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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 12
Data: 11.03.1891
Descrizione fisica: 12
. Fischer in Klerant 2, v. Grebmer 1 Stimme. Gerichtsbezirke Lienz, Sillian, Win- dischmatrei: Dr. Scharn 63, v. Grebmer 16 Stimmen. Gerichtsbezirke Ampezzo, Buchenstein: fehlt eine Nachricht. Gesammtresultat: BczirkS- hauptman» Dr. Johann Schorn ist gewählt mit 169 gegen 41 Stimmen, die auf v. Greb mer fielen. 5. Wahlkreis: Gerichtsbezirke Meran, Paf- seyer, Lana: Franz v. Zallinger 59, Baron Giovanelli 16, Reinthaler in Algund 1 Stimme. Gerichtsbezirke Bozen, Kältern, Neumarkt, Ka« stelruth, Sarnthal

, Klausen: Franz v. Zallinger 114, Baron Giovanelli 10, v. Campi (konserv.) 18 Stimmen. Gesammtresultat: Franz v. Zal linger 173, Baron Giovanelli 26, v. Campi 18 Stimmen. Jtalienischtirol: 6.Wahlkreis: Gerichts bezirke Trient, Cembra, Bezzano, Civezzano, Pergine, Lavis, Borgo, Levico und Strigno: Bon 216 Wählern erhielt Don Bazzanella 171, Dr. Capraro 34 Stimmen. 7. Wahlkreis: Gerichtsbezirke Cles, Fondo, Malö, Mezzolombardo, Cavalese, Faffa und Primär: Don 245 Wähler» erhielt Don Ma ri ni 168

: Wackernell 77, Wildauer 22. Gesammtresultat: Dr. Wacker nell 1098, v. Wildauer 1356 Stimmen. 2. Bozen: Baron Widmann 443, Told 242. Meran: Widmann 261, Told 128, 1 Stimm zettel leer. Glurns: Widmann 40, Told 10. Gesammtresultat: Baron Widmann 746, Alois Told 380 Stimmen. 3. Brixen: Baron Dipauli 159, Baron Sternbach 56, Dr. Neuner 2, ungiltig 4. Ster zing: Dipauli 68, Sternbach 12(16). Klausen: Dipauli 41, Sternbach 5. Kältern; Dipauli 284, Sternbach 21. Tramin: Dipauli 6, Stern bach 47. Bruneck: Dipauli

46. Sternbach 63. Jnnichen: Dipauli 41, Sternbach 21. Lienz: Dipauli 34, Sternbach 102. Gesammtresultat: Baron Dipauli 679, Baron Sternbach 327, Dr. Neuner 2 und ungiltig 5 Stimmen. 4. Trient, CleS, Fondo, Mezzolombardo, Lavis, Cavalese, Pergine: Gewählt der Natio- valliberale Baron Ciani mit 734 Stimmen. Notar Conci (kons.) erhielt 373 Stimmen. 5. Rovereto, Mori, Arco, Riva, Ala, Borgo. Levico: Gewählt der Nativnalliberale Baron Malfatti mit 550 Stimmen. Der konserv. Theologieprofeffor Lange erhielt 240

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 11.09.1907
Descrizione fisica: 8
nicht hineinschauen lassen, weil sie allerhand Manipu lationen vornehmen.' Aichinger sagt: ^Jn Nieder österreich pantschen nicht bloß die Händler, sondern auch die Weinbauern.' So sagen diese Herren, die Schuld wird aber auf die Konservativen ge schoben, weil es bei uns einmal so Brauch ist. Schraffl gab in Kaltern den gewesenen Ministern Baron Di Pauli und Baron Giovanelli die Schuld, daß das frühere Weingesetz nicht durchgeführt und kein besseres gemacht worden ist. Schraffl weiß ganz genau, daß es in erster

