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Pagina 3 di 8
Data: 01.05.1935
Descrizione fisica: 8
von Erich Baring. Urheberrechte beim Romanvertrieb A. Langen-G. Müller, München. «Ich glaube, ich habe Ihren Herrn Vater gekannt, Tatjana Michailowna," sagte der Baron. «Das ist sehr leicht möglich. Mein Vater kam dann und Dann nach Petersburg, um Onkel zu besuchen." Tanja nestelte in ihrer kleinen Handtasche und entnimmt ihr den Brief, den ihr Rarikow, der Beamte für „Besondere Aus- *%", gegeben hat. Sie reicht ihn Kalden. «Von einem Freunde meines verstorbenen Onkels, dem Dr. Popoff

, soll ich Ihnen Grüße bestellen, Herr Baron. Doktor Popoff war es, der mir zur Flucht verhalf und mir Ihren Namen nannte als den eines Menschen, dem ich mich anver- irauen könnte. Sie stehen ja auch mit Dr. Popoff in Brief wechsel." «Sie wissen davon?" «Der Doktor sprach davon." »Popoff ist ein treuer, lieber Mensch. Ich glaube gern, daß tt alles aufgeboten hat, um Ihnen zur Flucht aus Sowjetruß- Md zu helfen. Ich freute mich immer, wenn ich von ihm eine Nachricht erhielt. Nun muß auch dieser Briefwechsel

unter bleiben, damit ihm nicht das gleiche Schicksal zuteil wird wie ohrem armen Onkel, meinem unglücklichen Freund Korschun. och wußte gar nicht, daß Ihr Onkel den Dr. Popoff kannte." «Er war unser Hausarzt, Herr Baron." Tanja wird die Lüge schwer. Mit niedergeschlagenen Augen M sie die letzten Worte gesprochen. Ihr Blick fällt in das noch »umer offene Täschchen. Mattblau leuchtet das seidene Gewebe, ^ das die alten chinesischen Dokumente gehüllt sind, die einzige Erinnerung an Nikodem Sergejwitsch

." Das junge Mädchen antwortet ein wenig verwirrt: „Ich habe Hunde sehr gern, Herr Baron." Kalden hat den Brief zu Ende gelesen. In raffiniertester Art hat man in Moskau die Schriftzüge des Dr. Popoff nachgeahmt und den Brief dann sogleich mit Luftpost an Narikow, den Beamten für „Besondere Aufträge" an der sowjetrussischen Handelsmission, nach Konstantinopel gesandt. „Dr. Popoff," bemerkt Kalden, „empfiehlt Sie meiner Frau und mir angelegentlichst und bittet mich, Ihnen beizustehen

zu sein, aber sie ist Armenierin." „Ist es ein Vergehen, Armenierin zu sein, Herr Baron?" „Ganz gewiß nicht. Aber das Hauptcharakteristikum dieses Volkes ist: Geld verdienen, und zwar gleich wodurch. ,Traue keiner Katze und keinem Armenier', ist ein altes türkisches Sprichwort. Richten Sie sich danach, Tatjana Michailowna. Nr. 101. Seite 3. 12 8; g) Wetterdächer, Sonnenplachen pro Meter Länge 2 8; h) An tennen im Luftraum der Gemeindestraßen pro Stück 3 8. Für Objekte, besonders kunstgewerblichen Wertes oder historischen

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Volksblatt
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Pagina 3 di 12
Data: 24.11.1900
Descrizione fisica: 12
. Als Fahnen- pathin fungierte die Frau Baronin Unter richt er- BreßenSdorf. Gegen halb 12 Uhr war Aufzug zum neuen Schießstand, Einweihung desselben und Eröffnung des Freischießens. Die ganze katholisch- patriotijche Feier war entschieden „Ein Schuss ins Schwaze.' Kältern, 18. November. (Nochmals die Wahlen in d e r V. C u r: e.) Das größte In teresse im ganzen Wahlkampfe der V. Curie Deutsch- Südtirols bilden unstreitig die Wahlmännerwahlen in Kältern, der Heimat des Baron Di Pauli

, welche am 16. d. M. vor sich gegangen sind. Seit Monaten hieß es ineinemfort in den christ lich-socialen Blättern, dass man in Kältern über den Weinhändler Di Pauli äußerst empört sei, dass dort alles gegen ihn aus sei, dass der Unwille gegen Di Pauli immer lauter hervorbreche, je näher man Kältern komme, ja, dass der Unwille gegen Baron Di Pauli in Kältern mit elementarer Gewalt hervorbreche, dass Baron Di Pauli es gar nicht mehr wagen dürfe, ohne Begleitung von Gendarmen auszugehen, soweit sei die Erbit terung gegen Baron

