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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 08.02.1917
Descrizione fisica: 8
in gutem Zustande gegen sofortige Kass zu kaufen gesuchtj Angebote unter „Eichensaß' an die Verwalk des Blattes. . z Frau) Krautschneider Mineralwasser ° Großhandlung, Tpezer^ und Kolonialwaren K-rnplatz 4 Aozm Kornplah Billigste Bezugsquelle für natürliche Mineralwässe frischester Füllung. kauft zu den höchsten Tagespreisen Josef Riffeser in Boz« 150 isi Auch das kann ich Ihnen sagen, Herr Baron, — antwortete Wurmser. Es geschah durch Unvorsich tigkeit eines jungen Beamten im Sicherheitsamte

. Der Baron erkundigte sich, ob man von Zöllner be reits eine Nachricht habe. Der Vorsteher des Amtes und Baron Sphor waren nicht anwesend. So wurde Ihr Neffe zu einem jungen Beamten geführt. Als sich nun Ihr Neffe als Baron Rodenstein vorstellte, glaubte der Beamte, es handle sich um jenen Baron Rodenstein, der bestohlen worden ist, um so mehr, als er das Schloß Kottingbrunn als seinen derzeitigen Wohnort angab. Infolgedessen zögerte der Beamte auch nicht, Ihrem Neffen mitzuteilen, daß soeben

eine Drahtmeldung von der Genfer Behörde eingetroffen sei, welche die Verhaftung des Flüchtigen mitteilte. Ihr Neffe erfuhr also nach halb sechs Uhr, das; Hans Zöllner in Genf verhaftet worden ist, und war be reits um neun Uhr auf dem Mestbahnhof. Sie müs sen zugeben. Herr Baron, das; diese plötzliche Ent scheidung ein Beweis mehr ist, der den Baron belastet. Baron Rodenstein antwortete nicht. Er trat zum Fenster und blickte in düsteren Gedanken in den Park hinaus. Sie sagten belastet

. — wandte er sich an Sphor, — dein Kollege, der Herr Doktor, verdächtigt meinen Neffen, die schwarzen Perlen gestohlen zu haben. Nun war die Reihe des Staunens an Sphor. Er machte ein ziemlich verblüfftes Gesicht, aber einen Augenblick nur. Dann legte sich ein feines Lächeln um seinen Mund. Lieber Herr Kollege, — sagte Baron Sphor in feinem Ton, — wenn ich Ihnen einen Rat geben darf, lassen Sie diese Spur fallen! Doktor Wurmser wandte sich jäh um und sah Sphor verblüfft an. Daß ihm der gewiegte Krimi

nalist das sagte, -schien ihm unfaßlich. Entschuldigen Sie, Baron Sphor, — sagte er, — aber ich bin doch auch kein Neuling mehr in solchen Dingen und schließlich habe ich mich doch seit zwei Wochen mit der Sache beschäftigt. Ja, ja, Herr Doktor, — erwiderte Sphor höf lich, — nehmen Sie es mir nicht übel, ich wollte Sie ja damit nicht verletzen. Sie übersehen nach meiner Ansicht nur eines Und das wäre? — fragte Wurmser. Daß Sie hinter den falschen Perlen her sind! Es handelt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 13.01.1880
Descrizione fisica: 6
, uud Ost-Numelieu. Das, was der Mini ster des Aenßern, Baron Haymerle, dem Ausschüsse über alle diese Fragen eröffnete, wurde allseits mit Beifall aufgenommen uud befriedigte selbst die Oppo sition in hohem Grade. Ueber die Eisenbahnfrage gab Baron Haymerle ein ausführliches Exposä. Er verlas hiebe, einige bereits veröffentlichte (Siehe unsern hentigeu Wiener Brief A. d. Red.) Depe schen und sagte, daß der serbische Minister-Präsident bereits im November v. Js. die Erklärung abgab

