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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 15.11.1900
Descrizione fisica: 8
Seite 2. Nr. 132. Donnerstag, „Brixener Chronik/ 15. November 1900. Jahrg. XM. Die »Neuen Tiroler Stimmen' vnd Ai Paulis 600 Kronen-Geschichte. Interessant liest sich folgender Artikel der N. T. St.': „Die christlichsocialen Blätter machen viel Aufhebens ob der von der,Reichspost' ge brachten ,Entrüstung', dass Baron Di Pauli zum Zwecke einer seinem Sinne entsprechenden Wahlagitation einem christlichsocialen Wiener einen Geldbetrag mit Zusicherung des Ersatzes sämmtlicher Spesen

: ,Spenden für den christlich- socialen Wahlfonds. Ohne Geld kein Sieg! Das Wort gilt auch bei den Wahlen. Wer den Sieg der christlichsocialen Reformbewegung aus ureigenem Interesse herbeiwünscht und dafür kämpft, der erinnere sich an dieses Wort.' Was bei Baron Dl Pauli ein Verbrechen sein soll, ist also bei seinen Gegnern Tugend. Der Unterschied läge nur darin, dass sie in anderer Leute Taschen steigen. Es hat auch nicht jede andere Partei aus Steuergeldern bezahlte Agitatoren zur Verfügung

, welche ihren Beruf ganz oder theilweise auf den Nagel hängen, um für ihre Prwatpolitik landauf, landab zu wirken.' Soweit die „N. T. St.'. Wir wissen, was an der „Geschichte' ist. Schon am 4. November hatte die „Reichspost' die Nachricht gebracht, dass Baron Di Pauli 600 Kronen bereits ge sendet, dazu Vergütung der Reisespesen und nach erfolgter Wahl eine weitere hohe Summe zugesichert habe. So verblüffend für österreichische und besonders tirolische Verhältnisse dieser Bericht klang, so sehr er die Ehre

haben könnten, und die der Gegner zur Wahlagitation benützte. Das wäre also in unserem Falle die Eröffnung eines Wahlfonds Vonseite der christ- lichsoeialen Partei in Innsbruck. Doch auch dieser Vergleich könnte hinken. — In Innsbruck sammelt eine Partei von bemittelteren Partei genossen für Drucksorten und Porti und für Entschädigung ärmerer Parteigenossen, welche während der Wahlzeit ihre Arbeitszeit und Arbeitskraft im Interesse der christlichsocialen Bewegung verwenden. Baron Di Pauli

, um für ihre Privatpolitik landauf, landab zu Die „N. T. St.' werden damit wohl Se. Excellenz Baron Di Pauli meinen, welcher aus den Steuergeldern des Volkes allerdings 8000 Kronen Ministerpension bezieht und darum, wenigstens während des Wahlkampfes, seinen Beruf als Weingroßhändler sehr leicht „ganz oder theilweise auf den Nagel hängen' konnte und noch könnte, „um für seine Privat politik landauf, landab zu wirken'. Aber, wie Figura zeigt, wird die Besorgung durch be zahlte Subjecte seit neuerer Zeit entschieden

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 09.03.1876
Descrizione fisica: 6
werden könnte. Daß die bevorstehende Emis sion einer neuen Anleihe den begehr nach Rente bis zu einem gewissen Grade mindert, mag zugegeben wer den, doch ist dieses Moment entschieden daS minder wesentliche. * Aus Nligusn wird der „Pol. Eorr.' vom 5. d. M. berichtet: Feldzengmnster Baron Nodich traf gestern Nachmittags 6 Uhr hier ein und empfing so fort die Chefs der auf dalmatinischen« Gebiete wei lenden Flüchtlinge ans der Herzegowina. Baron Ro dich ertheilte den Anwesenden den Rath, aus ihre Landsleute dahin einzuwirken

, daß dieselben die Waf fen niederlegen und sie selbst in die Heimat zurück kehren mögen. Zur Unterstützung dieser Rathschläge erklärte Baron Rodich, daß die Großmächte für die Durchführung der Reformen einstehen. Gleichzeitig kündigte er reu Flüchtlingen an, daß die ihnen von der österreichisch-ungarischen Rcgiernng gewährte Un terstützung mit Ende März aufhören, eine scharfe Ueberwachnng der Grenze Platz greifen und eine Unter drückung des MnnitionSschmuggelS eintreten werde. Die anwesenden Führer der Flüchtlinge

