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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 10
Data: 08.07.1912
Descrizione fisica: 10
ir. l53 .Bozner Zeit«KZ' (SüStlreler Tagebiatti. Montag, den 8. Juli 1!)l3. Berg überlassen 'wurbe.. Desgleichen -koimte. er die einschlägigen Behelfe benützen. die ihm ^eas der Landesregienms m Salzburg. , der frischen Obervermessungsbehörde, der Bezirks- ilptniannschasten, BchirksLuüeiwNjgen und Be- irksänrtern von Tirol, Vorarlberg. 'Salzburg, Kärnten und Bayern zu Gebote standen. W wurde darnach getrachtet, ein möglichst kdre-Z Kartenbild zu erhallen, 'bei dem die großen AraAenzüge

. Die in Bayern Prmzen-Hochzeit. für d^Autom^ Wien. 7. Juli. Anläßlich der Trauung deK nur unter bestimmten Beschrarckmgen befchrba- Franz von Bayern mit Prinzessin Jsa- ren Straßen sind in emsm speziellen VerzeiMn^, Croy trafen gestern hier Prinz und Prin- aufgezahlt, dem in gleicher Werse, wie be; den von Bayern, die Prinzessin Hilde» °skrre.chl,chen Ätrayen. em« tcckellarrM Ueber- ^ Wiltrude. Helmtrudis und Gundelinde ein. ficht der Orte Oberbayerns beigegeben ist. in d-> ^,^en vom Gesandten Frecherrn

, die überdies d-urch ihren schönen Bilderschmuck ange nehm auffällt, bilden die 30 Reiserouten- für Nnndturen in Tirol. Vorarlberg. Salzburg und Bayern, ferner durchlaufende Routen von Wien, München, Salzburg oder Innsbruck ausgehend. Abgesehen von °>den Rubriken über Kilometerent- fernu ngen von Ort zn Ort, den marimalen Stei gungen. den Distanzen sür die Hinfahrt lind die Rückfahrt, der Seehöhe usw. sind in der Rubrik „Bemerkungen, für die Hinfahrt' sehr nützliche Winke un!ü> Warnungen gegeben

herunter spülen läßt und sein so sym pathischer Geruch erleichtern den Gebrauch des Präparates ungemein. Seine großartige Wirkung ist, daß es durch seinen^ Teergehalt dem para sitären Haarausfall entgegen wirkt. . Eine Flasche zu zwei- lhalb Kronen reicht bei wöchentlichem Gebrauch monatelang aus. den weiter. Am Sanntag früh trafen hier Prin zessin Therese von Bayern, die Tochter des Prinz- Regenten Luitpold. Prinz und Prinzessin. Leopold von Bayern mit ihren: Sohne Prinzen Konrad, der Herzog

und die Herzogin von Calabrien und Prinz Heinrich von Bayern hier ein und reisten alsdann nach Baden weiter. Bei der TwUMH fungieren als Kranzeldamen die Erzherzoginnen Gabriele und Alice, die Prinzessinnen Wiltrude, Helmtrudis nnd Gnndelinde von Bayern, sowie Henriette von Merede, als KranzelHerren fungie ren die Erzherzoge Karl Albrecht und Albrecht Franz sowie die Prinzen Konrad nnd Heinrich von Bayern, fer«er Antoine von (5roh und Prinz Rudolf Eswrhazy. ? Die Kaiserzusammenkunft in Baltischport. ! Rom

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 15.03.1911
Descrizione fisica: 8
Seite 6 lich Zeit, die Zettel nach der neuen Rechtschreibung zu drucken. Prinz - Regeutenfeier der Kayer« im Katholische« Gefellenverei». Am Samstag abends fand im schönen Saale des Gesellenhospizes zu Ehren des 90. Geburtsfestes des Prinzregenten Luitpold von Bayern ein von einer Anzahl katholischer bayrischer Handwerksgesellen veranstal tete? Festabend statt, der einen erhebenden und würdigen Verlauf nahm. An der Stirnseite des Saales prangte das in bayrischen Farben dekorierte Bildnis

