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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 10.07.1920
Descrizione fisica: 8
, das bringt Pro fessor Schrörs uns wieder deutlich zum Bewußt sein. Nicht minder aber auch die nicht wegzuleug nende Tatsache, daß die Erschütterungen und Ver fallserscheinungen innerhalb der Zentrumspartei sich mehren, je unitaristischer und zentralistischer der Parteiapparat umgestaltet worden ist. Bayern hat plötzlich eine Sensation erlebt! Ausgerechnet in dem Zeitpunkte, da alles ver mieden werden müßte, was die Verhandlungen in Spa erschweren könnte, bringt es ein bisheriger Reichswehroffizier

geleistet, besonders als vorzüglicher Novizenmeister. Aus dem benachbarten Weitental finden wir 2 Kapuziner im Totenbuche aufge zeichnet : Ii. ?. Gabriel Engl, ^ 1853 zu Burg- Hausen (Bayern). Das ist wohl neben dem Ordens general 1'. Hartmann von Brixen der größte Mann und die schönste Zierde, welche das Brixener Dekanat dem Kapuzinerorden geschenkt. Gabriel war der Sohn einfacher Bauersleute und war geboren am 19. Februar 1783 zu Weitental. Sein Vater besorgte daselbst den Mesnerdienst. 1801 trat

in jeder Be ziehung seinen Mann gestellt hat, so hat er doch so recht erst seine große Bedeutung erlangt als Restaurator und Reformator der bayerischen Kapu- zinerprovinz. 12 Jahre hat er im Auftrage und mit Gutheißung des Königs Ludwig I. von Bayern an der Wiederherstellung der dortigen Kapuziner provinz gearbeitet..Seine Berufung nach Bayern verdankte Gabriel dem Bischof von Passau, Karl Josef von Riccabona, der von Eavalese gebürtig war und den König auf?. Gabriel aufmerksam gemacht hatte. Daß aber ?. Gabriel

, von Gott reich gesegnete Amtsführung als Provinzial den Orden der ?. ?. Kapuziner in Bayern wieder herstellte und ausbreitete, widmet diesen Denkstein in dankbarer Erinnerung Heinrich, Bischof von Passau, 1854.' Aus Weitental war ferner der mit?. Gabriel verwandte Laienbruder Leo Engl, l' 1854 in Meran. Aus N.-Vintl sind bis jetzt auch nur 2 Kapuziner hervorgegangen: ?. Hippolytus Polini, 5 1810 in Brixen. Sein Vater war der Steinmetz Georg Polini, seine Mutter war eine geborene Niederbachem». Obwohl

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 18.02.1924
Descrizione fisica: 8
See in Bayern und will sein Opfer haben. Wie zur Zeit des Bestehens der bayerischen Einwohner wehr der damalige Ministerpräsident Dr. von Kahr der beliebteste und populärste Mann in Bayern und vielleicht wohl auch in ganz Deutsch land war, so. ist heute derselbe 5>err v. Kahr der umfeindetste Mann in ganz Deutschland. Er hat, heißt es, in der Nacht von: 8. auf 9. Novem ber des Vorjahres Komödie gespielt und vor 5000 nationalen Männern aus allen Gauen Deutschlands eine Lüge mit Händedruck

mit Hitler besiegelt, um 60 Millionen zu ret ten und Bayern und Deutschland vor furcht barstem und blutigstem Bürgerkrieg zu bewah ren. Um dieses Komödiespielen willen rast die politische Welt. Das Gericht wird Klarheit schaffen. Darum hat Herr v. Kahr bereits allen Funktionären des Generalstaatskommissariats, soweit sie als Zeugen im Hitler-Prozeß geladen sind, vom . Amtsgeheimnis entbunden. Jeder wird die Hand zum Schwur heben und sagen können und müssen, was er von jener unseligen Nacht weiß

sten Führer aus der Anklagebank sitzt. So wird schließlich und endlich dieser größte und um fangreichste aller politischen Prozesse der letzten zehn Jahre das eine Gute haben, daß er die un gemein schwüle politische Luft in Bayern und wohl auch im ganzen Deuts<Z>en Reiche reinigen wird. - M ü n chen, 18. Februar. Halbamtlich wird mitgeteilt, daß am Donnerstag Generalstaats kommissär von Kahr und General Lossow demissionieren werden. Lies tat ihre große Schönheit weh. T-enn sie sah da hinter. Sah