Di Pauli gestiegen. So hieß es allgemein m den christlich-socialen Blättern und Ver sammlungen. Darum könne man Baron Di Pauli nicht mehr wählen, weil ihn seine eigenen Leute wegen seiner Haltung als Weinhändler nicht mehr wollen, weil er als Privatmann sür das Volk kein Herz habe. Darum könne er auch das Vertrauen als Abgeordneter nicht mehr genießen. Mit diesen Argumenten arbeitete man ununter brochen seit der Auflösung des Abgeordnetenhauses gegen Baron Di Pauli, und die großen Wählermassen kamen

wirklich zum Glauben, dass alle diese Anklagen auf Wahrheit beruhen. Und jetzt? Jetzt haben die Kälterer durch die Wahlmännerwahl das ganze Lügengewebe vernichtet. Mrt °/o Majorität wurden die Wahlmänner für DiPau li gewählt': Die Anhänger Di Paulis erhielten 250 Stimmen, während es dessen Gegner trotz der heftigsten Agitation nur auf 50 brachten. Die Kälterer haben somit den Wählern des ganzen Wahlkreises er klärt : „Alle diese Anschuldigungen gegen Baron Di Pauli sind einfach erlogen

— die Wählermassen des ganzen großen Wahlkreises sind e i n f ach hinter- gan gen und betrogen worden. Die Kälterer haben erklärt, dass sie in ihrer erdrückenden Mehrheit dem bisherigen verdienstvollen Abgeordneten der V. Curie ihr volles Vertrauen sZchenken und seine Wiederwahl dringend st wünschen. Mögen die Wähler des weiten Wahlkreises endlich einsehen, dass sie von den Brixnern Über die in Kältern herrschende Stimmung gegen Baron Di Pauli getäuscht worden sind. Meran, 22. November. (VerschiedeneS

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 01.12.1900
Descrizione fisica: 8
, das ist ja der helle Verfolgungswahnfinn. Wozu war Hraby auserfthen? Baron Di Pauli sagt in seiner Erklärung vom 22. Oetober: „Hrabys Thätigkeit wurde von mir für die Stadt angestrebt zur Unterstützung der katholischen Partei principiellen Gegnern gegenüber.' Wie sehr sich Hans Hraby hiezu geeignet hätte, ersehen unsere Leser aus der Charakterzeichnung dieses Mannes, welche wir in der letzten Nummer gebracht. Also in den Städten sollte Hraby sprechen „zur Unterstützung der katholischen Partei prin cipiellen

Hraby sich als im Zwie spalt mit seiner Partei darstellte, als Organisator der auf katholischer Grundlage bfi,blichen Vereine, die Kunfchak-Partei (das ist die christlichsociale Arbeiterpartei) zu stürzen'.' Also nach Scholdan wollte Hraby, „der ohnedies im Begriffe war, nach Tirol zu reisen', gegen die christlichsociale Arbeiterpartei losgehen, nicht gegen die Socialdemokraten, wie Se. Excellenz vorgibt. Wer hat Recht, der Baron oder sein Pächter? Zu allem Ueberslusse kommt noch Dr. Schöppel

mit einer, seine volle Namensfertigung tragenden Erklärung im „Arbeiterfreund' (Nr. 43, 24. No vember),' wo es hecht: „Vor einiger Zeit wurde ich von Baron Di Pauli eingeladen, ihn in Wienzu besuchen... Als ich Baron Di Pauli im Grand Hotel besuchte, wurde ich mit dem mir bisher per sönlich unbekannten Wiener Arbeiterführer Hraby bekannt. Bei dieser Gelegenheit wurde ich nun ersucht, Herrn Hraby in Tiroler Arbeiterkreisen einzuführen. Ich erklärte mich sofort bereit, dieser Bitte zu entsprechen

, und war mir auch der ganzen Tragweite dieses Entschlusses voll und ganz bewusst. Ich konnte mir nicht verhehlen, dass mit diesem Momente die Gegner des Baron Di Pauli, mit denen ich bisher leidlich aus gekommen war, auf mich einstürmen werden.' Auch nach der Darstellung des Dr. Schöppel gilt die Mission Hrabys in erster Linie den katholischen Arbeitervereinen. Denn Dr. Schöppel wird doch nicht angegangen worden sein. Hraby bei den Tiroler Socialdemokraten „einzuführen' ? Di Pauli aber sagt, die Mission Hrabys

habe gegolten «der Unterstützung der katholischen Partei in den Städten principiellen Gegnern gegenüber'. Wem soll man Recht geben, dem Baron oder seinem Pächter oder dem Dr. Fritz Schöppel, dem „einzigen unbetheiligten Zeugen in der Astaire Di Pauk'? Aber glauben wir es einmal, dass Hraby von Baron Di Pauli gegen die Socialisten in den Städten sollte losgelassen werden. Wo hätte es den Hraby gebraucht? In Brixen oder in Klausen, in Glurns, in Sterzing oder in Bruneck? Unsere Leser lachen wohl

