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Pagina 1 di 8
Data: 05.02.1929
Descrizione fisica: 8
wurde und, wie Ministerpräsident Braun in der Presse Mitteilen ließ, vorläufig nicht wehr nach München zurüctköhren wird. Das klingt schon fast wie die Groteske eines „Abbruches" der diplomatischen Beziehungen zwischen Preußen und Bayern! An den Stammtischen im Reiche, gleichgültig ob sie im Norden oder im Süden der Mainlinie stehen, wird man diese Erregung vielleicht begrüßen und an der Zuspitzung des Konfliktes seine Freude baben — doch ist es eben leider Mit BterbankpolMk nicht geran! Viel größer

, weil es sich hier nur üm einen Konflikt zwischen den Ländern Bayern und Preußen handle, statt selbst ein ordentliches Machtwort zu sprechen und dafür zu sorgen, daß nicht nur das An sehen, sondern auch die Ehre des Reiches gewahrt bleibe. Bestimmt wird Bayern mit R e ch t Manches zu fordern haben, was ihm jetzt noch vorenthalten wird. Die eigent liche Ursache des gegenwärtigen Konfliktes war ja die Haltung Preußens in einer im Jänner in Berlin abgehaltenen Konferenz der F i n a n z m i n t st e r der einzelnen Länder

unter dem Vorsitz des Reichskanzlers, in der die einzelnen Landervertveter ihre For derungen an das Reich geltend gemacht haben und in der a l l e Länder, so z. B. auch Sachsen, Württemberg, Baden. Heften usw. ebenfalls recht beträchtliche Ansprüche erhoben, über die naturgemäß ebenso verhandelt wer den muß wie über die Bayerns. Warum muckt man nun in Sachsen und in Baden noch nicht so auf wie jetzt in München? Warum geht es dort ruhig und sachlich? So hat es fast den Eindruck, als ob sich Bayern

Horlacher der Bayerischen Bolkspartet den Gegnern der „bayerischen Belange" im deutschen Reichsparlawent den sonderbaren Rat gab: „Meine Herren! Wenn Sie Ihre Haltung beiöe- halten, dann empfehle ich Ihnen, beim Besuch von Versammlungen in Bayern Ihren Hosenboden m i tBlechauszu sch lagen.. Mit solchen Kraftmeiereien kann man nicht gut Politik machen. Sie dienen nur zu demagogischen Hetzen und Verdrehungen und können eine einmal getrübte Atmosphäre nicht gerade lichter gestalten. Die Auf forderung

an Parlamentarier, sich rechtzeitig um beson dere Schutzmittel für gewisse Körperteile vorzusehen, wenn sie Vorhaben, nach Bayern zu kommen, beleuchtet jedenfalls drastisch genug die gegenwärtige Situation der ganzen Innenpolitik im Deutschen Reiche. Generalstreik in einem ganzen Erdteil? KB. Melbourne. 4. Febr. Der Zentralstreikausschuß des Gewerkschaftsrates Hat alle Bnndesgewerkschaften zu einer -anaustralischen Konferenz eingeladen, «m die Frage zu prüfen, den Streik der Holzindnstrie- arbeiter

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 22.01.1929
Descrizione fisica: 10
ausgestellter Einheitsstaat würde den ZersetzrmgsMm in sich tragen. Das A grar l a n d Bayern entbehre in einem Einheitsstaat: den notwendigen Schutz. Das föderalistisch aufgebauie Brnderrsich Oesterreich werde sich nur an ein föderalistisches Deutsches Reich und nicht an eilten Einheitsstaat anschlietzen. Forstrat Escherich streifte zunächst die außenpolitische Lage Deutschlands. die er als außerordentlich ernst bezeichnete. Der von der Behandlung des Re -ya- rationsproblems ündgehende sußenpolitische

Druck werde nicht ohne Rückwirkung auf die Jnnenpoli- tik bleiben. Angesichts dieser Situation gölte es, alle vaterländisch gefinnien Männer zu sammeln gegen jene, die ftaalszerstörend wirken. Gerade wegen seiner uner schütterlichen Einstellung zur Reichstreue verlange Bayern auch, daß nicht das geringste geschehe, was dem Reichs gedanken Abbruch täte. Ter Redner wandte sich sodann gegen die üniiaristischen Bestrebungen, da gerade die Erhaltung derjenigen Länder, die freit Lebenswillen

und die Lebenskraft dazu anfbringen, die größte Stärke Deutschlands bedeuten. Die nüchternen Rechner der Ber liner Rechtsbürokratiie bedenken nicht, daß das Volk auch eine Seele habe und daß in der Liebe zur Heimat eine ungeheure Kraftquelle liege. Diese Quelle lasse sich Bayern nicht nehmen, es gelte vielmehr, den Heimat- gedanken weiter auszubauem Tr. Escherich schloß: Eine starke Volksgemeinschaft müsse bestehen, nicht zum Nutzen rrnferes bayerischen, sondern vor allem zum Heile unseres großen deutschen