Linie nicht Sache des Handelsministers, sondern Sache des Ackerbau ministers ist, ein Weingesetz durchzuführen, und daß zur Zeit, als der von ihm stets bekämpfte Tiroler Ackerbauminister Baron Giovanelli im Amte war, die Verhandlungen über das neue Weingesetz bereits in vollem Gange waren. Gegenwärtig, heißt es im angezogenen Artikel weiter, sind in Tirol Graf Ceschi, Baron Freiberg, Baron Widmann und Eyrl berufen, der Regierung das nötige Material zu den Durchführungsvorschriften des Weingesetzes

der Kundmachung des Weingesetzes zuzuschreiben. Die Aufforderung, die Wünsche bezüglich der Durchfüh rungsverordnung zum neuen Weingesetze sind nicht an die Beziikshauptmannschasten, sondern im Wege der Statthalterei direkt an die beiden Sektionen des Landeskulturrates und an die Handelskammern von Bozen und Roveredo gegangen. Der Präsident des Landeskulturrates Baron Widmann hat die Aufforderung sofort dem Verbandsobmann Baron Eyrl übermittelt und der letztere hat sosort die Verbände der Kellerei-, landw

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 05.12.1914
Descrizione fisica: 8
und Trümmerfelder zu hinterlassen. Scgenmcssc. „ m Eine apostolische Administratur für die An Werktagen: Um 6 Uhr Roratcamt an- katholische Kirche in Bosnien und der schließend Ordlnarigottcedienst nt der Maria Trost- Herzegowina. ^Abends täglich um '/.8 Uhr - auch Sonntags ^ von kompetenter Seite aus Sarajevo ge- - RnKnlrnnr Atun.i und <kwn. ‘ Eide wird entschloß nch der Heil,ge Stuhl mit Dekret der Congregatio de p opaganda lide vom Baron Sterueck, v. Wagcner, den Erstürmer von! Löwen, v. Kleinschmid

, v. Musil, v. Pidoll, Ach ierger, Danek, Baron Stipsitz, General Weste, I Msgr. Dekan Pirhofer und Gymnasialdirektor Magnus Ortwein, Statthaltcrcirat v. Galli mit >em Kommissär Baron Di Pauli und Baron Nab- !)erny, Oberlandesgerichtsrat Dr. Kraus, Landes! zerichtsrat Dr. v. Braitenberg und Richter Graf! Zaracini, Kurvorsteher Dr. Huber, Graf Wittgcn-I kein, die Bürgermeister Gemaßmcr und Hartmann, I Nemeindevorsteher Hölzl, Oberst Nentwich, Oberstl Reitzner, Oberst Stängel, Oberstleutnant Pfeiffer

. — Nach dem dritten Gange erhob sich Gi neral der Infanterie Baron Stern eck, um einzigen für die Feier festgesetzten Toast ansz! bringen. Exzellenz erinnerte an den seltenen?li laß zum heutigen Feste, die 66. Wiederkehr Tages der Thronbesteigung unseres geliebte Kaisers, und an die gewaltigen Ereignisse h großen Krieges, wie- einen solchen die WeltgeschichD^ 11 ' * bisher nicht zu verzeichnen hatte. Redner spraM^ die herzlichsten Segenswünsche für unseren Kais Franz Josef, für seinen erhabenen Bundesgenossl

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 26.05.1900
Descrizione fisica: 8
minister Baron Giovanelli, Statthalter Graf Kielmansegg, Landmarschall Baron Gudenus, Bürgermeister Dr. Lueger, der Präsident des Abgeordnetenhauses Dr. v. Fuchs, zahlreiche Ab geordnete, Mitglieder des Hochadels, des Regular- und Säcularclerus :c. Nach der Begrüßung der Festgäste durch Baron Bittinghoff-Schell wurde die Wahl des Präsidiums vorgenommen; in das selbe wurden gewählt als Präsident: Dr. Ludwia Graf Belcredi (Brünn), als Vicepräsidenten- Professor Jordan (Krakau), Dr. Weiskirchner

