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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 20.08.1895
Descrizione fisica: 6
. «Fortsetzung.) Eine historische Abhandlung enthält das 45. Pro gramm des k. k. Gymnasiums in Brixen: „Die RupertuSsrage' von Professor Jsidor St eurer. Es ist ein alter Streit der verschiedenen Historiker über die Zeit der Wirksamkeit des hl. Rupert, des Apostels der Bayern, in Bayern und Salzburg. Nach der ältesten Salzbur^er Tradition war St. Rnpert zur Zeit des FrankenlönigS Childebcrt Bischof von WorniS und wurde in dessen zweitem RegierungSjahre von einem Herzoge in Bayern mit Namen Theodo zurMissions

- thätigkeil nach Bayern berufen. Er starb am 27. Mär;, dem Auserstehungktage des Herrn. Noch jetzt begeht die Salzburger Kirche den Todestag Rnpertus am 27. März. Der Festtag jedoch wurde seit der im Jahre 777 erfolgten Uebertragung der Gebeine des Heiligen in die vom hl. Virgil erbaute Rupertuskirche auf den 24- September, verlegt, weil die Feierlichkeit am erstgenannten Tage bald die Fastenzeit, bald Ostern hinderten- Es gibt nun drei Könige der Franken namens Childebcrt, deren RegierungSjahre um mehr

als 100 Jahre auseinander liegen. Childebcrt I. regierte von 511—558, Childebcrt II. von 575 bis 596 und Childebcrt III. von 695—711. Daraus entstanden in der Folgezeit drei verschiedene Zeitberech- nungen für Ruperts Ankunft in Bayern. Der Ver fasser der vorliegenden Abhandlung bespricht nun aus führlich an d'r Hand der verschiedensten Quellen die Entstehung dieser verschiedenen Meinungen und sucht ihre verschiedenen Begründungen klar zu stellen. Die älteste Geschichte der Bayern, die christlichen

'Verhält nisse im Mitlelalter, namcnllich die christliche Gesetz gebung, die ältesten und neuesten Schriftsteller und endlich die auf düse Frage Bezug habenden Salzburger Dokumente werden in den Kreis der Erörterung ge zogen. Professor Steurer ist der Ansicht und be gründet sie auch soweit als möglich, dass die Urtra- dition die größte historische Wahrscheinlichkeit verdient, wonach der hl. Rupert in sehr früher Zeit und zwar im VI. 'Jahrhundert nach Bayern gekommen, als Apostel der Bayern

das Christenthum eingeführt, das BiSthuin Salzburg gegründet hat und daselbst noch im VI. Jahrhundert nach ungefähr 40jähriger Thä tigkeit gestorben ist. Die Schlussbehauptung lautet: St. Rupert ist im Jahre 535 oder 536, dem zweiten RegierungSjahre ChildebertS I., der seit dem Jahre 534 auch WormS unter sich hatte und als Senior des merowingischen KönigShauses der liox ^raneoruni war, nach dem die RegierungSjahre datiert wurden, nach Bayern gekommen und daselbst nach 40 oder 45jähriger ThStigfejt ungefähr

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Brixener Chronik
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Pagina 1 di 8
Data: 19.08.1902
Descrizione fisica: 8
sichtbar wurden, schollen ihnen aus den Reihen der. Tiroler Veteranen und Schützen spontan die Rufe ent gegen: „Hoch die Wiener! Hoch der Andreas Hofer-Verein!' Ebenso wie vonseite der Tiroler wurde dem Verein von den bayrischen Kriegern und Beteranen Dank gezollt, der sich hauptsächlich darin zeigte, daß 250 Bayern die Fahnenweihe am 16. August in Brixen durch ihre Teilnahme erheblich verschönerten. — Daß selbst von aller höchste^ Stelle die Bemühungen und Verdienste des Vereins um das Zustandekommen

