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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 11.07.1905
Descrizione fisica: 8
, Bayern. Baronin RM Malfatti di Monte-Tretto, Padua. Frau Generalinten- dant Marie Mandiö, Wien. Graf Alexander Nalffi Budapest. Lady Mary Lyell, Schottland. Mister Arckic Langmann, C. M. G., mit Gemahlin, London. Fräulein Schulze, Cannes. Mad. Helene Forinyal, Budapest Gräfin Ressöguier-Kinsky mit Komtesse Anna Nislo Frau Therese Durvay, Preß bürg. Cavaliere Antonio Vitalba, Venezia. Villa Alexandra: Miß Stollins. Miß Wora. man, England. Frau V.Przewlocka mit Kindern. Fräulein v. Fudakowska. Gräfin

Kraszinska, Rußland. Gräfin Festetics und Tochter, Ungarn. Herr v. Gränzenstein. Villa Gasser: Frau Baronin Fiath mit Sohn Ungarn. Frau v. Russanowska mit Familie, Polen. Graf Josef Preyfing, Landshut, Bayern. Baronesse Seltenegg Ungarn. Herr Gsteinzer, Kaufmann, Bozen. Frau Amalia Mathias mit Sohn, Rumänien. Frl. v. Zehengmber Wien. Herr und Frau Kollar, Rechtsanwalt, Budapest! Hochtv. Sodek Erzieher, Ungarn. Frau Krippel mit Sohn, Galizien. Graf Franz Rssseguier, Galizien. Frau Doktor Emilie Kinger

, Mühlbach. Josef Ebner, Neumarkt. Johann Fuchs, Toblach. Sebastian Wmkler, Pfarrer. Gast Hof „zum goldenen Stern': mann Fischer, Genzart, Bayern. Max Schweigt, Kaus- mann, Innsbruck. Ferdinand Flor, Branzoll. I- ' Ungerhemsen, Bayern. Johann Fickler, Tellheim, Bayern. Viktoria und Rosina Fickler, Ungerhemsen, Bayern. Velegv, K«r» der Vom 10. 4°/gkonv. Rente, Mai-November 100.40 4°/a konv. Rente, Jänner-Juli 100.35 4'2°/g Notenrente Februar-August 100,95 4-Z°/g Silberrente April-Oktober 100.95 Oesterr

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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 25.06.1895
Descrizione fisica: 4
zu haben. „Er bildet sich wohl gar ein, er könne Se. Majestät de>. König von Bayern trat tiren oder wie einen Lalve venis, HandwerkSburschen auS purem Mitleid umsonst über Nacht beherbergen?' „Gott bewahre mich vor solchen Unterstellungen uud Vergleichen, aber ein Wort für tausend - HieSmat kostet eS bestimmt Nichts.' Der rathlose Kamme» souner begab sich zum Könige und trug ihm den absonderlichen Fall vor. worauf Mox den Wirth holen ließ und als dieser fast weinend betheuerte, daß er keinen Preis Geld

geholfen uud daß ich jetzt rangirt vor Ihnen stehe, ist Ihr gnädiges Werk. Wie kann ich da sür fernere Be- auartieruug auch nur den mindesten Betrag fordern? Nein, nein, Majestät, heute kostet die Zehrung nichts, gar nichts.' „Hm. hm!' brummte der König, mit aus dem Rücken gekreuzten Händen im Zimmer aus uud ab schreitend. Dann blieb er vor dem Straußwirthe stehen uud sagte müde: „Es sreul mich, Kramp.lmaier, daß ich ihm ge holfen habe — aber Er sieht doch gewiß ein, daß sich der König von Bayern

vom Straußenwirthe keine Zeche schenken lassen kaun. Und so will ich Euch. Krampelwaier, um Euch auch noch über die Ohren aus dem Malheur zu heben, nochmals 1500 Gulden sür meire Zeche auszahlen lassen. Aber eine Bedingung setze ich auf meine Verzeihung: Mein lieber Schnürwirth von Lambach, schnür Er mir meine Bayern nicht, wenn Sie bei ihm einkehren !' Und das befolgte der Schnürwirth von Lambach, wie er von da an stets genannt wurde, höchst ge treulich. k. ösnn. Die gauze Tiefe einer Huudeseele

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