.) —StatthalterGrafKielmansegg (Protestant) betonte, dass auf dem Gebiete der Armenpflege vieles reformiert werden muss, da mit den todten Buchstaben und Paragraphen allein nicht geholfen werden kann; er wünschte den Berathungen den besten Erfolg. — Land marschall Baron Gudenus sagte, er betrachte die christliche Chantas als die wohlthuende Ergänzung unserer Gesetzgebung und als die Lehrmeisterm derselben. — Dr. Lueger begrüßte den Congress- als Bürgermeister von Wien, wies darauf hin, dass die öffentliche Armenpflege Hand in Hand

.' In der Schlussversammlunq am 22. Mai abends waren Cardinal Gruscha, Nuntius Taliani, Weihbischof Dr. Schneider und Bischof Laurenz Mayer anwesend. Prälat Dr. Altenweisel ans Salzburg erstattete das Referat über Kinder schutz, Abg. Dr. Weiskirchner über Armen- und' Krankenpflege. Der Obmann des vorbereitenden Comites, Baron Vittinghoff-Schell, beantragte die Einsetzung eines ständigen Comites, in welches aus Tirol die Herren v. Hörmann (Innsbrucks und ?. Max Bader (Bozen), aus Vorarlberg Pfarrer Eduard Grabher gewählt

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 8
Data: 08.09.1896
Descrizione fisica: 8
vorgeschritten war, nicht mehr einzeln verlesen werden, sondern wurden so bloo angenommen. Sodann wurde über Vorschlag des Prälaten Schindler dem bisherigen Kommissär der Dank ausgesprochen und derselbe, nämlich Graf Sylva-Tarouca, wieder zum Kommissär unter Beifall gewählt. Zum Stellvertreter wurde Baron Bittinghoff-Schell gewählt. Die Gewählten nahmen die Wahl an und dankten in kurzen herzlichen Worten. Nach einer kurzen Pause be gann die dritte und letzte Festversammlung, zu der auch die Gemahlin

des Statthalters erschien. Während der beschlußfassenden Versammlung fand eine aus Deutschland und Oesterreich reich beschickte Besprechung maria n. Sodalen unter dem Präsidium des Altgrafen Salm, Baron Bittinghoff-Schell und Doktors Herr degen statt,, welche ein Konnte für Einberufung von Sodalentagen einsetzte und die Vorberei tung der Mitfeier am dreihundertjährigen Jubiläum des seligen Petrus CanisiuS, EinleiterS der österreichischen Rekatholisirung, anordnete. Zu Beginn der dritten und letzten Fest

habe. Fürst Clary dankte für dieses „unverdiente' Lob. Baron Bittinghoff-Schell toastirte auf den rastlosen ProsefforDr.Altenweisel, Graf Sylva-Tarouca aufSalzburg,VizebürgermeisterDomkistoS May er auf den Katholikentag, Pater Abel auf die Einig keit, Exzellenz Baron Reichlin als Bayer auf Oesterreich, Graf Ch orinSky auf Graf Julius Falkenhayn anläßlich feiner gestrigen Rede, der VorarlbergerLandeshauptmann Rhomberg auf den, Kommissär Grasen Sylva-Tarouca und Baron Walterskirchen auf die katholische

