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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1882
¬Ein¬ Volk von zehn Millionen oder Der Bayernstamm, Herkunft und Ausbreitung über Österreich, Kärnthen, Steyermarck und Tyrol : Kampfschrift wider Czechen und Magyaren
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Pagina 161 di 262
Autore: Sepp, Johann Nepomuk / Sepp
Luogo: München
Editore: Kellerer
Descrizione fisica: XI, 248 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Baiern <Germanen> ; z.Geschichte
Segnatura: I 59.573
ID interno: 223534
achten Jahrhunderts, Westphalen vertheilte Barbarossa gleichzeitig mit Bayern an die nächsten Bisthümer. Doch ! wurde die Kaisermacht durch diese Gewaltarte gegen die deutschen Stämme nicht erhöht, es war für die Folge eine falsche Politik. . - Im Kampfe mit den Ungarn haben die Bayern unter ; tapferer Führung der Luitpol ding er A r n u l s des I. Bösen und Berchtold 's , wie ihres als Helden gefallenen j Vaters dem Hause Scheyeru-Wittelsbach das ^ Anrecht an die Krone erstritten

Erhöhung als Grasen von Mit- j telsbach wurde also das StammherZogthum Bayern auf- gelöst. Barbarossa übergab seinem Oheim Heinrich Ia s omirg o t t die Markgrasschast Oestreich unter der Ens, mit dem heutigen Oberöftreich unter dem Namen eines Herzogthums vereinigt, und trennte sie 1156 von D Bayern mit dem Vorrechte, nur die in Bayern ausgeschrie- ! denen Hostage besuchen und in den Oestreich benachbarten Landen dem Kaiser aus Heereszügen Folge leisten zu müs- ■ 4 sen. Den erzherzoglichen Titel

führte zwar Rudolf i¥, # doch hat erst Kaiser Friedrich IN. das Land ob und unter der Ens zum Erzherzogthum erhoben und den Rang bet kaiserlichen Prinzen damit erhöht. Psàraf Otto empfing am 16. Sept. 1180 zu Mtenburg in Sachsen die i Lehensfahnen über das halbirte Bayern, und doch beginnt ! erst jetzt der Aufschwung des Landes. Die Einfälle der Ungarn zwangen die Deutschen zuerst, feste Burgen und 1 Städte anzulegen, entscheidend war Kaiser àmrich's Sieg 1 zu Merseburg 933 für den SMtàu

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1861
Bayern und Tyrol : (in der Richtung der Eisenbahn von München nach Innsbruck) in culturhistorischen Skizzen von den hieran und inzwischen liegenden Landschaften, Gebieten, Diözesen, Flecken, Städten, Abteien etc. etc. ; nach persönlicher Anschauung, und aus den bewährten Quellen, zumeist des Mittelalters kritisch aufgefaßt und dargestellt
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Pagina 117 di 159
Autore: Koch-Sternfeld, Joseph Ernst ¬von¬ / von J. E. Ritter von Koch-Sternfeld
Luogo: München
Editore: Lindauer
Descrizione fisica: XVIII, 139 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Bayern ; s.Landeskunde<br />g.Tirol ; s.Landeskunde
Segnatura: II 189.143
ID interno: 247185
Von Tyrol, sondern gehörte zu Bayern. Herzog Ludwig der Strenge Verpfändete Ratenberg an Mainhart, Grafen von Görz, um -1020 Unzen Silber.') Ludwigs Sohn, der Pfalzgraf Mudolf, wollte Ratenberg ao 1294 einlösen; allein MainhartS Söhne, Otto, Ludwig und Heinrich, verweigerten die Zurückgabe, und trotzten selbst der Dom Kaiser ausgesprochenen Reichsacht. Sohin fiel Herzog' Rudolf mit Uebermacht in Tyrol ein, befestigte sich in mehreren Plätzen, verheerte das Land, und brachte die Grafen von Tyrol

in das äußerste Gedränge. Wolfard, der Bischof von Augsburg, nöthigte aber die Bayern zum Rückzug. Gegen Erlag des Pfandschillings kam Ratenberg, Burg und Markt, wieder zu Bayern. In den Verträgen von 131Ò und 1329 erscheinen Ratenberg, Kitzbühel und Kufstein als Bestandtheile von Oberbayern. Im I. 1350 versetzte Ludwig, der Brandenburger, Schloß und Gericht Ratenberg abermals: um 3024 Mark Berner und zwar an das Edelgeschlecht der KumerSbrucker, zu Kunde!bürg: sie waren durch den Bergbau reich geworden. Erst

dann scheint Ratenberg in die Reihe der Städte eingetrelen zu seyn. Im I. 1504 trat Bayern, wie Kufstein, und Kitzbühel, auch daö Stadt- und Landgericht Ratenberg an Oesterreich ab. Auch der hiesige GerichtSstuhl war im großen Ansehen . 13 ) K. Joseph II. ließ 1782 die Festungswerke mederlegen. Im Anfang des XIX. Jahrhunderts kam Bayern noch einmal, aber nur auf ein Jahrzehent, in dessen Besitz. Die Silberausbeute ist fast versiegt: noch wird aber Kupfer von beßter Qua lität und selbst für die Münze