Vaterlandes. Nachdem die übrigen Redner ihre Ausführungen in ähnlichem Sinne gehalten hatten, nahm die Versamm lung eine Entschließung an, in der n. a. betont wird, daß die Bayern keine Deutschen minderen Rechtes feien und daß Bayern das Recht, sein Schicksal selbst zu bestimmen für sich in Anspruch nehme. Bayern wolle auch künftig an seinem und am deutschen Geschicke Mit arbeiten. Eine Politik, die den freien Willen der Länder verachte, müsse nicht -bloß abgelehnt, sondern offen bekämpft

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 15.11.1923
Descrizione fisica: 8
und das Morgen rot des Hakenkreuzes schon »in allen anderen deut schen Landen" gesehen. Zum ewigen Gedächtnis möchten wir dresen Wrener großdeutschen Freu denrausch auch unseren Lesern künden, damit sie wissen, was die Großdeutschen von den Ludendorss- Hitler für sich erwartet haben: »Bayrische Tatkraft hat in raschem Entschlüße den Berliner Parteibonzen die Parade durchschlagen, Jung- deuffchland marschiert! Endlich eine Tot! Der Ruf, der von Bayern ausgeht, wird in Tausenden und Abertau sende» deutscher

Herzen auch im Norden des Reiches be geisterten Widerhall wecken, und wir glauben, daß die Errichtung der nationalen Diktatur wie in Bayern so auch in allen anderen deutschen Landern mit elementarer Wucht sich durchsetzen wird. Deutschlands Befreiungs kampf hat begonnen! Bayern trägt die Stururfahne vor- anl* Und als sich in den nächsten Stunden heraus gestellt hatte, daß die »Sturmfahne" nicht einmal den Münchener Dürgerbräukeller verlassen hatte, da wurde das Wiener großdeutsche Blatt zu Tode

tras sogar ein verschärfter Haftbefehl noch ein. Entweder ist bas Ganze, was sich in Bayern, ab spielt, eine Komödie sondersgleichen, oder aber die Herrschaft des Herrn Kahr ist nicht wert her. Während nun gemeldet wurde, Göhring sei in Garmisch im Spital, erfahren wir aus bestimm ter Quelle, daß es sowohl Göhring als auch Dr. Berger gelungen sei, die österreichische Grenze zu überschreiten und daß sich Göhring in Innsbruck aufhält. Tirol war auch nach dem Kapp-Putsch das Asyl

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Pagina 4 di 10
Data: 22.01.1929
Descrizione fisica: 10
. Der von der Behandlung des Repa- r at u> n s p r ob l e m s ausgehende außenpolitische Druck werde nicht ohne Rückwirkung auf die Jnnenpoli- t i k Weihen. Angesichts dieser Situation gelte es, alle vaterländisch gesinnten Männer zu samWÄn gegen jene, die ftaatszerstörend wirken. Gerade wegen feinet uner schütterlichen Einstellung zur Reichstreue verlange Bayern auch, daß nicht das geringste geschehe, was dein Reichs gedanken Abbruch täte. Der Redner wandte sich sodann gegen Sie uinitaristischen Bestrebungen

. da gerade die Erhaltung derjenigen Länder, die den Lebenswillen und die Lebenskraft dazu aufbringen, die größte Stärke Deutschlands bedenten. Die nüchternen Rechner der Ber liner Rechtsbürokratle bedenken nicht, daß das Volk auch eine Seele habe und daß in der Liebe zur Heimat eine ungeheure Kraftquelle liege. Diese Quelle lasse sich Bayern nicht nehmen, es gelte vielmehr, den Heimat- gedanken weiter auszubauen. Dr. Escherich schloß: Eine starke Volksgemeinschaft müsse bestehen, nicht zum Nutzen unseres

bayerischen, sondern vor.allem zum Heile unseres großen deutschen Vaterlandes. Nachdem die übrigen Redner ihre Ausführungen in ähnlichem Sinne gehalten hatten,, nahm die Versamm lung eine Entschließung an, in der u. a. betont wird, daß die Bayern keine Deutschen minderen Rechtes feien und daß Bayern das Recht, sein Schicksal selbst zu bestimmen für sich in Anspruch nehme. Bauern wolle auch künftig an seinem und am deutschen Geschicke Mit arbeiten. Eine Politik, die den freien Willen der Länder verachte