, daß, wenn der Berliner Vertrag und die Jnli-Kon- veutiou miteinander in Betracht gezogen werden, die Berechtigung der österreichisch-ungarischen Ausfassung in der That nicht geleugnet werden könne. Dieser Erklärung zufolge wies Baron Haymerle unseren Belgrader Vertreter au, sich sofort nach Nifch zn begeben und sich vou dort nicht zu rühren, bis nicht die auf dem Tapet stehende,, Fragen eiue Lösung erführen; denn die gegenwärtige Lage sei eine solche, daß Oesterreich-Ungarn dieselbe ohne eine fühlbare Schädigung

seiner-Interessen nicht weiter dulden könne, sondern entschlossen sein muß, seine vertrags mäßig gesicherten Rechte ihrem ganze,. Umfange nach znr Geltung zu bringe,,. Die serbische Regierung wnrde gleichzeitig ersucht, sofort „ach Neujahr einen mit Vollmacht bekleideten Vertreter nach Wien zn senden, um mit diesem die schwebenden Fragen ins Reine bringe,, zn lvnnen. -Ans von Baron Hay merle verlegenen Depeschen geht denn auch hervor, daß die serbische Regierung sich dem letzttren Er suchen unseres auswärtigen

Amtes akkommodirte, so daß eiu serbischer Bevollmächtigter behufs Einleitung der Verhandlungen schon in der nächsten Zeit nach Wien kommen wird. Zur haudels-politischen Frage theilte, über Ersuchen des Baron Haymerle, der Sektionschef Baron vschwegel dem Ausschüsse mit, daß unsere Regiern,,g entgegen den von mancher Seite verfochtenen Anschauungen den Abschluß eines Meistbegünstiguiigs - Vertrages mit Scrbieu uicht wünscht, da sie der Ansicht ist, daß ein auf Meist begünstigung beruhender Vertrag

für uns nachtheiliger wäre, als jeuer Standpunkt, welchen wir in, Sinne des Berliner Vertrages einnehmen und welcher uns hinlängliche Garantien dafür bietet, daß das bisher bestandene Verhältniß sich zumindest nicht verschlim mern könne, während nns dasselbe andererseits, ins besondere aber mit Bezug auf den Gränzverkehr, namhafte Begünstigungen gewährt. Die Frage der Zolleinheit Oesterreich-Ungarns mit Serbien wurde als den Interessen keines der beiden Staaten ent sprechend ganz fallen gelassen. Baron Schwegel

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 27.05.1941
Descrizione fisica: 4
. Daran Pietro Buffa s Silandro, 26. — Aus Merano langte gestern die Trauernachricht ein. daß Baron Buffa Dr. Pietro in einein dortigen Sanatorium nach nicht langer Krankheit im 70. Lebensjahre, wohl vor bereitet am Samstag früh verschieden ist. Der Heimgegangene entstammte einem alten Adelsgeschlecht in der Provinz Trento, wurde geboren in Teloe (Balsu- gana) am 2. Jänner 1871, wirkte seiner zeit als Beamter und dann als Kommis sär bei der politischen Behörde — so auch längere Zeit in Merano

. Im letzten Jahrzehnt war Baron Buffa längere Zeit Direktor der Società Telefonica delle Ve nezie, Zweig Merano, Vizedirektor der Sparkasse Bolzano, Präfekturskommissär der Gemeinde Naturno m Venosta und dann bis vor einigen Monaten Präfek turskommissär der Gemeinde Scena. Ei ne stattliche, imponierende Persönlichkeit, rechtlich und entgegenkommend gegen alle, die mit ihm dienstlich oder außer dienstlich zu tun hatten, geht da zur letz ten Ruhe. Er hatte in den letzten Iahren seinen Wohnsitz in Silandro