' nach dem k. k. Statthalter zu einer Ansprache. Vorerst ge dachte Se. Exzellenz des Prinzregenten Lnitpold von Bayern, des nachbarlichen Freundes unseres Kaisers. Schon lange verknüpfen Bande der Blutsverwandtschaft die Regentenhäuser Habs burg und Wittelsbach; daß die stammverwandten Völker Bayerns und Österreichs gute Freund schaft halten, beweisen die bayrischen Veteranen, die in so großer Zahl zmü heutigen Fest, er-- schienen seien. Daher ersuche er, ein dreifaches Hoch auf den Freund Sr. Majestät unseres Kaisers

, auf den Prinzregenten von Bayern auszubringen. - Nachdem die begeisterten Hoch-Rufe ver klungen waren, erhob sich Se. Exzellenz von neuem mit der Bemerkung, er habe noch einige Worte beizufügen: „Ich habe die Ehre, heute als Vertreter der beiden kaiserlichen Hoheiten, des Protektors des Denkmals Erzherzog Franz Ferdinand und des Höchst-Landeskommandierenden Erzherzog Eugen zu erscheinen und habe bereits früher (bei Enthüllung des Denkmals. D. R.) Gelegenheit gefunden, den höchsten Dank Leider für die patriotische

.' Statthaltereirat Dr. Schorn begrüßte in Vertretung desLandeshauptmanus Grafen Brandis, der zu seinem Bedauern verhindert gewesen zu erscheinen, und im Namen des Landesausschusses die Festgäste aus allen Teilen des Landes- und besonders jene aus Wien und aus Bayern, welche gekommen, ihre Toten zu ehren. „Wir feiern heute einen Ehrentag sür unser Land, aber auch eine schöne Gedenkfeier, welche über das Alltagselend weit emporhebt. Bei wieder holten Gelegenheiten haben wir es bereits er fahren: nichts einigt

. Ich gratuliere im Namen der tirolischen Landschaft den/durch Allerhöchste Gnade Ausgezeichneten und trinke aus deren Wohl. Sie leben hoch, hoch,, hoch!' . Der I. Präsident des bayrischen Veteranen-, Krieger- und Kampfgenossenbunds, Exzellenz . General Ritter von W aag en, drückte iü herz lichen Worten die Freude und den Dank der Bayern aus über den schönen Empfang, den sie überall in Tirol gefunden. Er versicherte, sie werden diese Tage unter die schönsten ihres Lebens rechnen, und schloß mit einem.Hoch

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
[ca. 1910]
Im schönen Land Tirol und Salzkammergut : 190 Ansichten, neuer Bildercyclus von Preuss' Inst. Graphik G.m.b.H., Berlin, nach photogr. Originalaufnahmen von Würthle und Gratl, Amateuraufnahmen von Melzer u. a., sowie nach Gemälden und Aquarellen.- (Preuss' Gallerie Graphik)
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Pagina 5 di 60
Autore: Bergenroth, Alexander ¬von¬ ; Preuss' Institut Graphik <Berlin> / Text von Alexander Frhr. von Bergenroth. Preuss' Institut Graphik, Berlin. Mitarb.: Alexander Frhr. von Bergenroth
Luogo: Leipzig
Editore: Schumann
Descrizione fisica: 8, CLVIII S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol <Motiv> ; s.Vedute ; <br />g.Salzkammergut <Motiv> ; s.Vedute
Segnatura: III 1.234
ID interno: 213463
Diessen (f 1020) ableiteten. Die übrigen Besitzungen dieses Geschlechts in Oberbayern, wo Andechs am Starnberger See lag im Norital (um Brixen) und Pustertal wurden von den Herzögen von Bayern und den Bischöfen von Brixen okkupiert. Das Gebiet einer dritten Familie, nämlich der Herren von Eppan, welche zum Geschlecht der Weifen ge hörten, erwarben im XII. Jahrhundert die Bischöfe von Trient, wie z. B. die Grafschaft Bozen. Diesem Stift war auch die Grafschaft Matrei zugefallen

starb. . Mit ihm erlosch die steierische Nebenlinie in Tirol, und dieses wurde jetzt wieder von Wien aus regiert. Kaiser Leopold I. stiftete 1673 die Uni versität zu Innsbruck. Im spanischen Erbfolgekrieg (1703) unternahm Max Imanuel von Bayern eine Expedition nach Tirol, die anfangs gelang, bald aber durch die Tapferkeit des Landsturms den Bayern ebenso verderblich wurde als den Franzosen, die unter Vendöme von Italien her bis Trient vorgedrungen

