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Tiroler Bauern-Zeitung

Pagina 18 di 24

Data: 31.01.1913

Descrizione fisica: 24

gelinder und entschwanden nach und nach gänzlich. Im letzten Herbst litt hier ein Weib an der Gicht so furchtbar, daß es die Füße nur mehr mühsam nachschleifen konnte. Die gewöhnlichen Anwendungen blieben erfolglos. Das „Zigeunermittel" verschaffte der Leidenden die völlige Gesundheit. Vielleicht kann es auch anderen helfen?" Die Bauernsahne. Ich bin ein Bauer! Kennt ihr meine Farben? Blau, grün und goldgelb, das ist meine Lust! Der Himmel, junge Saaten, reife Garben. Trotz Schweiß und Schwielen

, schwellen froh die Brust. Nie werd' ich bang verzagen, Mit Pflug und Kraft es wagen. Sei 's trüber Tag, sei 's heit'rer Sonnenschein: Ich bin ein Bauer, will ein Bauer sein! Mit Lieb' und Treue bau' ich meinen Acker, Aus dessen Schollen Kraft und Leben bricht, Und wie ein Sohn zu seinem Vater wacker, So steh' ich treu zu ihm und wanke nicht. Es braucht mich nicht zu mahnen Der Morgenruf des Hahnen« Mich tieibt das Herz: Frisch auf, ins Feld hinein! — Ich bin ein Bauer, will ein Bauer

sein! Nicht jeder Tag kann glüh'n im Sonnenlichte, Ein Wölkchen und ein Schauer kommt zur Zeit, Drum lese keiner mir es im Gesichte, Daß nicht der Wünsche jeder mir gedeiht! Wohl tauschten nah und ferne Mit mir gar viele gerne. Ihr Glück ist Trug und ihre Freiheit Schein. Ich bin ein Bauer, will ein Bauer sein! Und wenn der böse Sturm mich wild umsauset, Die Nacht entbrennet in der Blitze Glut — Hat 's doch schon ärger in der Welt gebrauset. Und was nicht bebte, — war des Bauern Mut. Mag Fels und Eiche splittern

, Ich werde nicht erzittern! Es stürm' und krach', es blitze wild darein: Ich bin ein Bauer, will ein Bauer sein! Wo Mann und Weib sich fromm dem Landbau weihen, Wo Bursch und Maid in Züchten geh'n zur Hand, Da muß des Volkes wahres Glück gedeihen, Lacht himmelblau, grün und goldgelb das Land. So schwören wir aufs neue Der Bauernfahne Treue. Fest ist der Bund! Ja, schlaget mutig ein: Wir sind ja Bauern, wollen Bauern sein! LaliMtMtliA MriM. Bon der Lebensfähigkeit der Bauerngüter. Wir sehen sowohl im Gebirge

als auch in der Ebene, daß sich die sogenannten Großbauern, die über einen Besitz von 80 bis 100 Jach ver fügen, viel weniger zu halten vermögen, als der mittlere und kleine Grundbesitz mit 10 bis 20 Joch. Der Grund für diese Erscheinung ist leicht einzusehen. Der größere Bauer wirtschaftet sich bei der heutigen Leutenot doppelt schwer Er be kommt auch um teueres Geld keine geeigneten oder genügend viel Arbeitskräfte, muß daher oft genug die Ernte auf dem Felde verderben lassen, desgleichen das Gras auf den Wiesen

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Tiroler Bauern-Zeitung

Pagina 7 di 12

Data: 17.12.1920

Descrizione fisica: 12

und seiner er folgreichen Bemühungen um die Ausgestaltung der landw. Schule in Itotholz, sowie seiner der Tiroler Landwirtschaft geleisteten Dienste in die VI. Rangsklasse befördert. Wir gratulieren Herz- lichst. Der Tiroler Landescat (Landesregierung) hat empfahl wärnlstens, daß man die Bauernsöhne fleißig nach Rotholz schicke. Der Bauer sott eben nicht nur ein tüchtiger Arbeiter, sondern auch ein gescheiter, sindiger Kopf sein, der fortschritt lich auf seinem Gute arbeitet. Und das lvird er nur durch gute fachliche

Schulung. — Ich möchte da noch etwas anfügen: Bevor aber der Bauer den Tierzuchtinspekwr des Landeskulturrateis seinen Sohn nach Rotholz schickt, soll er ihm Murern Oswald Eaaer. der seit der förrtffrmnrf eine oute Sckmlbilduna durch lleinü-n Reiinb Herrn Oswald Egger, der seit der Eröffnung der landw. Larcdeslehranstalt in Imst im Herbste 1919 provisorisch mit ihrer Leitung betraut ist eine gute Schulbildung durch fleißigen Besuch der Volksschule angedeihen lassen. Wie viel wird aber in diesem Punkte

mit mehr Gewinn irr Rotholz die Schule besuchen könnte und der Bauer seinen Buben zu Haufe Bayern tritt eine neuartige Schweinetrankheit auch' Wr Arbeit hätte. Jeder kann seinen Buben auf. Die Tiere verenden plötzlich oder in einigen j nicht fortschicken und so kann er doch eine fach- Stunden bei heftiger Hals- und Rückenanfchweb lung. Fortsetzung öcr vaurrudnese Urrtermutal, 4. Dezember. (Was hat heute weltgeschichtliche Bedeutung?) Wir leben in einer weltge schichtlichen Zeit. Weltgeschichte kommt

- j bildeter Lehrer den Unterricht erteilen. 'Die jj werbetreibenden haben ihre gewerbliche Fort- z bildungsschule in jedem größeren Orte, die Bau ern haben sich bis jetzt um die fachliche Ausbil- I düng ihrer 'Kinder nicht gesorgt. Das muß jetzt j anders werden! Auch der Bauer muß sich für den Fortschritt interessieren, sonst erliegt er spä ter im Kampf ums Dasein. H. G., ein Bauernfreund. ! wblpqutI mit guter wachsender Lage (guter Waldboden) In irgend einem Tal, mit Sommer und Winter fahrbarem

, wie Ihr Bauern! unfern Kindern geben. Nicht nur die Sonntags- j Es ist das Gebot der Stunde, daß in dieser messe, sondern auch die Predigt brauchen wir. ^drohenden Gefahr Bauer und Di nst- Sin aller Bauer hat einmal gesagt: „Wenn bte j £, o t e in gegenseitigem Verständnisse Kirchen leerer werden, werden sich die Armen-^ und gegenseitiger Zusammenarbeit Häuser füllen und die Irrenhäuser und Straf- jeinen unübersteigbaren Damm auf- anstalten werden zu klein werden." Vor dieser ^ stellen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Pagina 3 di 4