, drüben in vor idyllisch gelegenen Villa Wielander bei der Parkanlage, weilte aber im öf fentlichen Dienst häufig auswärts. Die Einsegnung der Leiche fand heute in Merano statt, worauf diese nach Teloe im Valsugana übergeführt wird, um dort im Familiengrabs beigefetzt zu werden. An der Bahre trauern die Gemahlin des Verstorbenen, 3 Töchter und ein Sohn, welcher als Offizier, ist Ostafrika dient. Der auch hier allgemein verehrten Fa milie Baron Buffa drücken wir unser aufrichtiges Beileid auch namens

der hie sigen Bevölkerung aus. Ein ehrendes Ge denken wird dem guten Baron auch bei uns gewahrt bleiben. Das neue Europa in BlUte Bereits jetzt zeichnen sich die Umrisse des zukünftigen Europa, in dem alle Völker leben und gedeihen können, ab. Die Zeitschrift „Signal' wird diese er stehende und bereits sichtbare Entwick lung in einer Reihe von Aussätzen, die mit dem kommenden Machest beginnen behandeln. Das Heft wird außerdem illustrierte Berichte von den verschiede nen Fronten, vom balkanischen

, wenn man wieder herauskommt. Diese Wiesenwege sind ja viel schöner/ Wer sie findet das leider nicht, sie liebt den MH. Zm Ehe-Exil Georg Baron Muckenreiter befand sich indessen die ganze Zeit her in seiner Jagdhütte, vollkommen unentschlossen, seine Ehe schon aufzunehmen. Er hat Ha gegen eine Beschäftigung gefunden, die durch Sägen um Hämmern auch seine Körperkraft in Anspruch nimmt. Er muß sich diesen Unterstand hier noch ganz anders verbessern und die schiefe Dachung ausflicken: denn in die Schlafkammer regnet

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 14.02.1911
Descrizione fisica: 8
unddieRuthenen. Die Polen bänke wiesen sehr starke Absenzen aus. Kam Albert Rothschild gestorben. Am Samslag früh ist in Wien der Baron Albert Rothschild, der Chef des Wiener Hauses Rothschild, gestorben. Baron Rothschild litt an Arterienverkalkung; in den letzten acht Tagen litt er häufig an Herzschwäche und Herzkrämpfen. Eine« Herzschlage ist er am Samslag, als er eben ein Bad nehmen wollte, erlegen. Baron Albert Rothschild ist der Chef des Wiener Hauses der weitverzweigten Finanzierfamilie von Rothschild

. Der Baron ist am 29. Oktober 1844 geboren und seit 22. März 1876 mit Bettina Freii« von Rothschild verheiratet. Baron Albert Rothschild stand an der Spitze der Wiener Rothschildgruppe, eines der finanzmächtigsten Wiener Bankenkonsortien. Baron Rothschild war gleich seiner im Jahre 1892 verschiedenen Gattin Bettina einer der größten Philantrophen Wiens. Nach dem Hinscheiden der Baronin gründete er das Bettinaspital, um das Andenken an diese Wohltäterin für immerwährende Zeiten festzuhalten

. Er war Mitschöpfer des Philan thropischen Vereins und hatte in seinem HauS eine eigene große Abteilung für Wohltätigkeits- und Armenwesen eingerichtet. Ein ganz besonderes In teresse wendete er der Rettung bedrohter ehrenwerter Existenzen zu. Baron Rothschild hat aber auch zahlreiche wissenschaftliche und künstlerische Unternehmungen in ausgiebigster Weise gefördert. Das „N. W. Tgbl.' berechnet die diesmal entfallende Erbsteuer auf etwa 20 Millionen Kronen. Das würde, da in diesem Falle eine Erbgebühr