Intentionen der Mächte herrsche. Im weiteren Verlause machten sie geltend, vaß sie die Frage der Heimkehr, namentlich waS die Ausführung derselben betreffe, jedenfalls von dem Aufhören der Feindseligkeiten im jenseitigen Gebiete abhängig machen müßten. In erster Linie sei daher auf eine Einstellung der Feindseligkeiten hinzuwirken, wodurch ihre Rückkehr allein beschleunigt weiden könnte. Nqchdem Baron Nodich diese Gegenbemerkungen ent gegengenommen, rekapitnlirte er den Anwesenden noch mals seine Eingangs

; 4. Wiederausbau ihrer Wohnungen auf Staats kosten ; 5. Nachlaß des ZehentS nnd 2jährige Steuer- freiheit. . . Die Mission des FLM. Baron Rodich in Eettmie

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 25.07.1893
Descrizione fisica: 4
. Die Weinaus stellung im „Torggelhause' der Tiroler Landesaus stellung zieht bekanntlich die allgemeine Aufmerksam keit auf sich und wird seitens der Besucher den Kost proben eifrigst zugesprochen. Wir theilen heute im Folgenden die Namen der Aussteller im Torggelhause mit; die mit * bezeichneten Wein-Aussteller haben bei der Prämiirung die silberne Staatsmedaille (höchsten Staatspreis) erhalten: * Karl Ahrens, Schloß Goyen, Meran. Paul Baron von Biegeleben, Gries-Kaltern. Fr. Boscarolli, Schloß Rametz

in Eppan. Josef Maier, Rentsch bei Bozen. Joses Malfei , Auer. Jvv von Putzer-Reibegg, Bozen. I. Regele. Nals. Johann Reifer, Kranebitt'Brixen. Baron von Seyffertitz. Siebeneich bei Bozen. * Gräflich Toggenburg'sche Kellerei, Bozen. Franz Tschurtscheuthaler. Bozen. Johann und Florian Vonmetz, Waidbruck. Franz Weger, Bozen. * Alois Wolf, Bozen. Die Pläne zu dem Torggelhause wurden von Hern: Baumcister Ignaz Vaja Bozen und Direktor Deininger Innsbruck gefertigt und mit der Aus führung vie Herren

Landtag als auch für oen Reichsrath eilt Entwurf festgestellt ist und Erhebungen gepflogen werdeil zur baldmöglichen Lorlage. Die Regierung halte daran fest, daß nur durch Einführung des Grilndbnches die Frage zu lösen wäre. Abg. Lorenzoni gab eine Erklärung ab, daß er nur auf Wunsch des Fürstbischofs 'u Land lag erschienen sei. Wir», 24. Juli. Die Reiche Baron Bauer's wird iiach Lemberg übernihrt. Der Kaiser unterbricht seine» ^omnieranfeiilhalt in )fchl und wird am Dienstag dem Leichendegängniß oes

Kriegsministers Baron Bauer beiwohnen. Rom, 24. Juli. Entgegen den Angabe» über das Bevorstehen ei es FutterauSfuhrverboteS wird konstatirt, daß in Julien reichlich Fnttervorräthe über den eigenen Bedarf vorhanden seien. Piiris, 24. Juli. Siam nahm das Ultimatum Frankreichs, '»soweit als es sich um das Gebiet unterhalb des achtzehnten Grades handelt, an. — Die Parlamentswahlcn finden am 20. August statt. Budapest, 24. Juli. Das Ministerium des In nern erhielt die Meldung eines verdächtige» Krank heitsfalles