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Volksblatt
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Pagina 9 di 10
Data: 11.05.1898
Descrizione fisica: 10
, dem 22jährigen Studenten der Philosophie, Valentin Baron Unterrichter. Die That wurde am 12. März ausgeführt; der junge Baron entwendete im Ganzen 70.000 fl. in österrcichis^en Staatsrenten und ergriff damit die Flucht. Als Vertreter der bestohlenen Dame erstattete der Bozner Advocat Dr. v. Röggla die Anzeige an die dortige Staatsanwaltschaft und erwirkte die steck briefliche Verfolgung des jungen .Barons. Gleichzeitig wandte sich Dr. v. Röggla, da die Richtung, wohin der Baron geflohen, nicht genau bekannt

war, vor sichtsweise auch an den Wiener Advocaten Herrenhaus mitglied Dr. v. Haßlwanter mit der Bitte, das Nöthige vorzukehren, damit der Dieb eventuell in Wien festgenommen werde. Indessen hatte der junge Baron den Weg nicht nach Norden, sondern nach der Rivicra eingeschagen und begab sich zunächst nach Monte Carlo, wo er sich Antonio Sabatini, Fabrikant aus Riva, nannte. Dort wurde er mit dem 55jährigen Samuel Grün bekannt. Der alte Mann — so wird nun eben versichert — fasste zu dem angeblichen Sabatini

folgenden Inhalts; „Herr Doctor! Mit Menschen, die unreell vorgehen, will ich nichts zu thun haben.' Hin- zugesügt wird, dass Baron Unterrichter den alten Mann ohne einen Kreuzer Geld in Neapel zurückließ und selbst weiter floh. Es war dies vor ungefähr 2 Wochen Mit einem Billet, das er sich bei Coo? gekauft hatte, hatte sich der junge Mann auf der „Fulda' via Gib raltar nach Amerika eingeschifft. Die bestohlene Baronin hat aber bereits Anordnungen getroffen, welche zur Verhaftung des jungen Mannes

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Dolomiten
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Pagina 7 di 12
Data: 25.11.1931
Descrizione fisica: 12
- und fünften- mal denselben Weg nahm. Die Spannung löste sich in eine begeisterte Kundgebung, als die Nummer 35 sogar zum sechsten Male gewann. Da die Einsätze des Kasinos von fRINÄSClNtE Sie besichtigen ohne iede ' Kaut ‘ zwang alles Gebotene Sie linden das Gewünschte weloher Arl immer lind • Sie sparen Geld u, M rer Große Roman von Wolfgang Marken. Urheberrechtschlitz durch Verlag Oskar Meister. Werdau. Sa. II. fotttctuui Bolle hfb den Baron zu einer kleinen Nachfeier zu sich. Daheiin trafen sie Manfred

, der mit dem Baron bereits gut bekannt w-ar. Botte ließ Wein aus doni Keller holen und sorgte für etwas Gutes zum Essen. Als die Gläser erklangen, dachte er an Karl Große. „Einer fehlt noch!' sagte er zu dem kleinen Kreise. „Der Mann, dem ich es eigentlich verdanke, daß ich das Geld gewonnen habe. Karl der Große. Ich wollte sagen: mein Be triebsleiter Karl Große.' „Aber Papa!' sagten seine Kinder vor wurfsvoll. „Der muß her! Das ist recht und billig! Meinen Sie nicht, Herr Baron?' Ludolf von Hochgesang verneigte

. Sie sollen zum Sitten kommen.' „Nach seiner Billa hinaus?' „Ja, der Wagen steht unten.' Das paßte Große gar nicht. Er zog ein sehr ärgerliches Gesicht, daß man ihn aus der Ruhe riß. „Was ist denn bei Herrn Bolle los?' „Große Feier im kleinen Kreis. Herr wmammataaaammmKamaaBaaaaBaBaamMrf'mnwmBam Große. Der Alte hat auf der Rennbahn eine Menge Geld gewonnen, und darüber freut er sich so, daß er eine Keine Feier arrangiert hat.' „Wer ist denn alles da?' „Der Baron von Hochgosong, die Jüngste von Bolle

