stehende Rebsläche l» Most ertrag KI Durch- schnitt«. Hektar ertrag kl Geldwert N.-M. Durch schnitt!. Preis fl>« 1kl Most R.-M. Durchschn. Geldertr von 1 ka Nebfläche N.-M, Preußen.... IS 1L6.K 427 LL0 26,4 18 721144 4S.S 1169 Bayern .... IS 887,0 bS2 S68 17,7 IS 629 26» 62,6 932 Württemberg . . 10 S04.S 168 420 16,S 14 8SS 6g4 88,4 1 4'iS Baden .... 12 öb6,0 2öb 241 22.2 16 862 010 69,1 1311 übriges Leu!schland 1ö 610,0 LS4 2S4 26,0 14 668 898 41,4 1077 . . 160,0 SS73 21,1 - 18» 890 64,4 114S Deutsche
«Millionen Hektoliter geringer ausgefallen aks 1324, hält sich aber ungefähr auf dem Durchschnitt der letzten 10 Jahre. Die Weinpreise fielen diesmal In Hessen und in Preußen mit NM. 41.4 und 43.8 je Hekto liter am nredrigston >aus. Es folgen dann Bayern (W.S RM.), Baden (59.1 NM.) und «Württemberg mit den höchsten Preisen (63.4 NM.), «bedingt durch den' Fehl herbst là und de-n schlechten Herbst IWo. Bei dieser «Gelegenheit lohnt es sich, auch ein mal auf das Mißverhältnis zwischen den An gaben
des StatWschen Reichsamtes Wer den Stand der Reben Anfang Oktober 1H2S und deal àLsachlichen SrntesusM «ufmerksam zu machen. Anfangs Oktober sollten die Weinaus- stchten in Deutschland wie folgt gewesen sein (2 --- gut, 3 --- ziemlich gut): Bayern und Württemberg Note 2,S, also am besten. Hessen S,1. Baden 3,3. Preußen 3,5, also am schlechtesten. Jetzt, nachdem die tatsächliche Erntestatistik vürliegt, erweist sich die Schätzung Anfang Ok. toiier als 'grundfalsch, denn Bayern und Würt temberg hatten mit 17,7