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Tiroler Grenzbote
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Pagina 2 di 10
Data: 11.05.1929
Descrizione fisica: 10
sich nicht verständigen können, so sei dies begreiflich, aber zwischen zwei engverbündeten Ländern, wie es Bayern und Tirol sind, dürfe es keine Gegensätze geben. Die neue Verkehrslinie sei ein neues Bindeglied zwi schen Bayern und Tirol, zwischen Rot'en- heim und Kufstein, die sich immer gut verstanden haben, als ein Schritt zur Herbeiführung des ersehnten Anschlusses. Herr Reg.-Oberkommissär Dr. Riebel wünschte im Namen des am Erscheinen verhinderten Bezirkshaupt Man nes von Kufstein, Herrn Oberregierungsrates

Janet- s ch e k, dem neuen Unternehmen vielen Erfolg. Er er- | klärte, daß dem neuen Unternehmen behördlicherseits von Anfang großes Entgegenkommen erwiesen wurde und daß die gegenteiligen Allsstreuungen auf Mißverständnissen be- I * ruhten. Mit dem Wunsche, daß mit der Zeit alles, was an der Grenze noch trennend zwischen Tirol und Bayern stehe, fallen möge, schloß sich Dr. Riebel den Worten des bayer. Regierungsvertreters an. Auch von allen fol- I genden Rednern wurde

. Stammwinkel. Dr. Kreuter erinnerte an die schwere Zeit nach dem Kriege, wo die Kufsteiner den Notleidenden in Rosenheim zu Hilfe gekommen seien. Wir fühlen, daß wir zusammen gehören. Stets kommen die Rosenheimer gern zu fest lichen Anlässen nach Tirol und die Kufsteiner nach Bayern, j Die neue Verkehrsverbindung sei uns ein Mittel, uns \ • Im Schaufenster Hans-Reischstr. 2 der I | ; "Firma F. H. befinden, sich jetzt 1296 I 1 i Tesche Dirndl - Stoffe § Fd. Heumayer. » •090 a»O0 «0000000

, sich in den Bergen, Tirols und in den Mauern der Stadt recht wohl zu fühlen. Und daran hat es gewiß nicht gefehlt. Auch Regierungs-Oberkommissär Dr. Riebel entbot noch einmal Willkomm-Grüße und Oberregierungsrat Roth lieh der Freude über die gast- freudige Aufnahme in Kufstein Ausdruck. Ein Tänzchen beschloß die Anschlußfahrt der Bayern, was wohl symbolisch gewertet werden mag. * . • ^ r ^ i O Nach eine Eroffrmngsfahrt. Am 7. Mai fand die Eröffnungsfahrt der Auto-Zentrale Oberaudorf nach Kitzbühel statt

, der zur Errichtung der Gedenktafel ge führt hat, die liebliche Dorfnovelle „Die Rose der Sewi", ein bißchen eingehender beschäftigt haben. Wir Tiroler haben daran eine besondere Freude, denn wie aus dem hier Gesagten hervor- geht und hinlänglich bekannt sein dürfte, erblickt Tirol in dem Bayern L. Steub einen seiner besten Freunde und Werber für die Erschließung des Landes. Sind solcherart die Wechselbeziehungen zwischen den stammverwandten Ländern diesseits und jen seits des Inns schon schönstens zum Ausdruck

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Alpenland
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Pagina 2 di 8
Data: 04.03.1926
Descrizione fisica: 8
wurden die Etrusker, Il lyrier und Kelten, die als rätische Stämme in den fruchtbaren Tälern wohnten, unter dem Namen ! „Vreonen" latinisiert. Das äußere Rätien, die weite Ebene zwischen der Donau und den Alpen, wurde um 500 n. Ehr.« durch die Voarier, die späteren Bayern, in Besitz genommen, die aus ihrem böhmischen Stammlande verdrängt worden waren. Als nach dem Tode Theoderichs das Ost gotenreich zusammenbrach, stießen die Bayern in das gebirgige Rätien vor und unterwarfen in ra- schen Kämpfen