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Volksbote
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Pagina 4 di 12
Data: 20.06.1930
Descrizione fisica: 12
zu werden, durch keine außerordentlichen Taten, sondern einzig und allein durch stille vollkommene Pflichterfüllung als Pförtner, des Kapuzinerklosters Altötting, des berühm ten Marien-Helligtums volle 41 Jahre hin durch. Die Bayern iu Rom. Außer dem Kardinal von München waren noch zwei bayrische Bischöfe zur Seligsprechung nach Rom gekommen, und zwar der Heimat bischof Bruder Konrads, Bischof Baron Sig mund von Ow-Felldorf von Passau und Bischof Sebastian v. Speyer. Unter Führung des bekannten Pilgerführers Monsignors Neuhäusler

verdienen die Vertreter der deutschen Ordensprovinzen, darunter die Provinziale von Bayern, Rhein land, Westfalen, Wien, Innsbruck, auch der Provinzial der Provinz Bressanone, P. Ange- licus Unterkofler, ist da. In den für sie be stimmten Tribünen sehen wir den bayrischen Gesandten beim hl. Stuhl, Se. Exzellenz Baron Ritter, dann den Botschaftsrat Doktor Menzhausen von der deutschen Botschaft am Vatikan u. a., dann die zahlreichen Vertre tungen des Welt- und Ordensklerus, der Kleriker der päpstlichen

. Sie teilen mit der Palastgarde den Parade dienst. Für die Ordnung sind die päpstlichen Gendarmen besorgt. Auf den Tribünen hat u. a. das päpstliche Diplomatenkorps Platz genommen. Unter ihnen der deutsche Botschafter voü Bergen, der von Belgien, Peru, Spanien, der bayri sche Gesandte Baron Ritter, der österr. Ge sandte Kohlrus. Bon Zeit zu Zeit dringen Kommandoworte aus dem Hintergrund der Kirche. Jedes dieser Worte steigert die Erwartung des versammel ten Volkes. — Jetzt Händeklatschen und schon

erhalten haben. Das Allerheiligste wird ausgesetzt. Der Ehor von St. Peter singt den Hymnus „Jste Confessor' — dem neuen Seligen. Der Bischof der Heimatdiözese, Baron Ow-Fell dorf, hält den Segen. Ehe der Heilige Vater die heilige Stätte verläßt, drängt es feine Kinder, ihm Dank zu sagen für den heutigen Tag. — Ein Riesenblumenstrauß wird ihm überreicht und ein Schrein mit Reliquien des seligen Konrad. Der Schrein ist eine Nachbildung des Gnadenaltars von Altötting. Der Papst bedankt sich und besteigt

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 11.03.1903
Descrizione fisica: 8
. Se. Exzellenz Statthalter Varon Schwartzenan traf am Freitag abends 8°52 Uhr mit dem fahr planmäßigen Zuge in Begleitung des Hofrates Baron Lichtcnlhurn in Meran ein und wurde auf dem Perron von den politischen Beamten, der Stadt vertretung und der Kurvorstchung empfangen. Der Hcrr Statthalter fuhr in sein Absteigequartier, Hotel „Erzherzog Johann'. Von den öffentlichen Gebäuden und jenen Etablissements, welche Se. Exzellenz be suchten, wehten Flaggen. Am Samstag vormittags halb 10 Uhr besuchte der Heer

Statthalter in Be gleitung des Hofratcs Baron Lichtenthurn und des Beziikshauprmaniies Varon Freyberg unter Führung des Msgr. Dekan Glatz die Stadtpfarr- ürchc. Hernach erschien Se. Exzellenz in der städt. Knabenschule, von Bezirksschulinspekior Zeller und Schulleiter M e n g h i n empfangen. Baron Schwartzcnau wohnte in den einzelnen Klassen einige Zeit dem Unterrichte bei, ließ sich den Lehr körper der gewerbl. Fortbildungsschule vorstellen und besichtigte die Lehrmittelsammlung und das städt. Archiv