die Ehrung eines Regenten, der ins 90. Lebensjahr eintritt und 25 Jahre als Regent des bayrischen Volkes die Geschicke dieses Staates leitet. Das freundschaftliche Benehmender Bayern zu den Tirolern gibt uns deshalb um so mehr Anlaß, auch in unserm Tirolerland mit den treuen Bayern das schöne Fest zu feiern. Das seltene Doppeljubiläum Sr. kgl. Hoheit des Prinz- regenten Luitpold können die Bayern am schönsten dadurch begehen, wenn sie geloben, seinen Wegen treu zu folgen: wenn die katholischen Gesellen

ihre katholische Ueberzeugung in gleicher Weise bezeugen Wie die Mitglieder des Hauses Wittelsbach. Leuchtet doch der allverehrte Landesvater nicht nur als guter Christ voran, sondern er ist auch das treueste und beste Vorbild eines deutschen jFürsten. Im Moment festlich'weihevoller Stunden sind wir von dem ernsten Willen beseelt, dem allergnädigsten Doppeljubilar und Nestor der der deutschen Fürsten das Gelöbnis herzlichster Verehrung und treuen Nachbarschaft auszusprechen. Die Bayern als bekanntes

königstreues Volk, zeigen auch heute wieder die vollste Vaterlandsliebe. Zum Schlüsse noch bemerkte der hochwürdige Herr Präses, es möge das friedliche, freundschaftliche Nachbarland Bayern noch lange Se. königliche Hoheit den Prinz regenten als Oberhaupt haben. Möge Gott ihn segnen und noch lange beschützen! All diesen Ge fühlen geben wir Ausdruck in dem Jubelruf: Seine königliche Hoheit der allergnädigste, hochgeschätzte Prinzregent Luitpold er lebe hoch! hoch! hoch!' Brausend erklang das dreifache „Hoch

!' durch den Festsaal, worauf stehend von den Bayern die Re gentenhymne gesungen wurde. Diesen Gefühlen wahrer Begeisterung wurde noch in nachstehendem Huldigungstelegramme besonders Ausdruck verliehen: „Königliche Hoheit Prinzregent, München. Die treuern Bayern des Gesellenvereines Bozen unter breiten zum 90. Geburtstag untertänigst HuldigungS- grüß!' Das Antwortschreiben Sr. kgl. Hoheit wütete nebst Beigabe eines Porträts Sr. kgl. Hoheit mit Namenszug: „Herzlichen Dank für treue Wünsche zu meinem 90. Geburtsfeste

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 20
Data: 17.08.1902
Descrizione fisica: 20
Erzherzog Franz Ferdinand ge dacht hat: ich glaube aber es giebt noch eine schöne Pflicht Daß wir auch des Freundes Tr. Majestät gedenken, des jenigen, der an der Spitze der Regierung des Nachüarreiche -Z steht. Die Hänser WittelSbach und Habsbnrg sind schon lange verschwägert und stehen aus so srcnndschasllichcni Fnß, daß wir den Prinzregenten Lnitpold von Bayern als einen gnten Frennd bezeichnen lönnen. Und wie die beiden Völker gute Freniidschasr halte», ersehen wir wohl am besten daraus

, daß die Veteranen dieser tapsern nnd ausgezeichneten Armee so zahlreich erschienen sind bei dem Feste, das der Ehre ihrer Armee geradeso gilt, wie jener der unseren. - - . Ich ersnche auf Seine kgl. Hoheit Prinzregent Lnitpold von Bayern ein dreifaches Hoch auszubringen,' Nachdem dies Hoch verklungen, fuhr Se. Er- zelleuz fort: „Es ist früher des Proteltors Erzherzog Franz Fer dinand ehrend gedacht worden. Ich habe die Ehre, als Vertreter cmch Sr. k. u. k. Hoheit des Erzherzogs Engen hier zn erscheinen

worden sind. Sein Hoch galt den neu Ausgezeichneten. — Generalleutnant v. Waagen betonte iu herzlichen Worten, wie das ganze Herz der Bayern dem schönen Land Tirol und den Bewohnern entgegenschlage, daß er sür die herz liche Aufnahme nicht genug danken könne. Er fuhr fort: „Alle hohen Herren überbieten sich an Liebenswürdig keit gegen uns. Es wurde anch des Prinzregenteu gedacht. Ich erlaube mir namens Sr. kgl, Hoheit zu danken, dein ich melden werde, wie großartig nnd srenndschastlich-herzlich