waren. Durch den Reichsdeputationshauptschluß von 1803 erhielt Kaiser Franz II. die geistlichen Fürstentümer Brixen und Trient. Im Frieden zu Preßburg fiel Tirol an Bayern; 11. Februar 1806 erfolgte die Obergabe. Die Ein mischung der neuen Regierung in viele Dinge, die man in Wien bisher klüglich unberührt gelassen, die bedeutenden Geldverluste, welche die Abwürdigung der das Land über schwemmenden Bankozettel verursachte, die Störung des alt gewohnten Absatzes in den Erbländern, die Einführung neuer Steuern und der Konskription, die Auflösung

der Tiroler Land schaft, die Beseitigung selbst des Namens „Tirol', nament lich aber die Verminderung der Feiertage und Klöster; dies alles erzeugte im Lande eine den Bayern sehr feindliche Stim mung und bereitete den heimlichen Aufforderungen Erzherzog Johanns und Hormayrs in Wien zum Aufstand einen günstigen Boden. So entzündete sich im April 1809, als der Krieg zwischen Österreich und Napoleon wieder ausbrach, jener Volkskrieg unter den Helden Andreas Hofer, dem Sandwirt von Passeier (s. S. XVII

), dem begeisterten Führer der Tiroler Landes verteidiger,' und Joseph Speckbacher, einem Bauern aus Rinn im Unterinntal, als geistigen Leiter der kriegerischen Taten, dessen Adlerblick und verwegener Mut die schwersten Situatio nen beherrschte. Allein was half diesen wackeren Männern all ihr patriotischer Mut. Durch den Wiener Frieden (14. Ok tober 1809) wurde Tirol in drei Teile zerrissen; Welschtirol mit Bozen fiel an Italien, Oberpustertal an Illyrien und das übrige blieb bei Bayern. Andreas Hofer aber mußte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 13.06.1893
Descrizione fisica: 8
erworben und sich damit den künstlerischen und materiellen Erfolg der Saison gesichert. Wir werden auf die Oper, deren Aufführung als ein musikalischen Ereignis be zeichnet werden kann, noch ausführlicher zurückkommen. Inzwischen fei jedem Musikfreunde eine Fahrt nach Trient zum Besuche der Oper bestens empfohlen. Die nächsten AnfführungStage sind der 13-, 15., 17. und 18. Juni. Herzog Max Gmanuel in Bayern f. Unser Allerhöchstes Kaiserhaus ist neuerlich durck» einen unerwarteten Todesfall in tiefe

, von den Freuv und Leid AllerhöchstdeSfelben innigst mitfühlenden Un terthanen eben so tief mitempfundene Trauer versetzt worden. Se. kgl. Hoheit Herzog Max Emanuel in Bayern, der jüngste Bruder Ihrer Majestät der Kaiserin Elisabeth, ist gestern um 7V^ Uhr früh in Feldafing verschieden. Der Herzog, welcher sich seit 8 Tagen mit seiner Gemahlin in» Schloss Possenhofen am Starnberger See befand, wurde am Mittwoch nach einem Spazierritt unwohl. Vom SamStag auf Sonntag verschlimmerte sich sein Zustand

1888 verstorbenen Herzogs Maximilian in Bayer» und dessen am 26. Jänner 1892 verstorbener Gemahlin Ludovica, geb. Prinzessin in Bayern, zu München am 7. December 1849 geboren und vermählte sich am 20. September 1875 zu Ebenthal mit Amalie, Prin zessin von Sachfen-Eobnrg und Gotha. welcher Ehr drei Söhne, Siegfried (geb. 1876), Christoph (geb. 1879) und Lnitpold (geb. 1890) entsprossen sind. In der bayerischen Armee bekleidete der Herzog den Rang eines Generallieutenants » 1a suits des 1. Ulahnen