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 20
Data: 20.05.1905
Descrizione fisica: 20
Statthalter Baron von Schwartzenau, O.-L.-G.-Präsident Frhr. von C a l l, Landeshauptmann Dr. Theodor Kathrei»», die Herren Abgeordneten Dr. Pusch, Dr. v. Wacker- nell, von Kripp, Baron Widmann, Präsident des Landeskulturrates Dr. Conci, Statthalteriirat Dr. Schoru, Dr. Tollinger, Haid, Geiger, Pros. Mal- ^ fatti, Haueis, Steinbacher und Schrott, ferner Hosrat Meusburger, Landcsgerichtsrat Pult, Baron ' Stock, Leiter aller landwirtschastl. Vereinigungen ' Oesterreichs in Wien usw. usw. Außerdem

tion ist der heute in unserer Mitte weilende, mit Recht gefeierte Baron Julius Riccabona. Er hat nicht durch große Reklame, nicht durch pompöse Reden in öffentlichen Vertretuugslörpern oder Ver einen, nicht durch geniale Einfälle und Neuerungen dieses staunengebielende Ziel zu erreichen gewußt, sondern nur durch den ihm angeborene»» Bienen fleiß, dilrch seine Ausdauer und sein stilles beschei denes Wesen, welche ihn im ganzen Lande zu einer mit Recht beliebtesten Persöulichstit, »velche

das un beschränkte Vertrauen bei den höchstcn Behörden sowohl, als auch in der kteinsten Äanerngemeinde genictzr, gemacht haben. Man kann mit Recht sage.:, daß Baron Riccabona einer jener echten, von Vater landsliebe beseelten Tiroler »st, welcher sich ein un vergängliches Denkmal in den Herzen seiner Lands, leuie gesetzt hat. ein »»»vergänglicheres und schöneres, als alle Kunstgebilde aus Erz und Stein. Riccabona hat sich im Dienste des VaierlandeS, ohne jemals hiesür eine materielle Entlohnulig genossen

soll auch die Institution. der von Baron Riccabona in das Leben gerufenen und so ausdauernd gesörderteu Raiffeisenkassen nicht hinter dem Danke, der Ihm von vielen Seiten schon ausgesprochen wurde, zu rückbleiben. Die Raiffeisenkassen verehren in Baron Riccabona ihren Gründer n»»d Förderer, der, wen» es galt, sei» ganzes Können im Dienste der Raiff- eisensache eingesetzt hat. Wenn man bedenkt, daß heute über 80 Millionen Einlagen in die Raiffeisen- lasse geflossen und dadurch der Landwirtschait zu gänglich gemacht

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 24.05.1905
Descrizione fisica: 8
, während bei der Jnnsbrucker Sparkasse in den ersten 13 Jahren eine 10sache Vermehrung des Einlagen standes und in den letzten 13 Jahren nur eine dreisache Vermehrung desselben platzgegriffen hat Die Seele und der leitende Führer dieser so mächtigen auf ganz Tirol sich erstreckenden Institution ist der heute in unserer Mitte weilende, mit Recht gefeierte Baron Julius Riccabona. Er hat nicht durch große Reklame, nicht durch pompöse Reden in öffentlichen Vertretungskörpern oder Ver einen, nicht durch geniale Einfälle

und Neuerungen dieses staunengebietende Ziel zu erreichen gewußt, sondern nur durch den ihm angeborenen un ermüdlichen Bienenfleiß, durch seine Ausdauer und sein stilles bescheidenes Wesen, welche ihn im ganzen Lande zu einer der mit Recht beliebtesten Persön lichkeiten, welche das unbeschränkte Vertrauen bei den höchsten Behörden sowohl, als auch in der kleinsten Bauerngemeinde gemeßt, gemacht haben. Man kann mit Recht sagen, daß Baron Riccabona einer jener echten, von Vaterlandsliebe beseelten Tiroler

- genossenschastenj von zahlreichen Gemeinden bis hinein in die letzten Täler unseres Landes, wo man schlechthin in wichtigen landwirtschaftlichen Angele genheiten sich aus die Meinung und Ansicht des Dr. . Julius Riccabona in Innsbruck zu berusen pflegt. Heute soll auch die Institution der von Baron Riccabona in das Leben gerufenen und so ausdauernd geförderten Raiffeisenkassen nicht hinter dem Danke, der ihm von vielen Seiten schon aus gesprochen wurde, zurückbleiben.. l Die Raiffeisenkassen verehren in Baron