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 23.06.1890
Descrizione fisica: 4
mit Ende Aagast etagefahrt werden. (Der Rücktritt des Statthalters Baro» Widmann.) Die tirolifche Presse widmet dem cheideuden Statthalter Baron Widm au u warme Worte des Abschiedes und des Dankes für seine Verdienste um unser Land. —Anläßlich der Enthebung Baron Widmann's hat, wie das Tiroler Tgbtt' berichtet, am Samstag in Inns bruck eiae vom Bürgermeister Dr. Fält einberu fene außerordentliche Gemeinderaths-Sitzung statt gefunden. In derselben machte Herr Bürgermei ster Dr. Falk von dem Rücktritte

des Statthal ters Baron Widmann Mittheilung und gab de» tiefen Bedauern hierü er Ausdruck, damit Worte des innigsten Dankes für die Fürsorglichkeit Sr. Exzellenz verbindend, welche derselbe der Stadt Innsbruck insbesondere und dem Lande angebet« hen ließ. Es wurde hierauf beschlossen, heute (Montag) um halb 12 Uhr Mittags in gemein samer Auffahrt vom Rathause auS fich in oorxora zum Herrn Statthalter zu begeben, um den, Ge fühlen des Bedauerns über sein Scheiden und,deS Dankes für sein Wirken Ausdruck

zu geben. Ueber die Beamtenlausbahn des scheidenden Statthalters theilen wir Folgendes mit: Baron Widmann. welcher am 12. März 1836 i» Ol- mütz geboren wurde, ist mit 20 Jahren als Kon- zeptspraktikant bei der mährischen Statthalteret in den Staatsdienst eingetreten. Er machte feine Karriere bet den mährischen Verwaltungsbehörden, bis am 7. Juli 1874 seine Ernennung zu» Landeschef in Krain erfolgte. Nach dreijähriger Wirksamkeit in Krain wurde Freiherr v. Wid mann am S. Dezember 187? zum Statthalter

, in Oberösterreich und am IS. August 187S unter Verleihung der Geheimem Rathswürde als Nach folger des Grafen Taaffe zum Statthalter in Tirol und Vorarlberg ernannt. Baron Widm«,n ist mit eine: Tochter des verstorbenen Gras- industriellen und Reichsrathsabgeordneten Alfred Skeue vermählt uud Besitzer der Herrfchaft Schwarzenau in Niederösterreich. Außer dem ih« jetzt verliehenen Großkreuz des Franz Josef- Ordens befitzt Baron Widmann auch das Kam- mandeurkreuz deS Leopold-OrdenS und das gol dene Verdienstkreuz

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 12
Data: 09.08.1884
Descrizione fisica: 12
zu können. Das Comitö des Verschönerung-- Vereines hat -vorläufig beschloffen, als jährlichen Beitrag 2fl. zu fixireu. v. Innsbruck, 7. August. Borgest«» abends fand in den Casino- lokalitäten die Abschiedsfei« zu Ehren des Herrn Baron Manndorf statt. Derselbe, Mitarbeit« d« „Neuen Tirol« «stimmen' und Präsident des katholisch-politischen DereinS von Innsbruck« Umgebung, wird.in Bälde die Landeshauptstadt verlassen, um in Klagcnfurt die Leitung eines konservativen Blattes zu üb«nehmen. ES fanden

- f 1 ,,:, v f-f f r '■ f'T. wr sich bei dies« Feier viele Freunde und Gönn« der katholischen Sache ein, um dem Herrn Baron den Dank äuszusprechen für die redlichen und nutzbringenden Bestrebungen, denen « sich mit Eifer hingegeben. Besoud«s waren es die Redner aus dem gewerblichen Staude, welche sich sehr anerkennend über den Gefeierten, d« für die gewerblichen Interessen immer das eif rigste Streben bethätigte, aussprachen. Unt« den Anwesenden bemerkte man auch den He«n Dekan von Innsbruck und den neuernannten

Landeshauptmann-Stellvertret« von Vorarlberg, Adolf Rhomberg, welcher gerade in Innsbruck anwesend ist, und den Herrn Baron b«eits von sein« journalistischen Thätigkeit in Vorarlberg aus kannte. Herr Rhomb«g legte auch in klarer und bestimmter Rede seine Anschauungen dar und sprach sich über den Herrn Baron sehr an erkennend aus. Es war natürlich d« allgemeine Wunsch der Versammelten, der Herr Baron möge in Klagenfurt eine sehr segensreiche Wirk samkeit entfallen und das religiöse Leben seines Vaterlandes

(Baron Manndorf ist ein geborener Kärnthner) durch die Presse zu heben suchen. — Die Annasäule in der Marien-Theresieu-Straßc wird gegenwärtig unter Leitung des Herrn Ar chitekten v. Stadl ein« Ausbesserung und ritei- nigung unterzogen. Bereits ist rings um da« Denkmal ein mächtiges G«üst angebracht und die eigentlichen Arbeiten werden nächstens be ginnen. Leider hat der Landtag für diesen Zweck eine zu geringe Summe ausgeworfen, so daß die Restauration keine für längere Zeit durchgreifende