Ausdruck gebend. Das vorzügliche Bier mundete Herrn Baron Schwartzcnau trefflich. Die abendliche Festvorstellung im Stadttheater nahm einen schönen Verlauf. Sonntag 9 Uhr vorniittags faiid sich Se. Exzellenz bei der Pforte des Klosters der Englischen Fräulein s ein. Die internen und externen Zöglinge in weißen Kleidern mit schwarzgelben Schärpen bildeten am Stiegenaufgange und auf dem Saale Spalier, dessen Hintergrund mit dem Bildnisse des Kaisers, umgeben von grünen Gewächsen, geschmückt war. Zwei

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 10.05.1895
Descrizione fisica: 8
. Abgeordneter Prinz Kiechtettstei« richtete folgende Interpellation an den Ministerpräsidenten: „Am 1. Mai d. I. hat der ungarische Minister präsident Baron Banffy eine an ihn wegen der Reise des apostolischen Nuntius, Erzbischoss Agliardi, gerichtete Interpellation in einer Weise beantwortet, welche geeignet ist, die freundschaft lichen Beziehungen unseres, der überwiegendsten Mehrheit seiner Bevölkerung nach katholischen Reiches zu dem Heiligen Stuhle in der empfind lichsten Weise zu stören

. In einer halbamtlichen Veröffentlichung der „Polit. Corr.', welche zuge standenermaßen vom Grafen Kalnoky eigenhändig niedergeschrieben wurde, hat der letztere die Be hauptungen des ungarischen Ministerpräsidenten als den Thatsachen nicht entsprechend erklärt und das Borgehen desselben in schärfster Weise ver urtheilt. Umsomehr musste es überraschen, dass der ungarische Ministerpräsident Baron Banffy in der Lage war, in der heutigen Sitzung des ungarischen Abgeordnetenhauses eine an ihn ge richtete Note des Grafen

Kalnoky vom 25.April 1895 zu verlesen, deren Inhalt noch viel mehr als die Jnterpellations-Beantwor- tung des Baron Banffy geeignet erscheint, dieBeziehungender österreichisch-ungarischen Monarchie zum Heiligen Stuhle zu trüben. Abgesehen von allem anderen wird in dieser Note des Ministers des Aeußern die für jeden Katholiken unannehmbare und gerade widersinnige Behauptung aufgestellt, dass der Vertreter des Heiligen Vaters in Rom von jedem Eingreifen in kirchenpolitische Verhältnisse ausgeschlossen

sein soll. Da bis jetzt nur das eine feststeht, dass der eine Minister den anderen der Unwahrheit beschuldigt, sind wir natürlich nicht in der Lage zu beurtheilen, ob die von Baron Banffy ver öffentlichte Note authentisch ist oder nicht. Sicher ist aber, dass sich in jedem Oesterreicher das Gefühl aufdrängen muss, dass durch dieses Vor gehen das Ansehen der österreichisch-ungarischen Monarchie sowohl im In- wie auch im Auslande auf das tiefste untergraben wird. Da aber an diesem Ansehen die österreichische Reichshälfte in der gleichen

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 20
Data: 08.09.1905
Descrizione fisica: 20
veröffentlicht einen Bries des Baron Malfatti, in welchem er mitteilt, daß er des ihm angebotenen Mißtrauens wegen das Mandat niedergelegt, und versichert, daß er nie zu Gunsten eines Teiles des Wahlbezirkes die moralischen und nationalen Interessen, wie ihm vorgeworfen wurde, verschachert habe. Er habe nie, weder direkt noch indirekt, die Wahl von Rovereto als Sitz der italienischen Fakultät sei tens der Regierung beeinflußt; er habe allen Ministern stets erklärt, daß nur ein Gesetzentwurf