von Segen durch die In stitution der Raiffeisenkassen ' und der damit ver wandten Institute unserem/ mit materiellen Gütern nicht allzu gesegneten Lande- zugeführt wurde. / Dies alles konnte Baron Riccabona durch sein unscheinbares/ aber rastloses und ausdauerndes Wirken sür das Land erringen. / Er ist daher unS allen zum leuchtenden Vorbilde geworden, indessen Fußstapfen wir treten müssen, wenn wir unserem Volke und unseren Nachkommen wahre, echte und bleibende Güter erwerben und hinterlassen

an dem bisher von ihm Erreichten, dasselbe auszugestalten in seinem Sinne, nach seinen klaren Zielen und so weit wir es vermögen in seinm ruhigen und schlichten, dem Charakter unseres Volkes im Innersten entsprechenden Methode. Diesem Gelöbnisse wollen wir, hochverehrte Festgäste , und so zahlreich wie noch nie versammelte Raiffeisenmänner, kräftigen Ausdruck verleihen durch ein dreifaches „Hoch!' auf unseren hochverehrten, heute in unserer Mitte erschienenen-Dr. Julius Baron Riccabona. Er lebe hoch

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 21.02.1915
Descrizione fisica: 8
. die wegen ihrer Wohltätigkeit und ihres gesunden Hu mors allseits geschützt wurde. Die Beerdigung findet am Montag, den 22. Februar, um halb 5 Uhr von der Leichenkapelle aus statt. General der Infanterie Johann Freiherr o. Kirchbach. Ueber die erst vor wenigen Ta gen vom Kaiser ersolgte Ernennung des FML. Freiherr v, .Kirchbach auf Lauterbach zum Ge neral der Infanterie wird uns von militäri scher Seile geschrieben: General Baron Kirch bach war vor Kriegsausbruch Truppendivisio- uär in Bozen

. aus ihn ausmerksam und beries ihn zu seinem Generalstabschef, zur 25. Truppendi- vision in Wien. Später hatte Baron Kirch bach die gleiche Stelle in Budapest und Fünf- kirchen inne und kam dann, als Erzherzog Eu gen zum Korpskominandant von Tirol berufen wurde als Generalstabsches des 14. Korps nach Innsbruck. Nach dem Rücktritt des Erz herzogs war Baron Kirchbach Brigadier in Klagensurt. Triest und in den letzten fünf Iah ren in Bozen. Im jetzigen Feldzuge wurde Baron Kirchbach infolge seiner außerordentli chen

Tüchtigkeit zum Kommandanten des 2. (Wiener) Korps ernannt. Wir in Bozen ha ben diese sür Baron Kirchbach gewiß sehr eh rende Ernennung deshalb mit Wehmut aus genommen. weil wir den beliebten und leut seligen General nur ungern aus unserer Gar nison scheiden sehen und dessen verehrte Frau Gemahlin. Ihre Eizellenz Frau Baronin Tina Kirchbach, welche sich gegenwärtig mit großer Aufopferung der Aufsicht über unsere Reserve spitäler hingibt und wegen ihrer Leutseligkeit und Beliebtheit bei den Verwundeten

den Beinamen ..Verwundeteninama' trägt, sehr vermissen werden. Baron Kirchbach hat seit Beginn des Krieges seinen einzigen Sohn im Felde als Ossizier stehen, welcher ebenfalls be reits mehrere Auszeichnungen erhalten hat. Ueber die Schulsparkasse in Unterinn schreibt man uns. Die Kindersparkaste macht immer noch Fortschritte. Wir haben hier über 3000 lv aktuelle Einlagen. Die Sparkasse könnte noch mehr benützt werden. Die Einla gen sind in der Raifeisenkasse in Rentsch und der Tiroler Bauernsparkasse