das breonische Land bis in die Gegend von Trient, wo sie einen Herzogsih der Langobarden fanden. Es kam auch hier zu Kämp fen, in denen die Bayern das Ctschland unterhalb Bozen siegreich behaupteten und mit den Lango barden in Trient ein nachbarliches Verhältnis herstellten. Langwieriger und ernster waren die Kämpfe im Osten gegen die karantanischen Wen der: oder Slowenen. Die Sage berichtet von blutigen Schlachten, bis endlich um 600 der An sturm abgeschlagen und eine weite Oedfläche bi wc Innichen

als Landesgrenze zwischen Bayern ut rei Menden anerkannt war. bi« Durch diese Eroberung der Bajuwaren wurd» Tr Rätien deutscher Volksboden und ist es duri kei länger als ein Jahrtausend geblieben. Die Val Sl crn rotteten die romanische Bevölkerung nicht au? mi sondern begnügten sich mit der politischen Fi>! gu rung. So erhielten sich ansehnliche Reste d! sw Vreonen. Politisch aber gehörte Tirol forta Gi zum Deutschen Reiche. Im zehnten Iahrhund« ha erweiterte sich die bayrische Grenzmark gegen Süd te: osten

und gegen Süden. Ober- und Niederösüi wc reich, Steiermark und Kärnten, von den Slawe er nur schwach besiedelt, wurde hinzugewonnen w ab kolonisiert. Im Süden wanderten deutsche Grmll au Herren und Bauern in das Etschland unterhal tix Bozen ein, siedelten östlich von Trient und i 13 den Bergen von Vicenza und Verona. Cs we eine friedliche Eroberung durch redliche Arbeit rn zu Axt und Pflug, und Otto der Große bekräftig! wi sie, indem er 952 die Angliederung der Mai de Verona an das Herzogtum Bayern verfügte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 19.10.1921
Descrizione fisica: 8
-monarchistische Blatt hat ; bekanntlich in der lchten Zeit des öfteren soge- i nannte Origina'öerichte aus München gebracht, in welchen im Zusammenhang mit dem Ver schwinden der Herren Kahr, Roth und Pöhner ! von der politischen Oberfläche und der Wahl des : reichsfreundlichen Lerchenfeld zum Ministerprä sidenten allerlei Behauptungen aufgestellt wur- ^ den, denen man von weitem den Stempel der i'Lutze ansah. So. brachte das ehrenwerte Tiroler - Monarchistenblatt vor kurzem, als der Aus nahmezustand in Bayern

aufgehoben worden ^war, einen „Originalbericht", wonach „in ganz ! Bayern wieder jene verdächtigen Gestalten auf- tcmchen, die vor der Ausrufung der Räterepublik das Land unsicher machten, und daß in einzelnen ! Orten bereits mit der Bewaffnung des Prole tariats" begonnen worden sei. • Nun ist es nicht etwa ein sozialdemokratisches oder gar kommunistisches Blatt, das dem „Tiro ler Anzeiger" für seine Originallügen eins aufs Maul haut, sondern ein gut christliches Blatt, !das dem „Anzeiger" sicher näher

steht, als den ! „verdächtigen Gestalten", die mit der „Bewaff nung des Proletariats" begonnen hätten. Das Süddeutsche Korrespondenzbüro verbreitet näm- jlfa# nachstehende Meldung aus München: ! Zu der Meldung des „Mgemeinen Tiroler ! Anzeigers^, daß in Auswirkung des „neuen ! bayerischen Kurses" in ganz Bayern wieder ; jene verdächtigen Gestalten auf- Dtauche m die vor der Ausrufung der Räte- \l Republik das Land unsicher machten, und daß ; in einzelnen Orten bereits mit der Be waffnung

deutsches Blatt den ! Schriftleiter eines ch r i st l i ch e n österreichischen > Blattes der Fälschung von Originalberichten und damit der Verleumdung zeiht, wird kaum daran izu rütteln sein. Der politische Zweck der Uebung ides aus Bayern importierten öffentlichen Mei- inungssälschers Wetze! vom „Anzeiger" ist ja jedenfalls der, an der Erstarkung der Reaktion aktiv mitzuhelfen. Was die Feststellung des Re igensburger Blattes für die journalistische Ehre !des Herrn Chefredakteurs des „Tiroler Anzei

