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Volksblatt
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Pagina 5 di 12
Data: 07.12.1912
Descrizione fisica: 12
und Schelten hinter uns — ich-schritt aber unbekümmert darum auf den österreichischen Grenzbeamten zu» der den Vorgang, mit angesehen hatte und sehr erfreut war, daß ich den Russen ein Schnippchen zu schlagen vermocht- Hatto.' Volksbewegung in der Pfarre Kaltern. Geborene: August: 2. Alois, d. Josef Lemayr, Kunstmühlenbesitzer, u. d. I. Schöpf. 4. Antonia, d. Josefa Retsch, Dienstmädchen. 13. Katharina, d. Alfons Kanestrin, Kellerschafser, u. d. K. Atz. 14. Aloisia, d. Ludwig Morande!!, Bauer

, u. d. B. Wöth. 16. Otto, d. Otto Stammler. Schuhmacher, u. d. E. Markett. 17. Rosa, d. Anton Pichler, k. k. Straßenwärter, u. d. A. Würz. 20. Dominikus, d.Josef Morande!!, Bauer, u. d. M. Andergassen. 20. N., d. Anton Felderer. Hafnermeister, u. d. M. Würz. 23. N., d. Johann Giovanazzi, Baumann, u. d. R. Agnoli. 30. Josef, d. Johann Peterlin, Bauer, u. d. Th. Mathü. September: 1. Mathilde, d: Josef Sölva, Bauer, u. d. M. Gruber. 13. Eduard, d. Franz Romen, Bauer, u. d. P. De Martin. 16. Aloifia,d.Anton

Winkler, Schuhmacher, u. d. M.Andergassen. 17. Hildegard, d. Heinrich Call, Bauer, u. d. I. Vorhauser. 17. Benedikt, d. Benedikt Morande!!, Betriebsleiter, u. d. A. Ambach. 19. Franz, d. Franz Obrist, Bindermeister, u. d. M. Sinn. 19. Aloisia, d. Benedikt Florian, Vorarbeiter, u. d. M. Orsi. 23. Maria, d. Robert Florian, Sägebesitzer,u.d.B.Andergassen. 24. Julius, d. Josef Morande!!, Schauer, u. d. A. Klotz. 24. HUdegard, d. Johann Klauser, Bauer, u. d. I. Seppi. . 25. Agnes, d. Josef Sparer, Bauer

, u. d. H. Seppi. .^7. Auua,.d.. Johann Sinn, Bauer,.u. d. M» Rshregger. 25.' Anton,' d: Alois'Sparer; Bauer, u. dl M. Larcher. Oktober: 4z Josef, k Franz Tschimben, Bauer, u. d. K. Sölva. 4. Notburga, d. Johann Pichler, Schaffer, u. d. M. Peterlm. 8. Josef, d. Kar! Mascotti, Bauer, u. d: A, Tolotti. 9. Josef, d. Johann Wesenjak, Kondukteur, u. d. A. Seppi. 13.' Johann, d. Johann Morandell, Bauer, u. d. E. Steinegger. 16. KarL>.d. Peter Andergaffen, Bauer, ir. d. E. Hanny. 18. Franz, d. Alois Bernard, Bauer

, u. d. A. Morande^ 18.- Antonia, d. „ „ „ „ » „ 18. Aloisia» d- Franz Andergassen, Gärtner, u. d. R. Obrist. 18. Heinrich, d. Josef Gutmann, Bauer, u. d. M. Canefttin. 20. Heinrich, d. Josef Morandell, Bauer, u. d. N. Pfraumer. 20.-.Eruestina,, d. Franz Mertensek, Kondukteur, u. d. A. Joris. 29. Antonia, d. Robert Morandell, Bauer, u. d. A. Frank. Getraute: August: Kanestrin Franz, Gärtner, mit Micheli Aloisia. Höhn Albert, Schuhmacher, mit Kronbichler Anna. September: Ramer Aston, Schaffer, mit Romen Karolina

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 06.05.1937
Descrizione fisica: 6
: Geburten: Braun Giorgio des Ottone, Professor In Stuttgart, wohnhaft in Soprabolzano; Durger Fran cesco des Giuseppe, Bauer in Auna di sopra: Vigl Rosa des Luigi, Bauer in Auna di sopra: Hàr Anna des Antonio, Bauer In Auna di sotto; Maler Luigi des Luigi Bauer In Auna di sotto; Klammer Clara des Giuseppe, Besitzer in Castel Novale; Vigl Maria des Luigi, Bauer in Banga; Gasser Maria des Giovanni, Bauer in Pie tra rossa; Waldthaler Maria und Francesco, Zwillinge des Gicwnni, Beamter in Bolzano, wohnhast

in So prabolzano. Todesfälle: Berger Giuseppe. 7Z Jahre, Bauer in Auna di sotto; Spögler Berta, 6 Jahre, in Longo« moso vom Valentlnhofe; Rieder Giuseppe, 6S Jahre, Mesner und Photograph in Sisfiano. Eheaufgebote: Zöhl Giovanni, Angestellter In Bressanone, mit Maria Rainer von Monte di mezzo; Wielland Massimo, Schustermeisterssohn in Collalbo, mit Frl. Marianna Frötscher, Geschästsmhaberstochter in Longomoso; Pohl Ignazio, Bauer in Vanga, mit Vigl Anna; Gamper Giovanni, Besitzer in Longostaano, mit Maria Bauer

; Varesco Francesco. Bäcker in Auna di sotto, mit Ramoser Antonia, IS Jahre alt, in Auna di sotto. Trauungen: Frötscher Giovanni, Pächter am Flandererhos in Longomoso, mit Valtingoier Anna von Auna di sopra; Ramoser Carlo, Rahbauer in Auna di sotto, mit Schweigkofler Rosina, Besitzerstochter: Schrott Ernesto, Beamter in Auna di sotto, mit Anna Lobis; Pechlaner Antonio. Bauer in Auna di sotto, mit Maria Rottensteiner; Federer Antonio, Bäcker in Bolzano, mit Antonia Lun in Longomoso. Lhmsa Motorradunfall

die Schulmesse zur gewohnten Stunde um halb v Uhr — in der Margarethenkirch« statt. Gestorben ist in Mule» Maurmair Giuseppe, Bauer und Berg Werksarbeiter in Pension, im Alter von 72 Jahren. Straßenunsall. In der Nähe der sogenannten Reltertapelle stießen ein Auto und ein Motorrad zusammen. Dank der Geistesge genwart des Autolenkers, der sofort mit , aller Gewalt abbremste, ging die Sache noch glimpflich ab. Die zwei Fahrzeuge wurden allerdings ein wenig beschädigt, doch von den Personen erlitt