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 01.07.1902
Descrizione fisica: 8
, Stellvertreter; Doktor -Conci, Kanonikus Glatz, Dr. v. Grabmayr, Baron Malfatti, Dr. Perathoner, Dr. Pusch, Dr. Schorn, Schraffl, Tomasi, Abt Treuinfels und Doktor Nach dieser Wahl stellte Dr. Wackernell den Antrag, auch alle übrigen Ausschüsse 13 Mit glieder stark zu machen. — Bürgermeister Greil sprach dagegen, blieb aber bei der Abstimmung W der Minderheit. Es wurden daher gewählt: Budgetausschuß: Dr. Wackernell, Ob mann ; Dr. v. Hepperger, Stellvertreter; Doktor Bertolini, Dr. Conci, Geiger

, Dr. v. Grabmayr, .Haid, Dr. Kapferer, Gras Marzani, Doktor Hssanna, Dr. Pusch, Schrasfl, Tomasi. Straßen-, Wasserbau- und Eisen bahn a u s s ch u ß: v. Widmann, Obmann; Graf 'Trapp, Stellvertreter; Don Bertamini, Deflorian, v. Eyrl, Baron Malfatti, Platatscher, Dr. Pusch. Dr. v. Probitzer, Rainer, Dr. Schorn, Abt Wildauer. Volkswirtschaftlicher Ausschuß: Baron Moll, Obmann; Baron Longo, Stell vertreter; Dr. Bellot, Dr. v. Guggenberg, Haid, Kammerlander, Lenzi, Dr. Pinalli, Nizza, Dr. Schoepfer, Gras Trapp

, Abt Wildauer, von Widmann. Gemeindeausschuß: Abt Treuinfels, Obmann; Greil, Stellvertreter; Agostini, Bader, Dr. Joris, Kienzl, BaroyMoll, Dr. Pinalli, Dr. Perathoner, v. Pretz, Dr. Pusch, Pfarrer Steck, Dr. Vinotti. Petition sausschuß: Monsignore Doktor Thini, Obmann; Abt Mariacher, Stellvertreter; Arnold, Don Baroldi, Haueis, Baron Longo, Dr. Pinalli, Rainer, Schönasinger, Dr. Steffe nelli, Steinbacher, Dr. v. Sternbach. Schluß der Sitzung: 1 Uhr 40 Minuten. Mäckste Sitzung: Dienstag, 9 Uhr

auf einer Bank lag, die Stiefel auszogen!' Angeklagter: „Stimmt; ich hörte ihn uämlich so furchtbar seufzen, und da dachte ich, die Stiefel drücken ihn halt!' Macht der Gewohnheit. Kommerzienrat (zu seinem neuen Diener, der früher bei einem verschuldeten Baron in Stellung war): „Hier haben Sie hundert Kronen; es wird heute jemand mit einer Weinrechnung kommen' .... Diener: „Der Kerl war bereits Hier Ich habe ihn — hinausgeschmissen!' Im Vermietungs--Bureau. Agent Kie Referenzen eines Dienstmädchens

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 12
Data: 17.01.1914
Descrizione fisica: 12
durch den Heimgang Ihres hochverdienten Herrn Gemahls, möchte ich von ganzem Herzen mein Beileid zum Ausdruck bringen. Ich werde im Gebete und beim hl. Opfer der Seele des Dahingeschiedenen ge denken. Gott tröste Sie! Indem ich Sie und Ihre ganze Familie von Herzen segne, zeichne ich Johann Kardinal Katschthaler. Ferner sandten Depeschen oder Briefe: Seine Ikais. Hoheit Erzherzog Eugen. Friedrich Baron Georgi, Az., Minister für Landesverteidigung. Fürst erzbischof Dr. Piffl, Wien. Erzherzog Max. Geheim rat

Deutschtirols. Fürst und Fürstin Campofranco. Bischof Graf Csaky von Waitzen. Bischof Graf Zichy von Fünf kirchen. Baron Eyrl. Prinz und Prinzessin Chlodwig Hohenlohe. Gräfin Helene Papadopoli. Jesuiten- klleg Innsbruck. Wladimir Gras Ledochowski. Oesterreichischer Reicksweinbauern-Verein. Abgeord neter Siegele. Aroeiterverein Gossensaß. Ober landesgerichtspräsident von Leon. Regierungsrat Wesen meines Frauchens so viel mütterliche Für sorge, sie wird Kolja bald lieb gewinnen.' „Gewiß, Mammascha,' stimmte

. Dr. Paul Desaler. Familie Gf. von Lerchenfeld. Prinz und Prinzessin Eduard Auersperg. Eberhard Graf Enzenberg. Therese Gräfin Györy. Julie Gräfin Deffewffy. Albert Graf Wolkenstein. Notar Jnl. Mittermayr. Allg. Tiroler Anzeiger (Bauerfeind). Hostat von Klebelsberg. Baron und Baronin Szentkereszty. Baronin Rad- vansky. Graf und Gräfin Rudolf Chotek. Baron Michael Pronay. Graf Bela Zichy. Graf und Gräfin Julius Teleky. LA. Dr. Carlo de Bellat. Graf und Gräfin Waldbnry - Zeil - Hohenems. Marie Gräfin

