 6 Deutsche, 5 Spa nier, 2 Afrikaner, 2 Savoyer, 2 Dalmatiner, je ein Engländer, Portugiese, Schweizer, Holländer und Kreter. ' Die Dauer der Pontifikate. Acht Päpste starben bereits innerhalb 30 Tagen nach ihrer Erwählung, 40 regierten weniger als ein Jahr. 22 weniger als 2 Jahre

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 18.11.1915
Descrizione fisica: 8
. Denn von die ser waren, seit man trotz allem Suchen nirgends ihre Leiche gesunden, auch diejenigen überzeugt, die anfangs glaubten, das junge Weib habe in der Verzweiflung Hand au sich selbst gelegt. Benedikt hatte nicht umhin gekonnt, sich ebenfalls mit diesen Fragen zu beschästigen, denn durch seine Beziehungen zu den Rainers waren sie ihm besonders nahe getreten. Zumal durch Wildgruber. von dem er alles an erster Stelle erfuhr. Der alte Rainer hatte mft den Seinen zu dem einzigen ihm gebliebenen Ausweg

des einst seinem Sohne zugedachten Kapitals so fort den Wiederaufbau, und Wildgruber. der, geschickt zu jeder Hantierung und in allem eini ge Kenntnis besitzend, zur Abwechslung einmal wieder den Bauern mit dem Bauführer ver tauschte. machte sich zu des alten Rainers Freu de auch hier sehr nützlich. Am seltensten hatte Benedikt seit dem Un glück die Mali gesehen. Nach jener Begegnung auf der Treppe mußte das dem jungen Studen ten zunächst unbegreiflich erscheinen. Dann aber glaubte er doch in zweierlei

auch der Mesner wie an jedem Feiertag, den Abendschoppen zu trinken und die Tagesereignisse zu besprechen. Dies war im Laufe einer Woche des fleißigen und spar samen Mannes einzige Unterhaltung, während sein Weib den Sonntag damit feierte, daß sie bei einer Nachbarin Kaffee trank und die Un terhaltung bis in den Abend hinausdehnte. Auch heute war sie nicht heimgekommen, und Benedikt befand sich in der Wohnstube al lein. beschäftigt, die wenigen Habseligkeiten ei nes Studenten in ein auf dem Rücken zu tra

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