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 2 di 8
Data: 30.11.1929
Descrizione fisica: 8
Amenhotep II. ausfindig gemacht. Auf Grund gelaufen ist der englische Dampfer Molesey. 8 Mann der Besatzung sind ertrunken. Die Abfertigung See bayerischen Post. Benachteiligung Kufsteins? Am 26. November fand in Kufstein eine Konferenz zwischen den Vertretern der österreichischen und bayerischen Postbehörden statt, um über den von Bayern gebrachten Vorschlag zu beraten, die Post aus Bayern über Kuf stein hinaus nach Innsbruck weiterzuführen, statt sie wie bisher in Kufstein zu kartonieren. Es handelt

sich um die Post der zwei täglichen Schnellzugspaare, des Arlberg Expreß unb des Nord-Süd-Expreß sowie zweier l)-Züge, die Post mitsühren. Angeblich ist die Zeit in Kufstein nicht ausreichend und soll eine Beschleunigung der Abfertigung der bayer. Post erzielt werden. Umge kehrt soll auch die österr. Post, die für Bayern be stimmt ist, sämtliche in Innsbruck übernommen und ab- gesertigt werden, statt wie bisher zum Teil in Kufstein. Mit anderen Worten, die Post aus Deutschland soll zuerst nach Innsbruck gehen

Eigentum der Stadtgemeinde werden. Wie wir erfahren, interes sieren sich mehrere Fachleute für das aussichtsreiche Unternehmen. U. a. auch der Erbauer und Besitzer des großen Strandbades in Steinebach am Wörthsee in Bayern, Herr Fleischmann, der mit der Stadtgemeinde in Unterhandlungen getreten ist. Es wurden Kostenvoranschläge eingeholt und ist vor kurzem auch in unserer Zeitung die Aus schreibung der Erd arbeiten erfolgt, um ein klares Bild in der Angelegenheit zu bekommen. Weiter ist diese jedoch

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 31.03.1929
Descrizione fisica: 12
, dann haben eine Bolksentscheidung wenig, Neuwahlen gar keinen Sinn, dann ergibt sich die zwingende Schlußfolgerung: Schluß mit diesem kostspieligen Komödienspiel und end gültig zusperren! Auflehnung der Stämme in Bayern. Der berliner Tageblatt" schreibt: Seit Jahren wird die bayerische Politik mit dem Schlagwort des „Stammes föderalismus" gemacht. Nun wendet sich dieser Geist, den die Münchener Regierung wachrief, gegen sie selbst. Die Stämme, die Napoleon einst zu einem Königreich Bayern zusammenschloß, besinnen

nach Westen zu richten zu unseren Stam mesbrüdern in Baden, Württemberg und Hohenzollern. Diesen Föderalismus fordern wir Schwaben gegenüber Bayern mit größerem Recht, als diesem seinen Staatsföderalismus gegen über dem Reich geltend Machen will. Denn Bayern hat uns Schwaben von unserem Stammesgenossen getrennt mit Hilfe Frankreichs. Es muß betont werden, daß eine Aenderung der staatspolitischen Stellung das Ziel jedes treuen Stammes genossen sein muß. Damit heimische Art wieder voll zur Gel tung kommt

, dazu ist rechtliche Loslösung von Bayern not wendig. Durch Volksabstimmung kann über das Schick sal des schwäbischen Stammesgebietes links des Lechs und der Wörnitz entschieden werden. Für uns O st s ch w a b e n ist der Platz an der Seite unserer Stammesbrüder am Rhein und am Neckar, in Baden, Württemberg und Hohenzollern. Groß- Schwaben heißt das einigende Band um den Schwabenstamm vom Lech bis zum Rhein." In allen Zeitungen des nördlichen, d. h. fränkischen Bayerns, erscheint neuerdings der nachstehende