, in welchem Trieft als Sitz der Universität bestimmt werde, von den italienischen Abgeordneten ange nommen werden könne. Im Budgetausschusse habe er einen Zusatzantrag gestellt, damit die Fakultät in Trieft und nicht in Rovereto errichtet werde, und da derselbe nicht angenommen wurde, habe er gegen den Entwurf gestimmt. Nach der An nahme des Regierungsentwurfes im Budgetausschuß habe er dem Ministerpräsidenten Baron Gautsch im eigenen und im Namen von 15 Kollegen ge schrieben, daß sie sich der Annahme

der Vorlage seitens des Parlaments widersetzen würden, wenn die juridische Fakultät nicht in Trieft errichtet werden würde. Baron Malfatti hebt besonders hervor, daß er weder der Verhandlung des Regierungs entwurfes im Budgetausschusse noch den Erklär, ungen, welche die Regierung machen wollte, zu gestimmt habe. Die liberalen Trientiner Blätter besprechen diesen Brief und sagen, aus demselben gehe hervor, daß Baron Malfatti nicht vergessen Der Herrgott am Kreuze. Es ist unglaublich, woran überall

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 10
Data: 15.09.1899
Descrizione fisica: 10
„Grixener Chronik.' 15. September 1899. Seite 4. Nr. 74. Freitag, Politische Rundschau. Der Prästdenk des Abgeordnetenhauses, Dr.v. Fuchs, hat am 12. September ein Schreiben an die Vertreter der verschiedenen politischen Parteirichtungen, Jaworski, Dr. Funke, Baron Malfatti, Dr. Verkauf, K. H. Wolf, gesendet, in welchem er sie für 24. September zu einer Besprechung im Parlamentsgebäude einladet, um zu berathen, wie eine geregelte Parlamentsarbeit herbeigeführt und vor allem, wie die Sprachen

- srage gelöst werden könne. Die Katholische Volksxarlei hat am 10. September im Abgeordnetenhause in Wien eine Clubsitzung gehalten, welche von 11 Uhr vormittags an 5 Stunden währte. An derselben nahmen Handelsminister Baron Di Paul» und sämmtliche Mitglieder der Partei bis auf Zallinger und Hölzl theil.. Dr. Kathrein eröffnete die Sitzung mit dem Hinweis aus den Todestag der Kaiserin. Der Club nahm ein stimmig den Antrag an, einen Kranz am Sarge Ihrer Majestät niederzulegen. Sodann fand eine längere

Audienz empfangen und conferierte hierauf mit dem Minister des Aeußern GoluchowM und dem Reichsfinanzminister Kallay. Am selben Tage fand unter Vorsitz des Ministerpräsidenten Thun ein Ministerrath statt. Warum Baron Ctzlumerkzz nicht Minister präsident wird. Die jüdische „Montagsztg. sagt: „Was ist der vermeintliche Kandidat für den Ministerpräsident-- schastsposten derzeit? Er ist Präsident der Süd bahngesellschaft und Verwaltungsrath der Oester reichischen Bodenereditanstalt; er ist überdies

Obncuratorder Versicherungsgesellschaft „Janus'. Welches Einkommen bezieht er von diesen Stellungen? Annähernd und jedenfalls vorsichtig gerechnet, vierzig- bis fünfzigtausend Gulden im Jahre. — Was betragen der Gehalt und die Functions- zulagen eines österreichischen Ministerpräsidenten? Nicht die Hälfte^ Da nun bekanntlich Baron Chlumecly nicht gleichzeitig Ministerpräsident und Präsident oder Verwaltungsrath privater Znstitute sein kann, so ist es keine Frage, für welche Stellung er im gegebenen Moment