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1882
¬Ein¬ Volk von zehn Millionen oder Der Bayernstamm, Herkunft und Ausbreitung über Österreich, Kärnthen, Steyermarck und Tyrol : Kampfschrift wider Czechen und Magyaren
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Pagina 106 di 262
Autore: Sepp, Johann Nepomuk / Sepp
Luogo: München
Editore: Kellerer
Descrizione fisica: XI, 248 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Baiern <Germanen> ; z.Geschichte
Segnatura: I 59.573
ID interno: 223534
drei Stifter von Bene di kt b euren zu diesem Geschlechts, worunter El il and der besonderen Freundschaft Karl's des Großen sich erfreute. Die Gründer von Tegernsee da gegen, die am ftänkisch-burgundischen Hofe herangewachsen, gelten für Agilolfinger wenigstens vonMutterjeite. Adal bert und Otkar waren reichbegütert in Bayern und Bur gund, und da Pipin's Sohn den Otkar's beim Schachzabel spiel im Streit erschlagen, zogen beide Brüder nach Bayern Zurück, um auf ihrem Besitzthum am Tegernsee

in Waldes lichtung zuerst ein Salvatorkirchlein zu gründen. Das waren eingeborne Männer, nicht eingeschobene Franco- gallier, wie Emeram und Cordini an, w elch en nach dem in Bayern ihnen bereiteten Willkomm kein dritter Sendbote mehr nachfolgte. Unsicher ist, ob die Drozza auf Trozzberg oder Troßburg gesehen. Bei Meichelbeck (bist. Frisg. m\ 45) kommt Droaz im achten, nr. 262 Drooz im nennten Jahr hundert, in gleichzeitigen Urkunden von St. Peter in Salz burg Truozi vor. Nach Meiller Hegest, 1135

vermacht Propst Hartmann einen Weinberg ad Drozze der Pasiauer Kirche. . Weiler Groß bei Hainsbach in Niederbayern heißt mittelalterlich Drozz. N. B. LI. 322 erscheint Albert de Drooz in Niederaltach, im Todtenbuch von Molk im XIII. Jahrhundert Rudolf von Droze, Drößling Lei Starn berg heißt in Benediktbeurer Saalbüchern Arch. III, 222 Droozzelingen. Denken wir an Tureilingen, so ist es nicht gemeint, als ob das Volk, dessen König vor Kurzem Odoaker war, wohl aber das Volksgeschlecht sich zu Bayern

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1942
Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland
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Pagina 57 di 96
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: München
Editore: Beck
Descrizione fisica: S. 161 - 252
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur
Soggetto: s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern
Segnatura: II 268.079
ID interno: 495618
ZBLG. 13 (lS42) Stolz, Land und Lanöesfürst in Bayern und Tirol gefürst freies Land (Tirol) und verwehre niemanden darein zu ziehen, denn in der Grafschaft Tirol allenthalben Schwaben, Bayern, Franken, Sachsen und allerlei Volk fei'^. Das Adjektiv „gefürstet und frei' bedeutet, daß an der Spitze des Landes ein Fürst steht, der in seiner HerrschaftSgewalt — abgesehen von seiner Zugehörigkeit zum Reich — selbständig und unabhängig ist und sich und seinem Lande Gesetze und Ordnungen demgemäß geben

kann. In demselben Sinne sagte ja Herzog Rudolf von Osterreich schon 1363. daß er und seine Borfahren von den deutschen Kaisern so „gefürstet und ge- freit' worden seien, bah sie in ihren Landen dieselbe Gewalt wie ein Kaiser selbst haben. Auch die Herzoge von Bayern sprechen 1367 im gleichen Sinne von ihrem „freien Lande' und ebenso war für sie die Bezeichnung „Fürsten von Bayern' in derselben Weise üblich^. Wenn auch die Bezeichnung „Fürstentum Tirol' bereits um 1360 in Urkunden vorkommt, so treten doch die Titel