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Alpenland
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Pagina 2 di 10
Data: 25.07.1922
Descrizione fisica: 10
sind in K l a g e n f u r t und Villach sämtliche Industriearbeiter wegen Lohnforderungen in den Ausstand getreten. Die bis herigen Verhandlungen haben zu keinem Ergebnis geführt. Der italienische Notschalter in Baris gegen die in Bayem betriebene Propaganda. Rom, 24. Juli. (Korrbüro.) Die „Tribuna" meldet aus Paris, daß die Botschafierkonferenz einstimmig einen Antrag Sforza angenommen habe, in Berlin einen Kollektivschritt gegen die in der Preffe betriebene Aktion und Propaganda des Andreas-Hofer-Bundes in Bayern zugunsten

einer Ver einigung Nord- und Südttrols eiuzuleiten. Die Vorgänge in Bayern. München, 24. Juli. Der Minifterrrat hat in der Angelegen heit der Schutzgesetze die Vorschläge der Bayerischen Volks partei sich zu eigen gemacht die dahin gehen, daß in einer be sonderen Verordnung der Kern der, Reichsschutzgesetze von Bayern übernommen und dabei die Rechtssprechung bayeri schen Gerichten überwiesen wird. Die Deutsche Demokra tische Partei hält diesen Weg nicht für gangbar, weil Reichs gesetze, die bereits

den Aus tritt der Demokratie aus der bayrischen Regierungskoalition. r-i' Bayern verlangt Abberufung des Grasen Zech. | Nauen, 24. Juli. Aufnahme der eigenen Funkenstation. Halbamtlich wird bestätigt, daß bei der Reichsregierung eine Anregung des bayrischen Ministerpräsidenten einging, den preußischen Gesandten in Attrnchen, Grafen Zech abzu- berusen. Zech traf am Sonntag zur Berichterstattung beim Reichskanzler ein. , . ,. ^..... ■ ,* M Kleinere Prügeleien in München. Ern Demonstrationsverbot

in einer längeren Sitzung mit der Entwicklung der Lage in Bayern. Wie ver lautet, wird ein Beschluß erst gefaßt, wenn die Stellung nahme der bayrischen Regierung zur Durchführung der Ge setze zum Schutz der Republik endgültig geklärt ist. London, 24 Juli. '(Wolfs.) Der diplomatische Mitarbeiter des „Daily Telegraph" schreibt, die Nachricht, daß Poin- care, ohne die Fertigstellung des Berichtes des Garantie komitees abzuwarten, den französischen Vertreter in der Re- parationskommisiion ersucht

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Alpenland
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Pagina 2 di 8
Data: 21.07.1922
Descrizione fisica: 8
, 20. Juli. (Korrbüro.) Zur Erörterung der durch die Annahme des Gesetzes zum Schutze der Republik im Reichstag geschaffenen Lage trat heute vormittags der bayerisch Ministerrat zusammen. Die Beratungen dauer- ■ ten den ganzen Tag. Ein Teil der bayerischen Volkspartei sowie die außerhalb der Regierungskoalition stehenden Deutschnationalen verlangten, daß die Regierung auch wei ter erkläre, daß diese Gesetze in Bayern undurchführbar seien. Es handelt sich darum, ob es dem Ministerrat gelin gen

wird, einen Kompromitzweg zu finden. Gelingt dies nicht, dann ist unbedingt mit einer Koalitions- oder Regie rungskrise zu rechnen. *' Im Verlaufe der am Dienstag abgeschlossenen Beratungen über die Gesetze zum Schutze der Republik wurde von den bayerischen Abgeordneten und dem bayerischen Gesandten lebhafter Protest gegen die Beschränkrmg der verfassungs mäßigen Rechte der Länder erhoben. Wiederholt fiel hier bei von bayerischer Seite das schwerwiegende Wort, daß in Bayern die „Reichsmüdigkeit"' im Wachsen begriffen

sei. Der Gesandte von Preger erklärte, es hieße Vogel-Strauß- Politik treiben, wenn man an dieser Tatsache achtlos vor überginge. Der hier offen zutage tretende Mißklang zwischen Bayern und dem Reich muß möglichst schnell und restlos beseitigt werden. Zu dem Kampf der Parteien und Klassen kann sich Deutschland in seiner jetzigen Lage einen Kampf der Stämme untereinander wirklich nicht leisten. Wenn aber das Verhältnis zwischen Bayern und dem Reickze sich bessern soll, müssen in erster Linie