wir empfangen wnrden. Nehmen Sie die Versicherung hin. daß wir mir vollem aufrichtigen Herzen Sie verlassen nud daß ivir der Zeit, die wir bei Ihnen verbracht, als der schönsten des Lebens stets gedenken werden. Tie trene Kameradschaft zwischen Tirol und Banern lebe hoch!' Generalleutnant v. Waagen verliest sodann ein Telegramm vom Prinzregenteu Luitpold voll Bayern, in dem er sämtlichen Veteranen herz liche Glückwünsche zur patriotische» Feier sendet. Grasstein, 15. Äug. Auch von Erzherzog Franz Ferdinand

mögen, jenen Braven nachzustreben, deren Manen die heutigen Festlichkeiten gelten. Erzherzog Franz.' G r a S st e i n l5. August. An Prinzregenten Luitpold von Bayern nnd Erzherzog Eugen wur den ähnliche Telegramme wie an Se. Majestät Kaiser Franz Josef und Erzherzog Franz abgesandt. Gras stein, 15. Angust. Obmann des l. Tiroler Andreas Hoser-Vereiues Hugo Platter dankt für alle Spenden, namentlich dem k. u. k. Offizierskorps, dessen drei Tilgenden, Kaisertreue, Patriotismus und Gemeingeist preisend

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Pagina 458 di 598
Autore: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: VII, 989 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Segnatura: II 109.498/1
ID interno: 132993
in dem Ge- biete Herzog Ludwigs VII. (im Bart) von Bayern-Ingolstadt durch zehn Jahre unbehindert Handel treiben dürfen.**) Als 1426 die Dauer dieses Vertrages vorüber war, erneuerten beide Herzoge den Rattenberger Ber- trag von 1416 zu Wien auf sechs Jahre, in welchem sie einander ver- sprachen, ihren Untertanen gegenseitig freien Verkehr zu gestatten. ***) Durch ein Abkommeu vom 24. Nov. 1425 zwischen Herzog Friedrich und den Herzogen Ernst und Wilhelm III. von Bayern-München wurde neuerdings die Aushebung

der Grundruhr auf dem Inn und der Isar verfügt. t) Friedens- und Handelsverträge zwischen den Landesfürsten von Tirol und Bayern wurden in den Jahren 1461, 1478, 1483, 1489 und 1504: abgeschlossen und in ihnen festgesetzt, daß die Kaufleute beider Länder wie vou altersher Handel, Wandel, Gewerb und Kaufmannschaft in und durch beide Länder treiben dürfen, doch mit der Einschränkung, das; jeder Teil berechtigt sei, Ausfuhrverbote zu erlassen, wenn eines oder beide Länder von Krieg, Hungersnot, Getreidemangel

u. a. heimgesucht würben.ft) Im letztgenannten Vertrage von 1504 erlangte K. Maximilian für sein Eintreten zugunsten H. Albrechts IV. von Bayern-München im Laudshuter Erbfolgestreit unter anderen Vorteilen die ständig freie Ge- treideznfuhr aus Bayern nach Tirol, wonach der Inn und die Landstraßen, alle Wege, Steige und Stege zwischen Tirol und Bayern fortan für ewige Zeiten ossen sein und bleiben sollten, s^f) Dieser Vertrag wnrde zu Linz 11. Sept. 1534 zwischen K. Ferdinand und den Herzogen Wilhelm

IV. und Ludwig von Bayern für sich und ihre beiderseitigen Kinder mann- lichen Stammes, die regierende Herren der niederen und vorderen österr. Länder und der Grafschaft Tirol, bzw. Bayerns find, erneuert und nähere Bestimmungen für die Fälle von Vertragsverletzung getroffen. Klagen eines der Vertragschließenden gegen Untertanen des anderen sind vor dem Herrn der Beklagten vorzubringen, Klagen von Untertanen eines der Kontrahenten gegen den anderen gehören vor des beklagten Königs oder Fürsten Räte, Klagen

