Schwarze. Fürchterliche wieder. Es lauert auf hieb, cs sitzt unten im Tel. Ich will nicht hin- „Icb werde mich erst etwas zurecbtmachen müssen, ehe ich unter Menschen gehe. Baron. In dem Aufzug . . „Warum nicht gar, meine Liebe, weil das Kleidchen ein bissel verdrückt ist? Man merkt fast gar nichts. Wirklich, gnädige Frau, Sie se hen entzückend aus. ganz besonders reizend so gar, wie immer ..." Schrecklicher Mensch. Aber er meint es gut, ich kann ihm eigentlich nicht bös sein. Was tu ich nur? Er darf
hat sie . . . Wie der Baron sie nur anstarrt, der alte Narr, gleich wird er sein Monokel ins Auge klemmen. Aber das ist doch . . .? Tatsächlich! Das ist mein Gigolo mit der Pomadefrisur. Er hat schon eine Freundin, eine Sommerfreundin. Schnell geht das bei Ihnen, mein Herr! Wie blöd er mich ansieht, wie triumphierend . . . Jetzt glaubt er vielleicht, ich und der Baron . . . Haha! Ich bin auch nur eine Sommerfreundin, lieber Gigolo, aber für Sie wäre ich nichts gewesen, ich bin zu altmo disch, zu schwerfällig
willen, die vielen Menschen! Wo ist mein Wald? Lieber Wald! Ich dreh einfach tun . . . „Ali, da kommt mein lieber Oberbaurat Weidlinger! Gnädige Frau. Sie kennen doch mei nen alten Freund? Wir treffen uns hier jedes Jahr. Guten Abend, Weidlinger!" „Ich habe leider nicht das Vergnügen . . Fort muß ich» fort . . . Lieber Gott, hilf! Es ist der letzte Moment. „Guten Abend, mein lieber Baron! Ich ver mißte Sie schon in der Trinkhalle. Nun aber ver stehe ich . . . Sie haben Gesellschaft!" "Gnädige Fran
, darf ich vorstellen? Das ist mein alter Kumpan, Oberbaurat Weidlinger -— Frau Doktor Edlmair, die Gattin des berühmte» Kinderarztes." „Oh, welche Ehre! Ich hörte schon wiederholt Ihren Namen nennen, gnädige Frau. Sie haben eine Bergtour unternommen? Ganz heimlich mit dem Baron? So ein Schlaumeier!“ „Wir haben uns ganz zufällig getroffen, Herr Oberbaurat ... Im strömenden Regen.. Ihr alten Vogelscheuchen, laßt mich doch aus! Ausgerechnet jetzt muß der Spitzbart daherkom- men! Da ist ia schon
das „Excelsior" . . . Man wird mich sehen, lieber Gott .«. - „Ja, denken Sie nur, lieber Weidlinger, ich mußte die gnädige Frau beim Kesselfall beinahe aus dem Wasser ziehen, jawohl . . . Unter wü tendem Donnergrollen . . Wie lange soll ich dieses Gewäsch noch er tragen? „Ich beneide Sie um so viel Romantik, lieber Baron . . . '