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Brixener Chronik
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Pagina 10 di 12
Data: 02.04.1904
Descrizione fisica: 12
Seile jv. „Mvixenev VhvonLK.^ Iahvg. XVII. der Unmöglichkeit. Und stände der Bauernstand heute, was freilich weitaus nicht der Fall ist, fest und unversehrt da, wird ihm aberoas Prinzip derVerschuldbarkeit unterlegt — nach wenigen Generationen wird er ruiniert und verschwunden sein. Freilich wird der Bauer mitunter in der Lage sich befinden, sich Schulden zuzuziehen; dafür werden schon die Wechselsälle desLebens, als Unglück, Mißwachs :c,, sorgen. Aber ein großer Unterschied ist's

, ob die Tendenz der Rechtsgestaltung dahin geht, den Bauer aus den Schulden herauszureißen, oder dahin, ihn in die Schulden hineinzu stürzen. Sind die geschilderten Erfordernisse der Familiensorge dem Bauer unker allen Um ständen unerschwinglich? Da wird mir aber mancherlei einge wendet werden. Zunächst: Wie ° kann heute, wo infolge der aus ändischen Konkurrenz die - Preise des Getreides und des Viehes derart ge drückt werden, daß der Erlös die Erzeugungs kosten kaum ode« gar nicht deckt, abgesehen von vielen

anderen Lasten und Beschwerden, die den Bauer drücken, sein Gut das leisten, was von ihm verlangt wird? Ich antworte: Wenn das zutreffend ist und demnach der Bauer das nicht leisten kann, was er er leisten soll, so deutet das eben darauf hin, daß d-e Lage verfahren, und nicht normal ist. Dann muß man eben ! suchen, die Lage so zu gestalten und zu ver bessern, daß der Bauer und sein Gut der Aus gabe gewachsen sind, die ihm und dem Gute zu fällt. Kann man das nicht oder will man das nicht, dann bleibt

nichts übrig, als an der Möglichkeit des Bestandes des Bauernstandes zu verzweifeln, aber gelöstistdamit weder die Bauernfrage, noch die soziale Frage in ihrer Gänze. Dann wird eingewendet werden : Wie soll es bei der heutigen Verschuldung überhaupt möglich sein, daß der Bauer von seinem Gut das leisten kann, was von ihm verlangt wird? ; Dagegen sage ich: Wenn es wahr ist, wie man vielfach klagen hört, daß der Ertrag die auf gewendete Arbeit nicht mehr lohnt — so zum Beispiel behauptete der deutsche

Reichstags abgeordnete Bachern in einer in Crefeld ge haltenen Rede, daß der (rheinische) Bauer aus dem Betrieb der Landwirtschaft keinen Arbeits-- lohn mehr erziele und daher vom Kapital zehren ! müsse -» was fragt man dann unter solchen ^ Umständen noch nach der Verschuldung? Der verschuldete Bauer fängt nicht erst an, an seinem Kapital zu zehren — er hat es schon vielleicht halb oder ganz — oder, wie die Ergebnisse der Exekutionen zeigen, mehr als ganz auf gezehrt. — Die Verschuldung des Bauernstandes

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 02.01.1917
Descrizione fisica: 8
, Bauer; Pasquazzo i erfolgte die Verlängerung der Mandatsdauer um ein weiteres Jahr, d. i. bis LI. Dezember 1917. (T«ie Aushebung der Schwurge«, richte.) Tie „wiener Zeitung' enchä»r eine kaiserliche Verordnung, die sie Ausheoung der Schwurgerichte bis 31. Tezember 191, er streckt. ^ (Silvester.) Trotz des stürmischen Detters harre vre «üve^lerscrer de» ^ur^ause» — wvyt vie ernzrge yeuer, wayrrn^ in ^nevens- zerren ieve» ^rv^re Utcsrau^ant >ru) eilte VlU>e1t«-r,eler nicyr ncymt-ir »«vi — am Son«- tag

'^ol geraoe in den not» wenoigsten Beoarssartiretn einget^etcn i>l. Sehr sonderbar i>r das Boc^ehen mir denc Emir von Gngno, Schuhmacher; Parist Johann von übriggeblievenen 8tarto,?eltsuantum, die,es symrano, Taglohner; Peschedasch Johann von »la. Ma- j NTUroe nämlich von den dauern zu Ilächtuchec rergeyitfe; Peroul Peter von Pucame, «rantweillhÄndler;' x. ^ Prez de Äuguft Humdert von Kampa, tzochschüler der ' Bovenwttur; Pilalt Wttheln von Meano, Schneider; Pancherr Zohann von Stomallo, Bauer: Peltoso

Ernst von Saftet Tefiuo, Hausierer und Bauer! Baist Joses von Brenlouico, «ausmann; Benettt Jo>ef von Borgs, Inge nien»; Bevitarqua «nton von Termenago, Tuglöhner; Ztltalfatti Zo>ef ^Zatob, vulgo Perolti, von Brentouico, Bauer und Ftächler; Longo Tuiltu« von Taftetnuovo; Menestrina ^osef von Turnt, k. k. Poftoffiziai; Täufer Heinrich von Pnmiero, Bergführer. 0mdrometrilcke Seodack- tungstteUe m Llcnerms. Obwohl vor wenigen Monaten schon die in oec er^en Kalste ves abgetausenen Lahres

Ueberprüfung jedenfalls nur nützlich sein. Ten Ortsernwohncrn wäre es sehr er wünscht, wenn mit normalen Zeiten au/h wieder der Felderer-Bauer als Gemein :el ,or- steher kommen würde. Einer sür viele, viele für einen. Tscherms, 29. Tez. 1915 Aus aller Welt. «Verstorbene Gelehrte) Professor Dr. Otto Fischer, der Rektor der Perrischule in Leipzig, ist in der Bollkraft seines Schaffens von einem jähen Tode dahingerafft »voroen. Er war ein hervorragender Ge.ehrter und Schulmann. - In Berlin ist Geh. Rez.-Rat

versteigert w'erden Mte, ber so viel geregnet, so würde ein wahres N? npmespn ki»ir» , Tirkens bei einem Autounsall schwüre Ver» konnte trotz der zahlreichen Kausleustigen nicht an den Mann gebracht werden. ver«ög»»S-Besit»log»ahme angeordnet wegen de« Verbrechen» der Desertion, bezw de« Hochverrate« oder gegen die Kriegsmacht de« Staate« gegen: Lacedelli Josef »on «mvezzo, Kunsttischler und Schnitzer; Longo Andrea« von Predazzo. Maurer; Lorenzt «tot« von Campo Sil vana in Lallarsa, Bauer und Käser