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Volksblatt
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Pagina 4 di 12
Data: 19.06.1909
Descrizione fisica: 12
und der Privaten prächtig. Dieser Ausenthalt der Herren Frankmänner kostete der Stadt Bozen bei 300.000 fl, das Trinkgeld von 12.000 (!!) mit eingerechnet. Hierauf zogen sie wohlgenährt und gut abgefüttert aus, um den in zwei Monaten darauf folgenden Bayern Platz zu machen. Und, ehe das Jahr 1805 zu Ende gegangen, waren die Tiroler nicht mehr Oesterreicher, sondern Bayern, hatten als Reichswappen nicht mehr den Reichs adler, sondern den bayrischen Löwen! Das Kriegselend im Lande ward nun neuer dings

nicht nur angefacht, sondern zu einer hell lodernden Flamme entbrannt. Von den Bayern wie Verräter und Revolutionäre behandelt, aller alten, verbrieften und rechtlich erworbenen Privi legien beraubt, mit aufgezwungen fremden Seel sorgern und Beamten bedrückt, konnte sich das bie dere Tiroler Volk einfach nicht mehr sehen, ohne sich Mann an Mann sest aneinanderzuschließen, um sich selbst aus solch schmachvollen Sklaven ketten zu befreien. Dazu stand auch ein Anführer auf, der das Vertrauen aller Tiroler besaß

; der Wirt am Sand: Andreas Hofer. Und wieder ging es ans blutige Waffen handwerk. Für Gott, Kaiser und Vaterland! Man kämpfte hüben und drüben, in Südtirol und Nordtirol. Bald wurden die Bayern zurückgedrängt, dann rückten sie wieder verstärkt heran, die österreichischen Truppen mußten abziehen, Tirol stand allein, Tirol ward verlassen. Doch nein! Der alte Gott er lebte noch. Fürwahr, zu was hätte man denn schon 17 96 das feierliche Gelöbnis in Bozen gemacht. Das hlgst.HerzJesu sollte auch diesmal

Wiedeickehre Und die alte Zucht und Sitte Und des Herzens Jesu Ehre Stets ertön' in deiner Mitte. Feinde gibt es auch heute im heiligen Land Tirol. Es sind, fast möchte ich sagen, seine eigenen Hausgenossen, seine Bewohner, welche Väterglauben und Vätersitte und Vätertreue über Bord geworfen und so Feinde des eigenen Vaterlandes geworden sind. Ringen wir diese nicht nieder, besiegen wir diese nicht, so ist das historische Tirol — gewesen und das moderne, freisinnige, glaubensseichte — es ersetzt die Bayern

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 28.04.1892
Descrizione fisica: 8
Leitung haben eben solche Resultate möglich gemacht. Literatur, Kunst und Wissenschaft. Die Bayerische Bibliothek. Im rühri gen Verlage von Buchner in Bamberg erscheint seit 2 Jahren eine interessante Sammlung von geschicht lichen, kulturhistorischen und literarischen Abhandlungen au» Bayern, welche bei den viel>achen Beziehungen Tirols zum nördlichen Nachbarlande auch für da» erstere von Interesse ist. Es sei erlaubt, auf den Gegenstand mit einigen Worten hinzuweisen. Dir bayerische Bibliothek

. Da schreibt Johanne» Ranke über da» vorgeschicht liche, Felix Dahn über das agilolfingische Bayern, Max HauShofer, der freisinnige Dichter und Cultur historiker über Land und Leute in den bayerischen Alpen, wovon so manches auch sür das tirolische Nach barland Geltung hat, wie z. B. die Arbeitergestalten, die HauShofer so lebensvoll darzustellen weiß. Bon besonderem Interesse ist das mit reichen illustrierenden Beilagen versehene Heft übcr Schriftsprache und Mund arten in Bayern, welches der berufenste

mit Hammer- Burgstall, Hormayr, Benzel-Sternau, in Rom mit dem tirolischen Maler Plattner, besang den Andreas Hofer und die Thaten der Tiroler im Jahre 1809. Richard Wagner hat bekanntlich in Böhmen Verse und Töne gedichtet und arbeitete 1863 in Penzing bei Wien an den „Meistersingern'. Der kgl. Oberst lieutenant Erhard behandelt den ersten Kriegsminister Bayerns, den General v. Triva, der sich nm den bei Melegg gefangenen Sohn SpeckbackerS so liebevoll angenommen hat. Die Zahl der berühmten Bayern