Data: 15.02.1918

Descrizione fisica: 4

, Innsbruck: Eberharter Franz, Kupferschmied, Zell a. Ziller; Friedl Wenzel, Förster, Hall; Gnem Thomas, Kau mann, Ehrwald; Hrcke Ferdinand, Haus besitzer, Innsbruck; Held Alois, Kaufmann, Inns bruck; Haueis Hermann, Gastwirt, Zams; Hechenberger Alois, Gerbermeister, Telfs; Krepper Stephan, Bauer, Kirchdorf; Keßler Ferdinand, Hausbesitzer, Innsbruck; Krista Arnold, Kaufmann, Innsbruck; Meßner Franz, Oberoffizial i. P., Nassereith; Munding Siegfried, Aaent, Innsbruck; Neuner Josef, Bauer, Rietz; Nairz Karl

, Metzgermeister, Hötting; Plattner Johann, Handelsmann, Zirl; Pfisterer Christian, Hausbesitzer, Innsbruck; Panlsteiner Josef, Bauer, Silz; Penz Franz, Bauer, Rätters; Pirchl Otto, Kaufmann, Inns bruck; Reimeier Johann, Gutsbesitzer, Steinach- Siegreit; Recheis Richard, Fabrikant, Hall; Ret- tenwanter Peter, Bauer (Neuhauser), Kitzbühel; Schweiger Christian, Bauer, Fieberbrunn; Schweiggl Franz, Kaufmann, Innsbruck; Schipf- liuger Josef, Bauer, Westendorf; Strele Johann, Mechaniker, Reutte; Stern Franz, Bauer

und Wirt, Arzl bei Hall; Weiß Josef, Bauer und Wirt, Axams; Wopfner Franz, Kaufmann, Innsbruck, und Zöhrer Josef, Kaufmann, Schwaz. — 2. Als Ergänzungsges ch w o r e n e: Baigar Ant., Färber; Barkowitz Karl, Hausbesitzer; Bergmann Ernst, Friseur; Buchinger Rudolf, Buchhalter; Haßlwanter Ludwig, Wirt; Hibler Gedeon o., Kaufmann; Resch Max, Wirt; Stöckl Johann, Hausbesitzer, und Volland Julius, Agent, sämtliche in Innsbruck. Der Zucker soll von der Gemeinde verkauft wer den! Aus Bozen meldet

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Alpenland

Pagina 6 di 8

Data: 07.02.1921

Descrizione fisica: 8

. Es scheine, daß der Bundes- .anzler — vielleicht unbewußt. — von diesem kleinen Teile beeinflußt werde. Da aber die Großdentschen, die Sozial- Demokraten und die Mehrzahl der Christlichsozialen anschlüß. freundlich sind, sollte die Regiemmg den Anscklußgedcmken Mt gößerer Energie vertreten. Redner beanständet auch die Besetzung des Ge'sandtenpostens in Nom. Der soziMsmokratische Abgeordnete Dr. Bauer ging »ön den letzten Meldungen über die Erneuer->ag des An. chlußverbot^s durch die Pariser

des Volkswillens se' "nt"'- '»-'ürden ein '"-ß" Mttel, rmr auf die öffentliche Meinung der Welt Einfluß zu gewinnen. Redner u,rgiert das Gesetz über das Verfahren bei Vo'lksabstimmung und Volks- begehren. Dr. Bauer verlanat sodann vom Bundeskanzler die Vor- läge des gesamten Notenwechsels zwischen dem Ministerium des Aeußern und dem Ministerium für Heerwesen und dem interalliierten Heeresüberwachungsausschuß über die Fraae der Anpassung des Wehrgesetzes an die Bestimmungen des! Friedensvertrages

. Wie man auch über den Völkerbund denke, jedenfalls sei gar kein Zweifel, daß man schon durch den Beitritt die Rechte in Anspruch nehme, die aus ihm er- stießen, und dazu gehöre insbesondere das Recht auf schieds. gerichtliche Entscheidung gewisser Fragen. So auch in einem Streit um die Auslegung von Staatsverträgen. Dr. Bauer stellt dann auch einen diesbezüglichen Antrag, daß die Streitigkeiten zwischen der Heeresüberwachungskommission und Deuichösterreich der Entscheidung durch ein Schieds gericht zuzuführen seien

, daß die Reaierung auf dem Stondvunkt des Staatsvertrag.'s von Samt Gmmain stehen mi'ß ttnd daß sie anaofichts de" wirtsckastlichm N"t eine meglickst neutrale Politik einzltbalt'n gezwunaen ist. Infolglck-s'm dürfte es wohl richtiger sem, >ß Entscheidun gen über wuchtige politische Frage niehr der Iuista-ivs d.,-tz Nationalraics und der in ihm oortr^^neri posti,sichen Bar teten. lvstmders st'ir die Gegenwart anheimaeg-'ben werden. stnume dem Abg. Bauer oollstän):g darin bei- weün er die oaldwe Torlaae emes

-id sestgestellt. daß wir low: Em < tvua zur Konferenz erhastm baßen and daß a'sa ohne lmsw Beisein dort über uns ncr-rr t und entschuien werden soll- Ick kann demgegenüber nur festst-Nen daß, so- weit mir bekannt ist, unsere Vertretung in Portoross au* wesend sein wird, und zwar vollständig gleichwertig mit den übrigen Vertretern, und daß die Einladungen durch die Re parationskommission erfolgen werden, die sie allerdings noch nicht ergehen ließ. Wenn Abg. Dr. Bauer darauf hingewiesen hat, daß es bedenklich

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Neueste Zeitung

Pagina 1 di 4

Data: 29.01.1920

Descrizione fisica: 4

Aussprache über die künftige Verfassung zu pflegen, zu der die Einladungen von der Salzburger Landes regierung bereits ausgegeben wurden. An den voraus sichtlich mehrere Tage dauernden Beratungen der Lan desvertreter in Salzburg wird auch Staatssekretär Mayr teilnehmen. Nach der Salzburger Länüerkonferenz wird die Frage der Verwaltuugs- und Verfassungsreform ernstlich in Fluß kommen. Dis Vermögensabgabe — kein Allheil mittel für Oesterreich. Dr. Bauer warnt vor übertriebenen Hoffnungen. KB. Wien