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 10.12.1937
Descrizione fisica: 6
Dienstboten und landwirtschaftlichen Besitzern wichtige Aufklärungen über das Synoikatswesen der landwirt schaftlichen Arbeiter, insbesondere über die Alters- und Tuberkulosenversicherung und über alle nützlichen und notwendigen syndikalen Einrichtungen, die den land wirtschaftlichen Arbeitern zugute kommen. Volksbewegung. Das Standesamt der Gemeinde Renon hat in den abgUausenen Monaten Oktober und November folgende Veränderung in der Volksbewegung verzeichnet: Geburten: Spinell Ottilia des Antonio, Bauer

in Monte di mezzo; Unterhofer Pietro des Giovanni, Schmied in Longomoso; Wenter Giorgio des Giorgio, Bauer in Anna di sopra' Klopfer Giuseppe des Bene detto, Bauer in Vanga; Staffier Giuseppe des Giuseppe, Besitzer in Eollalbo; Wicdenhofer Maria des Giuseppe, Bauer in Collalbo; Hallcr Giuseppe des Giuseppe, Bau er in Monte di mezzo; Pupp Giorgio des Giorgio, Metzger in Campodazzo; Bauer Erta des Luigi, Schu ster in Costalovara: Alber Massimo des Augusto, Wirt m Castelnovale; Schweigkosler Alfonso

des Alfonso, Bauer in Vanga. Zusammen 11 Geburten. Todesfälle: Geilert Selma, Witwe Seifert, 77 Lahre. Private in Soprabolzano: Unterhoser Giuseppe, 56 Jahre, Gastwirt in Soprabolzano; Maier Maria, Witwe Lintner, 70 Jahre, Auna di sotto; Prösunser Elisabetta, Witwe Wenter, 60 Jahre. Longostagno; Prast Giorgio, 6-l Jahre, Besitzer in Soprabolzano; Flccker Luigi, 76 Jahre, in Monte di mezzo; Rottenstei- ner Afra, Witwe Hofer, 83 Jahre, Soprabolzano; Rai ner Francesco, Eisenbahner, 80 Jahre. Campodazzo

; Schweigkosler Giovanni, 82 Jahre, Bauer in Auna di sopra; Staller Marianna, 8 Monate, Castelnovale; Mayr Giovanni, 63 Jahre, Anna di sotto. Zusammen 11 Todesfälle, 10 Erwachsene und 1 Kind. Eheschließungen: Scaglieri Giovanni, Gärt ner aus Proves, mit Ramoser Giovanna in Auna di sotto; Prast Giuseppe, Tischlermeister in Soprabolzano, mit Ramoser Teresa; Oberlechner Giovanni, Arbeiter in Soprabolzano, mit Anna Prackwieser; Massimo Kofler, Schustermeister in l?olla'.bo, mit Antonia Augschillsr

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 06.09.1902
Descrizione fisica: 10
oreu en li ste der am 9. September 1902 beim k. k. Landesgerichte in Innsbruck beginnenden 3. Schwurgerichtsperiode des Jahres 1902. Haupt- geschworene; Gritsch Franz, Sattler, Silz; Pramstaller Fianz, Kaufmann, Mairhofen; Amischenbrugger Niko laus, Wirt, Going; Seidner Otto, Brauereibesitzer, Hall; Gcyr Johann, Wirt, Ambras; Glätzle Josef, Buchbinder, Innsbruck; Perterer Balthasar, Guts besitzer >st. Johann; Garlh Josef, Bauer, Sautens! Hochnauer AloiS, Hausbesitzer Jenbach; Tamm»rl Oskar

. Kaufmann, Silz; Lechner Franz, Krämer, Stein; Höpperger Josef, Bauer, Oberhofen; WieS- hofer Franz, Spediteur. Oberlidorf - St. Johann ; Eisenbacher Johann, Bauer und Schnster, Arzl bei Hall; Junker Josef, Wirt, «>chwa;; Taxer Johann, Bauer, Kitzbühel; Trappnwier Blasius, Bauer, Waltens; Aukenthalcr Johann, Bauer, Neßlach-Stainach, Dr. Rudolf Strele, Advolat, Kufstein; Mölgg Fer dinand, Hausbesitzer, Rattenberg; Wiedener Josef, Wirt, Brixen i. Th.; Seißl Matthias, Uhrmacher, Kufstein; Auer Sebastian

, Tischer, Ertl bei Brixen i- Th.; Neitmair Alois, Bauer, Keniaten; Gnem Joh. Georg, Wirt, Krämer u. Gutsbesitzer, Arzl bei Jmst; May Moritz, Bäckermeister, Hall; Rainer Jsidor, Gulsbesitzen, Mühlau; Seelos Karl, Bäckermeister, Innsbruck; Morgensstötter Peregrin, Gerbermeister Jenbach; Eberharter Johann, Krämer, Aschau b. Zell a- Z-; Buchberger Georg, Kufstein-Wörgl; Feller Joses, Schneider, Hvpsgarten (Markt); Eberharter Friedrich, Wirt, WatlenS; Prantl David, Bauer 1733 Maurach ; MeiSner Joses, Wirt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 22.05.1903
Descrizione fisica: 8
zu stafselseld nud Ulmburg, Landtags-Abgeordneter, I. Präsident des Landes kulturrates für Tirol, Großgrundbesitzer in Bozen; 2. zu Ersatzmännern die Herren: Älois Bauer, Landtags-Abgeordneter, Mitglied des ständigen Aus schusses der Sektion l des Landeskulturrates für Tirol, Bürgermeister in Neutte; Dr. Theodor Christo- manos, Handelskammermitglied, Vorstand des Vereines für Alpenhotels in Meran; Julius Gaß- «er, Handelskammermitglied, Gesellschafter der Firma Getzner, Mutter k Cie. in Bludenz; Franz

dieses Archivs. Aus dein (Vcrichtssaale. (G e s chwo r eu e nl i st e.) Für die am 2. Jnni d. I. beim k. k. Landesgerichte, Innsbruck be ginnende Schwurgerichtstagung wurden folgende Herren als Geschworene ausgelost: Hanptge- schworene: Außerbrunner Al., Klcidcrmacher, Innsbruck; Anßerer Emannel, Wirt, Volkers; Bauer Johann, Spezereihändler, Jnnsbrnck; Duftner Vinzenz, Kaufmann, Voldepp; Eber- harter Stanislans, Tischler, Zell a. Z.; Egger Johauu, Fabriksverwalter, Kusstein; Engl Hein rich, Wagnermeister