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 26.07.1909
Descrizione fisica: 8
des frauzösischen HeereS nach Niederösterreich ab. Nur die schwache Di vision des Generals Teroy in der Höhe von 7000 Mann blieb im! Lande zurück. Die schlimme Bot schaft von dem Einbrüche der Bayern und deren Gräueltaten im' Unterinntal erhielt Andreas Hofer auf dem' Rückwege von Welschtirol nach Passeier. Er eilte daher Wer deu Jansen nach Sterzing und bot von dort das Eisacktal, das Vurggrafenamr und .Vintschgau zum Kampfe auf. Mit 6000 Tirolern und 600 österreichischen Sol daten xückte er anf

der Brennerstraße gegen den Berg Jsel vor, wo es am 25. Mai zu einem 7stün- digen und unentschiedenen Gefechte kam Bald darauf kam es am 29. Mai zwischen den Bayern und Tirolern, nachdem beide Teile Ver stärkungen an sich gezogen, zur zweiten Schlacht, am! Berg Jsel. Die Schlachtlinie dehnte sich von Bolders bis zur Gallwiefe und Zirl aus, uud es dürften 8—9000 Bauern und 800 österreichische Soldaten dem ebenso starken Feinde gegenüber gestanden sein. Auf dem äußersten Flügel be fehligte der Kapuziner Haspinger

, anf dein rechten Flügel befehligten Speckbacher und Straub, in der Mitte am Berg Jsel und Husselhof stauden Hofer nnd sein Freund Bucher. Auf beiden Sei ten geschahen Wunder der Tapferkeit uud wieder holt kam! es am linken Flügel auf deu Höhen von Natters, ant Eichhof, anf der Gallwiese uud beim Husselhof zum blutigste» Haudgemenge. Auch die wiederholten Stürme der Bayern auf die Hö hen des Berg Jsels und des PaschbergeS hatten bei der hartnäckigen Gegenwehr der Tiroler keinen Erfolg. Der Feind

wnrde immer wieder vou den steilen.Abhängen herabgedrängt uud verlor viele Leute. Von diesen wuchtigen Schlägen erschreckt verließ der bayerische General Deroy mit seinem Heere in der Nacht die Wiltener Felder nnd zog dnych das Uuterinutal nach Bayern ab. Wn den Vorabenden der beiden Gefechtstage sehen wir Georg Bucher uud deu Lehrer Jgnaz Tiefeubrunner inv Hauptquartier des Andreas! Hoser. Die beiden berieten mit Hofer und seinen Vertraute», daruuter Oberstleutnant Ertl und der Schupfeuwirt Johann

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 24.05.1919
Descrizione fisica: 8
ein jeder dazu, daß Tirol auch in Zukunft bleibe, was es in der Ver gangenheit war, das Land des. Glaubens, der Treue, des Mannesmutes und edler Gesittung. Kprze politische Nachrichten. * Da das Befinden des Königs L u dwig von Bayern, der in der Schweiz an Lungen entzündung erkrankt ist, ernst ist, find seine Töchter von Schloß Liechtenstein nach Chur iu der Schweiz vbgereist. Die Regierung Hoffmann beabsichtigt, den bisher durch wichtigere politische Ereignisse zurückgehaltenen Ausgleich mit dem Köuigshause

mit den ,Jugoslaven aus. * Im strittigen Gebiet von Kattowitz in Schlesien fand eine von der deutschen Regierung angeordnete Volksabstimmung statt, wobei H0H00 Stimmen für Deutschland und nur 15.000 Stimmen für Polen abgegeben wurden. * Bayern hat in den letzten Wochen von der Entente über die Schweiz und Lindau 250 Waggon Lebensmittel erhalten. * Der frühere Bürgermeister von Trient, Anton daS Herz in alle Teile des Körpers Blut und Kraft sendet, so strömte vom Schloß Tirol Leben bis in die entferntesten