- RegimentS „Kaiser Wilhelm II., König von Preußen und war Commandeur der Equitationsanstalt. Herzog Max Emanuel galt nicht nur als praktischer Kenner der Pferdezucht, sondern war auch literarisch thätig, um diesen landwirtschaftlichen und militärischen Zweig in Bayern zu heben. Mehrjache Abhandlungen des Herzogs, welche in der Zeitschrift des Landwirtschaft lichen Vereins veröffentlicht wurden, können daS Ver dienst beanspruchen, die Förderung der Zucht deZ Reit pferdes in Bayern wesentlich beeinflusst

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 12
Data: 04.04.1891
Descrizione fisica: 12
Mittelberg auch die für das Deutsche Reich geltenden Bestimmungen über Ein-, Aus- und Durch fuhrverbote, und zwar sowohl diejenigen, welche auf der Zollgesetzgebung, als diejenigen, welche auf Sani tatS- oder veterinärpolizeilichen Bestimmungen beru hen, ebenso wie in Bayern zur Anwendung zu brin gen sind. Zu diesem Zwecke wird die königlich bayerische Re gierung die auf Grund der bezeichneten Bestimmungen leitens des Deutschen Reiches, beziehungsweise Bayerns ergehenden Ein-, Aus- und Durchfuhrverbote

in Betreff der Einrichtung des Zoll- und Steuerdiensteö in der Gemeinde Mittelberg getroffen werden, im voraus die Zustimmung so wie ferner die Bereitwilligkeit erklärt, auf Ersuchen der bezeichneten Verwaltung für die Beschaffung der erforderlichen Räumlichkeiten zur Unterbringung der Amtsstellen und Beamten gegen, e. tjprechende Vergütung Sorge zu tragen. 4. Bei der Ausübung dieses AmteS verfahren die bayerischen Beamten nach den in Bayern geltenden Bestimmungen, sonach insbesondere auch in Bezug

Gerichte nicht zuständig. 7. Die bayerischen Zoll- und Steuerbeamteu sollen in dem angeschlossenen Gebietstheile zu directen, an den Staat, das Land oder die Gemeinde zu entrich tenden Personalabgaben nicht herangezogen werden. IV. Zu Artikel 9. 1. Auf die Zoll- und Steuervergehen sind die im Deutschen Reiche, beziehungsweise in Bayern gelten den Strafbestimmungen in Anwendung zu bringen. Für das Verfahren sind vorbehaltlich der Bestim mung in Ziffer 4 die österreichischen Gesetze maßge bend, deren

zu etwaiger Aeußerung mitgetheilt werden. Von verergangenen Entschließung ist dieselbe in Kenntnis zu setzen. 4. In Fällen des Absatzes l des Artikels 9 sind auch für das Verfahren die in Bayern geltende» Be stimmungen maßgebend. V. Zu Artikel 11. Die in Artikel 11 ausgesprochene Gleichstellung erstreckt sich selbstverständlich auch auf die Veterinäre Zulass- ^ des Mittelberger Viehes iu Bayern be zieh. ^.tch im deutsche» Zollgebiete. VI. Zu Artikel 12. Die Auszahlung des auf Oesterreich-Ungarn ent

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 25.11.1916
Descrizione fisica: 8
seine Angriffe fort. Seine Anstrengungen »Aren abermals p vergebens. Bei der Armee des Generals vouKöveß vollführten im Ludovagebiete deutsche Jäger eine erfolgreiche Streifung. Heeresjroktdes Genera lfeldmarschkl ls Prinzen Leapold von Bayern: Geringe GefechtStätigkeit. ' Wieck, 22. November. (K^T.) Amtlich wird der» lautbart: ' Crajova ist nach kurzem Kampfe genommen worden. Beiderseits deS Ott (Alt-)FlusseS weichen dieRumänen weiter zurück. Nördlich von Campolung blieben alle Anstrengungen des Feindes