Co. Landeskulturrat, Sektion II, Trient. Baron Mersi. Lokal-Wachrichten. — 16. Jänner. Uein Uasinoabenb. Heute, Freitag, findet keine Versammlung des Kath.-polit. Kasinos statt. Spenden. An Stelle eines Kranzes haben Gräfin und Graf Ledochowski 50 Kronen, die Familie Otto Klug 30 Kronen, die Verlagsanstalt Tyrolia 50 Kronen zugunsten des neuen Krankenhauses in Brixen ge spendet. Der Besitzer des Sanatoriums Hocheppan, Dr. Hans v. Vilas, ein langjähriger Mitarbeiter Dr. v. Guggenbergs, spendete aus dem nämlichen

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Volksblatt
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Pagina 3 di 12
Data: 23.12.1891
Descrizione fisica: 12
(Liechtenstein, Wohanka, Tekly), der italienische Vertrag mit 22 gegen 6 Stimmen (Liechten» stein, Wohanka, Tekly, Klaic, Robic und Schorn) ange kommen. Zum Referenten über alle Verträge wurde Dr. Halbwich mit 27 Stimmen gewählt und demselben im Einvernehmen mit dem gesammten Präsidium die selbst- ständige Abfassung deS Berichtes überlassen. Der Aus schuß hat also seine Arbeiten beendet und tritt nicht mehr zusammen. Baron Di Pauli war durch Unwohl sein verhindert, an der Abstimmung thsilzunehmen. GW Such

mit Hilfe der Italienisch-Natio nalen mit 104 Stimmen gewählt, nämlich Georg Baron Eyrl, AloiS von Makowitz, Carl Baron Unter richter, Anton Baron Longo und Dr. Karl von Grabmayr. Die Kand idaten der Konservativen er hielten 70 Stimmen. Aus der Iiöeese Kriren. Ausschreibung: Psarre Mittelberg, Gmd.»Patronat, bis 26. Jänner 1892. — Todsall: Herr Gallus Weishar, Pfarrer in TosterS, 77 Jahre alt, am 13. Dez. Dank und Anerkennnng. Der am 10. De zember d. I. zu einer Priesterconferenz versammelte Clerus

des Decanats Schwäz hat dem Abgeordneten v. Zallivger für sein muthiges Auftreten in der be kannten Delegationssitzung zu Gunsten des bedrängten heiligen VaterS seinen Dank in einem Schreiben aus gesprochen. „Brixner Chronik'. Karo« Midmann. Ein Püvat Telegramm vom SvmLtog Abends hatte die Nachricht in Bozen ver breitet, daß der Abgeordnete von Bozen, Baron Wid- mann, zum Minister ohne Portefeuille ernannt worden sei. Diese Meldung hat sich nicht bestätigt und scheint der neue Minister nicht Wldmann

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 19.02.1867
Descrizione fisica: 6
und der Rechtsphilosophie an der k. k. Universität zu Innsbruck. Aus der Wählerklasse des adeligen gro ßen Grundbesitzes. Die Herren: Mathias Ba ron Cresseri, k. k. KreiSgerichtS-Präsident in Trient. — Dr. Joses Graf Melchiori, k. k. KreiSgerichtS- rath in Bozen. — Dr. Josef v. Scari, k. k. Fi- nanzprokuraturS - Adjunkt in Trieft. — Otto Baron Unterrichter in Soll bei Kältern. — Hugo Ritter v. Gold egg, k. k. Hauptmann in der Armee, k. k. Kämmerer und Gutsbesitzer in Bozen. — Dr. Eugen v. Ferrari, Gutsbesitzer

in Branzoll. — Dr. Hein rich v. Mörl, Gutsbesitzer in Salurn. — Dr. Eduard v. Grebmer, Gutsbesitzer in Bruueck. — Johann Baron Ingram in Bozen. t Von der Wählerklasse der Städte und Orte. Die Herren: Dr. Johann Haßlwanter, k. k. Hof rath und Oberstaatsanwalt in Innsbruck. — Dr. Franz Rapp, k. k. Notar und Vice-Bürgermeister in Innsbruck. — Dr. Joses Streiter, Bürgermeister in Bozen. — Dr. Anton Rauten kränz, Advokat in Hall. — Dr. Johann Planer. Advokat in Brixen. — Paul Baron Giovanelli, Gutsbesitzer

von Kannserberg. — Dr. Albert Jäger, Priester, k. k. UniversitätS-Prosessor in Wien. — Johann Tief en tHaler, Gutsbesitzer in MilS. — Dr. Tobias Wil- dauer, k. k. UniversitätS-Professor in Innsbruck. — Peter GaiSbacher in Kirchbichl. — Dr. Cäsar Onestinghel, Advokat in Innsbruck. — Josef Hölzlfauer in Brixen. — Jgnaz Baron Giova nelli, k. k. OberlandeSgerichtSrath in Innsbruck. — Anton Kemenater, Gemeindevorsteher in Lengstein. — Franz Ostheim er, Bürgermeister in Brixen. — Joses K erber, Lokalkaplan

in Telses bei Sterzing.— Anton Petz er, k. k. OberlandeSgerichtSrath in Pen sion in Innsbruck. — Josef Hochgruber, Gemein devorsteher in <st. Lorenzen. — Andrä Roracher, Gutsbesitzer in PatriaSdors. — Josef Kranz, Bür germeister in Lienz. — Anlon Graf Brandts, k. k. Kämmerer und Gutsbesitzer in Lana. — Josef Dietl, Handelsmann in Mals. — Napoleon Baron Prato, k. k. Major in Pension in Segonzano. — Dr. Cöle- stin Leonardi, k. k. OberlandeSgerichtSrath in Inns bruck. — Johann Paisolli, Pfarrer in Rendena