, daß nach seiner Ansicht der jetzige Frieden nur ein Waffenstillstand sei und daß nach 15 oder 20 Jahren Amerika wieder an einem großen «kriege teilnehmen müsse. Die amerikanische» Soldaten sollen sich für diese Zu kunft einrichten. * Die Tiroler Landesregierung hat die Mit glieder der Münchner Bolschewiken-Regiernng, die naH Tirol geflüchtet waren und dort ver haftet wurden, an Bayern ausgeliefert. In folgedessen hat die Wiener Regierung in einem Zirkulare an alle Landesregierungen Deutschöster reichs

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Tiroler Volksbote
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Pagina 10 di 36
Data: 26.06.1914
Descrizione fisica: 36
. Nach den Informationen des Statthalters sind derartige Schritte bereits ein geleitet. ^ ^ Märkte/ ^ ^ ^ Die Aussuhr nach Bayern ist nun wieder aus «tllen Grenzbezirken gestattet, trotzdem ist der Handel schwach und zeigen die Viehpreise eher Neigung zum Sinken als zum Steigen. Hoffentlich geht' es im Spätsommer wieder besser-und steigt die Ausfuhr nach Juni wieder. Auch die Milch-, Butter- und. Käsepreise sind nicht hoch und es ist eher noch. ein weiteres Sin ken, namentlich bei der Milch, zu befürchten

, für abgemolkene Einstellkühe 300 Kro nen, für Zuchtstiere 400—500 Kronen, Einstellstiere 300 bis 350 Kronen» für halb- bis zweijährige Stierl oder Oechsel 200—250 Kronen, für Kalbinnen 400—450 Kro nen, für Ochsen bis 4 Jahre alt 550-600 Kronen, über 4-Jahre alt 700—750 Kronen. Der Austrieb an Rin dern betrug insgesamt 179 Stück, für Kleinvieh 32 Stück, wovon nach Bayern zirka 40 Stück ausgeführt wurden. Der Pserdemarkt wies eineü Austrieb. von 102 Stück auf und ging der Handel bei demselben et was lebhafter

. Nach Bayern wurden bei 15 Stück ver kauft und ausgeführt. Der Krämermarkt erfreute sich trotz der einem Kotmeer gleichenden Pienzenauerstraße eines sehr, regen Lebens und Zuspruches und waren.auch diesmal die jüdischen Händler mit ihrer Schundware vorherrschend. . - . Sterzing. Der am 12. Juni abgehaltene Veits markt war zahlreich besucht. Gute Kälberkühe wur den für 480—560 Kronen verkäust. Trächtige Kühe mittlerer Qualität kosteten 320—360 Kronen, leere Kalbinnen besserer Sorte 160—200 Kronen, gute

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Brixener Chronik
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Pagina 11 di 12
Data: 28.06.1904
Descrizione fisica: 12
des Prälaten von Neustift Leop. Erlacher über die Jahre 1790 bis 1816'. v. Falser, „Die Entwicklung des landesfürstlichen Patronats im ehemaligen Fürstentum Trient'. Rangger, „Warmund Dgl und seine Karte von Tirol'. Moeser, „Zur älteren Münzgeschichte Tirols'. Wopfner, „Vereinbarung zwischen Bayern und Tirol über Aufhebung des Grundruhrrechtes'. Kleiner, „Ein Brief der Angelika Kauffmann. — Straganz, „Regesten zur tirolischen Geschichte'. — Notizen. Tirolisch - vorarlbergische Biblio graphie. Das erste

Heft dieser Zeitschrift ist vollständig vergriffen. Wenn noch bei 50 Be stellungen für dasselbe bis Ende 1904 erfolgen, wird es noch einmal aufgelegt werden. Ablaß-Gebetchen nach ?. Bonifazius Schneiders Ablaß-Brevier und Andachts-Büchlein für Welt- und O-densleute von Julius Schmitt, Pfarrer in Heustreu (Unterfranken, Bayern). Mit kirchlicher Approbation. Zweite Auflage. 1904, Mainz, Kirchheim ck Co. 16°. (XVI und 268 S.) Preis geh. k 1-44; geb. k 1-92. Das Büchlein enthält in ausgewählter