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 13.04.1923
Descrizione fisica: 8
Bettgenossen des Prälaten, seine allergetreuesten Großdeutschen! Da soll sich unser Volk auskennen: wer hat nun recht, Seipel oder Frank? Unsere Außenpolitik verfolgt doch eine zielsührende, ein heitliche Richtung oder nicht? Des Rätsels Lösung dürste wohl i« deni bekann ten Spruch zu finden sein: Der eine saß, der andere stand. Der stimmte f ü r, der stimmte w i d e r. Das ist der Seipel-Frank-Derband — Stimmt an das Lied der Lieder! Der Waffenschmuggel von Bayern beginnt wieder. Zwei Autos mit Gewehren

und Munition beschlag nahmt. Die Aufrüstung der Tiroler .Heimatwehren scheint noch im besten Gange Zu sein, da unmer noch Ver suche unternommen werden, Waffen aus Bayern nach Tirol zu schmuggeln. Ein neuerlicher solcher Versuch, der aber diesmal nicht nach Wunsch ge lang, Zeigte, mit welchen Absichten sich die Hennat- wehrmacher tragen, wie sie ihre arbeiterfeindlichen Absichten zu verwirklichen suchen. Zwei Auto, beladen mit den verschiedensten Aus- rüstungsgegenständen, wie Gewehren, Dlunition usw

., sollten wieder in der Nacht von Donnerstag auf Freitag über die Grenze geschmuggelt werden. Der Transport ging, von Bayern kommend, über Kiefersfelden nach Wachtel. (Den bekannten Hei- matrvehr-Wassenschmuggelweg.) Der dortige Grenz posten wurde überrannt und fuhren die Autos, ohne zu halten, weiter. In der Nähe der Marblin-- ger Höhe erwarteten ca. acht Bauernfuhrwerke aus Thiersee die ankommenden Autos, übernahmen von denselben die Waffen, um dieselben dann über die Marblinger Höhe zu führen

über die Straße legte. Außer den beiden Chauffeuren waren neben einer» Inns brucker angeblichen Heimatlvehrofnzier noch zwei Thierseer Bauernburschen sowie vier Kussteiner Bürgersöhne, deren Namen wir noch betanni geben werden, an dem Wasfeujchmuggel beteiligt. Die Autos stehen der-zeit noch in Kufstein unter Bewa chung. Dazu bemerken wir nun: Es ist eine schon längst bekannte Tatsache daß der Waffenschmuggel von Bayern herein ül>er Kiefersfelden—Wachtel— Thiersee nach Kufstein, von dort zu den diversen

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 5 di 8
Data: 23.08.1930
Descrizione fisica: 8
bis 14. Februar 1931 und vom 13. April bis 25. April 1931. Keller kurs mit Ausstellung vom 27. April bis 2. Mai 1931. Bestsrwiimeeliste vom Fest- un- Frei schießen -er Schützens»-» Kufstein am 10., 15. 16. und 17. August 1930. (Wo bei den Namen die Ortsangabe fehlt, sind die Schützen von Kufstein.) ; Haupt: Knoflach Hans, Innsbruck. 210. 2. Ruetz Ios., Oberperfuß. 3. Dittmar Franz. 4. Fischer Eg., Wörgl. 5. Laad Herb. 6. Riedl Michl. 7. Herz. Ludwig i. Bayern. 8. Steinwandter, St. Johann. 9. Guggenbichler Ios

Alois, Thiersee, 66 V 8 . 2. An gerer Eustl. Ienbach. 3. Grones Johann, Thiersee. 4. Fischer Georg, Wörgl. 5. Rainer Franz, St. Johann. 6. Schneider Franz, Innsbruck. 7. Rapp Ioh., Deutsch-Matrei. 8. Bieder mann Hub., Innsbruck. 9. Hupfauf Martin, Kiefer. 10. Fal ler Ludw. 11. Springer Adolf, Brirlegg. 12. Gottfried Ge org, Dorf Kreuth. 13. Mayrhofer Johann, Thiersee. 14. Ruetz Iosef, Oberperfuß. 15. Mayrhofer Ios., Thiersee. 16. Danek A., Wörgl. 17. Laad Herb. 18. Herz. Ludwig in Bayern 19. Ritzl

