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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 10.10.1914
Descrizione fisica: 12
Euch keine Sorge um mich und haltet Euch vor Augen, daß Euer Sohn tapfer und treu bis in den Tod für Euch und unser Vaterland kämpft und an Euch und unseren lieben Kaiser bis zum letzten Atemzuge denken wird. Die Bayern im Feuer -er Ferts von Ver-«n. Das Fort „Camp des Romains" wurde be kanntlich von bayrischen Truppen erstürmt. Der Kriegsberichterstatter der „L. N. N." schreibt seinem Blatte darüber u. a.: Wir halten am Bahnhofe vom Cambley, der ganz in ordnungsmäßigem deutschen Betriebe ist. Züge

, a rechter Bayer kann alles. Aber das mir Bayern in dem Krieg am End das Waffersaufa derlerna, dös Hab i nimmer glaubt. Seit Anfang August Hamm mir koan Tropfen Bier nimmer g'schmeckt." Zwischen dem Bahnhof und dem Ort, der unter Granatfeuer einigermaßen gelitten har, erhebt sich rechts am Wege ein vierkantiger Obelisk aus frisch und sauber behauenem weißen Sandstein. Da ist das erste deutsche Kriegerdenkmal auf französischem Boden, sagen die Bayern mit Stolz. Eine bayerische Landwehrkompagnie

hatte hier einige Tage Rast und hat die Zeit dazu verwendet, um zehn ge fallenen Kameraden eine Grabstätte herzurichten, die als Zeichen deutscher Soldatentreue noch in später Zukunft den Wanderer mahnen wird. Ich sah auch auf der mit Schrapnells bestreuten Straße einen Zug französischer Gefangener mit ein paar Bayern als Bedeckung herankommen. Der Feldwebel, ein Niederbayer, erzählte mir, wie er mit sechs Mann diese 42 Franzosen in einer im Tal von den Deutschen eroberten Ort^

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 2 di 4
Data: 07.04.1926
Descrizione fisica: 4
ein unheimlicher Andrang der nach Bayern Rückfahrenden. Die Sonntags züge genügten nicht mehr, es mußte ein eigener Separatzug von Kufstein nach München eingesetzt werden. (B e s ch! ü s s e d e r L a n d e s r e g i e r u n g.) An Stelle des verstorbenen Altbürgermeisters Egger wurde Josef Tischler aus Häring zum Löschinspektor und Sebastian Wurzenrainer aus Brixlegg zum Stellvertreter für den Bezirk Kufstein bestellt. In Wörgl ist in der Gemeinde vertretung wegen des Schulhausbaues ein Konflikt ausge brochen

sind. Leider aber ist die Straße noch immer nicht ganz bis Landl fertig, und auch die Vollendung des Reststückes über Hörhag, Ursprung, Bückcnalpe nach Bayrisch Zell für den Autoverkehr, wo mit eine weitere direkte Verbindung mit Bayern geschaffen wäre, wird noch lange auf sich warten lassen, da sich die Bundesregierung in Wien ablehnend verhält. Immerhin aber wurden die prächtigen Sommerfrischen Vorder- und Hinterthiersees durch die neue Linie leichter zugänglich ge macht. (Der Tiroler Wasserkraftwerke

Mayr, 1883 in Innsbruck geboren, festgenommen. (Abschaffung.) Von der Bezirkshauptmannschaft Kuf stein wurde Josef Siebauer, Sohn des verstorbenen Josef und der Anna, geb. Hartl, geboren am 6. Jänner 1866 in Rhein - furt, Gemeinde Degernbach, zuständig nach Degernbach, Bezirks amts Bogen in Bayern, für immer aus Oesterreich abgeschafft. l Breiteubach. (Todesfall.) Am 31. März starb hier nach längerem, schwerem Leiden an Ma genkrebs der 49 jährige verheiratete Taglöhner Mi- s chael Atzl, vulgo

Strub und folgte dann dem General Chasteller bis Ungarn und Slawo nien. Später wurde er von den Bayern längere Zeit gefangen gehalten und starb 1837 als Stadtschreiber in Kitzbühel. Hechenberger von Kitzbühel. Der Kaufmann Josef Hechenberger war Hauptmann jener Kitzbüheler Kompagnie, die am 11. Mai 1809 unter Oppacher am Paß Strub kämpfte. Er teilt darum mit Oppacher den Ruhm jener kühnen mutvollen Berteidignng des Paffes. Lefebre hatte ihm und Oppacher den Tod geschworen und bedrohte Kitzbühel