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 16.03.1923
Descrizione fisica: 4
, um dem Meraner Publi kum auf sportlichem Gebiete gutes zu bieten, hofft aber, daß sich die Meraner Bevölke rung recht zahlreich an? Sportplatz einfindet um dadurch dem rührigen Klub zu helfen, die Kosten dieser Veranstaltung zu decken und weiters um ihm die Möglichkeit zu ge ben, in Zukunft ähnliches zu bieten. Meran, 16. März 1923. Unter den neu angekommen fremden be finden sich: Brasilianischer Botschaftsrat Moriz de Äragav aus Berlin (Sanat. Mar» tinsbrunn): Südbahninspektor Rud. Baron aus Zola Koppany

): Hofmarschall Erik Baron Ralamb aus Stockholm (Park- Hotel) : Ed. v. Riedl-Riedenftein mit Gemal)- lin und Jungfer, aus Wien (Hotelpension Astoria): Bevollm. Minister Carlo Rosetti (Hotel Frau Emma); Bartolome« Baron Scola mit Gemahlin und Chauffeur, aus Vicenza (Sanat. Martinsbrunn): Konsul Sederholm m. Gemahl., aus Malmö (Park hotel): Gius. Baron v. Soncini. Gutsbesitzer, mit Gemahlin aus Provezze (Hotel Royal): Generaldirektor Hofrat Scmni Stern mit Begleitung, aus Budapest (Grandhotel und Meranerhof

des Direktions- vorstandcs Paul Ehristanell und in An wesenheit des Ehrenpräsidenten Georg Baron Eyrl ihre Generalversammlung ab. Aus dem Geschäftsbericht der Direktion über das Jahr 1922 ergibt sich ein erfreulicher Aufschwung. Die Spareinlagen sind von 69 aus 77 Millionen Lire gestiegen, die Konto korrenteinlagen von 8.5 Millionen auf 1V Millionen, die Hypotheken um 5 Millionen Lire, die Gemeindedarlehen um 1.8 Millio nen Lire, die Kontokorrentdarlehen um 1.5 Millionen. Die Lire-Wertpapiere stehen

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Volksblatt
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Pagina 4 di 12
Data: 30.12.1890
Descrizione fisica: 12
, Ba ron Fereau, war ein Geizhals in Kleinigkeiten, aber verschwenderisch in großen Dingen. Zu seinen Eigen thümlichkeiten gehörte eS, den . Kellnern nie ein Trink geld zu gewähren, und in Folge dessen warm ihm sämmt liche Kellner und Auswärter in den Hotels zu Rio de Janeiro, in denen er verkehrte, nicht grün. EineS Mor gens frühstückte der Nabob in Maux' Hotel; nachdem er eine Cotelette verehrte, bestellte er eine zweite Co telette. „Herr Baron', sagte der Kellner boshaft

, „es ist bei uns nicht üblich, dasselbe Gericht zweimal zu servieren.' „So?' versetzte der Baron, stand auf und verließ den Saal. Zehn Minuten fpäter trat er wieder ein. „Kellner!' rief er. Der Oberkellner mußte kommen. „Ich habe soeben dies Hotel gekaust und bin jetzt hier Gebieter, und da ich finde, daß Sie die Gäste nicht nach deren Wünschen bedienen, so entlasse ich Sie aus der Stelle! Entfernen Sie sich!' Dann rief er eine» anderen Kellner: „Bringen Sie mir noch eine Cotelette!' Hnndepretfe, die keine „HuudSpreise

„ sind! Ein Bernhardinerhund wurde jüngst in Paris für Fr. 25,000 verkauft. Kürzlich erwarb der Züchter Schop- ryann eiue Hündiu gleicher Ra?e für Fr. 32,000. Telegramme des „Tirol. Volksbl.' Wien, 30. Dezembers Im Ministerium des Aeußern wurde die Leitung der vom ersten Sectionschef besorgten Agenden provisorisch dem Sectumschef Baron Pusetti übertragen, ausge nommen die handelspolitischen Angelegenheiten, welche in der Hand des Ministerialraths Baron Glanz vereint werden. Zur Führung der Agenden des zweiten