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1942
Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland
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Pagina 95 di 96
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: München
Editore: Beck
Descrizione fisica: S. 161 - 252
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur
Soggetto: s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern
Segnatura: II 268.079
ID interno: 495618
zur bayerischen Lanöesgeschichte Wand 1. Recht und Verfassung der Stadt Mattenberg im Mittelalter. Ew Beitrag zur alibayerischen Stadtrechtsgeschichte. Won Ferdinand Kogler. 192g. XV und 1S8 Setter-.. Mit Z Tafeln. Ladenpreis NM. 6.40. Band 2. Ludwig I. von Bayern und Ioh. Mart. Wagner. Ein Beitrag Zur Geschichte der Kunstbestrebungen König Ludwigs l. Von ?. Winfried Freiherrn von P ö l n i tz. 192S. X und 3W Seiten. Mit ? Tafeln. Ladenpreis RM. g.gv. Band 3. Das Urbar der Reichsmarschätte von Pappenheim. Bon

AM. 1L.8V. Band 13 und 14. Das Kurhaus Boyern im Zeitalter Ludwigs XlV und die europäischen WTZchte. Bon Michael Strich. Band 1: Herzog Maximilian Philipp von Bayern (1S33-170S). 1V33. X und 237 Seiten. Wit 2 Tàln. Ladenpreis RM. 8.—. VandS: Bayern und die WSchts. IS33. IV u. SR Seiten. Mit S Takein. Ladenpreis RM.L-l.-. Band 1Z. Die Familienpolitik des bayerischen Herrscherhauses zu Beginn des IN. Jahrhunderts. Don Maria Probst. 1S33. IV und III Seiten. Ladenpreis RM. 3.S0 Band IS. Weftenrieders Briefwechsel

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1942
Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland
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Pagina 34 di 96
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: München
Editore: Beck
Descrizione fisica: S. 161 - 252
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur
Soggetto: s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern
Segnatura: II 268.079
ID interno: 495618
192 Stolz, Land und Landesfürst in Bayern und Tirol war dieser und ebenso der Bischof von Trient mit seinem größeren Gebiete im Süden des Landes trotz ihres Ranges als Fürsten des Deutschen Reiches der Schutzherrschaft der Grafen und Landesfürsten von Tirol unterstellt und auch dem Steuer-- und Wehrverbande der Tiroler Landschaft und damit dem Lande Tirol eingegliedert. Jene geographische Disposition ist auch schon im Mittelalter bewußt ge wesen, dies besagt das Schreiben, mit welchem Herzog

und dem Vintschgau, ebenso wie dieselbe Urkunde alz Grenze den Jaufen und Mittenwald (südlich Sterzing) bei der heutigen Franzensfeste) anführt, weil eben das Landgericht Sterzing südlich des Brenners damals und später zum Wipptal und damit zum Jnntal gerechnet wurde. Dieselben Grenzen erscheinen auch «in dem Vertrage, den 1333 Kaiser Ludwig. Herzog von Bayern, mit den Herzogen von Österreich über die Teilung des Landes Tirol abgeschlossen Hat. der aber dann nicht durchgeführt worden

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1861
Bayern und Tyrol : (in der Richtung der Eisenbahn von München nach Innsbruck) in culturhistorischen Skizzen von den hieran und inzwischen liegenden Landschaften, Gebieten, Diözesen, Flecken, Städten, Abteien etc. etc. ; nach persönlicher Anschauung, und aus den bewährten Quellen, zumeist des Mittelalters kritisch aufgefaßt und dargestellt
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Pagina 140 di 159
Autore: Koch-Sternfeld, Joseph Ernst ¬von¬ / von J. E. Ritter von Koch-Sternfeld
Luogo: München
Editore: Lindauer
Descrizione fisica: XVIII, 139 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Bayern ; s.Landeskunde<br />g.Tirol ; s.Landeskunde
Segnatura: II 189.143
ID interno: 247185
und bürgerliche Anstalten. Als im I. 1363 Herzog Meinhart, der von der Landgräfin Mar gareth mit Ludwig erzeugte Sohn, in der Blüthe seines Alters auf Tyrol plötzlich verstorben; er war bereits mit Margareth, einer Töchter des Herzogs-Albrecht II. von Oesterreich, verbunden;?) übergab die Mutier, seit zwei Jahren Witiwe, das Land an Oesterreich./ Sie war den Bayern abhold geworden. . Schneller, als Stephan der Aeltere, Herzog von Bay ern, war der jugendliche Erzherzog Rudolf von Wien herbeigekommen, um Tyrol

unmittelbar aus den Händen der großherzigen Geberin, die noch in demselben Jahre mit Tod abging, zu übernehmen. Nachdem die bayerischen Herzoge durch gütliche Verhandlungen nicht zum Ziel gelangten, überzogen sie Tyrol mit Krieg, der sich aber in Folge von Partheiungen, und unter ') S. „das Reich der 'Langobarden in Italien und zunächst in der VlutS- und Wahlverwandtschaft zu Bajoarien rc.' •) Der Cultus St. Jacob dies; - und jenseits der Alpen: s. Romedius n. Trient. *) Er soll in Bayern in lockerer

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