, durch er ' Gitterte Angriffe Erfolge zu erringen, abermals er- gebniSloS. .Sonsten an der Ostfront nichts pon Belang. A»rli», 23. November. (K.-B.) Amtlich wird Verlautbart: HeereSfront des Generalobersten . Erzherzog Josef: . An der unteren Cerna haben wir auf dem linken Ufer Fuß gefaßt. Sonst aus der Wilsche! vichtS zu Melden. An der ungarischen Ostgrenze und in den Waldkarpathen war die Aufklärungs arbeit reger. HeereSfront des Genera lfeldmarschallS Prinzen Leopold von Bayern: Stellenweise gesteigerter

Geschützkawpf. Stellvertreter des Chefs des Geueralstabes vsx HSfer, KML. (Generaloberst Erzherzog Josef ist geboren 1872 HU Alcsuth in Ungarn als Sohn deS 1905 ver- Tiroler BoltSblatt storbenen Erzherzogs Josef und der Erzherzogin Klotilde. Er ist vermählt mit Erzherzogin Augusta, Tochter deS Prinzen Leopold von Bayern und der Kaisertochter Gisela. Er wurde erst kürzlich General oberst und erscheint heute als Inhaber deS zuletzt vom nunmehrigen Kaiser Karl geführten Kommandos an der Ostfront. Vom Balkan

endeten mit dem Rückzüge des Gegners. An der deutsch bulgarischen Front zwischen de« Prespa See und dem östlichen Cernck Lalls würden mehrfache Teil- Vorstöße, an der Höhenstellung östlich von Paralovo starke Angriffe des FeindeS zurückgeschlagen. Der I. Ge«eral-Quartiermeister: v. Ludendorff. Bom deutsch-russischen ! Kriegsschauplatz. ! KerU«, 21. November. (K.-B.) Amtlich wird ^oer autbart: . ^ ? lHe er es sront des Generalfeldma rfchalls Prinzen Leopold von Bayern: Nichts Wesentliches

des Genera lfeldmarschallS Pxinzen Leopold von Bayern«: ^ Südlich von Smorgon nach starker Artillerie- Vorbereitung vorgehende russische Patrouillen wur den vertrieben. AusklärendeS Wetter rief «an ver schiedenen Stellen zwischen der östlichen See und den Waldkarpathen regere Artillerietätigket ihervor. HeereSsront des Generalobersten Erzherzog Joses; Am Ostraude von! Siebenbürgm Gefechte von AustlärungSabteilungen. Die Russen verstärken fich durch den Ausgleich zwei ebenbürtige Staatsgebilde

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 4
Data: 11.12.1850
Descrizione fisica: 4
«»»s lkch auf Bayern in einem wenig freundlichen Lichte erscheinen läßt, entnehmen wir Folgendes: Die Olmützer Punklatio» ist dir BnndeSversammlung vorgelegt worden. Der Inhalt derselben ist wesentlich der, wie er in den öffentlichen Blättern angegeben wor den. Sie beschränkt sich anf.die kuihess>sche und hol» steinische Frage, sowie ans die freien Konferenzen. Um fassendere Aufklärungen über daS, waS in Ol- mütz verhandelt worden ist, scheine» nicht gegeben wor den zn sein und eS macht

3 Lanzcnrclter.Rcgimcntcr und 4 Batterien. Dic Trnppcn cinpfinqcn den König mit Jubelruf. — Der Abschluß des Eisenbalinvertrags mit Baden bat einen günstigen Eindruck hervorgebracht. Hünfeld, 6. Dez. General v. Hailbronncr hat mit dcr Vorhut de» Marsch nach Zicgenkain angetreten. Im übrigen ist Alles ruhig, und es scheinen noch keine nähern Bestimmungen über das weitcrc Vorrücken dcr Truppen getroffen. DaS k. k. österreichische Armeekorps deS FML. Baron Lcgcditfch steht ebenfalls noch in seinen Kantonirnngcn in Bayern, dicht an dcr

zur Vollendung kamen; die vertraulichen Urtheile des Königs.von Bayern über alle Souveräne Europa's und die großen politischen Personen des Tages; ferner die unedirten Gedichte des künstlerischen Königs, sowie dessen Briefe an die Gräfin, die voll der pikantesten und originellsten Anekdoten fein sollen. Paris, 6. Dez. (Tel. Dep.) Alle Gesandten der auswärtigen Mächte sind ans einem Balle »n Eliföe er schienen. Dic Montagne deckt die einem ihrer Journale auferlegte Geldstrafe durch eine freiwillige Sammlung