in GlurnS mit Frau. 272 „ AloiS Baur, k. u. k. Lieutenant in Arad. 273 Excellenz Nitalie Gräfin Huyn, geb. Gräsin Sarnthein mit Familie. 274 Herr Eduard v. Leins, Erzherzog!. Seeretär mit Famllie. 275 „ Baron MolleruS, Kämmerer Sr. Majestät deS König? der Niederlande. 276 Frau Baronin MolleruS, geb. v. Wichert. 277 Herr AlfouS Civegna mit Familie. v 278 „Dr. Ferdinand Sauter, k. k. Statthaltereirath, JnnS» brück mit Familie. 279 „ Philipp Förster, Hotel Kaiserkrone mit Familie. 280 Frau Maria

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 09.03.1887
Descrizione fisica: 8
. — In den siebziger Jahren, der Zeit des volkswirthschastlichen Aufschwunges, wurden ja Ritter und Barone nach der Menge geschaffen und manche der bedenklichsten Qualität, man denke nur an den Offenheimprozeß. — Hier macht die Abfahrt eines Baron Heine, Enkels des „Großen'!? Dichters Heine And Sohnes des letzthin verstorbenen Eigenthümers des „Fremdenblatt' in Wien, heute noch viel reden. Das Auftreten des neugebackenen Barons, der hier 5 Wochen im Hotel „Austria' in Obermais domilizirte, war sehr Aufsehen

erregend —, er kutschirte stets zwei feurige Araber, hinter ihm der goldbetreßte Diener, so daß das Volk einen kaiserlichen Prinzen vermuthete, wenn nicht das Exterieur damit im Widerspruche gestanden wäre; man wußte nach den Aussagen der Familie des BaronS, daß Herr Baron täglich 700 fl. verbrauchen könne — aber die geschäftliche Praxis des Barons stimmte nach unseren Begriffen mit der hohen Stellung des Cur- gastes nicht überein! — Man munkelte schon von manchen Austritten mit verschiedenen

Dienstmännern und ähnlichen Personen, — man konnte es aber noch Aie glauben. Als er aber, den Hausmeister des Hotels — bei der Abfahrt — für fünfwöchentliche Dienst leistung: Stiefel zc. putzen und Kleiderreinigen für 4 Personen, Ausgänge besorgen zc. mit einem lumpigen Guldenzettel abfertigte — da war die Entrüstung eine allgemeine. Der Hausmeister gab denn auch dem gnädigen Herrn Baron den Guldenzettel zurück, den auch der Baron wohlwollend wieder einsteckte. Auch sonst hatte der Freiherr aus dem Bahnhose

die unange nehmsten Auftritte. Ein Thieraizt, welchem der Baron die Rechnung nicht reguliren wollte, beschimpfte den Armen laut vor den Passagieren; den Wasenmeister, welcher einen wuthverdächtigen Hund des Herrn Barons aufzubewahren hatte, fertigte er mit 2 fl. ab, während er ihm 5 fl. versprach; ja wollte ich Alles erzählen, ich müßte einen ganzen Legendenschatz niederschreiben. Ehre den Curgästen des Hotel Austria. welche voll Entrüstung über die Handlungsweise des Barons und voll Freude

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 25.11.1914
Descrizione fisica: 8
, Wiescr, Abart, Dr. Seb. Jugend und für dic Armen ins Leben gerufen hat. Huber, Baumgartner, die Ausschußmänner Plant, Im Kurorte Meran gab cs wohl keinen Verein, Schmitlncr, Neitmayr, Schrofenegger, Gobbi, Jm- kcine Anstalt für gemeinnützige und wohltätige lauf, Walser, Trattcr, Weiß, Zangerl, Unterauer, Zwecke und die Kinder- und Jugenderziehung, Dr. Josef Huber, Dr. Felderer, - die Ersatzmänner die Baron Magcs und seine edle Gemahlin nichl Zehctmahr, Kirchlcchncr, Turin, Torggler, Keusch