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 4
Data: 22.06.1921
Descrizione fisica: 4
... Der Wiederaufbau sei das Herz' der gesitteten WD. Der Kanzler schloß: Wir vertrauen auf unser, Mecht. Wir Mollen an den Gyäberir unserer GesalleiPw' rm Gebet nicdersinken, aber dann »nieder ausstehen und-' Wor^A^s und Aufwärts sehen einer Zeit der Freiheit, eines - demokratischen Deutschland entgegen. Recht stark verstimmt hat in Bayern die Reichstagsrede des Kanzlers Dr. Wirth ßm Anschluß jcm dieRede, welche der Unabhängige Sozialist ASg. Änterleitner zur Begründung der Anfrage wegen fcer Ermordung des Lavg

in weiten Kreisen des deutschen Volkes besteht.' Auch er dezeichkiete Bayern als das Land der „verwilderten Sitten', in dem durch das Verhalten der sog. Reaktion „eine Atmosphäre geschaffen wurde, die zu Entladungen führen müßte.' Damit hat fcer Kanzler, ohne daß «auch Nur der geringste Beweis oder Anhalt dafür vörliegt, den M-Äd an Gareis einer bestimmten politischen' RiHung in die Schjuhe geschoben. Dies hat zu einer scharfen 'Zurückweisung in der „Bayr. Völkspärtei-Korr.' geführt. Die Rede

habe den Eindruck verstärkt, daß der Reichskanzler in erster Linie Vertrauens-! mami der Linken sei..Der Abg. Schwarzer von der Bayr.; Dolkspartei legte im Reichstag entschieden Verwahrung dagegen ein. daß der Reichskanzler nicht die nötige Zu-! rückhaltung bezüglich der Motive des Mordes gezeigt habe.! Gegenüber dem Mehrhettssozialisten Mbg'. Eruber, der j Bayern als Mörderzentrale erklärt hatte, erklärte er, daß man in Deutschland ganz anders über Bayern denke. In Bayern seien die Mehrheitssozialisten froh

, daß sie durch die Regierung vor dem kommunistischen Terror geschützt sind. Wie man in Deutschland über Bayern denkt, hat übrigens auch Volksschriststellcr Heinrich'Mohr in Rr. 22 des „St. Liobablattes' in Freiburg geschrieben ^„Ge rade wie es eine Fälschung der 'BolkSstimme ist. wenn behauptet wird, daß im übrigen Süddeutschland für Bay erns Stellung und Haltung kein Verständnis vorhanden sei. Im Gegenteil. Wo man will, kann mau es hören, daß uns Süddeutschen Bayern ein Vorbild gebe, das alle Anerkennung verdiene

. Wie auch, daß die einzige Rettung des Restes unserer Selbständigkeit noch in Bayern ruhe.' Weil in Bayern die jüdisch-bolschewistische Räte-! diktatur unter 'Kurt Eisner ähnlich zu Falle kam, wie jene unter Bebl Kirn in Ungarn, so sind Bayern und Angarn-die von den Sozialdemokraten am meisten ge hauen und beschimpften Länder Europas. - Selbstkritik, der deutschen Bolschewiken, j B erlin. 21. Juni. (Eigenb.) Der in Berlin ver-, öffentlichte Geheimbericht der Berliner Sowsetkommisston' stellt fest, daß der 'Zusammenbruch

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 12 di 20
Data: 20.12.1928
Descrizione fisica: 20
hiedurch geschah, kann niemand be greifen und wird noch mein hochwürdiger Nachfolger empfinden!" schrieb der Pfarrer von Mils in die Chronik. Da es bis zum Einstande des hochwürdigen Nach folgers noch fast zwanzig Jahre 'dauerte, ist es fraglich, ob derselbe noch die üblen Folgen vom Jahre 1805 zu spüren bekam, dafür mußte der damalige Pfarrer Johannes Popp mit weit schlimmeren Dingen Bekanntschaft machen, und zwar im bekannten Jahre 1809. Im April erfolgte der Aufstand gegen die Bayern und es läutete

öfters an allen Seiten Sturm. „Dieser Aktus ging sehr glücklich vonstatten", berichtet die Chronik, doch die Bayern kamen im Mai wieder und nun bekam das stille Dörflern an der Heide alle Schrecken des Krieges zu fühlen. „Sie raubten alles, was sie konnten, auch mußte man ihnen zu essen and zu trinken geben, was sie wollten, der Pfarrwidum wurde ganz ausgeplün- dert, die Fenster, Kästen und Oefen zerschlagen!" Auf dem Milser Felde wurde eine alte, etwas schwachsinnige Jungfer grausam ermordet

