- Gm OchsmgsfShrt, dchmtwegen er zur Seite treten mußte, riß ihn vorübergehend Ms seinem Nachdenken. Hinter dem hochbelànm Heuwagm schritt der Bauer, ^ rauchte und zsg die Peitsche nach. A!s er Mart sah. blieb er, zum Plaude« aufgelegt, stehen und redete ihn an: „Wohin? Du bist wohl nit doch der Gegend?' Mack schüttelte dm Kopf. - Mà, wie heißt man's da?' Der- Bauer stellte den Peitschenstiel gerade, warf einen prüfenden Mick auf sein Gespann, das sich gemäch lich wàschleppà, und erwiderte
bedächtig, indem er mil der Pfeife die Richtung wies. „Das Dorf da ist St. Jodok; siegst die Kirchen. Da ài geht's nach Schmirn, zelm ausi kimmst auf'n Brenn«. Willst dahin?' „Ja,' gab Mart zurück, „ich muß über den Brenner auf dm Ritt«.' „So,' meinte der Bauer, „auf den Ritten, hm, das ist »vollen weit, — ich war nie, aber meinigen Bruder sein Schwager ist drinn verheiratet.^ Er schwieg, als wäre das keine angenehme Erinne rung für ihn, dann fuhr er heiterer fort: „Wie lang gehst nachher, bis daheim
bist?' Mart Zuà die Achseln und wandte sich zum Gehen. „Das weih ich nicht. Noch Zwei, drei Tage.' ^Hüh/ sagte der Bauer zu seinen Ochsen, die stehen geblieben war», und kehrte fich wieder Mart zu. ^ Alsdann pM Gott. Das ist wollen weit.' ^Das Ms/ sagte Mart «nd gab den Gruß zurück. „ZMasim/ M «ch der Bauer. „Grüß Gott.' - ' MM gmg jed« seine Wege, der Bauer, dessen Bruder vom Paungg« «ch einmal zu Schaden gekommen war, Mab nach Steinach, Mart das Silltal aufwärts der BrmntthWe zu. Und W« « ss allein