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 07.09.1894
Descrizione fisica: 12
. Die Herren Architekt Prihvda und von Walkowe'y haben Koppenheier herangezogen und dieser stand erst seil Kurzem mit dem Projecte in Verbindung. 'Architekt P-ihoda erklärt dasselbe durch den Zwischen- sall noch lange nicht als abgethan. Mine Verbrecherlaufbahn.Z AuS Prag wird gemeldet: Der internationale Einbrecher Anton Harbauer aus Kotzheim (Bayern) wurde zu acht Jahren schweren Kerkers verurtheilt. Derselbe wird von hier nach Salzburg eSkortirt. wo gestern die Schwurgerichts- Verhandlung

gegen den Stempeldieb Swietly begann, 'welcher in Gemeinschaft mit Harbauer den große» Stempeldiebstahl in Salzburg begangen. Nach Abbüßung seiner Strafe in Oesterreich wird Harbauer an Bayer«' ausgeliefert, wo er sich ebenfalls wegen Diebstahls zu verantworten haben wird. Bon Bayern dürfte er dann «ach Belgien ausgeliefert werden, weil auch Belgien seine Person reklamirt hat. lBrand einer Kirche.) Am 1. d. M. Abend gerieth in Folge eines Schadenfeuers in Groß-Lichtenau bei Etbing der Thurm der dortigen, fast 600

beschlossen» an Stelle des in den Knabenschulen aufzulassenden französischen Unter richts den czechischeu Sprachunterricht obligatorisch einzuführen. ^ - . Lemberg, 5. Sevt. Es wird bestätigt, daß die beabsichtigten Cavalleriemanöver in Ost- gatizien nunmehr (wegen der Cholera) abbestellt worden sind. Augsburg, 5. Sept. In Hessings Cnranstalt in Göggingen verstärk der Medicinalrath Ober stabsarzt Dr. Kuby aus München, Verfasser deS großen Sammelwerkes „Die Medicinalgefetzgebüng im Königreich Bayern

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Volksblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 09.12.1905
Descrizione fisica: 10
sind. — Als Rätien und Norikum von den Römern aufgegeben waren, zwischen 488 und 500 n. Chr., hat der deutsche Stamm der Baju- - waren das heutige Bayern besiedelt und zwar im Westen etwas später als im Osten. An den Ufern des Lech wurde Haltgemacht und bis hin an die Tore Augsburgs saßen die Bajuwaren. An die Niederlassungen der bajuwanschen Sippen auf gutem Ackerboden erinnern uns heute noch zahlreiche Orte mit den Endsilben —ingen oder —ing in Altbayern, wo sich im Laufe der Jahrhunderte

Hainricus Zallinger befindet Weiterer Forschung ist es vorbehalten, zu entscheiden, ob dieser Name auch in'den Urkunden Zollinger oder ob er Zallinger lautet. Es gibt in Bayern auch drei Zolling und ein Zollingen im Elsaß. Zolling(en) bei Freising erscheint urkundlich schon im Jahre 745, als Moatbert mit »seiner EhesrauTotana ihren dortigen Besitz dem Bruder des heil. Korbinian, Erimbert, als zweitem Bischöfe von Freismg, übergaben. Bor 1100 Jahren, zur Zeit Karls des Großen, im Jahre 806

, war in Zollmgen ein Psarrer mit Namen Wago. — Wie so manche Familie in Tirol aus Bayern oder Schwaben stammt: es kam z. B. David Wagner, der Stammvater der heutigen Grafen Sarnthein, vor 30l? Jahren aus Augsburg nach Bozen; die Freiherrn von Eyrl (wahrscheinlich Verkleinerungswort von Au) sind einst (1466 Hanns Eyrl) in Ammergau yesessen und zirka 1520 nach Bozen gekommen; so sind die Zallinger ein altbayrisches Geschlecht, das im 16 Jahrhundert auch in Füssen erscheint. Bor nahezu i/z Jahrtausend finden