Isel im August passierten die Bayern Mils um vier Uhr früh. Diesmal hatten sie keine Zeit, etwas zu zerstören oder zu rauben, da der Landsturm ihnen auf der Ferse war. Umso schlimmer erging es aber dem schwergeprüften Dorfe Ende Oktober, als die Bayern das dritte Mal ins Land kamen. „Alles wurde geplündert und zerschlagen, sogar die — Bienen wurden um gebracht!" Auf so vieles Leid folgte helle Freude. Am 24. Juli 1814 läuteten die Glocken die Befreiung Tirols ein, Pro zessionen wurden abgehalten

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 2 di 18
Data: 19.10.1901
Descrizione fisica: 18
; sie würden dasselbe in Asche ver wandeln", so schlug dies dem Fasse den Boden aus. Für die Nacht wurde die Ueberrumpelung und Ge fangennahme der Lästerer beschlossen. Der feindliche Major schien das Drohende der Lage zu ahnen. Er ließ seine Mannschaften auf dem Platze neben dem Kornhaus sammeln und sendete am Abend Pa trouillen zur Beobachtung der Umgebung aus. Kurz *) In dem am 26. Dezember 1805 zu Preßburg ge schlossenen Frieden mußte Oesterreich Tirol an Bayern ab- 4. Die katholische Presse. 5. Die kathol.-konservative

, zur Zeit der fran zösischen Revolution, erschien die achtzehnjährige Prinzessin Maria Theresia Charlotte, deren Eltern in Paris auf dem Schaffot geendet, auf der Flucht in Reutte und im Jahre 1814, am 11. Mai, zog die in ihr Vaterhaus nach Wien zurückkehrende Ge mahlin Napoleons, Marie Louise, Kaiserin von Frankreich, mit ihrem dreijährigen Söhuchen in Reutte ein und übernachtete auf der „Post". König Max und der unglückliche König Ludwig l l. von Bayern sind oft Reutte's Gäste

gewesen; sie haben mehrfach im Pfarrwidnm zu Breitenwang verweilt und mit dem damaligen Dekan Schneller ein fast freund schaftliches Verhältnis; unterhalten; ebenso nahm Königin Maria von Bayern wiederholt am sonn täglichen Gottesdienst in der Franziskanerkirche und in der Pfarrkirche zu Breitenwang theil .... Doch nun genug der Reminiszenzen! Wir hatten die Besichtigung aller Sehenswürdig keiten des Marktes glücklich hinter uns und saßen nun in Gesellschaft eines unserer Herren Geschäfts freunde beim guten Glas Wein

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 16.09.1893
Descrizione fisica: 12
H er bst vich markt statt. Derselbe war sehr gut befahren und ebenso ziemlich gut besucht. Der Auftrieb bestand aus ungefähr 2000 Stücken, worunter zumeist Großvieh, Kühe und Kalbinnen. Käufer waren am Platze aus Bayern, Oberösterreich, Ungarn und Böhmen, auch der Verwalter des kai serlichen Gutes in Silz fand sich ein und nahm einiges schönes Vieh vom Markte. Auch sonst wurde viel gehandelt, alles aber nur zu sehr niederen Preisen. Die schönsten Stücke waren schon am Vortage des Marktes verkauft

und theilweise nach Bayern aus geführt worden. Der Herr Landesthierarzt Rizzoli war zur Ueberwachung der Seuchenvorschriften im Grenzverkehr erschienen und begab sich nach Been digung des Marktes an die Grenze, um mit dem königl. bayrischen Kontrolllhierarzt zu konferiren. Eine strenge Handhabung der veterinären Vorschriften ist zur Zeit gewiß nur dankenswerth, da nur auf diese Weise ein freier Grenzverkehr und eine ungehinderte Ausfuhr ermöglicht ist. — Wie man erfährt. soll demnächst von hier bis Tannheim

eine Telegraphen leitung angelegt werden, was zweifelsohne von größeren Nutzen sein dürfte. Zum Projekt der Kernöahn. Aus Ehr- wald schreibt man der „Augsb. Abdztg.": „Den Tiroler Interessentenkreisen ist hinsichtlich des Fern bahnprojektes ans dem österreichischen Handels- ministerium die Mittheilung zugekommen, daß die bayerische Regierung und Staatsbahnverwaltung einem andern, die Herstellung einer neuen Verbin dung zwischen Tirol und Bayern betreffenden Pro jekte, nämlich dem Ausbau der Garmisch-Parten