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 09.11.1926
Descrizione fisica: 8
Massenkundgebung wird am 14. August 1927 in Bregenz stattfinden, der ein so zialistisches Jugendtreffen am 13. August vorausgehen wird. In Bayern, Württemberg, Baden und der Schweiz werden innerhalb der sozialdemokratischen Parteien, den freien Gewerkschaften und der proletarischen Sportvereine für den 14. August bereits große Vorbereitungen getroffen. Auch die österreichische Arbeiterschaft aller Bundesländer wolle dafür sorgen, 'daß der 14. August 1927 ein Ehrentag für das internationale Proletariat

. Der Bürgermeister hatte wegen seiner polittschen Betätigung Drohbriefe erhalten. Der Bürgerkrieg in China. London, 8. Nov. Die „Times" melden aus Hong kong, das Hauptquartier des Streik- und Boykottkomitees sei am Samstag durch Feuer zerstört worden. Es heißt, daß mindestens 50 Personen hiebei den Tod gesunden ha ben. Das Streikkomitee wird seine Tätigkeit sortsetzen. Glosse«. Die Ehefrau gegen ein Pferd vertauscht. Ein klerikales Blatt erzählt folgende auferbanliche Ge schichte aus Mainburg in Bayern

auf Kaiser zu und verletzte diesen mehrfach an der rechten Hand. Kaiser mußte sich in ärztliche Behand lung begeben, Morasch aber wurde in das Amtsgerichts gefängnis Mainburg eingeliefert. — Und Weib und Pferd?" Diese Geschichte ist einigermaßen unvollständig. Min destens hätte das Matt noch bemerken können, daß dieser schöne Tausch Pferd—Ehefrau im kernkatholischen Bayern geschehen ist. Es hätte auch an die Geschichte erinnern können, wie zwei brave christlichsoziale Wähler aus Hell- monsödt ihre Weiber

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Pagina 3 di 4
Data: 12.03.1925
Descrizione fisica: 4
auf einen anderen Tag lallen würden? .So heißt es in einem Brief: „Von Februar bis Oktober wurde uh von den Polen interniert. Meine Frau und die Kinder mußten Ich kümmerlich ernähren» da wurde eins nach dem anderen verkauft. Die höflichste Stadt in Bayern ist Regensburg. Redete da ein .EN mit dem Berliner D-Zug angekommener, noch ziemlich winmer" Spree-Athener einen behäbigen Dienstmann, dessen Bier-. ! gesicht mit einer Portion Derbheit verschwommen scheint, also folgendermaßen, und zwar recht „dreckig

" (um einen landesüblichen Ausdruck zu gebrauchen) an: „Dienstmann, he, stimmt det, det lausige Regensburg ist die höf lichste Stadt in Bayern, wie man vazählt?" „Dös lausige Regsnsburg?" meinte sichtlich verblüfft der Mann mit der roten Mütze und"schaut seinen hageren Gegenüber groß und vielsagend an: plötzlich fährt er gelassen, jedoch nicht ohne innere Erregung fort: „No, dös möcht' i scho a meng bezweifeln!" Rasch zieht er die Hand aus: „Da — Hamms gler an gegenteiligen Beweis!" und haut dem verdutzten Berliner

- staatshaupturannschaft erklärte, daß die Identität der bei den jungen Leute noch nicht festgestellt werden konnte. Es habe sich bloß soviel eruieren lassen, daß sie politische Flüchtlinge und Bayern find. Sie hätten ihren Weg nach Italien genommen. Tirol und Nachbarn. Gedenkfeier. Die Gedenkfeier für die mdetendeutschen Märzgefallenen, bei der das Innsbrucker Lehrer- a u a x t e 11 irnd Kommerzialrat Sepp E n g e r i s s e r Mit wirken werden, findet am 12. d. M„ um 8 Uhr abends, im Musikvereinssaale, Museumstratze

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