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 14
Data: 03.09.1902
Descrizione fisica: 14
werden soll. Hoffent lich werden Staat und Land das Nötige beitragen, um die anspruchslose, emsige Bevölkerung von Tschengels vor dem Untergänge zu retten. Es bildet sich em Hilfskomitee für die Beschädigten in Tschengels. Mals, 1. September. (Notizen.) Der k. k. Statthalter Baron Schwartzenau spendete den Pradern aus eigenen Mitteln 600 Kronen.—Am 8. ds., als dem Feste Maria Geburt führen unsers Schulkinder unter Leitung der barmherzigen Schwestern das schöne Stück „Märia's letzter Tag' als Wohltätigkcitsvor

ein, der wahrscheinlich auch in der Nacht sich wieder holt. — Wir haben herbstliche Temperatur. Kältern, 31. August. (Hoher Besuch n. s. w.) Gestern mit dem Zuge um 9.32 vorm. kam Se. Exzellenz der k. k. Statthalter Baron von Schwartzenau hier an und stattete Sr. Exzellenz dein Grafen Arthur von Enzcnberg einen Besuch im Schlosse Canpan in Mitterdorf ab. Beide Herrschaften besuchten dann Se. Exzellenz den k. k. Ackerbauministcr Baron Karl von Giovanelli. Abends 8 Uhr fuhr der Herr Statthalter mittelst Bahn nach Bozen

statt. i Trient, 1. September. (Au» Stadt und Land.) Vergangene Woche tagte in unserer althistorischeo Stadt der 1. Katho likenkongreß, an dem nicht nur allein die Geistlich keit, sondern auch viele Lehrer, Studenten, Bürger und zahlreiche Landbewohner teilnahmen. Am Donner»tag vormittag» 9 Uhr wurde der Kongreß mit einem feierlichen Hochamte im Dome, dem außer den Kongreßteilnehmern auch der Bezirk»- hauptmann Hofrat Baron Förster beiwohnte, be gonnen und dann der Reigen der Di»kuffionen er öffnet

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 20.08.1908
Descrizione fisica: 8
1797 uüd 18l19 für Tirol im allgemeine! aufzuklären. Am Friedhof von Spiwzes wurde Heim Grabdenkmal der Gefallenen ein zweiter Eichenkranz niedergelegt. Eine besondere Weihe srhiÄt dieser Akt durch die Anwesenheit des ln Mühlbach zur Sommerfrische eingetroffenen Gc ueralartillerie-Juspektor's Feldzeugmeister i. R Baron Kropatsch. Eine neue alpine Reliefkarte gibt gegenwart: >die Sektion Brixen des D. u. Oe. Alpenvereine. heraus. Es ist eine Darstellung des mittleren und oberen Eisacktales

und sonstiger Hono ratioren wurde Dienstaz in Innsbruck in der Liebenc-gystraße die allgemeine Untersuchungson- statt für Lebensmittel feierlich eröffnet. Bei die ser Gelegenheit hielten Statthalter Baron Spie gelfeld, Landeshauptmann. Dr. Kathrein, Univec- jsität'srektor von Scala und Bürger,neister Greil Begrüßungsansprachen, der Anstailtsvorstand 'Pro fessor iDr. Lode erläuterte schließlich sehr eilige» hend den Zweck und die Aufgabe >des nenen In» srituteA. Die Festgäsie unter,lähmen dann unter Führuldg

ihm, den Studenten an einem »Arme :u die Höhe und Mit eigener Lebensgefahr geg.-n das Ufer zu ziehen, wo ihm ein Wächter nur einer Stanze zu 'Hilfe kam. Ministycrat. Wien. 19. August. (K.-B.) Heute fand unter dem VorMe des. Ministers des. 'Aeußern Boro». Aehrenthal ein gen,einsamer Ministerrat statt, an den» die beiderseitigen Ministerpräsidenten Baron Beck und Dr. von Wekerle. die gemeinsamen Mi nister Barou Bnrian und Feldzengmeistor Baron Schönaich, sowie der österreichische FinaNzmini- ster

