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Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
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Pagina 5 di 6
Data: 08.04.1944
Descrizione fisica: 6
, zwängte er sich zwischen die beiden schreienden aufge- wühlien Menschenhaufen. Es war wie ein Wunder, alles wich vor Ihm zurück, es- bildete- sich' eine Gasse» und der englische Offizier schritt hindurch, ohne jemapden auch nur anzusehen. Er ließ seine' Gerte schwingen, rauchte eine Baron hielt eine Abschiedsrede. Zigarett? und ging die. Gaffe einigt Sie knüpftf an das Kalb an und bezog Male auf und ab bis alle. Aufgeregtheit sich, auf , das Gleichnis vom verlorenen hüben und drüben ln fest« Dämme

ju« Sohn. Es feien innere Beziehungen zwi» rückgeflutet war. fchen Kälbern und verlorenen Söhnest Kein - Zweifel, fein Dazwischentreten vorhanden, behauptete der Baron: so wie hatte eine arge Keilerei verhütet. . , , damals bei der Heimkehr jenes bekann- Sein« Ruhe und Bestimmtheit, waren ten verlorenen Sohnes ein Kalb geschlach- bewunderungswürdig und dankenswert, t«t worden sei» ko sei auch diesmal ein aber -mir kralligsten sich die Fäuste vor Kalb geschlachtet worden, aber darum, ingrimmigem Neid

zusammen. Wer gab weil der Baron seine lieben Söhne her» ihm daF.Recht zu seinem Hochmut? Wel- geben Müsse, nicht .einen, sondern gleich che Macht stästd hinter ihm. haß er. mit eine gan^e. Menge, und darum sei dies einer Reitgerte, in der Hand Und die Zi- nicht ein Freuden-, sondern ein Trauer- garette im Mund, zwei wutschäumende kalb. Die Rede war scherzhaft angelegt Knäuel von Menschenleibern derhalten konnte? auseinan- gewesen, aber es zuckte dabei ganz ver dächtig tust die Mundwinkel des Spre

» - - kcklmüddel sein.' ' ,‘ % Und was jetzt? ' ■ Dann hob ö«r Baron w Tafel auf. . -und wir tranken,zum Abschied noch ein Zwei ' Dittgö. die lstir- zvert waren. ‘ GläS Sekt? Als tvlkV.tni't'-,, 'den gefüllten nahm ich'aus: Kärnten Mit:, Das Kärnt- Gläsern so HLrumstanden. öffnete sich'die. ner Kreuz und ein Sträutztk-en Herbst- Tür und das kleine, blonde Töchtexleln aftern. - - • ' des Barons trat eln. ein Körbchen mit . Der Baton Poggstall : gab uns eine vielen bunten Asternsträutzck»en in der üppige

- den hat: einen Apfelstrudel. ' - korb ganz verlegen'da und wußte nicht. wie es dem Augenblick gerecht werden sollte. Und auch wir waren verlegen, -weil wir uns der besonderen Zartheit dieses Abschieds ganz und gar unwürdig fühlten. „Run. Elfi!' ermunterte der Baron. Da kam dem kleinen Frauenzimmer der Mut zurück, es lief auf mich zu und steckte mir. indem ich mich zu ihm hin abbeugte» als erstem das Asternbüfchel an die Brust. Dann bekam auch jeder der anderen sein Sträußchen, wir tranken die Sekigläfer

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Brixener Chronik
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Pagina 7 di 10
Data: 15.08.1899
Descrizione fisica: 10
haben sich einige Blätter da- Arch geleistet, dass sie den ungarischen Magnaten Baron Vecsey sterben ließen, obwohl er noch Wohlbehalten unter den Lebenden wandelt. Baron Becsey hat diese Art seines Hinscheidens glück licherweise nicht tragisch genommen und richtete lw die Redaction des „Budapester Tagblatt' einen vom 3. August datierten Brief folgenden Inhaltes: „Mit betrübtem Herzen lese ich in Arem geehrten Blatte die Nachricht von meinem Hinscheiden. Ihnen und allen meinen besten Bank für die herzliche Theilnahme

ausdrückend, protestiere ich gegen meine Beerdigung und er kläre, dass ich keinerlei Kränze annehme. Ich Me, dass Sie mich zur Beruhigung meiner Erben morgen wieder auferstehen lassen. Baron Josef Vecsey.' Aus aller Welt. Der deutsche Botschafter in Paris, Graf Münster, hat vom Kaiser Wilhelm für seine Verdienste bei der Friedensconferenz den Fürstentitel erhalten. — Bei den Bezirksausschuss wahlen des II. Wahlkörpers in Favoriten (Wien) errangen die Christlichsocialen einen vollständigen Sieg

auch einen Theil des HafendammeS fort. Locomotiven und Bahnwagen längs der Küste wurden aus den Schienen gerissen, etwa 1000 Tonnen an Waren vernichtet. Die Bahn zwischen Bellavista und Baron wurde völlig zerstört. Mchertisch. Die unter dieser Rubrik besprochenen Bücher und Zeitschriften können durch die Buchhandlung des Kath.-polit. PressvercinS, Prixcn,»»»»» Originalpreis bezogen werden. Hrüß Hott. 100 Berse für Postkarten von Ailna Volka. Eine zweite Serie von Versen für Postkarten von Anna Polka ist soeben

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 12
Data: 28.02.1900
Descrizione fisica: 12
, und al» dieser verhindert war, verschrieb man sich den bezahlten Agenten Schönerer'», den erst; kürzlich in unserem Blatte so trefflich gekenn zeichneten Weißwurzenbauer Schamberge r. Damit nicht genug, wurde unter dem Namen de» Marlinger Bauernbundes in der judenliberalen „Meraner Zeitung' ein Artikel veröffentlicht, der fich in groben Verleumdungen j gegen Baron Di Pauli und ein katholische»! Blatt, da» Wiener „Vaterland', ergieng. Die „Meraner Zeitung' hat zwar, der Noth ge« ■ horchend, nicht dem eigenen Triebe

' schreibt: „Nachdem er (Zallinger) ge endet, schloss der OrtSvorstand die „Versamm lung' nach kurzem Abschied von den „Priestern' und einigen Gemeindegrößen, wobei Dipauli! noch unter großer Zustimmung der Anwesenden! da» volle Misttrauen ausgesprochen wurde.' j Al» Augen- und Ohrenzeugen sind wir in der! glücklichen Lage, diese» „MisStrauenSvotum'; näher zu beleuchten. Al» Baron Di Pauli! nach Schluss der Marlinger Conferenz da» Loeal verlassen wollte und den Tisch, an dem die „Genossen' Platz genommen

, passierte, erhob sich eiu« derselben und sagte: „Herr Dipauli, er«, lauben'S a paar Worte.' — „Bitte, war wünschen: Sie,' entgeguete dieser in bekannter Höflichkeit, worauf fich der Soei stolz in die Brust warf und sagte: „Wenn'» niemand thut, dann spreche ich Ihnen al» Abgeordneten der fünften Curie mein vollste» Misttrauen au».' — „Wenn t» Ihnen Vergnügen macht, mir kann e« recht sein,' «widerte Baron Di Pauli lächelnd und verließ da» Local. Da» ist die Geschichte von dem einstimmigen Misttraueurvotum

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