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Lienzer Zeitung
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Pagina 8 di 10
Data: 29.06.1940
Descrizione fisica: 10
, sind uns bereits aus dem elften Jahrhundert bekannt. Das Gebiet des Kreises Lienz war damals bereits gut besiedelt. Schon bevor die Bayern durch das Pustertal, teAs kämp fend und teils friedlich einwanderten, saßen keltische Völkerschaften in Tälern und Hän gen. Bon den Römern wurden sie mehr oder weniger romanisiert. In Aguntum hatten sie aus der uralten KeAensiedlung eine römische Stadt geschaffen, die bei den römischen Geschichtsschreibern mehrfach ge nannt und als eine der fünf wichtigsten Ge meinwesen

Noricums bezeichnet wird. Dann kam der Germamensturm. In sei nem Verlause und bei ihrer kolonialen Aus weitung gegen Süden und Südosten stießen die Bayern Ende des sechsten Jahrhunderts >M den das Drauta/l aufwärts ziehenden Alpenslawen zusammen. Auf dem Toblacher Feld und dann bei Aguntum kam es zu schweren Kämpfen, in denen schließlich die kräftigeren Bayern Sieger blieben. Wohl weit vorher war das spät römische Aguntum «in Opfer von Naturkatastrophen gewor den und in den kriegerischen Auseinander

setzungen ging die frühchristliche Bischofs stadt Aguntum unter (610). Woher stammt der Name der Stadt Unsere Untersuchung aber soll Lienz gel ten. Es war eine neue Siedlung, die mit Aguntum keinen zeitlichen und räumlichen Zusammenhang hatte. Es ist wohl keine Ortschaft, die von dm Bayern gegründet wurde. Da spricht schon der Name dagegen, dessen Erklärung später versucht werden soll. Der Name Lienz wird zuerst im elften Jahrhundert genannt. Das Uebergabsbuch (Traditionsbuch) des Hochstiftes Brixen

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 22
Data: 11.12.1903
Descrizione fisica: 22
. Mera ii. It). Dezember. (Todesfälle.) Gestern verschied hier Herr Josef Ellenrieder, Bräuerei-Besitzer ans Tannhausen in Bayern, welcher hier zur Kur ge weilt hatte. - Gestern starb hier im städtischen Spitale der Uhrmacher Herr Alois Thaler im 49. Lebensjahre. (Deutscher Bürger-Verein.) Siehe unter Vereinsnachrichten! (Die Hotel- und Pensionsbesitzer) werden von der Kurvorstehung ersucht, morgen, Freitag, den ll. ds., nachmittags !> »4 Uhr, in Angelegenheit der Naturforscher- und Aerzte-Ver

und Fürstenburg nach Meran und stieg im heutigen Hotel Erzherzog Johann ab. Am folgenden Tage ließ er den gesamten Klerus zu sich rufen, 22 Priester an der Zahl, um unbedingten Gehorsam an den König von Bayern zu verlangen, wogegen ein Insurgenten Haufen in sich die große Mehrzahl weigerte. mächtigte sich des kön. Landrichters Wochinger Einzug in die Stadt. Am 6. Dezember, dem Feste des Pfarrpalrons St. Nikolaus, war der Prin bei dem ganzen Festgottesdienste anwesend. Um dem Kroirprinzen die Verehrung

der evange Friedens und der Liebe, vereint Euch gegen die tische Friedhof bei Gelegenheit eines Begräbnisses Rotte der Ruhestörer, gegen die Deserteurs und den Mschaum aller Völker. Ich verlange von Euch nichts, als daß Ihr ruhig in Euern Häusern bleibt, Euer Eigentum. Eure Person, Eure Re ligion, Eure Gesetze, Gebräuche, alle Eure Vor urteile sollen respektiert, die aber die Treue brechen, sollen vertilgt werden.' Am 4. Dezember 1810 kam der Kronprinz Ludwig von Bayern nach Meran, hielt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 2
Data: 09.09.1913
Descrizione fisica: 2
der alpinen Salinenverwaltungen den Kassier Maul Kraschna in Hall zum Kauptkassier in 'der achten Rangsklasse ernannt. Kundmachung der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarl berg vom 3. September 1913, Zl. XIII—101/30, betreffend Viehausfuhr nach Bayern. Wegen des Ausbruches der Maul-- und Klauen seuche im politischen Bezirke Reutte hat das königl. bayerische Staatsministerium des Innern mit Bekanntmachung vom 23. August 1913, Zl. 408 a 57, in teilweiser Abänderung der Bekanntmachung vom 27. März 1913

