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Tiroler Grenzbote
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Pagina 5 di 10
Data: 24.02.1923
Descrizione fisica: 10
Der erneute Grenzkrieg. Salzb. Volksblatt: Im November find im Ärenzkrieg gegen Bayern viele harte Worte gefallen, die aber ficher nicht irgend einer KränkungSabstcht ent sprangen. sondern lediglich aus der Sorge heraus ge sprochen und geschrieben wurden, das wenig bundes- und blutbrüderliche Treiben der Bayern könnte eine dauernde Verstimmung erzeugen, die letzten Endes un seren nationalen Zielen schädlich sein müßte. Der A»r» von damals ist. nachdem die ungerechte und un kluge

Aussperrungsverordnung der bayrr. Negierung gemildert worden war, rasch vergessen worden; aber schon erhebt fich neues Geschrei, denn die Bayern ge hen schon wieder in außerordentlich scharfer Weise ge gen die Oesterreicher, die fich in das Nachbarland be gebe». vor. Sie werden mit einer NückfichtSlofigkeit behandelt, als ob es fich um Verbrecher oder feindliche Spione oder staatSgefährliche bolschewistische Seudltuge Handel» würde — wobei erst noch die Frage ist, ob diese nicht zarter angefaßt würden — und ste be spitzeln

Bayern geben uns Veranlassung, an das Deutsche Konsulat mit der Bitte hrranzutreten, die Bestimmungen dieser Handel und Gewerbe schädigenden und volksverhetzen- dra Maßnahmen nach Kräften an geeigneter Stelle schildern und auf Abschaffung dringen zu wollen. Wir vervrisen auf die Volkszusammengehörigkeit der Län der Deutschösterreich und Deutschland und erachten es als einen Mißgriff sondergleichen, daß von seiten der bayrr. Negierung derartige Maßnahmen gegenüber Deutschösterreichern getroffen wurden

. Rosenheim war durch den Bürger meister Dr. Kreuter vertreten. Man verständigte sich über die Maßnahmen, die zu treffen find, um die übermäßige Einwanderung zu dämmen. Seit der Besserung der Mark habe übrigens der Einreiseverkehr Über die Grenze nach Bayern stark nachgelassen. Die Aufenthaltsgebühr für Oesterreicher ist in Mün chen auf 8000 Mk. herabgesetzt worden. Diese Er mäßigung ist zunächst auf die Besserung des Mark kurses zurückzuführen, aber auch die öffentliche Aus einandersetzung

zu werden, daß gerade der »Ros. Anz/' als Scharfmacherblatt gilt, dar gerne aus den Gegensätzlichkeiten Geschäfte macht. Dieser von ihm erhobene Vorwurf, ebenso der der Demago- gentumS fällt auf ihn selbst zurück. Zu seinem, selbst von Bayern zumindest als höchst überflüssig bezeichnten Geständnis, „daß aus Tirol keine Schätze zu erwarten find" bemerkten wir nur die allgemein richtige Fol gerung, wie tief der Anschlußgedanke eigentlich draußen aufgefaßt wird. Daß er den in Blüte befindlichen nicht abzuleugnenden

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Alpenländer-Bote
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Pagina 14 di 16
Data: 11.10.1925
Descrizione fisica: 16
bis 1.80 8 für Fleckvieh. Schafe wurden mit 0.80 bis 1.— 8 und Ziegen zu 0.60 bis 0.80 8 gehan gelt. Der Markt war von Händlern aus Oberösterreich, Kärnten, Steiermark, Bayern, Italien und der Tschecho- sloivakei besucht. Die Handelstätigkeit war flau. Der Rosarimarkt in Landeck am 5. Oktober stand im Zeichen regen Handels. Infolge der schlechten Erfahrungen am Michaelimarkt in Imst kamen die Bauern mit dem Vieh in gedrückter Stimmung gegen Landeck. Aber schon in Pians und dann in Landeck wurde bereits

Sonntag nach mittags flott gel)andelt, so weit hochträchtige Tiere anka men. Jungvieh und Ochsen gingen nicht gut. Die Preise wa ren allerdings nicht hoch, aber immerhin um wenigstens eine Million höher als in Imst und eher besser als am ersten Markttage in Landeck am 14. September. Das Fallen der Grenzfchwierigkeiten gegen Bayern hat unzweifelhaft zu dieser Preisgestaltung mitgewirkt. Die bayerischen Händler konnten leichter kaufen, nachdem der Zoll gefallen war, und rissen so die zahlreichen

, die Landwirtschaftsgesellschaft für Steiermark in Graz, der Landcskulturrat für Tirol in Innsbruck und das Agrarreferat für das Burgenland in Sauerbrunn. Briefkasten. Hamburg. Wir konnten leider nichts ausfindig machen. — Blückl. Heim. Bisher keine Angebote eingelangt. — Unbekannt. " Der Konvertiten-Primiziant soll jetzt in St. Andrä in Kärirten sich befinden. — M. B.. Hötting. Wenden Sie sich an das Walpurgis-Kloster in Eichstädt, Bayern. — „Bergsronzl." Ihre Zeitung erscheint bis Ende dieses Jahres beglichen. — Bürserberg

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 12.03.1925
Descrizione fisica: 4
auf einen anderen Tag lallen würden? .So heißt es in einem Brief: „Von Februar bis Oktober wurde uh von den Polen interniert. Meine Frau und die Kinder mußten Ich kümmerlich ernähren» da wurde eins nach dem anderen verkauft. Die höflichste Stadt in Bayern ist Regensburg. Redete da ein .EN mit dem Berliner D-Zug angekommener, noch ziemlich winmer" Spree-Athener einen behäbigen Dienstmann, dessen Bier-. ! gesicht mit einer Portion Derbheit verschwommen scheint, also folgendermaßen, und zwar recht „dreckig

" (um einen landesüblichen Ausdruck zu gebrauchen) an: „Dienstmann, he, stimmt det, det lausige Regensburg ist die höf lichste Stadt in Bayern, wie man vazählt?" „Dös lausige Regsnsburg?" meinte sichtlich verblüfft der Mann mit der roten Mütze und"schaut seinen hageren Gegenüber groß und vielsagend an: plötzlich fährt er gelassen, jedoch nicht ohne innere Erregung fort: „No, dös möcht' i scho a meng bezweifeln!" Rasch zieht er die Hand aus: „Da — Hamms gler an gegenteiligen Beweis!" und haut dem verdutzten Berliner

- staatshaupturannschaft erklärte, daß die Identität der bei den jungen Leute noch nicht festgestellt werden konnte. Es habe sich bloß soviel eruieren lassen, daß sie politische Flüchtlinge und Bayern find. Sie hätten ihren Weg nach Italien genommen. Tirol und Nachbarn. Gedenkfeier. Die Gedenkfeier für die mdetendeutschen Märzgefallenen, bei der das Innsbrucker Lehrer- a u a x t e 11 irnd Kommerzialrat Sepp E n g e r i s s e r Mit wirken werden, findet am 12. d. M„ um 8 Uhr abends, im Musikvereinssaale, Museumstratze

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