Weise die Schönheit der Tugend dar zustellen und den Leser von dem Wert derselben zu überzeugen. Möchten recht viele Jungfrauen dieses Büchlein lesen und auch recht beherzigen! „Die göttliche Vorsehung' oder „Die liebevolle Führung der Menschen von seite Gottes nnd das Glück jener, welche stch dieser Führung anvertrauen, so wie es recht nnd billig ist.' Nach den Schriften desk.?. de la Eolombisre. Heraus gegeben von Julius Schmitt, Pfarrer in Heu streu (Unterfranken, Bayern). Mit kirchl. Appro

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 4
Data: 31.05.1912
Descrizione fisica: 4
Ihre königliche Hoheit Amalie, Her zogin von Urach, Gräfin vou Württem berg, geborene Herzogin in Bayern, die .Hoftrauer von Tonii'erZt'ag den 3V. Mai angefangen durch zivölf Tage mit folgender Abwechslung getragen: Tie ersten sechs Tage, d. i. vom 30. Mai bis einschließlich 4, Juni die tiefe und die weitereil sechs Tage, d. i. vim H. Juni bis einschließlich 10. Juni d. J.^ die mindere Trauer. Das k. k. Handelsministerium hat die k. u. k. Leutnants Karl Kunz der Sanitätsabteilung Nr. 4 in Linz und Richard

Vorschriften. Vorschläge zur Jmpfprämiiernng. <». Projekt eines Aufbaues zum Jfolierfpital der Z-adt Innsbruck. Für den k. k. Statthalter: Kutschera. Klmdmachung k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarl berg vom 27. Mai IM2 Zl. XIII-905,/20, be- tresscnd das Verbot der Ausfuhr von Nutz- uud ^nchtrinderu aus dem politischen Bezirke Bre- genz nach Bayern, die Manl- nnd Klanensenche im politischen zirke ^^egenz neuerdings ausgebrochen ist. hat das königl. bayerische Staatsministerinin des Jiiueru

, mit Verfügung vom 21. Mai 1912, ?!r. -108 a 59, die Erlaubnis znr Eiufuhr von 9l'utz- und Znchtrindern ans dem erwähnteu po-- litischen Bezirle nach Bayern zeitweilig zurückge zogen^ Nichtaintlicher Teil. Ter Handelsminister hat im Einvernehmen mit dein Minister des Innern und dem Mi nister für öffentliche Arbeiten den Statthal- tcreisekretär Gustav v. Ströbele mit den Funktionen eines Gcuosscnschasts-Jnstruktors des HaudelSministerinms für Tirol uud Vor arlberg mit dem Amtssitze in Innsbruck be traut

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 09.07.1886
Descrizione fisica: 8
heldenmüthig erwiesen, in einer kurzen Skizze zu beleuchten. Zwischen Waidring (Tirol) und Lofer (Salzburg) in einer engen Schlucht, wo die furchtbar aufragen den Berge der Straße und der brausenden Strubache kaum den spärlichsten Raum gönnen, hatte schon zur Zeit des 30jährigen Krieges der edle Erzbischof Paris Graf Lodron von Salzburg zum Schutze seines Lan des alte Befestigungen zu einer starken Grenzsperre Herrichten lassen. Als aber am Beginne unseres Jahrhundertes Salzburg eine Zeit lang an Bayern

, und an der Umsicht ihrer Commandierenden. Schon war die Nacht hereingebrochen, schon hatten die Bayern ganz bedeutende Verluste erlitten und ihren General Deroy schwer verwundet iiach Lofer bringen müssen, da wagten sie mit ihrer ganzen Macht noch um 9 Uhr nachts einen allgemeinen Angriff und drangen mit wüthendem Ungestüme bis in die Mitte des Passes vor. Aber jetzt stürzten die Tiroler, denen Schnee und Regen und die Dunkelheit das Schießen un möglich machte, mit umgekehrtem Gewehre von den Höhen nieder

und stürmten so gewaltig auf den Feind, dass dieser mit enormen Verlusten sich auf Lofer zurückziehen musste. Er war so entmuthigt, dass er am folgenden 3. November nach einigen schwachen, den Rückzug maskierenden Stürmen nach Reichen hall und Salzburg abzog. Die Bayern haben in jenen Kämpfen vom 1. bis 3. November an Todten bei 1500 Mann, an Verwundeten bei 600 Mann verloren. Von den Oesterreichern blieben am 2. und 3. November bei 170 todt und sehr viele, darunter auch der tapfere Oppacher, wurden