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 4
Data: 31.05.1912
Descrizione fisica: 4
Ihre königliche Hoheit Amalie, Her zogin von Urach, Gräfin vou Württem berg, geborene Herzogin in Bayern, die .Hoftrauer von Tonii'erZt'ag den 3V. Mai angefangen durch zivölf Tage mit folgender Abwechslung getragen: Tie ersten sechs Tage, d. i. vom 30. Mai bis einschließlich 4, Juni die tiefe und die weitereil sechs Tage, d. i. vim H. Juni bis einschließlich 10. Juni d. J.^ die mindere Trauer. Das k. k. Handelsministerium hat die k. u. k. Leutnants Karl Kunz der Sanitätsabteilung Nr. 4 in Linz und Richard

Vorschriften. Vorschläge zur Jmpfprämiiernng. <». Projekt eines Aufbaues zum Jfolierfpital der Z-adt Innsbruck. Für den k. k. Statthalter: Kutschera. Klmdmachung k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarl berg vom 27. Mai IM2 Zl. XIII-905,/20, be- tresscnd das Verbot der Ausfuhr von Nutz- uud ^nchtrinderu aus dem politischen Bezirke Bre- genz nach Bayern, die Manl- nnd Klanensenche im politischen zirke ^^egenz neuerdings ausgebrochen ist. hat das königl. bayerische Staatsministerinin des Jiiueru

, mit Verfügung vom 21. Mai 1912, ?!r. -108 a 59, die Erlaubnis znr Eiufuhr von 9l'utz- und Znchtrindern ans dem erwähnteu po-- litischen Bezirle nach Bayern zeitweilig zurückge zogen^ Nichtaintlicher Teil. Ter Handelsminister hat im Einvernehmen mit dein Minister des Innern und dem Mi nister für öffentliche Arbeiten den Statthal- tcreisekretär Gustav v. Ströbele mit den Funktionen eines Gcuosscnschasts-Jnstruktors des HaudelSministerinms für Tirol uud Vor arlberg mit dem Amtssitze in Innsbruck be traut

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 09.07.1886
Descrizione fisica: 8
heldenmüthig erwiesen, in einer kurzen Skizze zu beleuchten. Zwischen Waidring (Tirol) und Lofer (Salzburg) in einer engen Schlucht, wo die furchtbar aufragen den Berge der Straße und der brausenden Strubache kaum den spärlichsten Raum gönnen, hatte schon zur Zeit des 30jährigen Krieges der edle Erzbischof Paris Graf Lodron von Salzburg zum Schutze seines Lan des alte Befestigungen zu einer starken Grenzsperre Herrichten lassen. Als aber am Beginne unseres Jahrhundertes Salzburg eine Zeit lang an Bayern

, und an der Umsicht ihrer Commandierenden. Schon war die Nacht hereingebrochen, schon hatten die Bayern ganz bedeutende Verluste erlitten und ihren General Deroy schwer verwundet iiach Lofer bringen müssen, da wagten sie mit ihrer ganzen Macht noch um 9 Uhr nachts einen allgemeinen Angriff und drangen mit wüthendem Ungestüme bis in die Mitte des Passes vor. Aber jetzt stürzten die Tiroler, denen Schnee und Regen und die Dunkelheit das Schießen un möglich machte, mit umgekehrtem Gewehre von den Höhen nieder

und stürmten so gewaltig auf den Feind, dass dieser mit enormen Verlusten sich auf Lofer zurückziehen musste. Er war so entmuthigt, dass er am folgenden 3. November nach einigen schwachen, den Rückzug maskierenden Stürmen nach Reichen hall und Salzburg abzog. Die Bayern haben in jenen Kämpfen vom 1. bis 3. November an Todten bei 1500 Mann, an Verwundeten bei 600 Mann verloren. Von den Oesterreichern blieben am 2. und 3. November bei 170 todt und sehr viele, darunter auch der tapfere Oppacher, wurden

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