, Wilten; Felder Josef, Schmied, Absam; Fcderspiel Sebastian, Bäcker, Innsbruck; Fiechter Josef, Bnchhalter, Innsbruck; Gaßler Joses, Bauer, Hatting; Gostner Franz, Kaufmann, Innsbruck; Grießer Alois, Bauer, Ötz; Grißemann Josef, Gutsbesitzer, Zams; Heim Franz, Bauer, Kolsaß; Hofiuger Leopold, Han delsmann, St. Johann; Huber Georg, Mau rermeister, Kirchbichl; Jais Alois, Handelsmann, Jnnsbrnck; Jnnerhofer Anton, Gästwirt, Inns bruck; Kirchbichler Ludwig, Hausbesitzer und Schnhmacher, Hall; Kögl Ludwig

, Wirt uud Bauer, Münster; Krämer Ferdinand, Schuh macher, Heiterwaug; Lemmen Franz vou, Pri vatier, Juusbruck; Maurer Josef, Gutsbesitzer, Jmst; Menz Franz, Handelsmann, Innsbruck; Mößl Johauu, Bauer, Navis; Perz Georg, Gastwirt, Gschwendt; Plattner Matthäus, Han delsmann, Jmst; Nißacher Leonhard, Bauer, Kundl; Lamer Joses, Wirt, Rattenberg; Sill- ober Johann, Holzhändler uud Gutsbesitzer, Kusstein-Wörgl; Schueler Karl, Wirt, Landeck; Schweiger Franz, Schneidermeister, Kusstein; Vögele Josef, Krämer

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 29.08.1910
Descrizione fisica: 8
zu über mittelnden Fälle werden entweder auch bis zur De zembersession verschoben oder in Rovereto selbst znr Verhandlung kommen. Bozner Schwurgericht. Geschworene der ». ordentlichen Schwur gerichtSperiode. Hauptgeschworene: Bertold! Peter, Wirt, St. Pankraz-Ulten; BeWaller Franz, Krämer, Deutschnoven; Bonell Josef, Bauer, Andrian; Carli Rudolf, Handelsmann, Bozen; Egger Bernhard, Weinhändler, Boznerboden; Elmenreich Oskar, Prokurist, Meran- Falkensteiner Johann. Bauer, Ehrenburg; Foradori Eduard, Agent, Bozen

; Gamper Joses, Bauer, Schnals; Haller Rudolf, Wirt, Qberlana; Holzer Anton, Kaufmann. Sexten; Huter Johann, Bauer. Kals; Klabuschnig Anton, Bäcker, Windischmatrei; Klotzner Franz, Bauer, Tirol; Ladstätter Mathias. Uhrmacher, Lienz; Lang Johann, Wirt, Oberinn; Leitner Alois, Bauer, Oberwinkl; Lochmann Franz, Handelsmann, Mittellana: Mahlknecht Hans, Handelsmann. Meran; Mumelter Johann, Perl, Gries; Mayr Ferdinand. Krämer, Lavant: Mumelter Hermann, Advokat. Bozen; Peßcoller Johann, Bauer, Hofern

; Prinoth Eduard, Privat. Bozen; Prizzi Josef, Privat, Meran; Reden Johann, Guter, Sand i. Taufers: Reibmayr Alois, Kaufmann, Meran; Reichelt Franz. Ingenieur, Bozen; Rögglo Anton, Privat, Kaltern; Rung Johann, Villabesitzer, Untermais; Senfter Ludwig. Wirt, Niederdorf: Spitaler Johann, Metzger, Obermais; Stamphl Franz, Fleischhauer, Bozen; Tiefenthaler Franz. Bauer. Montan; Wallnöffer Anton, Bäcker, Prad; Wenter Julius Dr., Advokat, Meran. Ergänzungs-Geschworene: Ebner Josef, Stiegele, Gries

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 27.12.1866
Descrizione fisica: 8
dem Herrn Landeshauptmann für seine stets taktvolle Leitung der Verhandlungen zu danken. Den tiefen Schmerz aber, den wohl der von ganz Tirol hochgeachtete und hochverehrte Kirchenfürst Vincenz über das unedle Benehmen der liberalen Partei kühlte, ließ ihn nicht zu Worte kommen. Se. f. b. Gnaden setzte sich — nnd weinte. Der Eindruck, den dieser Vorfall im ganzen Hause hervorrief, war ein gewaltiger. 2llnsbrnck, .(3»r Obstbaumzucht.) Indem wir die Namen der Herren Josef Sarg ant, Alois Bauer

Verdienst des Herrn Sargant, daß er durch seine Leistungen beigetragen hat, das Vorurtheil zu beseitigen, daß in höheren und rauheren Orten, Obstbaumzucht nicht betrieben werden könne. Hier sei gleichzeitig erwähnt, daß Herr Sargant sich auch um die Bienenzucht verdient macht und ein ansgezeichneter Bienen züchter ist. — Herr Alois Bauer*), Handelsmann und Güterbe sitzer in Bozen hat schon vor ungefähr 10 Jahren auf seinem Gute in Sarnthal Obstbäume angepflanzt, die nun schon seit mehreren Jahren

Früchte tragen. Man muß wissen, daß Sarnthal 3100 Fuß über dem Meere liegt, und daß, wie Herr A. Bauer selbst vor 10 Jahren schon gewußt hat, die Frühjahrfröste, Winde und der Hagel für die Obstbäume in Sarnthal „böse Feinde' sind: allein das Alles konnte ihn nicht abhalten, in Sarnthal einen Versuch mit Obstbäumen zu machen, und es ist ihm gelungen, durch die freundliche und aus giebige Unterstützung des dortigen Försters Herrn Ferdinand von Schmuck, Obstbäume in Hochstämmen zu ziehen und — wir sagen

dieß auf Grund unserer eigenen Ueberzeugung — sehr schönes und sehr schmackhaftes Obst zu erzielen. Herr Ferdinand von Schmuck hat die Obstbäume Heuer während der Blühe einigemal« geschwefelt und diesem Umstände schreibt es Herr A. Bauer zu, daß so viele Aepfel an den Bäumen Hinzen, daß die Aeste gestützt werden mußten. Herr Bauer hat in Sarnthal Kirschen und Sorten von Weichseln gewonnen, wie er sie weder in Basel noch in Prag so schön gefunden hat. DaS wäre doch Grnnd genug, daß die Sarnthaler

von ihrem Grundsatze abkämen, „in Sarnthal wächst kein Obst, amd weil keines wächst, muß es von Bozen hereingeliesert werden.' So ist es immer gewesen, so soll es auch bleiben. Herr Bauer hat ihnen doch den handgreif lichen Beweis geliefert, daß die Sarnthaler, wenn sie wollten, anstatt ») Herr Alois Bauer hat schon vor 3 Jahren im^Südtiroler Volksblatt' eine sehr, klar geschriebene „Anleitung zur Obstbaumzucht für die Jugend auf dem Lande' veröffentlicht. Leider ist diese werthvolle Schrift jetzt vergriffen