Ant., Fügen. 20. Fuchs Franz, Zell a. S. 21. Gasteiger Seb., Häring. 22. Roittner Aug. 23. Adler Sun., Achenkirch. 24. Riedl Michl. 25. Geißler Jos., Ienbach. 5 er-Serie: 1. Ruetz Jos., 45. 2. Rapp Ioh. 3. Faller Ludw. 4. Biedermann Hub. 5. Herz. Ludwig i. Bayern. 6. Rietzl Ant. 7. Freisinger Al. 8. Fischer Eg. 9. Knoflach Hans. 10. Gasteiger Seb. 11. Riedl Mich. 12. Stafler Siegfried. 13. Hupfauf Mart. 14. Angerer Eustl. 15. Fuchs Franz. 16. Dürnberger Andrä. 17. Kerschbaumer Christ. 18. Geißler

: 1. Ritzl Ant. 2. Ruetz Jos. 3. Rävp Ioh. 4. Freisinger Alois, 5. Fischer Georg. A r m e e g e w e h r: P u n ! t s ch e i b e: 1. Schwitzer Al., 180 1 / s . 2. Dürn- berger Andrä. 3. Herzog Ludwig in Bayern, Bad Kreuth. 4. Fuchs Franz, Zell a. S. 5. Fehringer Hans. 6. Leitner Adolf. 7. Plattner Ant., Ienbach. 8. Mayerhofer Josef, Thiersee. 9. Ruetz Iosef, Oberperfuß. 10. Knoflach Hans, Innsbruck. 11. Steinwandter Ioh., St. Johann. 12. Berger Alois. 13. Karl Rudolf, München. 14. Fischer Georg, Wörgl

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Alpenländer-Bote
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Pagina 15 di 16
Data: 10.10.1926
Descrizione fisica: 16
Stück. Käufer, Gutsbesitzer und Händler, waren da aus' Vorarl. berg, Bayern. Niederösterrkich, Schweiz und Italien. Die Bayern, welche mehr einen größeren Viehschlag benötigten, bemängelten es, daß das schöne, schwere Vieh aus der Ge gend von Neschen. St. Valentin a. d. Haide und Graun nicht mehr auf den tirolischen Märkten zum Auftrieb gelan gen kann. Der Handel setzte in befriedigender Weise ein. ließ dann aber rasch nach, so daß viele Besitzer ihr Vieh nur durch erheblichen Preisnachlaß

8 gehandelt. In Ochsenvieh roaren bisher immer die Südtiroler und Italie- ner gute Abnehmer. Der Liresturz hatte jedoch die Folge, daß die Leute aus dem Süden mit ihrem Gelbe nicht mehr recht kaufen können und über zu hohen Preis klagten. Pferde waren 20 bis 30 Stück am Platze, Schweine eben falls so viel. Kleine Schweine waren preiswert, die größe ren aber verhältnismäßig teuer. Schafe und Ziegen sah man nur wenige Stücke. Auf der Bahnstation Imst wurden 40 Waggon Vieh nach Niederösterretch, Bayern

, Lageräpfel 30—35 g, Kochäpsel 20—25 g, Dörrbirnen 20—25 g. Michaelimarkt in Egg. Bregenzer Wald. Der Viehauf trieb betrug über 300 Stück. Der Handel ging flott; die Preise lvaren so ziemlich dieselben wie im Schwarzenberg. Eine junge Kuh galt 7Y0 bis 800 8- Cs wurden sehr viele nach auswärts verkauft, nach Bulgarien, Bayern, ins Montafon. Markt in Kuchl, Salzburg. Zum Viehmarkt am 30. Sep tember wurden 113 Stück aufgetrieben, und zwar: 4 Stiere, 41 Kühe (Preis 8 500 bis 770), 47 trächtige Kalbinnen

