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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 14.11.1922
Descrizione fisica: 6
Bayern sichert sich vor Ausverkauf. Innsbruck. 12. November. Das bayerische Staatsministerimn des Innern hat vom den Nah- rn «in- M November cjitjefangen /eiseverkehr zwischen Tirol und Südbaye aestellt und Keichzetttg wurde auch der Nährers«, perkehr aus Südbayern bis aus weiteres aufge hoben. Reisen zwischen österreichischen Bundes» ländem und Südbayern, die im gegenseitigen grenzverkehr stehen, sind nur mehr gegen Paß- und Sichtvermerk der vertretenden Behörden zu lässig

in - . ^od >n dem Tiefstand der ihren Urgrund in Bayern Nachbarschaft, den rk zu Einkäufen in Bayern aiiszuniltzen. in kurzen Worten bedeutet dies die Einstellung des deutschen Ausverkaufes. Reisen von Tirol nach Bayern sind nicht untersagt, die nicht gesperrt, wohl aber mutz jeder Reisende den Zweck seiner Reise angeben und ch & grenze ist nicht gesperrt, wohl' aber mutz jeder von bei den deutschen Behörden den Sichtver merk holen. Bisher war der kleine <8r«nzverkehr «vischen Tirol und Bayern im Bereiche

des 1 bayerischen Armeekorps unbeschränkt; die seit Juki d. I. ausgegebenen neuen internationalen steuerten' . . .. tzbenso war es auch in Bayern. Es bestand also 'in Gegenseitigkeitsoerhältnis. das nun plötzlich aufgelöst worden ist. Tatsächlich herrschte in Tirol eine wahre Sucht, gayernreisen zu unternehmen. Insbesondere seit dem ungeheuren Rückgang« der Mark er hielt man die Waren, in Bayern ohne Ausnahme um 50 v. S). und mehr billiger als im Inland«. Es wurden also von Tirol aus große Ausstat tungssahrten

unternommen. In Bayern ver- mochte man sich gegen den Ausverkauf kaum mehr zu schützen. Die Versorgung in Bayern war leicht zu begründen. Man sagte sich, als die Krone darniederlag und die Mark hoch stand, beehrten uns auch di« Bayern, in großer Zahl mit ihrem Besuche. Es handelte sich also nur um die Erfüllung einer Förmlichkeit, in gleichen Verhältnissen Gegenbesuche zu machen. In Oesterreich waren Konsumenten und Verkäufer aber ungeschützt. Die Verordnungen, welche die Landesregierungen erließen

die Verpflich tung, für das Visum 15.000 Kranen und im Aufenthaltsort« in Bayern die Aufentholts- gebühr zu entrichten. Oefterreicher waren bisher hiervon befreit. Da Liefe jüngfto Verfügung der bayerischen Behörden schon am 12. November um Mitternacht in Kraft getreten ist, wurde der letzte Sonntag, der 11. November, noch zu einer ergiebigen Dersorgungsfahrt nach Bayern 'be nützt. Di« einheimischen Geschäftsleute begrüßen diese Verfügungen der Behörden, in Bayern mit Freuden. • Die Opfer

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 04.03.1925
Descrizione fisica: 4
und von Grönland sind im Atodehaus Hans Fiedler, Lurggrabeu, ausAeftellt, wo auch Eintrittskarten im VorverkMf er- Wich sind. Literawr. der Seckermeifler von Gsroldseck. Eine ErzLhhrng aus Tirols Vergangenheit von Bertold Friedrich Müller. 444 Seiten. Der- iageanstalt Tyrolra, Innsbruck. — Die Erzählung schildert den Kamps die Kuffteiner Festung Geroldseck zum Beginn des 18. Jahr hunderts und ihre Einnahme durch die Bayern. Trotz der m reicher lind bunter Abfolge sich vollziehenden äußeren Ereignisse spiest