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 16
Data: 28.05.1904
Descrizione fisica: 16
für deutschnationale Bestrebungen, denen nicht einmal die „Brüder im Deutschen Reich' das richtig „warme Empfinden für das Deutschtum' besitzen. Die Entrüstung darüber, man hätte Turnbrüder der Tendenz beschuldigt, machen Droguist, Bozen, Gaffer Sebastian, Bischofsbauer, Mellaun, St. Andrä,' Ghedina Anton, Handelsmann, Ampezzo, Gutmann Josef/ Besitzer, Kältern, Hellweger Josef sen.,'Bauern GaieS, Hofer Josef, Bauer, Mauls, Hof» Karl, Optiker, Bozen, H ö l z l Anton, Restau rateur, O b e r m a i S , Jeffacher

Johann, Handels mann, Sillian, Jöiyler Johann, -'Handelsmann, Meran, Kompatscher Anton, Bauer, ObervölS, Lageder Anton, Kaufmann, Klausen, Leitn» Paul, Weißsteineibau», PsunderS, Mahr Franz,' Weinhändler, Eppan-St. Michael. Mayrhaaser Karl, Dr, Adv.-Kand., Bozen, Meßner Joses, Preybau» und Gem.-Borst, Rungg, Sarnthein, Meßner Josef, Krämer, Billnöß, Obexer Josef, Wirt, Windisch-Matrei P egg er Karl, Wirt, SchlankerS, Plattn»Georgs Köflbauer,Seit, Pramstaller Peter, Bauer, Monthal, Reich HanS, Uhr

- wacher Bozen, R e i t e r e r Franz, Bauer, H a s - i n g, Rößler Josef, Kunstmüller, Bozen, Stander Franz, Wirt, Oberlana, Strobl Josef, Bauer, Toblach, Tappeiner Simon, Wirt, Goldrain, Tschurtschenthaler Anton v., Weinhändler. GrieS, Better Johann, Wirt, Brennerbad, Walde Fritz, Handelsmann, Brixen, Wolf Franz, Bauer, A l g u n d. ({«•U« Radfatzre»rVS*l»a»rd. Die Straßen von Plans-Ried, Ried—Landes, Landeck iir Prutz, Prutz—Pfunds—NauderS, Nauders bis Mals, Neuspondtnig—Trafoi, SchludernS—Täufer

Leistung zustande, „daß die n i ch t- tcflagglen Häuser der Stadt nur dem scharfen Beobachter auffielen.' Der mag sich den Star stechen lassen, wann er will. Al» für die zweite SchwurgerichtSseflillN in - Bozen wurden ausgelost Bewaller Franz, Krämer, Deatschnoven, Covi Roman Eisenhändl», Brixen, Egg» Karl, Bauer, Görtschach, Fischnall» Johann, Wirt, Teis, Foradori Robert, de» ^attdelf« und 4Sct»««b(Iamtiu( Vezeit. Das Patentblatt Nr. 10 vom 15. Mai enthält folgende Patentausgebote: Klaffe

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 8
Data: 24.03.1900
Descrizione fisica: 8
Der Burggräller Da- ist sicher eine ganz schöne einheitliche die land«. Bezirk-genossenschaften: „Der Krei- Organisatio», welche der Kaiser und da- Land derjenigen- die für da- allgemeine arbeiten und dem Bauer in der wohlwollendsten Weise bieten ! Opfer bringen, muss sich mehr und mehr auf« und au welcher der Bauer, der guten Willen-., dehnen und endlich alle Stande-genossen umfassen, ist und auf seinen ehrwürdigen Stand wa- hält,' Hinweg mit der Indolenz (Gleichgiltigkeit)! Hin sich beth

eiligen soll. ' In dieser Organisation finden Socialdemokraten, religiö-verkrachte Herren und ähnliche- Gelichter keinen Platz, denn weg mit dem Eigennutze, der die Früchte anderer wohl genießen, selbst aber nicht da- kleinste Opfer bringen will! Ein edler Gemeinsinn erwache uur wer Bauer oder in irgend einer Weise allerorts, alle- stehe zusammen und jeder leiste Landwirt ist- kann Mitglied der landwirt schaftlichen BezirkSgenoffenschast werden. Da Bauern seid ihr unter euch. Wer anstatt

dessen nach einem Bauernbunde schreit, der giebt zu erkennen, das- er seinen eigenen Stand nicht versteh», ja das- er' entweder ein unwissender oder ein entarteter Bauer ist oder beides zugleich, Was hätten wohl unsere Vorfahren, die braven Burggräfler-Bauer», die in den Gräbern ruhen und denen man heute noch Kränze des Ruhmes widmet, dazu gesagt? Man behaupte nicht, wir seien seitdem gescheiter geworden. Ja wir haben im Burggrafenamte, Gott sei Dank, noch eine ergiebige Anzahl > braver, edelfester und ver ständiger Bauern

i« bäuerlichen Leben infolge der Gründung von Raiffeisencaffen, Obstgenoffenschaften, Sennereieu, Kellereien, an den landwirtschaftlichen Unterricht, wodurch besonder- die Abwehr der Krankheiten an Reben und Obst gefördert wurde usw. Wir dürfen nicht undankbar die Augen vor dem Guten schließen, da- unter uns gewirkt worden ist und gewirkt wird, und nach Bauern bünden schreien- die gar keine Gewähr bieten, das- sie wa- Gute- wirken werden. Da- Ver nünftige ist, dass der Bauer eintrete in die gegebene

, nationale Abgrenzung und die sprach liche Qualification der Beamten' sich sofort zu Ausschüsse und Obmänner gewählt werden, welche äußern. verstehen, wo den Bauer der Schuh drückt. Also' Die berufen auf Bauern, hinein in die landwirtschaftlichen Be- 1. April in Wien einen „deutschen Volkstag' zirksgenoffenschafteu, da- ist euere Organisation, ein. Der 1. April ist hiezu auch am geeignetsten, arbeitet dort einer für alle und alle für einen. Gagen die in Betheiligt euch an den Berathungen