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Der Burggräfler
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Pagina 10 di 12
Data: 04.09.1895
Descrizione fisica: 12
. (Stürmischer, anhaltender Beifall und Hochrufe und Hände klatschen.) Letzter Redner ist Abg. Dr. Lieber. Die schönen Tage von Aranjuez sind nun vorüber. Thränenden Auges werden sich viele von uns rüsten, um daS herrliche München und das ge liebte Bayerland zu verlassen. Was die katholi schen Herzen immer wieder nach Bayern und seiner Hauptstadt zieht, das sind die Verdienste Bayerns um die kath. Sache. (Beifall). Unsere Pflicht ist es, heute vor allen derjenigen bayerischen Fürsten zu gedenken

, die sich um den Katholizismus unsterbliche Verdienste erworben. Ich lenke Ihre Blicke zunächst auf den großen Bayern fürsten, dessen Denkmal auf denl Wittelsbacher- platz steht: Maximilian I. .Seinen Verdiensten in dem trüben 30jährigen Kriege ist es zu danken, daß in Bayerm und Deutschland die katholische Kirche erhalten geblieben ist, daß die neueste gewaltige Aufraffung des katholischen Bewußt seins in unserem Jahrhundert bis zur parla- nrentarischen Ausgestaltung im Reich und in den Einzclstaaten möglich

zwischen Staat und Kirche an- strebte. (Beifall.) Seit dem Ausschluß Oester reichs aus Deutschland sei München der einzige Ort, wo ein Nuntius die Verbindung der deut schen Katholiken mit Rom herstelle. Das halte uns lebendig, wie es eigentlich allgemein sein müßte. Windthorst habe in Amberg gesagt, wir hätten in Bayern den größten katholischen Staat im Reiche, dem die sehr bedeutungsvolle Aufgabe zugefallen fei, die Jntereffen der katholischen Be völkerung Deutschlands zu vertreten; Bayern sei groß geworden

als katholische Macht; diese Stellung müffe es auch fernerhin im Reiche ein nehmen, selbstverständlich ohne daß irgendwie die Rechte der Protestanten in Bayern angetastet würden. Alle politischen Männer Haben von diesem Standpunkte aus die Reservatrechte und die besondere Stellung Bayerns im Reiche mir ausgezeichneter Aufmerksamkeit wahrgenommen und vertreten und den bayerischen Genoffen wurde im Parlament und Fraktion jederzeit ein maßgebender Einfluß auf die Gesammthaltung der Fraktion eingeräumt

. Wir werden fort fahren, im außerbayerischen Deutschland mit solchem Auge Bayern zu bctrachen. • Fahren Sie fort, uns die Kraft des bayerischen Volkes Volkes mit gleichem Vertrauen zu leihen und die gesammten katholischen Interessen des Vater landes zu retten. (Beifall.) Manche von uns haben, .als sie dem Traume von dem geeinten ganzen Deutschland entsagen mußten, ängstlich in die Zukunft geschaut. Man kann nicht sagen, daß sie falsche Propheten ge wesen. Wenn im uichtbayrische» katholischen Deutschland

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione , Religione, teologia
Anno:
(1913)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1913
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Pagina 212 di 456
Autore: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 434 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Soggetto: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Segnatura: II Z 257/1913
ID interno: 483411
212 Benediktiner-Priorat. ?. Kassian Kohl, Litlinghof (Bayern) 82; Prof. 08, Pr. 10. Laienbrüder. Br. Josef ^Diermannsberger, Aspach (O.-Oest.) 63; Pros. 90. — Benedikt Lainetschwandtner, Böklamarkt (O.-Oest.) 56; Prof. 90. — Josef Calas. Schlagnitweit, Dorf (O.-Oest.) 60; Prof. 91. — PlaZidus Zwininger. Leoben (Steierm.) 56; Prof. 91. — Krispin Hrdlovies, Gayar ! Ungarn ) 67; Pros. 92. - Maurus Schmitt, Finthen (Hessen) 58; Pros. 92. — Johann Schardinger, Engelhartszell (O -Oest.) 68; Prof

. 92. — Martin Kagerer, Rohrbach (O.-Oest.) 62; Prof. 95. — Dominikus Kothlechner, Bnrghausen (Bayern) 73; Prof. 96. — Ulrich Gensheim er, Prien (Bayern) 74; Pros. 97. — Kilian Thoma, Seeshaupt (Bayern) 69; Pros. 97. — Bruno Mösenlechner, Teisendorf (Bayern) 71; Pros. 97. - Augustin Schrofner, Eugendorf (Salzburg)^ 72;/ Prof. 98. — -Gislar Mätzler, Dornbirn 68; Prof. 98. — Kasimir Erhard, TarrenZ 66; Prof. 99. — Turibius Förster, Lechenrot (Bayern) 75,; Prof. 00. — Gallus Huber, Kirchheim (Bayern) 61; Prof