Kickers 6 :2, Stuttgarter Kickers gegen SporMutb Stuttgart 1:0. — Privatspiele: Sp. Dg. Fürth gegen Concordia-Plmren 7:1, Sp. 23g. Fürth gegen Dresdner Ring 8:0, Nürnberger F. V. gegen Bayern-München 2:1, 1. F. C. Bamberg gegen Sp. Vg. 8Z> Nürnberg 3:8, München 1860 gegen Schwaden« Augsburg 2 :1, F. 23. Saarbrücken gegen Red Star-Straßbirrg 4 : 1, Schwaben-Ulm gegen Sp. V. Ingolstadt 2:0, W60*Wrch gegerr Franken-Nürnberg 3 :0, 23. f. R. Fürth gegen Bayern-Erlangen 3:1. Volkswirtschaft. (Das paffioum

besitzt das 8000 PS-Werk bei Kaaden an der Eger besondere Bedeutung für Westböhmen, wo setzt noch zahlreiche Ge meinden Strom aus Sachsen oder Bayern beziehen. Für das indu striereiche Elbtal ist das Elbekraftwerk bei Schreckenstein wichtig, das bis M 32.400 P8 liefern soll. Dieser Bau schreitet rüstig fort, so daß das Wert bald gemeinsam mit den benachbarten Werken, darunter mit dem Braim kohlen werk am Hedwigschacht in Seestodl bei Ko- motau, der Stromlieferung wird dienen können. WofferwirtschaMch

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 30.09.1923
Descrizione fisica: 6
Nieder erfolgen. Außerdem soll Deutschland der R e- -arationskommission einen genauen Zäh- laugsplan unterbreite«, worauf Frankreich der Ber- hLUdlnugsfrage erst näher treten wird. Aeutzerungen der französischen Presse. Paris, 27. September. Die Verhängung des Belage- Mgszustandes über das Deutsche Reich sowie die lebertragung der Exekutivgewalt in Bayern auf den mualigen Ministerpräsidenten v. Kahr haben in Pa- !S tie größte Ausmerk^amkeit gefunden Der ,>T e m p s" M die Lage der Berliner Regierung

aufpeitschen, die Reichswehr gegen die Kommunisten marschieren lassen, den heiligen Krieg gegen die Franzosen predigen, unter dem Borrvand, sie wollten Deutschland zerstückeln, lauter Ablenkungen, um den Wirkungen des Währungskraches entgegenzuaroeiten. In Bayern befürchtet das Blatt weitgehende reak tionäre Bewegungen gegen die Republik und später auch gegen Frankreich. Der Auslandsredakteur der „Liberte", Bainville, beschäftigt sich ebenfalls mit der Lage in Deutsch land. Er schreibt: Warum befinde

sich Preußen und Bayern in Er regung? Es stecke etwas Mysteriöses, Unaufgeklärtes in den seltsamen parallelen Maßnahmen, die in Berlin und München ergriffen worden seien. Die bayerische Regie rung rufe Herrn v. Kahr wieder, der gestürzt worden sei, weil sein Ministerium eine Wiederaufrichtung der Wittels bacher Monarchie vorbereitet und die deutsche Einheit bedroht habe. Das Beste sei, aufmerksam zu beobachten, was sich in Deutschland ereigne, ohne sich durch phan tastische Nachrichten erregen zu lassen

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Alpenland
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Pagina 9 di 16
Data: 14.10.1922
Descrizione fisica: 16
auf die Veröffentlichung einer Nachricht durch die „Transatlantic News Transmission Agency" zu sprechen, deren Berliner Vertreter Dr. Gargas war. Dr. Gargas ist ein Be kannter des Regierungsrates Dr. Schwarz im Preußischen Staats kommissariat für öffentliche Ordnung. Dieser hat ihm wiederholt Nachrichten übergeben. Dr. Gargas gab seinem Büro eine Meldung, daß nach Mitteilung des Dr. Schwarz eine amtliche Untersuchung gegen Dr. Weisinann eingeleitet sei, die sich mit den Uebergrisfen Weismanns gegen Bayern besaßt

. Der Vorsitzende glaubt, daß diese Nachricht das Ausland doch gar nichts angehe. In den Berichten findet sich auch eine Stelle, daß der Vertreter des Reiches in Bayern. Graf Zech, Mißtrauen gegen die bayerischen Gerichte habe. Dr. Gargas bmerkt. er kenne den Grafen Zech nicht persönlich, der Bericht müsst wohl aus zweiter Hand stammen. Der Vorsitzende hält dem Angeklagten, vor, daß er verschiedenen Stellen. Persönlichkeiten und Gesellschaften die verschiedensten Warenangebote gemacht habe, darunter 40.000 Paar