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 2
Data: 09.09.1913
Descrizione fisica: 2
der alpinen Salinenverwaltungen den Kassier Maul Kraschna in Hall zum Kauptkassier in 'der achten Rangsklasse ernannt. Kundmachung der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarl berg vom 3. September 1913, Zl. XIII—101/30, betreffend Viehausfuhr nach Bayern. Wegen des Ausbruches der Maul-- und Klauen seuche im politischen Bezirke Reutte hat das königl. bayerische Staatsministerium des Innern mit Bekanntmachung vom 23. August 1913, Zl. 408 a 57, in teilweiser Abänderung der Bekanntmachung vom 27. März 1913

des Abschnittes VIII des bezogenen allgemeinen Tierfenchengesetzes geahndet. Kund»tnck?tttt„ der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg vom 4. September 1913, Zl. XIII—1003/1, be treffend das Verbot der Ein- nnd Durchfuhr von Rindern und Ziegen aus der Schweiz nach und durch Bayern. Das königl. bayerische Staatsministerium des Innern hat unterm 26. August 1913, Nr. 413 d 26/: e. o. wegen der zugenommenen Ver breitung der Maul- und Klanenseuche in der Schweiz seine Bekanntmachung vom 28. Juni 1913

(königl. bayerischer Staatsanzeiger Nr. 149) mit sofortiger Wirksamkeit aufgehoben. Hienach find die Einfuhr und die Durchfuhr von Rindern und Ziegen aus sämtlichen Kantonen der Schweiz nach und durch Bayern bis aus weiteres verboten. Dies wird auf Grund des Erlasses des k. k. Ackerbauministeriums vom 1. September 1913, Zl. 36.348, zur allgemeinen Kenntnis gebracht. Kundmachung. Im Sinne des ß 52 s des Gesetzes vom 6. August 1S09 (R. G. Bl. Nr. 177) und der zu demselben er lassenen

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 08.06.1904
Descrizione fisica: 8
sich im Monat Dezember v. I. Stadt- und Kurvorstehung Meran an das k. k. Finanzministerium in Wien mit dem Ersuchen um Bekanntgabe einer festen Norm hinsichtlich der An wendung des § 127 des PerfonalsteuergesetzeS auf die in 'Meran nicht des Erwerbes, sondern ihrer Gesundheit oder des Vergnügens halber wohnenden ausländischen Kurgäste, insbesondere jener, die dem deutschen Reiche (Preußen, Sachsen, Bayern) ange hören. ES fei zu befürchten, daß viele davon — die Zahl der Kurgäste aus Deutschland macht mehr

, weil nach dem mit Bayern abgeschloffeuen Uebereinkommen die Rrntensteuerpflicht dieser Staats angehörigen ohnedies im Allgemeinen nach den Bestimmungen des zitierten 8 127 zu beurteilen ist, beziehungsweise in diesem Uebereinkommen die Be steuerung nach Maßgabe des Wohnsitzes nicht Auf nahme gefunden hat. Der genannte Erlaß hat folgenden Wortlaut: Nr. 2000. An die löbliche Stadt- und kurvorstehung Meran! Zufolge Erlasses des l. k. Finanz - Ministeriums vom 28. April 19o4 Z. 89379 ex 1903 (intimint mit Finanz» landei

, bis auf wettere- nur in dem im S 127, Abs. 2, P. Str.G- bezeichneten Umfange der Rentensteuer zu unter ziehen find. Hinsichtlich der Behandlung der in der gegenständlichen Eingabe gleichfalls erwähnten bayrischen Staatsangehörigen kann die in Rede stehende Rechtsfrage nicht in Betracht kommen, weil nach dem mit Bayern abgeschlossenen und und mit Finanzministerial-Berordnung vom 11- November R--G--BI-Nr. 262 kundgemachten Uebereinkommen, die, Rentensteuerpflicht dieser Staatsangehörigen ohnedies im Allgemeinen

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