(Preis 8 450 bis 650), 5 ältere Ochsen, 8 Iungochsen (Preis 8 230 bis 350) und 8 Saugkälber. Bei flauer Han delsbewegung wurden 25 bis 30 Stück verkauft zum Teil nach Salzburg-Flachgau, zum Teil nach Bayern. Biehmarkt in Klagenfurt. Der am 30. September in Klagenfurt abgehaltene Viehmarkt wies einen Auftrieb von etwa 150 Stück auf. Wegen der schlechten Witterung war er jedock schlecht besucht. Verkauft wurden etwas über 100 Stück. Es kosteten pro Kilogramm Lebendgewicht: Ochsen 1,30. Nutzkühe 1.10

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Neueste Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 04.10.1923
Descrizione fisica: 4
weitgehende Vollmachten erteilt «den sollen, sich auf Maßnahmen finanzieller, wiri- Aftlicher und sozialer Natur erstrecken soll: 2. daß die ^Produktion wieder auf den Stand der Vorkriegs- Kit gebracht und daß zur Erreichung dieses Zieles das Arbe i t s z e i t g e s e tz entspechenö gestaltet werden Me. (Im Wesentlichen läuft dieses Programm auf die Witigung des gesetzlich festgelegten Achtstundentages Äaus.) 3 . Vermeidung eines Konfliktes zwischen Reich und Bayern. Gleichzeitig wurden von der deutschen

hätte, die Bür gerschaft aus ihrer Indolenz wachzurütteln, wie das 1919 in Bayern der Fall war. Auf die Frage, ob die Mehr heit des bayerischen Volkes hinter ihm oder hinter Kahr stünde, zeigte er mit der Hand durch das Fenster auf den Platz, wo eine große Menge stand, die ihm zujubelte. Er sei kein Monarchist und würde jetzt jede mon archistische Bewegung bekämpfen, sowohl eine hohenzollerische, wie eine wittelsbachische, da beide separatistische Tendenzen verfolgen. Er sei auch kein Freund

. Jetzt ist die Lage so, daß entweder München gegen Berlin oder Berlin gegen Mün chen marschiert. Ich kenne meine Pflicht genau und ich werde ße.auch erfüllen. Bayern muß das Heim der deutschen Wiedergeburt werden." Der Kampf um Küstrin. \ Ueber das Abenteuer von K ü st r i n werden aus Ber lin folgende Einzelheiten gemeldet: Seit Mitte der letzten Woche sammelten sich in der Um gebung von Berlin junge Leute, die angaben, sich zur Reichswehr stellen zu wollen. Der Verdacht lag vor. Nachdruck verboten

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 25.04.1922
Descrizione fisica: 4
Ms Dr: Rathenan können wir Juden somit .nur bangen Herzens entgegensehcn und von der Ministertätiglett LanLsbergs spricht heute kein Mensch mehr in Deutsch- IM. Unauslöschlich aber hat sich dem Gedächtnis des ganzen deutschen Volkes die Wirksamkckt eines jüdi schen Ministers eingeprägt und die Erinnerung an sein verhängnisvolles Eingreifen in den Gang unserer poli tischen Entwicklung wird allen Wandel öer Zeiten über dauern. Was Kurt Eisner am öentschen Vaterland im allgemeinen'und an Bayern im besonderen

gesün» öigt hat, das wiegt zentnerschrver gegenüber allen Ber- öiensten, die früheren, jetzigen und späteren jüdischen Mi nistern zu geschrieben werden können. Sein Gedächtnis ist mit dem Borwurf des Landesverrates belastet, began gen in der Zeit allerschwerster Heimsuchung dcs deutschen Volkes, und die Bayern werden irr alle Ewigkeit seinen Namen mit den schrecklichsten Tagen irr Verbindung bringen, dic ihr schönes Land jemals durchlebt hat. Eisner ist auf dem Posten, den er in unglaublicher

