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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1836
Taschenbuch für Reisende durch Bayerns und Tyrols Hochlande, dann durch Berchtesgadens und Salzburgs Gefilde, nebst Beschreibungen Hohenschwangaus, Gasteins, des Salzkammergutes und Bodensees
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Pagina 97 di 395
Autore: Schaden, Adolph ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. durch Adolph von Schaden
Luogo: München
Editore: Lindauer
Descrizione fisica: IV, 267 S. : Ill., Kt.. - 2., umgearb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;f.Reisebericht<br>g.Bayern;f.Reisebericht<br>g.Österreich;f.Reisebericht
Segnatura: II A-4.200
ID interno: 155797
von Bayern hatte daselbst ein Prädium, und übte Zisch- Jagd- und Alpenrecht. Die Kirche zu St. Nikola am Vorsprunge des Badberges wurde notorisch im I. 1Z8S erbaut. Was nun das Wildbad selbst betrifft, wird erzählt, daß es i. I. 680 <? ?) unter der Regierung des römischen Kaiser« TiberiuS und des damaligen salzburgischen Bischofs Ezzins, von zwei Jä gern auf der Pürsche, durch einen, von diesen verwundeten Hirsch entdeckt worden sey, der in einer heiße» und rauchenden Quelle Lin derung

. eine sehr schmerzhafte und gefahrliche Wunde am Schenkel. Im folgen den Jahre sah Pfalzgraf Philipp am Rhein hier seine zerrüttete Gesundheit schnell wieder hergestellt. Im Jahre 1337 trafen Pfalzgraf Otto Heinrich und dessen Vater Friedrich mit 20 Wagen, SO Pferden und 18 Maulthieren im Wildbade ein. Froh, seine Gesundheit wieder erhalten zu ha ben, führte Otto Heinrich im folgenden Jahre auch seine Ge mahlin dahin, dann erschien zwei Jahre später Ludwig, Herzog von Bayern, und verweilte vier Wochen. Im I. tSSt zog

der Crzbischof Wolf Dietrich mit einem Hofstaate von nicht weniger als 210 Personen und ISS Pferden in die Gasiein. ES waren die schönsten Tage seines Lebens, seines Glückes und Stolzes. Fortwährend behauptete das Wildbad seinen Ruhm- Im I. 4KZI fuhr Herzog Albrecht von Bayern mit seiner Gemahlin ' dahin. Ihm zur Lust und Ehre stellte Eizbischof Paris eine große Gemsenjagd in der Ketschach an. Im folgenden Jahre kelirte Herzog Alb recht, und nun «war mit seinem glänzenden Hofstaate, wieder.

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1942
Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland
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Pagina 78 di 96
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: München
Editore: Beck
Descrizione fisica: S. 161 - 252
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur
Soggetto: s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern
Segnatura: II 268.079
ID interno: 495618
und regierender Herr billig zu ihr tragen. (Schwind-Dopsch, Tlrk. z. öst. Gesch. S. Ä15.) USL Jan. 8. Kaiser Friedrich III. erklärt den Gaudenz von Matsch und seine Helser in die Reichsachi. weil sie dem Herzog Sigmund vom Leben zum Tode bringen und ihn bewegen wollten, daß er die Lande und Fürstentumer, die er als regierender Fürst regiert und inne hat, vom Kaiser und seinem Hause ab- und anderen Fürsten, nämlich dem Herzoge von Bayern zuwende. (Reichsgauarchiv Innsbruck, Ärk. I 96VZ.) 1301. König Max tritt

als „Fürst und regierender Herr unserer vorderen Erblande' dem Bunde im Lande zu Schwaben bei und bestätigt ebenso die Rechte der Stadt Tattenried im Elsaß (Stolz, a. a. O. S. 54). 1ZW bestätigt K. Max „von besondern Gnaden und als regierende? Herr und Landsfürst der Herrschaften und Landgerichte Kufstein, Kitzbühel und Rattenberg' der dortigen Priesterschaft die Borrechte, welche sie von den weiland regierenden Herren und Landesfürsten des Hauses Bayern als Inhaber jener Herrschaften früher erhalten

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