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 18.03.1880
Descrizione fisica: 8
erster Stelle, nämlich von dem Beschlusse des Baues der Arlbergbahn. Von den neuen Ministern ist es insbesondere der Fi nanzminister Baron Kriegsau, welcher den Liberalen ein Dorn im Auge ist. Der Hauptgrund scheint darin zu liegen, daß Keiner von diesen Herrn den Posten eines Finanzministers erhalten hat, auf welchen Mehrere spekn- lirten. Sie warfen ihm zuerst vor, er sei „klerikal''.' Das ist ein Wort, welches jeden Ziberalen' Bierphilister gru seln macht; „klerikal

um kehren und fragen:- Was haben die Finanzen mir der Re ligion zu thün? Dann werfen die Liberalen dem' neuen Finanzminister vor, er kann die Geschäfte seines Amtes zu wenig, er fei 1 kein Fachmann. Wenn man ati Taaffe, Stremayv, Äuersperg und Andere denkt, so muß man- über diesen Begriff lachen;- wo sind denn diese Fachmänner? Wir haben keinen Grund uns für Herrn von Kriegsaü zu ereifern; aber solche Angriffe sind jü l durchsichtig!, als daß sie eine Wirkung haben sollten. Es heißt'jetzt Baron Kriegsau

wolle bereits seine Entlassung nehmen! Je doch scheint das bloß von den Liberalen ausgesprengt zu sein, weil sie es wünschen: Dagegen hat der Reichsfinanzminister Baron Hof mann seiüe Entlassung erbeten. Es scheint, daß die Un garn ihn gestürzt haben. Wir brauchen diesem Manne gerade keine Thräne nachzuweinen. Der Reichsrath bewilligt noch die Forterhebung der Steuern für däs erste Quartal; dann beginnen die Oster- fenen und damit tritt parlamentarische Ruhe ein! Nach den Feiertagen

werden die Wahlen im Großgrundbesitze sein. Die „Liberalen' behaup ten , daß sie sicherlich siegen werden und haben- sich' gegen- einen Compromiß (Vergleich) mit den Conseroativen unver söhnlich gezeigt. In Tyrol ist auch noch eine Ergänzungswahl zum Landtage vorzunehmen für den seligen Abgeordneten Baron Paul Giovanelli im Meraner Bezirk. Ueber den Zeit- puntt verlautet noch nichts. Prcirtzen-Derrtschlaiid. In Bezug auf den Aus gleich zwischen Deutschland und dem heil. Vater Leo XHl. macht gegenwärtig

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 16
Data: 16.09.1905
Descrizione fisica: 16
Erzbischof Dr. Weber oder unsere Altkonservativen? Wie verhält es sich in diesem Falle mit der— Autorität? Die Koyenzossern-Srofchnre. In der Affäre der Broschüre ,Die ungarische Krise und die Hohenzollern' trat wieder eine sen sationelle Wendung ein. Lakatar, Redakteur des „Pesti Hirlap', sagte unter Eid aus, daß Baron Defider Banffy im Interesse der Protestanten, deren kirchlicher Führer er ist, ihn veranlaßte, die Bro schüre zu schreiben, damit die ungarischen Protestanten Verbindung

und diese dann unter der Herrschaft eines Hohenzollern eine Groß macht werden. Sofort nach dem Erscheinen dieser Broschüre erhoben sich Stimmen, welche sagten, daß man eS hier mit publizistischen Quertreibereien von magyarischer Seite zu tun habe, und die neueste Wendung der Angelegenheit hat dies auch bestätigt. Das Interessanteste aber ist, daß Baron Banffy jetzt als das Haupt der ganzen Machenschaft erscheint, derselbe Banffy, der vor kurzem bezüglich dieser Broschüre sagte: „Wenn sie ew Deutscher ge schrieben hat, gehört

er ins Irrenhaus, wenn der Verfasser ein Ungar ist, gehört er ins Zuchthaus.' Ist die Anter Eid gemachte Aussage LakatarS wahr, so hat sich der Chauvinist Banffy. der ehemalige Ministerpräsident und einer der Haupt führer der Koalit'on, selbst das Urteil gesprochen. Banffy aber erklärt, der Broschüre ferne zu stehen, er werde 48 Stunden warten und sodann aus eigene Faust trachten, den intellektuellen Urheber der Broschüre zu eruieren. Allein der Redakteur des »Pesti Hirlap', LakatarS, hat ausgesagt, daß Baron

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