des Abschnittes VIII des bezogenen allgemeinen Tierfenchengesetzes geahndet. Kund»tnck?tttt„ der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg vom 4. September 1913, Zl. XIII—1003/1, be treffend das Verbot der Ein- nnd Durchfuhr von Rindern und Ziegen aus der Schweiz nach und durch Bayern. Das königl. bayerische Staatsministerium des Innern hat unterm 26. August 1913, Nr. 413 d 26/: e. o. wegen der zugenommenen Ver breitung der Maul- und Klanenseuche in der Schweiz seine Bekanntmachung vom 28. Juni 1913

(königl. bayerischer Staatsanzeiger Nr. 149) mit sofortiger Wirksamkeit aufgehoben. Hienach find die Einfuhr und die Durchfuhr von Rindern und Ziegen aus sämtlichen Kantonen der Schweiz nach und durch Bayern bis aus weiteres verboten. Dies wird auf Grund des Erlasses des k. k. Ackerbauministeriums vom 1. September 1913, Zl. 36.348, zur allgemeinen Kenntnis gebracht. Kundmachung. Im Sinne des ß 52 s des Gesetzes vom 6. August 1S09 (R. G. Bl. Nr. 177) und der zu demselben er lassenen

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Libri
Categoria:
Economia
Anno:
1925
Denkschrift über die geschichtliche Entwicklung der Tirolisch-Vorarlberg'schen Landes-Brandschaden-Versicherungsanstalt : 1825 - 1925
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Pagina 8 di 31
Autore: Fischnaler, Konrad / [von Konrad Fischnaler und Andreas Bachmann]
Luogo: Innsbruck
Descrizione fisica: 30 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Feuerversicherung ; z.Geschichte 1825-1925<br />g.Vorarlberg ; s.Feuerversicherung ; z.Geschichte 1825-1925
Segnatura: III 64.791
ID interno: 145496
Die Brand-Bersicherung unter der bayerischen Regierung (1806^1814). Entstehung der ersten Brand-Asse- Kuranz-Kassen in Bayern erfolgte nahezu gleichzeitig mit den Bestrebun gen der österr. Regierung zur Errichtung derselben in Tirol. Hier wie dort geschah dies unter den Fittichen des Landesfürsten oder der Gebiets herrschaft auf Grundlage freiwilligen Beitrittes des Gebäudebesitzers und ohne „Tantiemen' für die Verwaltung. Es gab deren für größere Ge biete des Königreiches

, aber auch für einzelne Städte und Ortschaften wie Würzburg zc. Der große Vorteil ihres Bestandes hatte sich rasch zur Nachahmung empfohlen. Die Regierung unter dem Ministerium Mont- gelas, welches die reformatorischen Ideen des Josefinischen Zeitalters in Bayern einführte, und Graf Montgelas selbst, erscheint als der hervor- ragendsteFörderer dieser segensreichen Institution. Sie erblühte nicht nur in den alten bayerischen Stammlanden, sondern auch in dem durch den Preßburger Frieden vom 26. Dezember 1805 an König

auf einem Einödhofe zu Riol im Gebiete des säkularisierten Fürstentumes Brixen. Nach dem unglücklichen Ausgange des österr. Krieges mit Napoleon (1809 !), der so viele Brand stätten in Tirol hinterließ, änderten sich die Ver hältnisse zunächst bloß dem äußeren Umfange nach, da nach dem Straßburger Vertrag vom 3. März 1810 die Abtrennung der bisher mit Bayern vereinten Süd- und Welschtirolischen Landesteile zu Gunsten der Illyrischen Provinzen dekretiert wurde, ein Verlust, der durch die Angliederung

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