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 29.09.1875
Descrizione fisica: 4
, weshalb ich den Weg nach Kastelruth einschlug. Denselben Weg ging eine ungewöhnliche Anzahl in FeiertagSstaat gekleide- ter Bauern. Neugierig fragte ich eineu derselben was es denn eigentlich heute gäbe? Die Antwort war: Mir thuen heute die Gemeinde Mander wähln. Hierauf entspann sich folgendes interessante Zwiege spräch. Ich: Welchem Wahlkörper gehört ihr denn an: Bauer: DöS was i nöt, der Coprater Hot g'sagt i soll heunt kemmen zu wähl'n. Ich: Wißt Ihr wem Ihr die Stimme geben müßt? Bauer

: Na> die Zötll kriegn wir erst drauß'n in der Kanzlei. Ich : Jawohl, aber ihr sollt nach Eurem freien Willen und Eurer besten Meinung die geeignetsten Männer daraufschreiben. Bauer: Na, na, mir brauchen nix zu lösen und nix zn schreiben, das is all 'S schon fer tig. Der Coprater hat sagt wir brauchen lei in der Kanzlei z'geh'n uud da werd schon Jemand do sein der Zöttl auSthoalt. Ich: So. und wer schreibt den die vielen Zettel? Bauer: Bei der votiern Vorsteher» wähl haben sie di: Kinder in der Schuel

g'schrieben. Ich: Seid Ihr denn gezwungen, solche schon beschrie bene Zettel zu nehmen? Bauer: Ja do thien sie 'S holt alle nehmen, will man a kuan Ausländer machen, sonst hoast'S man is luthrisch. Unter diesem erbaulichen Gespräche kamen wir nach Kastelruth. Auf dem großen Platze ging ein geistli cher Herr auf und ab, der alle Ankommeuden schnell in's Auge faßte. Auch meinen Bauern rief sein ge bieterischer Blick, so daß dieser sich ihm nahte, wor» auf ihm gnädig die Hand zum Kusse entgegengestreckt

wurde. Bald kam ein zweiter Bauer, wieder ein Handkuß, dann die demüthige Bitte: I that holt a bitten um an Zöttel. Der Cooperator klopfte den „Männern' lächelnd auf die Schulter und verwies sie in die Gemeindecanzlei, wo Alles bereit liege. Ich ging kopfschüttelnd und mit ganz eigenen Gedan ken in das nächste Gasthaus. Unweit von drei Bau ern lies ich m ich nieder und wieder war es ein inte ressanter Diskurs, den ch zu hören bekam. Du. sagte der Erste, wenn hast denn g'wählt? „I was nöt,' lautete

die Antwort, „der Frühmesser Hot mir an Zöttl gebn i hon ihn wohl ongschaut, aber lösen konn i nöt und sowoaS i a nöt wer brau g'standen ist gwesen. Der Zweite meinte drauf nachdem der Dekan am Sonntag von der Kanzel verkündet habe, daß Jeder aus freien Antriebe nach Recht und Gewissen wählen müsse, so habe er seiuen eigenen Zettel mit den Namen der ehrenwerthesten Männer beschrieben, aber im Wahllokale habe man ihm bedeutet, der Zet tel gelte nicht oder er nütze nichts. Der driite Bauer gestand

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 12
Data: 19.08.1903
Descrizione fisica: 12
dann, wenn das Ansuchen rechtzeitig ein gebracht worden ist, schon die behördlichen Weisungen an die Gemeinden. TU» itznntz»igefihn»o»ne für die am 14. September in Bozen beginnende dritte Schwur gerichtssession wurden ausgelost: Emil Nardoni, Krämer, Branzoll; Rudolf Widmann, Ganzner, Zwölfmalgreien; Emil Amonn, Kaufmann, Bozen; Josef Zipperle, Bauer, Algund; Josef Käst lunger, Wirt, Moos Sexten; Fortunat Bertoldi, Kupferschmied, Kältern; Engelbert Gsriller, Bau techniker. Bozen; Johann Preindel, Bauer, Jssing Josef

Gruber, Wenzcrbauer, Zollstange; Anton Florineth, Buchhändler, Meran; Alois See bacher, Gisserwirt, Weitental; Franz Höllrigl, Sägebesitzer, U n t e r m a i s; Anton Kerschbaumer, Bäcker, Bozen; Anton Stembergcr, Handelsmann, Kiens; Jgnaz W e n t e r, Hotelier, Meran; Kar! Mumelter, Weinhändler, Haslach-Bozen; Jakob Lechthaler, Bauer, Kortsch; Martin Lösch, Holz händler, Mitterlana; Andrä Ertl, Goldar- beitcr, Bozen; Karl Kirchlechner, Lebenberg, Tscherms; Aloisv. Call,Besitzer,Montiggl-Eppan; Atanas

v. Guggenberg, k. u. k. G.-M. a. D., Brixcn; Josef Egger, Badwirt, St. Jsidor-Kampenn; Jgnaz Dietl, Handelsmann, Mals; Josef Krautgasser, Bauer, Gaimberg; Dr. Rudolf Siegl, Handels kammersekretär, Bozen; Anton v. Tschurtschcntaler, Weinhändlcr, Gries; Johann Peter Rösch, Kauf mann, Meran; Anton Grosser, Plattnerbauer, St. Magdalena-Zwölsmalgreien; Franz Rella, Pro kurist, Bozen; Johann Meßner, Bäcker, Bahrn Dr. Georg Schmid, gräfl. Sarnth. Berwalter, Bozen; Florian Gänsbacher, Urstättcr, Gentersberg

- Sarntal; Alois Hanne, Fabriksleiter, Sl. Anton Bozen; Joscf Blaas, Weinhändler, Kältern, und Johann Auer, Bauer und Wirt, Ahornbach. — Für obige Session liegen bisher neun Straffälle vor u. z. drei Kindsmorde, zwei Notzuchtfälle, eine Brandstiftung, em Fall Diebstahl und Betrug (7 Angeklagte) und zwei Todschlägc. itnfntfieltE»<t«e Postsendungen Das Verzeichnis derselben enthält u. a.: 1. Rekom mandierte und gewöhnliche Sendungen mit Wert einschlüssen : von Meran an Hebung Leiter in Riva

als ein Zachen angesehen werden, daß da» Jnterrffe an der Institution ein regere- geworden ist. Unglücke und Verb»e«tzen. Bei einer Kahnfahrt im Walchsee ist die Gattin des Rechtsanwaltes Lautcrbacher ertrunken. Sie stürzte mit ihrem Töchterchcn in den See; das Kind wurde vom Vater gerettet. — In Roßbäch (N.-Oest.) wurden beim Arbeiten in einer Lehmgrube der Bauer Richter, seine Gattin und zwei Kinder ver schüttet und mußten ersticken. — Aus Tatra- Füred, 13. d. M. wird gemeldet: Der Sohn des Krakauer Arztes