, das deutsche Großkapital bekämpfen Sie. Das ist doch ein Widerspruch." Ter Vorsitzende hält fm weiteren dem Angeklagten Fechenbach vor. daß er im März 1921 in einem Ar tikel, der in der englischen Presst erschien, gesagt hat. die Kommu nisten in München provozierten die Polizei, und in einem anderen Artkel schreibe er von Provokation durch die Polizei zu dein Zweck, die kommunistische Gefahr in Bayern im Interesse der Erhaltung der Einwohnerwehr größer erscheinen zu lassen. Der Vorsitzende gibt

geht hervor, daß er über politische und wirtschaftspvlitische De'c- hältnisse in Deutschland in umfangreichem Maße nach Rotterdam berichtet hat. Besonderes Interesse zeigt das Büro für die Verhält nisse in Bayern. Außerdem schenkte Gargas den beiden rheinischen Großindustriellen Stinnes und Thyssen Beachtung. Im Laufe der Verhandlung wurde auch der frühere Vorsitzende der Bayerischen Königspartei, der Schriftsteller MeyeivKoy, ver- nommen. Er gab. an, daß er Gargas seit etwa zwei Jahren kenne

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 02.11.1921
Descrizione fisica: 8
verhüngt. * Ministerpräsident Graf Lerchenfeld erklärte auf der Landesversammlung der bayttfchen Volks- Partei, daß seine Regierung fich im Kurs nicht von der Regierung unterscheide. Dte Rechte der Länder müßten gewahrt, die Fehler der Weimarer Ver fassung beseitigt werden. Bayern dürfe dabei mcht a^etn stehen. Vor einer schrankenlosen Industriali sierung aus Grund unserer Wafferkraftausnvtzung jel zu warnen. * Italienische Truppen haben die von den Engländern geräumte Stadt Cattaro besetzt

. Der Vertrag soll unter anderem folgende Bestimmungen enthalten: Die englischen Truppen verlassen daZ Land. Nur Port Said und die östliche Zone d-S SuezkanalS bleiben von englischen Truppen besetzt. Aegypten wird eine eigene Auslandsvertretung hahsa» Alexandrien bleibt englischer Flottenstützpunkt. Im äMlischen Sudan bleiben die gegenwärtigen Ver hältnisse weiter bestehen. * Die „Bayrische Staatszeitnng' erklärt gegen über den Melsungen von einer bevorstehenden Aus rufung der Monarchie in Bayern: Führende

poli tische Parteien, die ihre monarchistische Gesinnung nicht verhehlen, haben den Gedanken 'der gewalt-. samen Einführung der Monarchie verworfen und lehnen überhaupt die Verwiiküchang des monarchi schen Gedankens in der Gegenwart ab. Jede Monarchie in Bayern wäre heute von der Gnade der Entente abhängig. M'.n kann sagen, daß kein verl ünftig denkender Politiker in Bayern in diesem 'Augenblick an die Einsühruüg der Monarchie denkt. * Dem österreichischen Nationalrat wird am 8. November

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 13.06.1923
Descrizione fisica: 4
. Zwar Verschwörer sind die eigentlichen Münchner mich heute nicht, dazu sind die Alt- bayern noch immer zu ehrlich, gerade, derb. Sie sind nur meistens von großmäuligen Agi tatoren, deren Zahl dauernd im Wachsen ist, eingefangen und begeistert worden und man hat es auf allen Seiten, links so gut wie rechts, verstanden, die temperamentvollen Leute, die früher nach getaner Arbeit sangen, spielten, tarockten, scherzten und harmlose Dummheiten machten, mit vercinlichen und parteilichen Aemtern, Vertrauensposten

, der Führer der Nationalsozialisten, der bisher den größten Masscnzulauf hatte, ist den Münchnern als Kernösterreicher wenigstens landschaftlich verwandt, viele andere aber, aus Sachsen. Schlesien, Berlin und von anderswo her, haben weder Geistes- noch Artverwandtschaft mit den biederen Bayern. Wie kommt es aber, daß in der ehedem so gesunden Luft Münchens, wo früher jeder Norddeutsche ein Preuße und jeder südöstliche Fremde ein Schlawiner mar, die „Importier ten', sich jetzt so aufspielen

man uns: Die ntwertung der Mark wird neuerdings zum Anlaß genommen, um Geschäftsreisen aus Tirol nach Bayern zu unternehmen. Die Grenzüber. schreitungen mehren sich stark, die Eindeckung mit Waren lohnt sich wieder. Der Ausverkauf in Deutschland wird, so heißt es in Tirol, bald wie- _ . hl Kenntnis von dieser Tatsache, an die Bevölke rung eine dringende Warnung hinausgegeben, den Grengvertehr nicht zu Wareneinkäufen zu mißbrauchen. Ansiedler in Kanada. Es be steht der Plan, österreichische Landarbeiter in Kanada

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