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 30.01.1865
Descrizione fisica: 4
solle. Zur Redigirung der ! Montag, den 30. Januar. t Gesetzesbestimmung, welche auch aus die Colonisirung Bezug nehmen soll, wurde ein Subkomite, bestehend aus dem Baron Tinti, Dr. Kaiser und dein Grasen Kueuburg, niedergesetzt. Die M. 3 und 4 des Grund - steuergesetzes, wonach der Reinertrag der Parzelle die Grundlage der Besteuerung zu bilde» hat :c., wurden, nur in stylistischer Beziehung einigermaßen geändert, nach der Regierungsvorlage angenommen. — 26. Jan. Die Einberufung des ungarischen

den Betrag nicht angeben wolle, um den es das Erforderniß herabmindern würde, wenn der Finanzausschuß, respective das Haus, die gestellten Bedingungen annehmen würde. Die Debatte dauerte noch fort. Von Ministern waren anwesend außer deni Polizeiminister, welcher auch heute namens der Regierung das Wort führte, Schmerling, Plener, Lasser, Burger und der Leiter des Handelsministeri ums, Baron Kalchberg. Der Kriegsminister und der Minister des Aeußern fehlten auch diesmal. (Pr.) Aus Agram werden die Namen

, Vu- kotinovics und Pogledics. Von der Septemviraltasel Viceban Zidarics, Septemvir Subotics und Prica. Vom Großgrundbesitz: Baron Ambros Branicany, Scarpa, Buujevac und Max. Vernics. Von den Comitats-und Stadtmunicipien die Vicegespäne Ocics, Voncina und Verlies, Bürgermeister Frican, Obra- dovics, Schmidt und Manzoni. Vom Bürgerstande die Asvokaten Gvozdanoics, Mrazovics, und Gercics. Die Banalconferenz-Mitglieder wurden in dem Ein- berufungs-Schreiben aufgefordert, im Falle

, dann Staatsrath Baron Mecell Ozegovics. Von der Oppositionspartei ist diesmal nur der Advo kat Mrazovics eingeladeil worden, während derselbe bei der letzten Banalcouferenz noch den Dichter Mirko Bogovics an seiner Seite hatte. Man schreibt der „Presse' ans Pest vom Ä. d.: Die Depntirten des 61er Landtages befinden sich jetzt hier in großer Anzahl, und conserireu fleißig inilein- ander. Neue Wahlen dürften mit wenig Ausnahmen die alten Resultate ergeben. Sechzehu vou den De pntirten sind in den letzteil drei

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Bozner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 26.03.1908
Descrizione fisica: 8
nach Anhörung der Experten und Zivil; Eintreffen der von der Regierung eingofa» Ärrte» Taten die Beratungen aufnehmen und seinen Entwui? in Forni eines motivierten An- ii-ayes dem Mgeordnetenspuse unterbreiten. Die kroatische Krisis. Die kroatisck?» serbisckie Koalition l>il in Agrmn ein Manifest Plakatiert. welcl?cs gegen den Vertonung des Land tages und gcU-.'n das Vorgehen des Bauns Baron Nanä' in ungemein scharfen Ausdi-ücken protestiert und die Kroaten und seichten auffordert, sich eng

der Ltönig Friedrich Zlugnfl von Sachsen hier ein. In seiner Begleitung befairdeii sich der fcütKfchc Gesandte in Ä!ünci>en Baron Friesen. Generalftabschets Ot-erst von Carlcüvitz und Ge neraladjutant Major von Müller, sowie ein Hof- beainter. ein Leibjäger und drei Diener. Das strenge Inkognito des Königs schloß jeden offi ziellen Empfang aus und nx>r auch Ursache, daß da3 Gesosge de» Königs einfaches Zrvil trug. Am Wahnhofe s>atle fich nur der der Prinzessin Anna in Gries schon seit Monaten zugeteilte

der Prinzessin ait- vertraut ivar. daZ allgemeine Ehrenzeichen Herr Bürgermeister Mumelter-Mökl von Gries und die Friedrich August-Medaille der Titularwachtmeifter uiid Gendarmeriepostenkominandant in Gries Georg Zorzi nnd der Zivilivachmann GeoiF Crün. Nilllinilitkii «Iis Tirol. Personales. Baron und Baronin Fould^Spriit- ger. deren Erhebuiig' in den F-reilzerrnstand wir dieser Tage meldeben, siiid voir Neapel hier crn-ze- ikonrmcn uncd im Hotel Bristol abgestiegen. Versetzung. Der Konzeptspraktikalrt Oskar

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