, 28. Jänner. In der Vertrauensmänner- versammluug der Wiener Arbeiterschaft behufs Stel lungnahme zur Vermögensabgabe warnte der frühexe Staatssekretär Dr. Bauer davor, in der Vermögens abgabe das Allheilmittel zu erblicken. Oesterreich werde durch die Vermögensabgabe nicht so viel erhalten, um dadurch genügende Auslandkredite zu erlangen. Man müsse sich vor übertriebenen Hossnungen hüten. Die Le bensfähigkeit des Staates, der durch die Grenzen und durch die Bedingungen des Friedens von St. Germain

könnten dann vom Staate im Inlande oder im Anslande verwertet werden. Im iibrigen sprach sich Bauer zwar nicht gegen die Ver wendung der Vermögensabgabe zum Abbau der Kriegs schulden ans, wohl aber dagegen, daß die Zahlung in Kriegsanleihe begünstigt werde. Liqui-ierung und Sach-emobilisierung KB. Wien, 28. Jänner. Der Finanz- und B udget an s s ch n ß beriet heute iiber das Kapitel „Liquidation". Berichterstatter A l l i n a verwies darauf, daß die Be lastung des Liquidationspräliminares ein Fünftel

des Reichspräsidenten im Interesse des Ansehens seiner Stellung nicht gewünschte Stichwahl ver mieden. Die übrigen Vorschriften des Präsidentenwahlge- setzes sind den Vorschriften des Reichswahlgesetzes ange paßt. Die Sozialdemokratie Deutschlands ge gen putsche und putschhetzereien. Reichskanfter Bauer wird vor keinem Gewaltmittel zum Schutze des deukschen Wirtschaftslebens zurü«schrecken. KB. Berlin, 28. Jänner. Wie der „Vorwärts" meldet, hat gestern rm Reichstagsgebaude eine Sitzung des sozial demokratischen

Parteivorstandes unter Hinzuziehung der Redakteure der Partetpresse stattgefunden. Anwesend waren auf Einladung des Parteworstandes Reichsprä sident Ebert, Reichskanzler Bauer und mehrere Reichs ministei-. Den Vorsitz führte Wells, der erklärte, seit dem Leipziger Parteitag sei jede Einigung nrit den Unab hängigen unmöglich geworden. Reichswehrminister Noske wies die Angriffe gegen seine Militärpolitik und gegen die ^ allgemeine RegierungspoMk scharf zurück. Reichskanzler Bauer betonte, die Regierung

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Volksblatt

Pagina 8 di 8

Data: 24.05.1911

Descrizione fisica: 8

Seite 8 Tiroler Volksblatt 24. Mai 1911 Volksbewegung in der Pfarre St. Pauls. Januar: Geborene: 3. Maria, d. M. Werth, Pächter u. d. F. Sinn, Berg. 4. Rosa, d. Johann Franzeschini, Taglöhner u. d. Clemen tine Franzeschini, St. Michael. Aloifia, d. Fr. Pichler, Bauer, u. d. M. Kreiter, Perdonig. 9. Ednaro, d. Joh. Meraner, Bauer u. d. G. Figl. Berg. 11. Anna, d. Al. Trettl, Besitzer u. d. M. Spitaler, Pigeno. 13. Paula, d. Franz Meraner, Kaufmann u. d. M. Kainz- walder, Pigeno. 14. Georg

, d. A. Ohnewein, Bauer u. d. K. Haniger, Mission. 16. Rosa, d. K. Strumpflohner, Bauer, u. d.M. Weiß, St. Michael. 18. Karl, d. K. Tetter, Bauer, u. d. M. Thaler, St. Michael. 19. Franz, d. Benjamin Tschurtschenthaler, Schneidermeister, u. d. Anna Stöger, St. Michael. 20. Aloifia, d. F. Koeßler, Bauer, u. d. M. Niederfriniger, Mission. 24. Paul, d. A. Scherer, Bauer, u. d. M. Rautscher, Unterrain. 25. Maria, d. Alois Resch, Müllergehilfe, u. d. M. Christof, St. Michael. 29. Josefa, d. Franz Egger

, Schuhmachermeister, u. d. Aloifia Laimgruber, St. Pauls. Getraute: 9. Franz v. Wohlgemuth, Taglöhner in St. Pauls, mit Car- mela Pezzotti. 16. Johann Unterweger, Bauersmann in St. Michael, mit Maria Rohregg'er. 17. Jos. Abraham, Kellermeister in St. Pauls, mit A.Motz. Verstorbene: 1. Theres Andergassen, led. Bauerntochter, 43 I., St. Pauls. 3 Michael Koeßler, led. Bauer, 74 I., Mission. 9. Aloisia Tomasini, verwtw. Privat, 69 I., St. Michael. 10. Jakob Äusserer, verh. Bauer, 31 I., Berg. 13. Franz Marini, verwtw

, Magazinschef, u. d. Dominika Dal- piaz, St. Michael. 13. Emma, d. Josef Folie, Verwalter d. Schl. Freudenstein, u. d. Barbara Wenter, Berg. 22. Aloifia, d. A. Eisenstecken, Bauer, u. d. A. Guiliani, Berg. 2ö. Hildegard, d. Franz Oberhofer, Zimmermannsgebilfe, u. d. Maria Winkler, St. Michael. Getraute: 6. Al. Regensburger, Bauer in St. Michael, mit K. Nocker. Karl Sparer, Bauernsohn, mit Rosa Mayr. 7. Ant. Waldthaler, Bauer in Montiggl, mit A. Morandell. 14. Josef Rabanser, Kleiderm. in St. Pauls

, mit K. Frei. 20. Ludw. Proßliner, Besitzer in St. Michael, mit A. Palma». 27. Josef Stein, Besitzer in St. Pauls, mit Maria Gaiser. Anton Sparer, Bauer in St. Michael, mit A. Dellemann. Verstorbeue: 3. Ferd. Gius, led. Schuhmachermeister, 36 I., St. Pauls. 7. Fr. Niedermayr, led. Spitalpfründner, 80 I., St. Pauls. 10. Maria Meraner geb. Prantl, Bäuerin, 44 I., St. Michael. 14. Anna Sparer, led. Wirtschafterin, 63 I., St. Michael. 23. Ludwig Ritter v. Morl, verwitw. Privat, 86 I., Berg. 2b. Alois Ebner

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Pagina 6 di 10

Data: 29.05.1919

Descrizione fisica: 10

herbeigerufen hat ten. Peer war also ein ganz Unbeteiligter, ist aber am brutalsten behandelt worden. , Die Angeklagten. Angeklagt sind: Abraham Sanier, Vau:.!.sohn in lSölden, Anton Auer, Bauernknecht in Längenfeld, Albert Kuen, Bauernsohn in Längenfeld, Franz Mau rer, Bauer in Längenfeld, Valentin Kuprian, Schmied in Huben, Johann Alois Grüner, Schuh macher in Längenfeld, Peter Paul Gstrein, Bauer in .Sölden, Anfelm Reindl, Bauer und Müller in Län genfeld, Josef Kneiel, Tischler und Bauer in Sölden, Otto

Schöpf. Bauernsohn in Längenfeld, Alois S chmid, Bauer in Längenfeld. Alte diese Angeklagten werden des Verbrechens öffent licher Gewalttätigkeit oder der schweren körperlichen Be schädigung, teilweise auch des Verbrechens des Dieb stahls beschuldigt. Die Anklageschrift. Die von der Staatsanwaltschaft Innsbruck ausgefer tigte Anklageschrift führt aus: Am 7. November 1918 kamen die Reserveleutnants Anton Mayr und Karl Niederwieser des 4. Tiroler Kaiserjäger-Regiments, zwei Innsbrucker, mit den Zugs