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 13.07.1888
Descrizione fisica: 4
. Kefterreich. (Greut er's Nachfolger.) In einem Berichte der „N. Fr. Pr.' aus Innsbruck lesen wir u. a. Folgendes: „Wie schon gemeldet, wurde von der klerikalen Parteileitung Deutschtirols der feudal- ultramontane k. k. Bezirksgerichts-Adjunkt Paul Baron Biegeleben in Kältern zum Nachfolger in dem durch den Tod Greuter's erledigten ober- inntalischen Reichsrathsmandate ausersehen. Da Baron Biegeleben dort gänzlich unbekannt und ungekannt ist, so sollte er sich um die eben offene k. k. Bezirksrichterstelle

iu Silz (Ober- Jnnthal) bewerben und dadurch seinen künftigen Wählern näher gerückt werden. Letzter Tage ist nun auch richtig dieser Wunsch in Erfülluug ge gangen und der Kälterer Adjunkt Baron Biege leben zum Bezircksrichter in Silz ernannt wor den. Die Zeit, sich persönlich umzuthun in dem Reichsraths-Wahlbezirke, welcher nicht blos Silz, sondern auch Landeck und Reutte umfaßt, dürfte jedoch etwas kur? sein bis zum Wahltermine. und so wird immerhin die Clerisei das Meiste auf bieten müssen

, um dem neuen Silzer Bczirksrich- tcr das Mandat Greuter's in die Hände zu spielen. Ucbrigens verlautete auch, daß Baron Biegeleben, wenn er die Bezirksrichterstelle und das gedachte Reichsrathsmandat erlange, erstere gar nicht anzutreten, sondern sich ganz den Auf gaben des Volksvertreters zu widmen gedenke. (Neue Ausgleichsverhandlungen.) Der „Reichenberger Zeitung- wird von verläßlicher Seite aus Prag mitgetheilt, daß Oberstlandmar schall Fürst Lobkowitz an Dr. Schmeykal die Anfrage geri 'tet habe, wann

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 10
Data: 30.04.1884
Descrizione fisica: 10
des VinzentinumS mit brennenden Kerzen. Hinter dem Sarge wurden 8 äußerst ge schmackvoll verfertigte Kränze, die von verschiedener Seite gewidmet waren, getragen. Als die nächsten Leidtragenden folgten hierauf die beiden fürstbisch. Hofkapläne und die Anverwandten des Hochseligen mit dem Dienstpersonale. Als Vertreter der Re gierung war erschienen Se. Excellenz Herr Statt halter Baron v. Widmann mit 2 Statthalterei räthen. Diesem folgten der Vertreter des päpstl. Stuhles, päpstlicher Kämmerer Baron

, welche von der k. k. Statthaltnei, der Frau Antonie v. Leih, der Stadt Brixen re. gewidmet waren. Nun folgte« von Kerzen- und Tarzrmrägrrn umgeben, wird« 6 Theologen mit dem geschlossenen Sarge, welchem drei Verwandte, zwei Damen und ein Herr da» letzte Geleite gaben. Gleich daraus schloß sich Se. Excell. der Herr Statthalter Baron Widmann mit dem Landeshauptmann Freiherr» v. Rapp von Tirol und Grafen B e l r u p t von Vorarlberg im Zuge an. Bon weiteren auswärtigen Nota bilitäten waren vertteten: Herr Oberlandesgerichts

präsident Herr v. Mag es, Baron Reden, Graf Sizzo-Noris, tzosrath Dr. Graf Mel- chiori, Bürgermeister Dr. Falk an der Spitze der Deputation der Stadt Innsbruck, sowie ver schiedene auswärtige Bürgermeister und sonstige Vertretungen von Gemeinden und Korporationen. Die Civil- und Militärbehörden von Brixen nahmen selbstverständlich in Corpore an der Leichenfeier Theil, sowie sich auch die Bürgerschaft überhaupt zu vielen Hunderten und das Landvolk in unge zählten Massen daran bethriligte. Den Schluß

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 12.02.1913
Descrizione fisica: 16
Borschläge der Statthalter Baron Spiegelfeld) herbeizuführen, so doch eine Zuspitzung der Regierung, als Ersatz sür die Fakultät den sind zum Begräbnisse oes Statthalters a. D. Gegensätze zu verhindern. .... Wäh-end Italienern eine Handelshochschule in Triest ^ondenhove hier eingetroffen und logieren seines 15jährigen Wirkens als Statthalter. ^ geben. Abg. Tr. Ellenbogen erklärte, daß im Familien Hotel Erzherzog Johann. Ebenso Ussanierunasgebiete erworben. Ferner der kroatischen Universität

mit der Er ichlung (Personalnachrichten.) Unter den wurde das neue Gebäude für die Kunftaka- der italienischen Fakultät nicht verquicken wer- neu angekommenen Gästen befinden sich: demie ausgeführt. Das Konservatorium hat den. Gegen den Standort Trieft habe seine Baron Zedlitz und Neukirch, Sch oz Schwab- ihm eine beträchtliche Erhöhung der Staats-- Partei nichts einzuwenden, vorausge etzt. daß Hof bei Augsburg; Graf von Dürrenberg, Mit- subveniionen ^u verdanken. Das gewerbliche die Slovenen dafür in Triest

