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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1882
¬Ein¬ Volk von zehn Millionen oder Der Bayernstamm, Herkunft und Ausbreitung über Österreich, Kärnthen, Steyermarck und Tyrol : Kampfschrift wider Czechen und Magyaren
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Pagina 239 di 262
Autore: Sepp, Johann Nepomuk / Sepp
Luogo: München
Editore: Kellerer
Descrizione fisica: XI, 248 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Baiern <Germanen> ; z.Geschichte
Segnatura: I 59.573
ID interno: 223534
Krischer in der schönen altwittelsbachischen Meinpfalz wur den durch den Einmarsch der Preußen zur Ruhe gebracht ! Was noch mehr? Als das verhängnißvolle Jahr 1866 den letzten Bruderkrieg mit sich brachte, worin Bayern, wie es gegen die Franzosen bis zu Anfang des Jahrhunderts am längsten beim alten Reiche ausgehalten, noch zuletzt zum angestammten Kaiserhaus hielt, ohne die neu aussteiqende Hegemonie im Norden zu behindern — da drohte me feind selige Presse mit dem Abfall oder der Losr el ßung

der drei Franken! Welche sind dieß ? Mrttelfranken, Ober und Untersranken? Warum nennt man die letzteren nicht lieber Thüringer, dann hätten wir in Bayern noch einen Boiksstamm mehr! Fürst Wallerstein mußte zu Anfang der Fünfziger jahre schon in der bayerischen Kammer unseren Vorwurf hinnehmen, daß er durch seine neuen àistitulaturen Raub am bayerischen Volke begangen. Der Fvrtbesitz von Ansbach-Bayreut schien beim Abschluß des Nikolsourger Friedens 1866 ernstlich gefährdet, aber der größte Staatsmann

am hundertjährigen Sterbetag des Gründers der Akademie deren Präsident mit bekannter Voreingenommenheit gegen Altbayern in seiner Festrede praesentibus ministris et magistris ausspre chen : Altbayern zählt nur zwei Provinzen mit emer Gesammtzahl von 1,900,000 Einwohnern, die drei Franken dagegen 2,300,000, und um deßwillen sollte Bayern eigentlich das Königreich Franken heißen! Seltsam besann der Meister vom Katheder sich nicht auf das vierte und eigentliche Franken, nämlich die Rheinpsalz, sonst wären

die Bayern doppelt zu kurz gekommen, und mit einmal -aus regierenden (?) Herren zu Provinzialen

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1942
Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland
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Pagina 10 di 96
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: München
Editore: Beck
Descrizione fisica: S. 161 - 252
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur
Soggetto: s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern
Segnatura: II 268.079
ID interno: 495618
Stolz. Land und Landesfürst in Bayern und Tirol MM) ^Entwicklungsgeschichte Bàrns' von Michael Döberl (1V06ff.). zur Genüge bekannt. Hier möchte ich nur eines hervorheben. Diese Herzoge von Baiern waren, wenn auch in Antersrdnung unter den deutschen Königen und Kaisern, wirkliche Herrscher, und haben als solche eine oberste Gewalt über ihr Boll und Land ausgeübt, die sich im Grunde von der späteren Staatsgewalt und Souveränität nicht unterscheidet, sondern nur in der Art und den Mitteln

, es werden Wohl ihre äußern Geschicke im Abschnitte über die Gliederung des Reiches angedeutet, aber nicht betont, daß sie. was besonders für die Herzoge von Bayern gilt, bis ins 12. Jh. eine gleiche Stellung hatten wie in der fränkischen Zeit. Schwerin behandelt in > der letzten Ausgabe der Grundzüge zur deutschen Rechtsgeschichte (19U) die Herzogtümer S. 82 und 181 unter den Bezirken des fränkischen und des deut schen Reiches, S. 88 aber immerhin auch in einem eigenen Unterabschnitt unter dem Obertitel

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