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Volksblatt

Pagina 5 di 10

Data: 21.10.1911

Descrizione fisica: 10

, d. Pius Mayr, Besitzer in Mitterdorf, u. d. Maria Mathk. L6. Juliana, d. Franz Wohlgemuth, Bauer in Oberplanitzing, u. d. Juliana Andergassen. 30. Oswald, d Alois Spar«, Bauer in Klughammer u. d. Magdalena Larcher. Verstorbene: S. Antonia, d. Josef Sparer u. d. Anna Rungaldier, 23 I., Klughammer. 9. Ludwig, d. Anton Dissertori u. d. Cacilia Tschandrin, 2 M-, St. Anton. 13. Thomas, d. Josef Morandell u. d. Notburga Pfraumer 10 M-, St. Nikolaus. 17. Josefa, d. Marcellinus Bertolin u. d. Josefa

Andergassen, 7 M., Markt. 22. Theres Trutschnig, geb. Dabnnger, 8V I., Mitterdorf. 25. Johann Andergassen, verehl. Bauer, 66 I., Mitterdorf. 29. Emma, d. Peter Andergassen u. d. Emma Hanny, 11 T., Mitterdorf. Volksbewegung inderPfarre St.Pauls-Eppan. September. Geborene: 1. Anna, d. Josef Zublasing, Bauer, u. d. Julia Springetti, Pigenö. 1. Anna, d« Alois Stofferin, Bauer, u. d. Ther. Zech, Pigenö, 4. Heinrich, d. Anton Köhler, Bauer, u. d. Rosa Romen, Berg. 4. Raphael, d. Raphael Resch

, k. k. Straßenwärter, u. d. Maria Malolchio, Frangart. 5. Maria, d. Franz Ohnewein, Bauer, u. d. Kathar. Sparer, Frangart. 13. Josef, d. Alois Mallojer, k. k. Straßenwärter, u. d. Maria Bachmann, St. Michael. 15. Josef, d. Johann Albertin, Bindermeister, u. d. Klara Meraner, Berg. 19. Johann, d. Josef Magotti, Kleidermacher, u. d. Julie Mich, St. Michael. 24. Josef, d. Johann Werth, Bauer, u. d. Anna Arnoldini, Unterrain. 27. Maria, d. Alois Aufderklamm, Holzarbeiter, u. d. Elisa beth Kreiter. Perdonig. 29. Rosa

, d. Franz Meraner, Bauer, u. d. Rosa Ebner, St. Michael. 30. Maria, d. Anton Sparer, Bauer, u. d. Anna v. Delle mann, St. Michael. Getraute: 11. Johann Parolini, Gastwirt und Bauer in St. Michael, mit Anna Niedermayr von St. Michael. 11. Josef Klotz, Bauer in St. Pauls, mit Maria Simmerle von Unterrain. 11.-Angelus Seppi, Kellerarbeiter in St. Michael, mit Maria Mair, Köchin in Bozen. 11. Richard Hablin, Buchhalter in St. Michael, mit Maria Hafner, Ladnerin in Gries b. Bozen. 18. Jgnaz Pertoll, Bauer

in St. Pauls, mit Maria Weiß von Berg. 13. Franz Scherer, Bauer in St. Pauls, mit Josefa Meraner von St. Michael. Verstorbene: 1. Robert, d. Franz Spitäler, Bauer, u. d. Theres Hell, 5 M., Pigenö. 8. Helene, d. Josef Klotz, Schmiedmeister, u. d. Rosa Kößler, 9 M., Berg. 8. Magdalena Leiter, geb. Leiter, verh. Taglöhnersfrau, 56 I., St. Pauls. 9. Josefa, d. Franz Egger, Schuhmachermeister, u. d. Aloisia Laimgruber, 7 M., St. Pauls. 9. Johann Malaier, verh. Taglöhner, 511., St. Michael. 10. Josefa, des Alois

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Alpenländer-Bote

Pagina 12 di 16

Data: 29.12.1915

Descrizione fisica: 16

werden können, wenn die an deren Artikel, die der Bauer kaufen muß, das Doppelte bis Vierfache kosten. Es würde ein ge harnischter Aufruf auch an die Wucherer, die we niger Grund zur Preissteigerung hätten als die Bauern, gewiß sehr nützlich sein. Wie soll denn ein Bauer hausen können? Er ist beim Land sturm, die Söhne und Knechte sind auch eingerückt, das Vieh, das irgend entbehrlich war, wurde sckon längst wegen Arbeitsüberhäufung verkauft, und trotzdem schinden sich die Frau und die Kinder zu Tode, und das Ende

sie billig, und selbst recht rentabel zu wirtschaften; dann können sie es am eigenen Leibe erfahren, wie gut cs so ein „Lebensmittel wucherer" bat. Nach meiner Anschauung sind ge rade die S-si am rücksichtslosesten, wenn es heißt, mit dem Preis herunterfahren. Ter Bauer ist immer der letzte gewesen und wird es bleiben, bis ihn der Erekutor zwiwgt. Ausnahmen lasse ick überall gelten.- Kochachtungsvollst Franz S.... Tiroler Landst.-Baon I, 3. Komp. Auf dem Felds der Ehre gefallen: Josef Gamper, Tram

Arbeiterin. — Am Thomastag begann mit großem Schneefall die zweite Winterperiode und endete wieder mit Regengüssen am Stefänitag. — Armenhausver- walter K ö cb l spendete zur Weihnachtskrippe in unserer Kirche einen prächtigen Epheu; Holz arbeiter Fösl brachte ebenfalls einen solchen gar von Hinterbrunnbach und der Bauer Hir- ner lieferte ein großes Quantum Kirsel lor- bcer (Schrättel), welcher heuer das erstemal als Krippenschmuck verwendet würde und sich be sonders schön ausnimmt- mit den dunkelgrünen

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Unterinntaler Bote

Pagina 5 di 20

Data: 30.03.1912

Descrizione fisica: 20

wird und der Milch produzent als Wucherbauer verschrieen wird. Nicht Wucher oder Geldgier ist es, was den Bauern zur Preissteigerung seiner Produkte treibt. Es ist ausschliestlich der Existenzkampf. Die allseitig erhöhten Ausgaben erfordern auch größere Ein nahmen. Der Bauer, auf deffen Schultern die schwerste Arbeit lastet, will eben auch leben. Die fortwährende Lohntreiberei der Industriearbeiter hat bereits eine Rückwirkung auf die landwirtschaft lichen Arbeitskräfte gezeitigt, die der Bauer

werden. Und j j mit was soll denn der Bauer die vielen Steuern s ; zahlen, wenn er sich nicht durch seine Produkte \ | bessere Einnahmen verschaffen darf? Es ist sonder- j j bar auf der Welt, man sieht ruhig zu, wenn der \ \ Kornjude an der Brotfrucht ohne Mühe Millionen ! Verdient. Wenn aber der Produzent für seine Arbeit und seinen Schweiß einen, wenn auch nur geringen Verdienst haben will, so wird demselben - der Kosename „Saubauer" gegeben, und dies selbst in solchen Kreisen, die erst vor kurzem vom , Steuerkceuzer des Bauern