, aber auch damit hat er für das Empfinden des bayerischen Volkes das von ihm fre ventlich verschuldete Unheil nicht gesühnt. Auch viele deutsche Juden, die zu öer Zeit, als Eisner auf der Höhe seiner Macht stand, mit Bewunderung zu ihm ausblickten, stimmen jetzt, nach allen Veröffentlichungen, die inzwischen erfolgt sind, rückhaltlos in die Verurteilung seiner poli- Lischcn Tätigkeit ein. Aber diese besiere Erkenntnis kouimt leider, wie so oft, zn spät. Bayern war dasjenige deutsche Land, in dem noch vor wenigen Jahren

der Antisenritis- mns nur eine Ausnahmeerscheinung war. Heute herrscht gerade dort eine Feindseligkeit gegen die Juden, die in keinem anderen Teile des Reiches überboten werden kann. Und diese Stimmung ist entstanden in jener Zeit, als der landfremde Jude Eisner Bayern „beherrschte". Auch die Schrecken der Rätezeit Hätten diese Stimmung nicht erzeu gen können, wenn sie nicht schon durch Eisners unheilvolle Wirksamkeit vorbereitet worden wäre." Larrdesyarteitag der Großdentscherr Bolksyarter. Am Sonntag hielt

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 25.12.1925
Descrizione fisica: 6
kunst der damaligen Zeit auch nicht auf der Höhe stand. Biel früher aber als bei uns, hat man sich im freundnachbarlichen Bayern vom Dogmatischen und bürokratischen befreit, tüchtige Architekten an leitende Stellen berufen und in der sogenannten „amtlichen" Bau kunst Erfolge erzielt, die wir mit Freuden verfolgt haben. Trotz aller Not der Zeit sind auch in den letzten Jahren eine Reihe von Neu bauten der Postverwaltung entstanden, die uns in diesem Heft in vorzüglich ausgewählten Bildern vorgeführt

nicht nur zweckmäßiger, sondern auch geschmackvoll ausgestatteter Räume, die uns in einer Reihe schöner Abbildungen vorgeführt werden. In diesen Kanzleien muß es wirklich eins Freude sein, zu arbeiten. Was uns aber für Tirol besonders vorbildlich erscheint, sind die Neubauten im bayerischen Oberland, in Lenggries, Tegern see, Berchtesgaden oder in den Jnnstädten Wasserburg und Mühl dorf. Mit feinem Berständnis für die Forderungen heimischer Bau- *) „Neuere Postbauten in Bayern", 1. Folge, 134 Abbildungen

von Anregungen: Behörden und Aemtern zeigt es einen nachahmenswerten hohen Stand, wenn auch nur eines Teiles der öffentlichen Baukunst im freundnachbarlichen Bayern, dem Architekten bietet es einen Ansporn für sein eigenes Schaffen, der Heimatschutzfreund findet darin eine Menge von Bei spielen für die Möglichkeit der Erfüllung seiner Forderungen und Wünsche und für weite Kreise, die im demokratischen Zeitalter mehr denn je in öffentlichen Bauangelegenheiten mitzubestimmen Rechte und Pflichten besitzen

ist mit 16 Punkten Zweiter und der Meister M. T. K., der die Törökves ebenfalls 2:0 besiegte, mit 15 Punkten Dritter, woraus U. T. E. und Baras folgen. Törekves sind mit 4 Punkte Letzter. In Süddeutschland fielen die Wettspiele zum Teile aus. „Bayern" München spielte gegen 1860 München 3 :3 und steht vorläufig noch an der Tabellenspitze, kann die Meisterschaft aber nur gewinnen, wenn es in den schweren Spielen gegen die SM- oeremigung Fürth und den 1. F. C. Nürnberg wenigstens 3 Pucks gewinnt. Gute Aussichten

