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Bozner Nachrichten
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Pagina 11 di 16
Data: 12.05.1895
Descrizione fisica: 16
, Wien Gräfin Olowska, Warschau Gottfried Schilling, Kauf., Mailand Hermann Schneider und Frau, Münchberg-Bayern Fr'edrich Jakowitz. Kaufmann, Remscheid Jgnaz Gtljorg, Kaufmann, Wien Frecher von Magdel, Utzko Wilhelm Sodter, Privat, München Franz Schubert, Kaufmann, Wien Rudolf Spitzm>iller, Privat, Wien Hugo WoUmann u. Frau, Wien Baron u. Baronin Falheuhausen, Bielau-Deutschland M. v. Athinson, England Miss Athinson . Miss E. M. Athinson, E.rgland Albert Bie u. Frau, B eslau M, Erfurt u. Frau

, Fabriksbesitzer, Hirschberg-Schleiien Franz Rausch, Pfarrer». Kämmerer Töl-,-Bayern Dr. G Fischer, kgl. Jnspector, Bamberg Joh. Neubauer, Seminarpräfekt, Bayern C. M. Pauermana u. Frau, Privat, Danrtg Frau Dr. Wieneke ». Tochter, Hannover Hans WiUenhoser, Salzburg Carl Hellerbart, Bankbeamter, Wien Ferdinand Abeubner n. Tochter, Reichcuberg Emst Brösiche, Kaufmann^ Wien H. Wsighe, München Eugenio Goffriller, Weingroß- han.dlung MczZosombardo Jakob Günrher, Kaufmann, Wien Georg Meidner, „ Breslan Max Weiger

!, Berlin Dr. F.au Sturm u. Schwester, Augsburg Dr. v. Katiken, Professor, Würzburg Fr. Salzberger,Apotheker, Wiesbach L. Gf.Merburter u. Frau, Beamter, Wien Friedrich Heywang, Kaufmann, Straßburg Josef Bergmeister, Privat Innsbruck Moriz Seidner, Reisender, Wien Leopold Hai''mann Kauf-, München Dr. Haraderh u. Frau, prakt. Arzt, Rehpoldingbe'cTraunstein-Bayern Alfred F.-iherr von Miltitz MaUa Grog u Tochter, Direktors gattin, Wischau-Mähren Elisabeth Herbst, Stettin Anna Herbst, Danzig Johann Kleiber

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 12
Data: 21.07.1886
Descrizione fisica: 12
. (Der beste Bau.) Schon vor Jahren ließ ein Gastwirth auf seinem neugebauten Hause folgenden Reim wie eine Aufschrift mit Druck buchstaben anbringen: „Wir bauen Häuser hoch und fest. Zur Wohnuiu> nur sür fremde Gast'; Wo wir „lügen ewig sein, Bauen wir uns wenig ein.' — Diesen Denkreim illustriren nun die Zeitungen mit folgenden Thatsache»: Der allgemein be dauerte Köuig von Bayern, Ludwig 1l>, erging sich in seinem Sinnen und Trachten auf Pracht bauten je. und stürzte sich dadurch in eine Schul de »last

von den Römern oder auch „schwäbisches Meer' von den Deutschen genannt, mit seinen an ihn grenzenden 5 Uferstaaten, nämlich Bayern, Württemberg. Baden. Schweiz und Oesterreich. Die lachenden Ufer mit Obst gärten und Weinhügeln, geschmückt mit freund lichen Landhäusern und Ortschaften, die Dampf- schiffe mit ihren rußigen Kaminen und großen Schleppschiffen, die Segel- und Ruderschiffe, die weit sich ausbreitenden Ebenen, welche begrenzt sind von einem prächtigen Gebirgskranz, gewahrt man selbst am Meere

.) Bereits feit Ansang Juni standen den Sommerfrischgästen und Tou risten unsere Fremdenwohnungen und Gasthäuser offen, aber leider hat die naßkalte Witterung ihre Ankunft bis auf diese letzten Tage hinausgeschoben. Endlich hat uns der Juli schöneres Wetter und mit demselben viele fremde Gäste jeden Standes und Ranges aus aller Herren Länder gebracht. Jeden Tag kommen noch solche entweder über Jnnberg herauf oder vom nahen Bayern herein und halten sich hier kürzere oder längere Zeit auf, um von den Mühen

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 12
Data: 21.07.1886
Descrizione fisica: 12
vor Jahren ließ ein Gastwirth auf seinem neugebauten Hause folgenden Reim wie eine Auffchrifi mit Druck buchstaben anbringen: „Wir baue» Häuser hoch und fest, Zur Wohnuiig nur für fremde Gast': Wo wir mimen ewig sein, Bauen wir uns wenrg ein.' — Diesen Denkreim illustriren nun die Zeitungen mit folgenden Thatsachen: Der allgemein be dauerte König von Bayern, Ludwig II., erging sich in seinem Sinnen und Trachten auf Pracht bauten rc. und stürzte sich dadurch in eine Schul de »last von 14 Millionen Mark

Brigentiuus von den Römern oder auch „schwäbisches Meer' von den Deutschen genannt» mit seinen an ihn grenzenden 5 Uferstaaten, nämlich Bayern, Württemberg, Baden, Schweiz und Oesterreich. Die lachenden Ufer mit Obst gärten und Weinhügeln, geschmückt mit freund lichen Landhäusern und Ortschaften, die Dampf schiffe mit ihren rußigen Kaminen und großen Schleppschiffen, die Segel- und Ruderschisse, die weit sich ausbreitenden Ebenen, welche begrenzt sind von einem prächtigen Gebirgskranz, gewahrt

. (Fremdenverkehr.) Bereits seit Anfang Juni standen den Sommerfrischgästen und Tou risten unsere Fremdenwohnungen und Gasthäuser offen, aber leider hat die naßkalte Witterung ihre Ankunft bis auf diese letzten Tage hinausgeschoben. Endlich hat uns der Juli schöneres Wetter und mit demselben viele fremde Gäste jeden Standes und Ranges aus aller Herren Länder gebracht. Jeden Tag kommen noch solche entweder über Jnnberg herauf oder vom nahen Bayern herein und halten sich hier kürzere oder längere Zeit

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