Teuerungsbeiträge er- [ ’ halten haben. Da wird demselben von einem ' j Manne, dem allerdings sein neuester Beruf etwas . 1 zu stark in die Krone gefahren zu sein scheint, ein j j Eingreifen der staatsanwalrschaftlichen Funktionäre j i wegen strafbaren Wuchers (!!) in Aussicht gestellt. ; ; Und das alles nur deshalb, weil der Bauer seine | < Existenzberechtigung anerkannt wissen will, die er \ keinem Beamten, keinem Industriearbeiter abspricht. Ob ein gerecht urteilender Mann etwas derartiges ; zu billigen

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Volksblatt

Pagina 5 di 12

Data: 24.02.1912

Descrizione fisica: 12

. G e b orene: 5. Anton, d. Ant.Winterle, Bauer in Kreuzweg, u. d.AnnaRöggl. 6. Karl, d. Jos. Umach, Bäcker in St. Michael, u. d. Mar. Untcrleiwer. 7. Maria, d. Joh. Gius, Pächter in Missian,, u. d. Mar. Recla« Rosa, d. Karl Sparer, Bauer in Montiggl, u. d. Rosa Mayr. 8. Anton, d. Aug.Gelf, Bauer in Frangart, u.d. Anna Röggl. 9. Ida, d. Jos. Sparer, Besitzer in St. Michael, u. d. Ida Run- galdier. 10. Johann, d. Jos. Schweigkosler, Bauer in St. Pauls, u. d. Rosa Sparer. 18. Heinrich, d. KarlProßliner

, Gerbermeister in Kreuzweg, u. d. Rosa Tetter. 25. Stephanie, d. Jos. Stein, Besitzer in Missian, u. d. Mar.Gaiser. 26. Paul, d. Ant. Tartarotti, Mesner in Frangart, u. d. Anna Potauner. 23 Johann, d. Karl Tetter, Besitzer in St.Michael, u. d. Math. Thaler. Verstorbene: 6. Katharina, d. Al. Eisenstecken, Bauer, u. d. Jos. Giuliani, 10 T., Missian. 10. Josef Obkircher, verw. Bauer, 34 I., St. Michael. 11. Franz Klotz, verehel. Bauer, 52 I., Krasuß. 26. Paul, d. Ant. Tartarotti, Mesner, u. d. Anna Potauner

, Frangart. 31. Emma Bernhart, geb. Gruber, Postmeistersgattin, S2 I., St. Michael. Januar ISIS. Geborene: 3. Matthias, d. Joh. Frei, Pächter auf Berg, u. d. Mar. Anegg. 5. Katharina, d. Othmar Weber, Wagnermeister auf Berg, u. d. Anna Mayr. 9. Maria, d. Franz v. Wohlgemuth, Besitzer in St. Pauls, u. d. Karmela Pezzotti. 11. Josef, d. Franz Köster, Bauer in Missian, u.d. Anna Gregori. 21. Maria, d. Ant. Anderlan, Bauer in St. Michael, u. d. Mar. Köster. Anton, d. Jak. Weber, Bauer in Missian, u. d. Jos

. Romön. 22. Maria, d. Jos. Zelger, Besitzer in Montiggl, u. d. Kathar. Andergassen. 26. Luzia, d. Joh. Kopp, Taglöhner in Altsigmundskron, u. d. Luzia Battisti. 31. Jgnaz,d. Mich. Larcher, Bauer auf Berg, u. d. M. Simmerle. Getraute: 8.? Adolf Christof, Besitzer in Maderneid, mit Anna Giuliani 'von St. Pauls. 9. Alois Zublasing, Bauer in Missian, mit Filomena Werner. 15. Alois Gasser, Faßbinder in St. Michael, mit Elisabeth Gregori, wohnhaft in St. Michael. Verstorbene: 2. Theresia Steger, geb. Graz

, verehel. Bäuerin, 63 I., Missian. 6. Franz d. Ioh. Raifer, Bauer, u. d. Anna Spitaler. 4 I., Kreid. 9. Peter, d. Peter Pichler, Bauer, u. d. Mar. Pichler, 1 I., Perdonig. 15. Konstantia Brida, geb. Piz,Schaffersfrau, 411., St. Michael. 23. Anton Tanol, led. Pfründner, 84 I., St. Pauls. 26. Luzia, d. Johann Kopp, Taglöhner, u. d. Luzia Battisti, Altsigmundskron. Die zuverlässige Wirkung des Dendrin gegen tierische Schädlinge an Obstbäumen, wie Blutlaus, Blüten stecher, Schildlaus;c., ebenso Krebs

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Überetscher Gemeindeblatt für Eppan und Kaltern

Pagina 3 di 6

Data: 21.05.1911

Descrizione fisica: 6

. U. Schiehflandsvorstel)ung iLppan am 17. Riai 1911. Volksbewegung in der Pfarre Kaltein £ : c Uruar: Wobomif' l. Maria, d. I. Benin, Bauersmann im Markt, n. d. 'Ji. Pesnüich. J. Aloiiia. ‘o, .'i. Viiibcvflaiicn, Bauereniann ins lUaiH. u. fc. M. yiiibt! jinh'cii. 7. Berta, d 2i. P-uniiicki. Bancrtzuian» im Markt- ». d. L. Ltanghier. 1». Äloina, d. Anders,.'ieii. ^'-anei »ua»>> im Markt, u. d- K. Sepp. tt. Rodert, d. R. Sinn, Bane,siuana n, OberpiaMing, n. d. A. Sölua. IS. Marl. d. 7- Rom.n, Bauer in Sl.Rik^!aus n.d

- I t'iinvach 15. Anton. d.A. Lugg'.n. Bauer in St.Rikvlanr. n.d. S.Re>,ori. 17. Bnrkdari, d. P.Honrigl, iNüterschaiier, d. A. Oiruiuiner- l l j. ormn, d>PerNer,k.k. Cücrreipisicut, n.d. M.öiaueburger. L. Florian, d. A Pichler, planer in St. Rilvlano, u. d. O-, Moldauer. Mär,: 0» r b vrene. 1- Anna, d. A. Pichler, k. k. Strastcinvarter, n. b- A. ÜLnr.,. 3. Maria, b. R- Moiandelt. Bauersmann in 2t. Aula», n. r>. A. Fattorni. S. Jona»». l>. I. e-rariaS, 'i«verge!>il'c. n, d. I. .siauina. 4. Karl