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 28.04.1928
Descrizione fisica: 6
gab es am Sonntag wieder im Fußball einen Hochbetrieb. Das größte Inter esse hatte der Meisterschaftskamps Sp. B. Fürth gegen Bayern- München hervovgerufen, der in Fürth-Ronhof vor sich ging. Die Münchener Mannschaft erwies sich als die bessere und siegte mit 2:0. In Karlsruhe schlug der Karlsruher Fußballverein die Stuttgarter Kickers mit 5:2. Eintracht-Frankfurt fertigte in Sarbrücken den F. C. Saarbrücken mit 4:2 ab, und in Mann heim schlug der S. B. Waldhof den I. C. Wormatia-Worms

mit 7:2. Diese Kämpfe zählten zur Runde der Meister. In der Runde der Zweiten und Dritten endeten die Spiele mit folgenden Ergebnissen: Südgruppe: 1. F. C. Nürnberg gegen B. f. R. Fürth 2:0, B. f. B. Stuttgart gegen Union-Böckingen 2: 0. Nord- gruppe: Rot-Weiß-Franksurt gegen 1905-Mainz 0:0. Freundschaftsspiele: Bezirk Bayern: D. Sp. B. München gegen A Sp. B. 1928-Nürnberg 3:1, Iahn-Regensburg gegen Bayern- Hof 3 :0, F. C. Kriegshaber-Augsburg gegen A. Sp. B. 1928- Nürnberg 2:6. — Württemberg-Baden: Phönix

und erhielten in dieser kurzen Spanne Zeit drei Berlusttreffer. Dann erst erholten sie sich und lieferten einen gänzlich offenen Kampf. Die Berliner haben sich mit ihrem Siege für ihre im Vorjahre in München erlittene 4 :1-Niederlage ausgiebige Revanche geholt. Allerdings mußte München ohne die Spieler feiner Meistermannschaft „Bayern" antreten. die das Entscheidungsspi^ gegen Fürth austrug.

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 3 di 6
Data: 06.05.1931
Descrizione fisica: 6
und neuen Uniformen und unseren ewig schönen, malerischen alten Volkstrachten, die einem Festzuge erst recht Glanz und Farbe geben. Etwas für das Auge, woran aber auch die menschliche Empfindung ihren lebendigen Anteil hatte. Mit Iubel wurden die einzelnen Gruppen, sei es die von Bayern oder Oesterreich, begrüßt. Begeisterte Zurufe wurden laut. Blumenspenden fehlten nicht. Endlos schien der prächtige Zug. Dazwischen die Musikkapellen, meist selbst in Tracht, mit ihren blitzenden Instrumenten

; Deutscher Offiziersbund, O.-E. Traunstein: Sekt. Schleiz des D. u. Oe. A.-V.; Stahlhelm-Ortsgruppe Neubiberg bei München; Verband ehemaliger bayerischer Königs-Ulanen, München: Wehrgr. Weitz im Stahlhelm, München; Stahlhelm- O.-E. Tegernsee: Tiroler Art.-Bund, O.-E. Schwaz: Deutscher Alpenverein Eger u. Egerland: Offiziersvereinigung d. ehem. bayer. Ref.-Feldart.-Reg. Augsburg, Jungd. Orden, Ballei Süd mark, München: Vereinigung ehem. Angeh. d. Landst.-Jnf.- Reg., München: Landesverband Bayern

; Stahlhelm - Erenzgau Prien a. Chiemsee; Stahlhelm-O.-E. Schwabing-München; Kavallerie-Vereinigung Starnberg u. Umgebung: Andreas- Hofer-Bund in Bayern, München; Stahlhelm-Gau Erotz- München; Verein d. Offiziere des ehem. Kgl. bayer. Jnf.-- Leib-Reg., München; Vereinigung ehem. Angeh. d. Kgl. bayer. 3. Inf.-Reg., München; Kaiserjägerbund Wattens; Vereinigung ehem. Angehöriger d. Kgl. bayer. 1. Inf.-Reg. „König", Bad Reichenhall u. Umgebung: Vereinigung ehem. Angeh. d. Kgl. bayer. 13. Inf.-Reg. „Kaiser

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