. 00. — Kajetan Sladky, Schwaz 78; Prof. 02. — Aemilian Ludwig, Hartkirchen (Bayern) 81; Prof. 05. — Thomas Reinhard, Mittenwald (Bayern) 62; Prof. 06. — Damasus Birk, Fürramos (Württemb.) 80; Prof. < >6. — Ambros Steiner, Innsbruck 83; Prof. 08. — Pirmin Kloos, Rottum (Württemb.) 76; Pros. 10. — Leander Wächter, Hundersingen (Württemb'.) 77; Prof. 10. — Stephan Lingg, Weißach (Bayern) 86; Prof. 11. — Mathias Stoiber, Studene (Böhmen) 79; Prof. 11. — Vital Keßler, Jselisberg (Schweiz) 69; Prof. 11. — Ivo

Mitterbaner, Linz (O.-Oest.) 87; Prof, 12. — Kolumban Mitteregger, Deutsch-Landsberg (Steierm.) 69; Novize. — Petrus Kuprian, St. Leonhard 85; Novize. — Othmar Stern/ Nenstifl (Stnbai)^ 93; Novize. s). Wieting (D. Gurk). 1'. Gregor Ganzmann, Sambach (Bayern) 81; Pros. 05, Hr. 06, Superior, Pr opstei -A d mini stra tor, Pfarrvikar.

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Tiroler Volksbote
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Pagina 12 di 16
Data: 09.04.1919
Descrizione fisica: 16
Weite 12. SkTV ^ ^ ^ Bewaff«»«g regierungstreuet D a uer » i» Bayern. Eine Versammlung schwäbischer Bürgermeister des Bezirkes Memmin« gen forderte dl Erkenntnis de? großen Gefahren» die dem bayerischen Volle durch die überhandneh mende spartakrstische Unordnung drohen, von der Regierung die unverzügliche Abgabe von Waffen an die Landbevölkerung zum Schutze der heimischen Scholle und sicherte der Negierung ihre rückhalts lose Unterstützung zur Aufrechterhaltung von Ruhe vnd Ordnung im Lande

zu. Sie ersuchte die Lei tung deS Verbandes, die Landgemeinden Bayern sämtlicher Bezirk« zur gleichen Kundgebung aufzu fordern. volle Si»f«hrfreiheit? Aus Zürich« Wird gemeldet, die Ententeregierungen hätten be schlossen, die Blockade über alle feindlichen Länder mit Ausnahme von Ungarn auszuheben. Deutschland könne in voller Freiheit aus allen Ladern einführe«, was es wolle. Ob es wahr ist v»d nicht zu spät? . ^ Eine Unterrednng mit dem ehe- malige« deutschen Kaiser hatte ein ame rikanischer Berichterstatter

. Der Kaiser soll im Laufe der Unterredung die Freimaurer für den Ausbruch des Weltkrieges verantwortlich gemacht haben. Deutschlands Niederlage sei durch Intrigen (NöisH der deutschen Sozialdemo kraten verursacht worden. JuckerÜbersluß herrscht in Böhmen. Die dortigen Zuckerraffinerien verlangen von ihrer Regierung VluKfuhrerleichterung nach . den — Ententeländern. Gin neuer Umsturz in Bayern. In Bayern geht es wiederum drunter und Brü der. Am 8. April sollte der Landtag in München zusammentreten

und die Regierung vor ihm Re chenschaft ablegen. Den unabhängigen Sozialisten »nd de» Spartakisten waren aber Landtag und Regierung langst ein Dorn im Auge und sie mach ten-fieberhafte^ Anstrengungen, um nach ungarischem Muster die Räterepublik in Bayern einzu führen. Das MMtär in München war durchaus »nverläßUch und erklärte, daß es für den Landtag keinen Schutz bereitstelle. So mußte natürlich die Landtagssitzung abgesagt werden und die ordent liche Regierung (deS Mehrheitssozialisten Hofs- v^nn) verließ

München. — Fast gleichzeitig rissen d.5 Arbeiter-^Soldaten- undBauern- räte die öffentliche Gewalt an sich, lösten den Landtag auf, setzten die Regierung Hoffmann ab und beriefen an deren Stelle Kommissäre und Be auftragte des Volkes. Für Montag, den 7. ds., ward ein allgemeiner Rationalfeie r- tag angeordnet, an dem alle Arbeit im Lände ri^c« joute. So war die sozialistische Republik Bayern von München.auS über Nacht in eine Räte republik verwandelt. Das Ding will aber nicht recht stimmen. FürS erste

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