, d. P. Michcli, Baa.lnunii in »reib, n.d. I. Ilngcrcr. 11. Franz, d. F. Schopf, Birckermrist«, u. d. A. Jeiper. 12. Couard, d. A. Sioggln. Bcsty«, n- d Wen,'.,zohn- 18. Ioiest d. A- Schnllian. Baur, in St. Rikosans. u d. A. Tisscrton. 2t. Anna, d. 2. 2,n. pi. Laglövnrr. o. 2l. Pirau.- 28. Margaretlia, d. Morande!!, Bauer in Mitlerdori, n. d. M- Steinegger. 29. Anton, d. 2t, Wien, 'b aloani'etier, u. d, Pctenin. Volksbewegung in der Psmre St. Pauls. Ammar; Geborener 3. Warta, d. M. Werth, Pächter

». d. F. Sinn, Berg. 4. Rosa, d. Johann Franzeschini, Taglöhner u. d. Clemen» --^WtzAWzeWmstrDstiMchael. Aloista, d. Fr. Pichler, Bauer, u. d, M. Kreiter, Perdonig. 9. Eduard, d. ßJoh. Meraner, Bauer n. d. G. Figl, Berg. 11. Anna, o. Al. Trettl, Besitzer u. d. M. Spitaler, Pigeno. 18. Paula, Meraner, Aallfm-nns-i«. d, f,M.-A-inz- walder, Pigeno. 14. Georg, d. A. Ohnewein, Bauer n.d. K.Haniger,WisstaZ. 16. Roscho.K. MMMpstHMr, Bauer,«. d.M. Weiß, St. Michael. 18. Karl, 8. K. Tetter,, Bauer, «. d. M. iThaler

, St. Michael. , l9.'Kra«z,, h. BenfaMn»WchnrtschmGaler, Schneidermekster, u. d. Anna Stöger, St. Michael. 20. Aloisia, d. F. rtoeßler, Bauer, u. d. M. Niedcrsriiiiger, Mifsian. 24. Paul, d. A. Scherer, Bauer, u. d. Ai. Rautscher, Unterrain. 25- Maria, d, Alois Resch, Müllergehilfe, u. d. M. Christof, St. Michael. 29. Josefa, d. Franz Egger, Schuhmachenneister, u. d. Aloista Laimgruber, St. Pauls. Getraute: 9« FM«z v. Wohlgemuth, Wglöhner in St. Pauls, mit Car- mela Pezzotti. 16, Johann Unterweger

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Tiroler Land-Zeitung

Pagina 8 di 18

Data: 03.07.1914

Descrizione fisica: 18

, Tischler meister, zum Gemeindevorsteher, Franz Schneider, Schmiedmeister, als erster Rat und Simon Gspan, Bauer, als zweiter Rat gewählt. Iitlerfetn uni) bsyriWAenzBiet. Berwang. (Leichenbegängnis.) Am 25. Juni begleitete ein großer Zug Leidtragender die sterbliche Hülle des sehr verdienten Herrn Lehrers Alois Schwarz von Rinnen nach dem Ortsfriedhose in Berwang, woselbst die Herren Kollegen von nah und fern ein ergreifendes Grablied sangen. Herr Schwarz war dwch 47 Jahre Ortsschullehrer in Rinnen

L a g g als 1. und Tabukverleger Georg Z i t t als 2. Vizebürgermeister gewählt. Es war etwas derart ges zu erwarten, da die Mehrheit des Gemeindeausschusses christlichsozial ist. Der frühere Bürgermeister Bauer hatte eine Wiederwahl abgelehnt. — s. (Inspizierung der Gendarmerie.) Aus Reutte wird uns mitgeteilt: Samstag, den 27. Juni, nachmittags, traf der österreichische Gen darmerie - Inspektor, Feldzeugmeister Mlyar, in Reutte ein und inspizierte den hiesigen Posten. Auf die Nachricht von dem Attentat

ins Freie schleppte und die Flammen mit nassem Gras und mit seinem Rocke erstickte, wobei er selbst an der linken Hand leichte Brandwunden erlitt. Frau Aller bauer, die durch die Rettungsabteilung in das Krankenhaus gebracht wurde, hat Brandwunden schwerer und schwerster Natur an beiden Armen, an den Händen und an den Beinen erlitten. An ihrem Aufkommen wird gezweifelt. Frau Aller bauer ist 31 Jahre alt. — (Im Schwarzse e ertrunken) sind die Finanzbeamtensgartin Haller und der Telegraphen beamte Prost

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Tiroler Grenzbote

Pagina 4 di 14

Data: 18.01.1919

Descrizione fisica: 14

der in weiten Kreisen bekannte Johann Reiter, gew. Bauer zu Wald am See und zuletzt Ruedlgutshofbesitzer in Kitzbühel-Stadt, zu Grabe getragen. Höffen. (Zum Pferdedieb st ahl in Kuf stein) wird uns im Anschlüsse an die letzte Mittei lung von der Gemeindevorstehung berichtet, daß die Täter nicht hiesige Bauern waren, sondern der eine war ein Sohn eines hiesigen Geschäftsmannes und der an dere ein lediger Taglöhner von hier, welcher bei er- flerem in Arbeit stand. n Kim di. (Todesfälle.) Am 13. Januar starb

, in welchem es hieß, daß ein hiesiger Bauer — ein Name war nicht genannt — einen vom Inn angeschwemmten Pferdekadaver auf- gefieischt hat, ferner, daß ihm ein Pferd wegen guter Behandlung umgestanden sei und er das Fleisch hievon um 3 Kr. das Kilo verkauft habe. Der Schmied- bauer Johann Luchner in Oberlangkampsen, der sich durch diese Zeitungsnotiz betroffen fühlte, schickt uns nun eine Berichtigung, aus der hervorgeht, daß obige Behauptungen unseres Berichterstatters nicht den Tat sachen entsprechen. Luchner

" mitteilt, hat das oberste italienische Heereskommando angeord net, daß die in den verschiedenen Gefangenenlagern in Italien befindlichen Kriegsgefangenen aus dem Trentino in Freiheit gesetzt und nach Hause geschickt werden. Vorciertbierfee. (Hochzeit.) Am Montag den 20. Januar findet beim Kircherwirt in Vorderthicrsee die Hochzeitsfeier des Peter Trainer, Bauer zu Pirch- moos, und der Maria Atzl von Hausberg statt. 1 Mörgl. (40jühriges Dienstjubiläum) Am 19. Januar feiert die Schule Wörgl im Verein

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Alpenländer-Bote

Pagina 5 di 12

Data: 17.02.1918

Descrizione fisica: 12

aus anderen Ländern wieder gedeckt werden könnte, dies 'sei jedoch ausgeschlossen, weshalb er an die Opfer willigkeit der Bevölkerung des Landes Salzburg ap pelliere, denn Salzburg könne sich immerhin noch glück lich schätzen, daß es von den Kriegswirren nicht direkt heimgesncht wurde, wie andere Kronländer deS Rei ches. Abg. Hölzl führte aus, daß di« Schuld nicht an den Verbrauchern liege, auch sei der Bauer heute keineswegs aus egoistischen Gründen m so ernste Stimmung versetzt