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 8
Data: 26.04.1904
Descrizione fisica: 8
Dienstag, 26. April 1L04 Der Tiroler' 7 Kirchliche Jachrichten. Per neue Jürsterzöischof von Htmütz. Der Ministerpräsident Dr. v. Körber hat am 19. ds. den mährischen deutschen Abgeordneten, die gekommen waren, um sich gegen die Ernennung des bisherigen Bischofs von Brünn, Dr. Bauer, zum Fürsterzbischof von Olmütz auszusprechen, die Eröffnung gemacht, daß daran nichts mehr zu ändern und die Ernennung Dr. Bauers eine vollzogene Tatsache sei. Dr. Franz Salis Bauer war Professor der Theologie

in Prag und ist nun seit 22 Jahren Bischof von Brünn. Er wußte sich sowohl mit der Kurie, als auch mit den österreichischen Regierungen gut zu stellen. Ueber die Vorgeschichte seiner jetzigen Ernennung wird be richtet, die Kurie habe den Plan erwogen, ein Mit glied des Olmützer Domkapitels zum Fürsterzbischof zu ernennen, doch ergab sich, daß keiner der Kapi- tulare mit Sicherheit auf dauernde Unterstützung der Mehrheit der Domherren zu rechnen hatte. Man entschied sich daher für Dr. Bauer

. Um den Deutschen ebenfalls entgegenzukommen, da Dr. Bauer ein Tscheche ist, wird Dr. Bauer einen deutschen Weihbischof erhalten. Am 21. ds. erhielt Bischof Dr. Bauer von der päpstlichen Nuntiatur in Wien die Einladung, in den nächsten Tagen zur kanonischen Information in Wien zu erscheinen. Eingesendet. (Für Form und Inhalt übernimmt die Redaktion keine Verantwortung.) AauKsagnng. Der löbliche deutscheVolks- liedvereinin Bozen hat. dem Fonde zur Ver sendung armer kränklicher Kinder ins Seebad nach Gra- do 418

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Brixener Chronik
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Pagina 1 di 8
Data: 10.06.1898
Descrizione fisica: 8
und darum — zu kurz kommt. Von sich selber erwartet der Bauer fast gar nichts, an die Selbsthilfe denkt er viel zu wenig. Man darf ihm dies auch nicht sonderlich verargen. Wie soll er sich auch helfen? Freilich, Sparsamkeit, Mäßigkeit und ähnliche Tugenden kämen ihm recht zugute; aber eine hundertfach bestätigte Erfahrung lehrt, dass sie im heutigen wirtschaftlichen Kampf nicht mehr den Ausschlag geben. Darum stellen wir die Frage so: Wie kann sich der Bauer selber helfen im Kampfe gegen die Ausbeutung

durch das Groß- eapital, das ihn in den verschiedensten Formen und Gestalten, aber immer als ebenso gefährlicher wie raffinierter Feind intzegentritt, wie soll er sich auch helfen gegenüber den unberechen baren Tücken des Klimas und der Witterung, die ihm so oft den wohlverdienten Lohn seines Fleißes vorwegrauben? Wie soll sich da der Bauer helfen? Der Bauer, das heißt der einzelne Bauer, auf seinem Hof sich selbst überlassen — das gestehen wir zu — der kann sich nicht helfen, aber die Bauern

in ihrer Gesammtheit, berufs genossenschaft lich vereinigt, können sich helfen. Bricht sich nicht auch der Fluss, der aus tausend Bächlein angeschwollen ist, aus eigener Kcaft, wenn's sein muss, Stock und Stein mit sich reißend, freie Bahn, wo doch das einzelne Wässerlein im Gefühle seiner Ohnmacht sich nur hin- und hergewunden, vielleicht unter den Steinen ver krochen hätte! Daher kommi's eben, dass der Bauer auf die Selbsthilfe so wenig hofft und gibt, weil er zu sehr allein steht und darum die Kraft nicht kennt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 14.03.1901
Descrizione fisica: 8
Seite 2 »»D- r Ttroler' Donnerstag, 14. März 1901 Also wird der Bauer selbst die Finanzer zahlen müssen. Wehe dem Bauern, wenn in seinem Keller , Leps gefunden wird, denn die Christlichsocialen wollen in diesem Falle dem Finanzer auch noch einen „Ergreiserantheil' zusichern, den wieder der Bauer zahlen kann.' - Dem gegenüber berichtigen wir thatsächlich: Es ist unwahr, dass „die Christlichsocialen wollen, dass die Finanzer jedes Weingeschirr untersuchen ob nicht etwa ,LepS' darin ist.' Wcchr

in Vorschlag gebracht wird, weil deren Organe ehedem aufs Land gehen und darum die Controlle mit besserem Erfolg und mit geringstem Kostenaufwand ausüben können; wahr ist serner, dass die Christlichsocialen auf diesen Vorschlag gar nicht versessen sind, sondern einem jeden andern Vorschlag zustimmen, der den angestrebten Schutz der. Weinbauer besser und billiger erreicht. Unwahr ist, dass wenn die Controlle der k. k. Finanzbehörde übergeben würde, dann „der Bauer selbst die Finanzer wird zahlen müssen

'. Wahr ist in dieser Hinsicht, dass die zum Schutz der Weinpröduction zu bestellenden Controll- organe, mögen sie nun Gensdarmen oder Finanzer sein, vom Staate gezahlt werden müssen, und dass darum der Bauer zur Bezahlung der selben nicht mehr als bisher herangezogen wird. Unwahr ist serner, dass dem Bauern wehe geschieht, wenn in seinem Keller Leps gefunden wird. Wahr ist vielmehr, dass sich nach dem Antrag der Christlichsocialen die Behörde um den LepS der Bauern überhaupt nicht zu kümmern

hat, und dass ihm gar nichts geschieht, wenn in seinem Keller Leps gesunden wird. Unwahr ist darum insbesondere, dass „die Christlichsocialen in diesem Falle den Finanzer auch noch einen „Ergreiferantheil' zusichern, den wieder der Bauer zahlen kann'; wahr ist vielmehr, dass die Christlichsocialen den Finanzern überhaupt (auch sogar wenn sie verbotenen Kunstwein entdecken) keinen „Ergreifer antheil zusichern wollen, wie auch im Antrage, der gegenwärtig dem Haufe vorliegt, von einem „Ergreiferantheil

