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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 4
Data: 21.04.1920
Descrizione fisica: 4
, aber seine Ausführung so. Die Regierung halte die Garnison verstärkt, als ob die p^ß man nicht verstand, ob eS ein Splnueugewebe oder der Tiroler staatSgefährltche Menschen wären . . . § mißlungene Versuch eines angehenden Schülers scl. Als Roch der feierlichen,^ altehrwürdtgen Kassiaulprozession' nun der Bauer sie zur Rede stellte, warum sie nicht seine versammelten sich weit über 10.000 Menschen, aus allen Photographie nach dem Probebild ausgesüdrt hätten, kam er Tälern des Elsa! und der Rtevz zusammeugekommev

, auf schön an. Wenn er das wolle, sagten sie, müsse er noch dem Brixuer Dowplatz: 40 Lire zahlen, lieber solche Frechheit erbost, verlor der Au der Fassade des Domes war folgende Inschrift au-,Bauer kein Wort mehr, sondern packie den Einen uud be> drn schlauen Juden nicht weniae Leute auf den Lttw. Nach lrägltch wurde tm „Burggräfler'. vor dem Unternehmen gewarnt uud tä als offenbarer Schwindel dnrgetav. Nnu dachte man sich, j-tzt werden sich die Gauner wahrfchetoitch nicht mehr sehen lassen, uud

mancher wünschte tm Stillen eine Gelegenheit herbei, den Juden den Schwindel hetmzu- zahlen. Vor eiwa 14 Tagen erschienen in Naiurns nun wirklich zwei von der Gesellschaft, zwar nicht die gleichen, wie das jrühere Mal, aber zwei von der gleichen Raffe. Einen Bauer, einer vom alten Schrot und Korn mit nervigen Fäusten, welcher auch eine Photographie übergeben hatte, fragten sie, wo dieser und jener wohne, sie möchten sich ihres Auftrages nun entledigen und die von den Leuten seinerzeit über nommenen

, jetzt aber vergrößerten uud verschönerten Photo graphien einhändigen. Der Bauer freute sich heimlich, die Schwindler nun einmal vor sich zu haben, und drängte zur gebracht: „Tiroler stnd wir, frei seit tausend Jabren; Wir lassen nimmer ab von unserem Rechte! Laßt uns die stolze deutsche Art bewahren Und utmmer werden Trtents bedrückte Knechte.' Den Vorsitz führte der gewesene LandtogSabgeordnele .förderte ihn nicht ganz sanft zur Stuben- und Haustür hinaus, daß es ihn nimmer gelüsten wird zu einem neuen Besuche

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 29.06.1923
Descrizione fisica: 8
bei sich haben, besonders also auf den Märkten und Bahnhöfen. So ist Dienstag am Bahnhof in Bozen wieder ein ganz außerordentlich frecher Versuch gemacht worden, einem Bauern die Brieftasche herauszuschneiden. Als der Mittagszug von Norden hier einlangte, spürte der Weidacher- bauer aus Antlaß (Lengstein), wie ein junger Bur sche, der anscheinend nicht aus der hiesigen Gegend stammen dürste, sich im Gange des Eisenbahn wagens immer stark neben ihm vordrängte. Beim Aussteigen versperrte dieser Bursche auf den Stufen

des Waggons die längste Zeit den Weg, indem er sich zu Boden bückte, als ob er etwas suchte. Der Bauer wurde ungeduldig und drängte, um endlich einmal hinauszukommen. In diesem Moment sah er, wie ihm die Brieftasche aus der Weste, wo er sie in der Tasche an der Innenseite getragen hatte, her ausglitt und zu Boden fiel. Der Bauer griff na türlich sofort nach seiner Brieftasche, auf deren „Fall' der Taschendieb augenscheinlich so lange ge wartet hatte. Letzterer aber schlüpfte sofort unter dem Waggon

durch und war im Nu verschwunden. An eine Verfolgung war in Anbetracht des Men schengedränges nicht mehr zu'denken, und so ent fernte sich der Bauer, sroh, daß er wenigstens seine Brieftasche wieder hatte. Der TaschendiÄ» hatte^die innere Westentasche genau an ihrem unteren Rande aufgeschnitten. — Auch am Rittnerbahnhof am Waltherplatze wuiHe jetzt schon des öfte ren beobachtet, wie sich Taschendicke in dem dort meist herrschenden Gedränge um die Leute herum- drängeln. Einer Bäuerin griff einer dieser Spitz buben

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 17.07.1929
Descrizione fisica: 6
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