eu und — obgleich nicht reich an Geld und Gut von Hans aus — wird sie einst meine Erbin sein. Sie wil d Ihnen gewiss auch gefallen, meine kleine Ceeile." „Ich hatte bereits Len Borzuyj, die Dame zu sehen," er klärte Hugo freimütig. „Ah in der Tat? Ja, und Wieso kamen Sie mit Ceeile zusammen'? Warum verschweigen Sie dies mir, Herr von Friedberg?" „Von Verschweigen kann Loch keine Rede sein, Herr Baron, und dann, ich, im o-einer abhängigen Stellung, durfte mir doch nicht cinbilLen. daß eine Begegnung mit ^„Ah pah
! Edelmann bleiüt Edelmann," fiel der Baron mit einer Lebhaftigkeit bmi Redenden ins Wort, daß dieser überrascht ausschaute- „Und Ihr Name ist es — offen gestanden -- in ersstu: Linie gewesen, der mich be stimmte, ohne Sie persönlich zu rennen. Sie zu engagieren. Ich bin nun dnamrt in meinen ?lnschanungeu, Gewohn heiten und in meiner Lebenssührrmg dusch und durch AristokWt,' man kann eben nicht aus seiner Haut heraus und auch meine Ceeile lM genau dieselben Anschauungen wie ich. Doch, ich höre
Lippen, und sie wurde auf einmal ungemein lie benswürdig. „Ach, nicht wahr, Onkelchen, nun bin ich in dein Haus gefallen, ohne zuerst auzusragen, ob mein Besuch nicht am Ende stören könnte?" „Welche Idee! Du störst mich doch niemals, mein teures Kind. Wir werden im Gegenteil heute einen ungemein heiteren Tag zusanwren verleben, rächt wahr, Kleine?" Hugo schwebte schon die Bitte, ihn für heute sreizugeben, auf den Lippen und, als hätte der Baron dies geahnt, wandte er sich an den jungen Mann
; London 25257s; Paris 20.3625; Mailand 26.68; Prag!» f Budapest 90.6750; Belgrad 9.13; Sofia 3.75; Wien 731 Brüssel 72.28; Kopenhagen 138.65; Stoächolm 139.2625; 5 135.0250; Madrid 91.60; Buenos Aires 220.—; Warschau" Japan 252.—. blühenden Jugend merkt man erst, wie schnell das N kommt!" seufzte Baron de Merville, ganz welanA werdend. Biel zu wohlerzogen, um seine Verstimmung merw lassen, verbeugte sich der junge Edelmann zustimmend.' Aussicht, beinahe einen ganzen Tag in Gemeinschaft der koketten
antmsi mit einigen höflichen Phrasen, dann meldete der dass serviert sei, und da der alte Herr sich an einem r zu schassen machte, bot Hugo dem Fräulein den ^ um sie zu Tisch zu ftthren. Datz die junge Dame urit süßem Lächeln seinen annahm, schien er nicht zu bemerken. Während des Mahles besprach man den Plan öe§ h tigen Tages; man wolle sich einmal wieder nach w lnst amüsieren, meinte Ceeile mit kokettem Settettbua den ihr gegenübersitzenden, ziemlich schweigsarnen M Mann, und Baron de Merville