Pfarrer Schrott auf das Schädliche des christlichsocialen Antrages hingewiesen hatten, da beeilten sich diese,Bauernretter' ihren Antrag umzumodeln und folgende Beschränkung hinzu zufügen: ,mit Ausnahme der Erzeugung von Tresterwein, der vom Bauer zum Haustrunke ver wendet werden dürfe'. Auch vom Ergreifantheil ist im umgemodelten Antrag nichts mehr zu finden; solche Bauernretterei hätte die Bauern doch stutzig machen können'. Das „Tiroler Volksblatt' behauptet also, dass die Christlichsocialen

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 10.07.1909
Descrizione fisica: 8
. Der Justizminister war nicht anwesend; an seiner statt empfing der Sektionschef Lutterotti, ein gebürtiger Tiroler, die beiden und setzte dem Bauer nach Anhörung des Sachverhaltes m der liebenswürdigsten und überzeugendsten Weise auseinander, daß ihm keines wegs unrecht geschehen sei, sondern daß das Urteil voll der Lage der Sache und den betreffenden Gesetzen entspreche. Dabei beruhigte sich der Bauer und beschloß, Wien sofort zu verlassen und seine Heimat aufzusuchen. Um einige Kronen zu ersparen, gedachte

er aber, nicht die Südbahn, sondern die Westbahn zur Heimreise zu benützen, und begab sich deshalb am gleichen Abend, nach Verabschiedung von Gemeinderat Angeli, auf den Westbahnhof. DoH der Bauer versäumte den Zug und mußte daher bis znm nächsten Tag in Wien bleiben. Uin die Hotelkosten zu ersparen, begab er sich in die Anlagen beim Westbahnhof, um dort den Morgen zu erwarten. Daselbst war er alsbald einigen Strolchen ausgefallen, die ihn auf Schritt und Tritt zu verfolgen begannen. Angesichts der steten Verfolgungen

der unheim lichen Burschen begann sich Kerschbaumer, der einen Geldbetrag von über hundert Kronen bei sich hatte, zu fürchten und wendete sich schließlich an einen Wachmann, um ihn um Hilfe zu bitten. Derselbe überstellte ihn dem Kommissariate und hier verfügte man, da der Bauer, der in seinem einfachen Nationalkostüm, einem Jankerl und ohne Kragen, erschienen war, erzählte, er sei beim Minister gewesen, seine Uebergabe an die — Landes-Heil- und Pfleganstalt „Am Steinhof'. Alle seine Proteste halfen

nichts? offenbar war man der Ansicht, daß der Bauer unter Verfolgungs wahnideen leide. Die schlichte Tracht des Bauern stand ja allerdings mit seiner Mitteilung, daß er beim Minister gewesen sei, in scheinbarem Wider spruch. aber immerhin hätte man der Sache doch nachgehen müssen. Im „Steinbof' wurde der Bauer zwar von den Aerzten sehr freundlich be handelt, dieselben mußten ihn aber, da Kersch baumer ihnen von der Polizei übergeben worden war. doch einige Tage beobachten, um sich über seinen Zustand

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 13.04.1926
Descrizione fisica: 8
. ^ Was wollte der Artikelschreiber eigentlich erweichen? Vielleicht jenen Erfolg, wie mit dem Ehristbaummärchen? àum! Der Artikel schreiber will, wie so manche seiner Freunde, den Bauiernblund zugrunde rich ten, dessen aktwe, eventuell möglich erfolg reiche Arbeitstätigkeit verhindern; er will, daß der Bauer keine eigene, von jeder politischen, Parteiströanung, unabhängige Organisation ^ hat;'er àill> daß der'Dauer uMisrieden erhal ten bleibt und derselbe ein harmloses Spiel zeug in der Hand politischer Gaukler

sein soll. Achtzig Prozent unserer heimischen Bevölke rung sind Angehörige des Bauernstandes bzw. der Landwirtschaft. Wer die Geschichte der Völlker studiert hat, deren Entwicklung hinsicht lich Einstellung zum Staate, Dolksganzen, stän dischen Bewegung nachgegangen ist, wird zu geben, daß der Bauernstand in fast allen Län dern dieselbe Entwicklung gezeigt hat, daß ein wesentlicher natürlicher -Unterschied zwischen Stadt und Land besteht, daß der Bauer in seinem Naturelemente treu, ruhig, sriedsam, arbeitsam

, verläßlich ist. Der Bauer hat nicht Zeit, sich mit phantastischen Ideen abzugeben; er ist im wahren Sinne des Wortes Realist, Gegenwarts-, WirMchkeitchnensch und doch konservativ. Er -kennt nur die Erfüllung seiner Pflicht, der Pflicht seinem Herrgotts gegenüber, nimmt die Gesetze Gottes klar, so natürlich, wie sie eben unser Herrgott zum >Wohle der Menschheit erlassen hat, wie sie durch die Lehre jlinferer Mrch!e Msgelegt Werden und läßt daher attch an dem bekannten Bibekwort: „Cs ist 'keine Obrigkeit

, ausser von Gott' und „Gebt Gott, was Gottes ist, dem Staate, was des Staates ist', nicht rütteln. Grundpfeiler, auf welchem sich ein gesundes Staatswesen und Staatenordnung segensreich entwickeln können. Der Bauer hält nicht nur fest an seiner reli giösen Utberzeugung, sondern er hängt mich mit allen seinen Kräften, seiner Liebe >an sei nen Grund und Boden — an seiner Heimat; er allein kennt die richtige Liebe zur Heimat, die ihre tiefsten Wurzeln in der Arbeit, schwe ren, rastlosen Arbeit

für sie hat. Der Baiser hält fest an seinem Stande, er füllt nach seinem oesten Können die Staats bürgerpflichten (nicht well er muß, role der Städter glaubt), sondern, weil ihm dies sein gesunder Hausverstand und seine religiöse Ueberzeugung <Us selbstverständlich gebietet, der Bauer steht daher vollständig ferne der Verdrehung /der iMsetzp Mottes>, ßer .falschen Liebe zur Heimat, den Quertreiberelen wahn sinniger Ideen, die man in der Stadt so oft findet und die man so gerne in die Masse hin einzuwerfen versucht

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