. Wenn der Bauer oft in höflicher und bittücher Form sein Anliegen vortrug, wurde ihm die Türe gewiesen. Es werde gesagt, liefert Schlacht vieh ab, ja wir haben keines mehr, speziell in den Ge- Lirgsgauen gebe es nur mehr Jung- und Zuchtvieh. Abg. Hölzl schildert weiters die großen Schwierigkeiten der Heuaufbrlngung und führte einige Fälle an. Red ner erklärt, er anerkenne voll und ganz die Schlagfer- tigkeit unserer so tapfern Armee, ccher es dürfe auch des Bauernstandes nicht vergessen werden. Gerade

der Bauer hänge mit..aller Liebe und Hingebung an ferner Scholle und am Baterlande wie sonst kein Stand. Dr. Zahnürecher, Vertreter der- Futtermittelzentrale Wien, erörterte die Notwendigkeit des Dnrchhaltens. Wollen wir uns auch weiter wieder „durchfretren". so müssen halt eben auch weitere Opfer gebracht werden. Er gebe zu, daß seitens der Behörden ein Fehler gemacht worden sei, und dieser Fehler bestehe darin, daß die Stimme der Bevölkerung draußen am Lande zu we. nig gehört wurde. Redner appelliert

Hetzer der städtischen Bevölkerung gegen den Bauernstand, die in sozialdemokratischen Zeitungen erscheinen, beschlagnahmen würde. Nie mand sei durch den Krieg mehr in Mitleidenschaft ge zogen worden, als gerade der deutsche alvenländische Bauer. Redner schloß mit den Worten: „Trotz Krieg, Ausnahmszustände und Standrecht leben wir in einem konstitutionellen Staat, wo wir nicht bloß Pflichten zu erfüllen, sondern Gott sei Dank auch noch Rechte beanspruchen dürfen." (Lebhafter Beifall

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Pagina 1 di 8

Data: 17.09.1920

Descrizione fisica: 8

aus seine und Dr. Otto Bauers Bücher und zahlreichen volkswirtschaftlichen Aufsätze, die den Bestand des alten Oesterreichs ohne gründlichste Reform als unmöglich darstellten. Nur die poli-. tische Autonomie und vollständige Demokratie aller Volksstämme mit einem gemeinsamen Wirtschaftsgebiete hätten den Weiterbestand Oesterreich-Ungarns ermöglicht. Er und Bauer predigten tauben Ohren. Das deutsche Bürgertum hatte nur das Bedürfnis, '■ die ersten Lakaien der Dynastie zu sein, es glaubte, durch Verweigerung

des Lebensrechtes der anderen Nationen dem eigenen Volke und Staate zu dienen, übersah die Anziehungskraft der Nachbarstaaten, auf ihre gleichuatioualeu Oesterreicher und Ungarn; die Reibungsflächen unter den Volksstämmen wurden groß, zum Schluffe glaubte die Dynastie, durch brutale Ge walt und einen Krieg ihren Fortbestand erret ten zu können. Der Krieg wurde verloren. Die Sukzeffionsstaaten bildeten sich, nicht wie Ren ner und Bauer in ihren Büchern forderten, auf I Grund einer friedlichen Auseinandersetzung

haben, sprach/ Geiser ruhig. Dem Gen. Abram War es ein: Leichtes, in streng sachlicher Weise dem Sekretär/ des alldeutschen Berliner Verbandes mehrere; von ihm ausgesprochene.Jrrtümer aufzuzeigen und, unterstützt von lokalen Beispielen, den! schlüssigen Beweis zu sichren, daß die Arbeiter klasse, die Sozialdemokratie des Staates Deutschs österreich, die stärksten Interessenten des Zu sammenschlusses mit Deutschland sind und daß! Dr. Renner und Dr. Bauer aus Grund ihrer wirtschaftlichen Studien beim

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Alpenländer-Bote

Pagina 13 di 32

Data: 03.05.1914

Descrizione fisica: 32

Gewalt, welcher du all deine Werke verdankst. Dieses Zentrum, da mit Allmachtsarmen die ganze Welt der Ma schinen tteibt, ist dein Gott; diese Kraft, dtG deine Telephon« und Telegraphen unterhält^ ist dein Gott. Du sprichst nur immev von de« Elekttizität, von Licht und Dampf — das ftoty nur die Knechte. Set einmal ehrlich und sehe Hinte» den Knechten auch ihren Herrn — dei nen Gott. Und du Mensch, du Bauer und Ar beiter, du redest mir zu viel vom Baromete, und Kalender und Zolltarif. Deine Wetter

die Ge meinde," den andern Teil kaufte der Schornlechner. Wenn auch das Gut geteilt wurde, so bleibt es doch der Landwirtschaft erhalten. — Das Hotel »Salzburgerhoff in H o f g a st e i n ging um den Betrag von 145.000 K in den Besitz des Herrn Baierle, bisher Küchenchef im' Hotel „Gasteinerhof", Badgastein, über. — Alois Prom- megger, Bauer zu Schaireit, in Hofgast ein kaufte das große Lehen Mayr am Bach. Josef Ebner, früher Bauer zu Brandenberg, kaufte dieses Gut wieder zurück jedoch ohne die beiden

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Schwazer Bezirksanzeiger

Pagina 6 di 8

Data: 13.07.1918

Descrizione fisica: 8

| und der Schulsparkasse, sowie für die rege Betätigung t bei allen patriotischen Sammlungen ivährend der i Kriegszeit Dank und Anerkennung ausgesprochen. Auch der lb. Ortsschulrat Wörgl hat ihr ein ähnliches I Dank- und Anerkennungsschreiben zuerkannt. Wir ! schließen uns den vielen Gratulanten an und wün- < scheu der ehrwürdigen Schulschwester Meinrada viel i Glück und Freuden! Zillertal. Einbruchsdiebstähle ohne Ende. In den letzten | Nächten wurde bei Franz Pfister, Bauer zu Egg, bei l Johann Lackstätter, Bauer

zu Tüxer und bei Joses Gruber, Bauer zu Hinterspatzen, in der Gemeinde Hart im Zillertal eingebrochen und bei allen drei Bauern bedeutende Lebensmittel entwendet. Lebensmitteldiebstähle. In den letzten Nächten wurde beim Bauern Franz Schwemmberger in | Pankratz, Gemeinde Fügenberg, gewaltsam ein. gebrochen und 2 Kilo Butter, 30 Stück Eier, zirka 1.5 F Star Noggenmehl, 1.5 j selbstgebrannten Schnaps und 1 Kilo Butterschmalz entwendet. — Dieser Tage } wurde in die versperrt gewesene Hochalpe Radaun