'289 Wömeter'Vvenwel^ Im Finanzausschuß wurden die'Be- Baron Puthon Mit Tochter («Mok Salach), 309 Kilometer. Fünfter Tag: Toblach, Lienz, stimmungen über die Swsen der Personal- Baron v. Alvms.eben (Mrlm), Haron Mayer Dölsach, Oberdrauberg, Gailbergkattel, Her- der. versammeln wird, um die Beratung über Gemahlin (Schloß Kozy, Galizien), die Tantiemensteuer fortzusetzen. Man nimmt v- Tarnoczy (Wien), aber an, daß bis zum 18. ds. das ganze (Minister des Innern Dr. Freih. Arbeitspensum erledigt

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 30.08.1902
Descrizione fisica: 8
hat die väterliche Gewalt des Baron Albert Rothschild, Chefs des Wiener Hauses, über seinen eben großjährig gewordenen Sohn Georg auf unbestimmte Zeit verlängert. Diese Maßregel er folgte wegen der Verschwendungssucht des jungen Barons. Aus aller Welt. In der letzten Woche kamen w Alexandrien 1127 Cholerafälle vor, wovon 791 tödlich verliefen. Die Gesamtzahl der bisherigen Fälle beträgt 4787. — Der Seminar- Oberlehrer Collmann in Greiz wurde wegen Sittlichkeitsverbrechens,begangen an300Schülern, zu 15 Jahren

— da erscheint Oberlieutenant Baron Korb mit seinem Zug auf dem Plan und wirft , sich sofort auf die dichtesten Feindesscharen. Bis auf die Straße Oliosi-Salionze sprengt Korb mit seinen braven Reitern; dort aber gerät er in ein mörderisches Handgemenge, dem er sich nicht mehr entringen kann — er fällt in die Hände der Gegner. Fast gleichzeitig jedoch stechen auch die Piken dreier Uhlanen den italienischen General Dho vom Pferd, eine Kugel (wahrscheinlich aus italienischem Ge wehr) streckt den General Cerale

sich auf der ganzen Linie des Monte Cricol gegen die Brigade Pifa wenden und diese werfen. Mit stürmischem Jubel grüßten Jäger und Grenzer jeden Uhlanen, den sie in diesen Stunden sahen. Die feindlichen Gefangenen hatten nicht Worte der Bewunderung genug für diese Tat. Sie war, wie FZM. Baron Scudier in seinem vor einiger Zeit erschienenen Werk über den Tag von Custozza richtig sagt, die «hervorragendste Tat der kaiserlichen Reiterei in diesem Feldzug'. Denn sie war nicht nur ein tollkühnes Reiterstück

; sie erfüllte auch einen ernsten, bedeutsamen Zweck: sie hielt die gewaltige Übermacht des Feindes auf und ver schaffte unserer eigenen Infanterie Zeit, sich zu sammeln und neuerdings vorzugehen. Mit fünf Reitern kam Bechtolsheim zu seiner Brigade, welche indes Oliosi genommen hatte. Führer Baron Ubelli, welchen der Oberst noch auf dem Schlachtfeld zum Lieutenant ernannte — der Brave war mit zwei Schußwunden im Leib zu Roß geblieben — führte die noch ge sammelten Leute nach Chiero bei Verona. Die Schwadron

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 04.03.1891
Descrizione fisica: 8
insgesammt auf Männer der schärferen Tonart. Der allgemeine Wunsch, das sehnlichste Verlangen ist: Der wiederzu wählende Reichsrathsabgeordnete möchte beim künstigen Reichsrathsschießen als Tiroler von altem Schrott und Korn das katholische Centrum zum Ziele nehmen. Er kann dann überzeugt sein, daß er seine Wähler w.e einen Mann hinter sich habe. Brixen, 2. März. Ueber die Wahlversammlung, die gestern Abends im kath. Casino stattfand, in aller Eile nur dieses: Baron Di Panli entwickelte in klarer

war gut besucht. Der Hochw. Herr Dekau hielt eine längere Ansprache, in welcher er den Stand der gegenwärtigen politischen Parteien erörterte, und deren Zweckt und Endziele beleuchtete. Die Candidatur des Herrn Baron Di Pauli aus Kältern wurde lebhaft begrüßt und wurde ein in diesem Sinne abgefaßtes Telegramm an die Wählerversammlung in Brixen ab gesandt, die eben gleichzeitig tagte, und an welcher der Herr Baron Di Pauli theilnahm. Vom Jenseits des Brenner, 28. Februar. (Zu den Wahlen). Hoch lebe

, besichtigte die Stadt und Runkelstein, stattete Herrn und Frau Baron Raimund Hipoliti einen Besuch ab und kehrte dann wieder nach Meran zurück. Danksagung. Se. kais. Hoheit der durchlauchtigste Herr Erzherzog Heinrich hat dem Museum-Verein 20 fl. huldvollst zu spenden geruht. Für diese groß müthige Gabe wird hiemit ehrerbietigst der Dank aus gesprochen von der Vorstehung. Promouirt wurde an der Universität Innsbruck zum Doctor der Rechte Herr Rudolf Pircher aus Bozen. Ernennung. Der Bauadjunkt Eduard

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