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Volksblatt

Pagina 5 di 10

Data: 03.06.1911

Descrizione fisica: 10

Kompatscher I., Jungschütze, Bozen 3507 Ehrengabe deS Herrn Karl Redlich, lithograph. Kunstanstalt, Innsbruck Heu fler David, Bäckermeister, Bozen 3509 Ehreng. d. Hrn. Jakob Kern, Leisach Bergmeister Fl., Bildhauer, St. Ulrich 3509 Ehrengabe d. k. k. Gemeindeschieß standes Villnöß Spiß Georg. Bauer, NaturnS Ehrengabe des Herrn A. Wachtler, Kausmann, Bozen 270 MauracherJsidor,Fleischhauer, Fügen Ehrengabe d. Herren Heinrich Mayr, Bozen, u. Joh. Weiß Sc Sohn, Wien 271 PiristiGust. v., Weinhändler, Tramin

Ehrengabe d. Herren Anton Nagele, Bozen, u. Joh. H. Braun, RanSdors 272 Lantschner Johann, Bauer, Karneid Ehreng. d. Herren HanS Nagele, Joses Watschinger u.Taus. Weinstube,Bozen 273 Wielander Jakob. Bauer. LaaS Ehrengabe d. Herrn Springer, Bau» materialienh., Bozen, u. Ungenannt 274 Schuster Kas., Viehh.. Oberwielenbach Ehreng. d. Herren Ludw. Groß. Hotel „Virglwarte' u. I. Flatscher, Photo- zentrale. Bozen 275 ElSler Jgnaz. Gastwirt, Dorf Tirol Ehrrng. d. Herren Anton Vinatzer und Abraham Schwarz

Hzusmann Hermann Baron, Wein händler, Salurn 282 Eberhard Rob., Hausbesitzer, Bozen Ehrengabe Schopfer Franz, Gastwirt, Lienz Ehrengabe Sauerwein Rob , Gastwirt, Hötting Schuster Peter, Viehhändler, Ober wielenbach 3621 Kerschbaumer Jos., Bauer, FlldthurnS 3622 Gögele Matth., Gutsbesitzer, Meran 3641 Aigner Hans, Gastwirt, Abfaltersbach 3642 Lindner Karl, Kaufmann, München 3648 Steinkeller Th, Obsthändler, Bozen 3661 Piünster Joh., Gutsbesitzer, R ffian 3680 Kaufmann Anton, Jungsch., GrieS b. Bozen 293

Wolsan Emil, Fabrikant, Olmütz 294 Bisentainer Frz., Baumann, Terlan Helfer Johann, Bauer, FeldthurnS Ünterhoser Alois, Bauer, St. Justina, Bozen M'ssoni Rudolf, Kaufmann, Trient 3706^2 HoUer Al., Schmiedmeister, Kardaun 3710 Lachmann Anton, Besitzer, Völlan 3728 StaudacherJoh., Fabriksarbeit.. TelfS 3734 Pseifhoser Joh., Hofbesitzer, Sexten 3735 Mann David, Kaufmann, Pfaffen hofen, Bayern Gufier Josef, Wirt, Riffian 3737 Angelini Gustav, Jungsch., Oberau, Bozen 3737 Hauck Georg, Buchhalter, Bozen

3740 Villgrattner Hans, Hofbesitzer. Tiers 3742 Geiser Johann, Knecht, Terlan 3762 Höllrigl Franz, Unterschm., Meran 3769 Schöpfer Georg, Kaufmann. Bozen 3770 Heim Simon, Büchsenm., Nürnberg 3772 Jnnerkosler Josts, Gastwirt, S xten 3799 Lantschner Michael, Bauer, Steinegg 3806 313 Schwaighoser Alois, Bauer, Burgstall 3808 Ehrengabe d. Herrn I. Ghcdina in Hall in Tirol 278 279 280 281 283 >84 285 286 287 288 289 290 291 292 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 3515

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Pagina 4 di 8

Data: 01.10.1919

Descrizione fisica: 8

Stadtsaale eine Massenversammlung der Amtsdiener Tirols statt, die sowohl von Inns bruck, als auch von der Provinz gut besucht war. Der Zweigverein Salzburg war durch den Kol legen Schmied vertreten, welcher ein schneidiges Referat erstattete. Prof. Bauer vom Staatsange stelltenrat Tirol, Delegierte der Gendarmerie, Bezirkshauptmann Tschurtschenthaler als Ver treter der Landesregierung waren gleichfalls an wesend. Zustimmungskundgebungen waren cingelau- fen von Dornbirn, Kitzbühel, Bregenz, Steinach

, wenn die Regierung nicht einlenke. Nach diesen, mit stürmischem Beifall aufge nommenen Ausführungen sprach noch Laodtags- abgeordneter Mader für die staatlichen Kanzlei beamten, Prof. Bauer für den Staatsangestell tenrat, der nach einem längeren, ebenfalls mit Beifall aufgenommenem Referate die Mitteilung machte, daß bereits Verhandlungen mit der Re gierung im Zuge seien und ein Entgegenkommen derselben zu erwarten sei. Kollege Kropf aus Reutte machte aufmerk sam, daß die Steuerexekutoren und Straßen wärter

1919 zuerkennen und dieser billi gen, wie gerechten Forderung sofort Gesetzes kraft verleihen. Die Forderung nach baldigster Durchführung der Besoldung s- r e f o r m wird nachdrücklichst wiederholt. Innsbruck, am 27. September 1919." Ueber Antrag Prof. Bauer wurde nachfolgend der Zusatzantrag angenommen: „Tie Versammlung stimmt dieser Entschlie ßung, die ja die Mindestforderungen enthalt, unter der Bedingung zu, als sie nicht etwa durch die Forderungen des Zentralvereines überholt

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Tiroler Bauern-Zeitung

Pagina 8 di 16

Data: 08.02.1918

Descrizione fisica: 16

wie die Städter und daß die Preise für bäuerliche Produkte gegenüber anderen Sachpreisen wahre Schundpreise sind, ist auch ein Verdienst des Ge nossen Abram und Konsorten. Glaubt nun Abg. Abram seinen Genossen damit einen besonderen Dienst erwiesen zu haben? Wir glauben kaum, wenn Genoffe Abram den Grundsatz respektiert: „Gleiche Rechte, gleiche Pflichten." Wenn nun der Bauer kein Recht haben soll, von seinen eigenen Produkten nicht mehr für seinen Haushalt zu beanspruchen als die Städter

, dann haben die Bauern auch keine Pflicht, längerzu arbeiten, als die Arbeiter in den Städte n. , Glaubt nun Genoffe Abram wirklich, daß die Lebensmittelfrage für die Städter eine bessere wird, wenn der Bauer anstatt um 3 oder 4 Uhr früh, wie der Arbeiter in den Städten erst um jyüL* .morgens zur Arbeit geht und anstatt um 8 oder 9 Uhr abends schon um 6 Uhr sein Tage werk beschließt, wie die Arbeiter in den Städten? Und dazu hat der Bauer gutes Recht, weil er ja auch nicht mehr zu essen hat als die Arbeiter

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