eine Garantieleistung für 10.000 K. Umgebung, aus dem ganzen Lande kamen Hilfe-; Diese Kasse gewährt Darlehen bis zum Höchstbctrage und Ratsuchende zu ihm in großer Zahl. Baron bvn 3000 K und hat ein Jahr nach Fricdensschluß Magcs interessierte sich aber auch sonst für alles,'zu liquidieren. Das Land garantiert 40.000 K, was das Wohl und Aufblühen der Stadt und des die Handels- und Gcwerbekammer Bozen 20.000 K Kurortes betraf, auch für dic großen Fragen der! und dic Spar- und Vorschnßkasse Meran ebenfalls Landes

Kreise veranstaltete er im Gcrichts- gcbäudc Vortragsabende und gewann hicfür als Redner vorzügliche Fachmänner. Es war ein Leben von vielseitiger, reicher Tätig keit, voll großer Opfer zum Wähle und Besten der Mitmenschen. das am Freitag erlosch. Der Kaiser zeichnete Baron Magcs mit dem Orden der Eisernen Krone und dem Franz Josef-Orden aus. Selber suchte Baron Mages jeder Anerkennung und Feier seiner Wohltaten möglichst aus dem Wege zu gehen, er hoffte auf den Lohn, der vom Vergelter alles Guten

im Jenseits denen verheißen ist, dic hienieden Barmherzigkeit üben. Baron Magcs hintcrläßt dic Gattin, Frau Eaton Freifrau von Magcs-Kompillon gcb. Mutter, und die Adoptivtochter Frau Rosa Beuttcr-Mages. Mit ihnen trauert um den edlen Verblichenen die Bevölkerung nicht nur von Meran und Burg- grafcnamt, sondern weit darüber hinaus, cs trauern um ihn vor allem die Armen und dic hilfebedürf tigen Kinder und Jugendlichen, dic alle an ihm einen wahren Vater verloren haben. Der Herr lohne ihm alles Gute! Dic

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 12
Data: 01.02.1905
Descrizione fisica: 12
, dar Offizierskorps uf». Weiter» hatten sämtliche italienischtirolische und auch einige deutsche Zeitungen Berichterstatter entsendet, auch der „Oorrisre äella Sera“ in Mailand war vertreten. Glückwunschschreiben und -Telegramme trafen in großer Zahl ein, darunter vom Eczpriester Dekan Rigo, vom Abg. und Bürgermeister Baron Walfatti, van den hervorragendsten Hotelbesitzern in Rom, Mailand, Beuedig, Pabno, Bozen, Meran etc. — Da» Frstdiner vereinigte die Spitzen der Be hörden,'persönliche Freunde

(28. d.) eintraf, fand den Vater nicht mehr am Leben. Baron Di Pauli empfing Freitag Vormittag die hl. Sterbesakramente. Der Priester, der ihm in seiner letzten Krankheit beistand, war P. Karl Leisert 8. 1, der Präses der an der Wiener Jesuitenkirche bestehenden „Kongregation - der Adeligen', deren Mitglied Baron Di Pauli war. Die eigentliche Krankheit, die dem Baron Di Pauli den Tod brachte, dauerte nur 4 Tage. Das ent setzliche Fieber, das ihn ergriff, hat seine Kräfte verzehrt. Als er am Freitag Morgens

um 10 Uhr beichtete, war er noch bei vollem Bewußtsein; aber was er damals sprach, waren sozusagen seine letzten Worte. Nachdem er alle hl. Stcrbsakramente ein- pfangen battc, kehrte das Bewußtsein nicht mehr zurück. P. Leisert blieb die ganze Nacht vom Freitag auf den Samstag am Krankenbette. Der Kranke wurde immer ruhiger und ruhiger und entschlief ganz sanft um 4 Uhr früh. Baron Di Pauli wurde im Schottenstift aufgebahrt. St. Be- nedikt, der Friedensheilige, hat der sterblichen Hülle t des Mannes

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 16.12.1898
Descrizione fisica: 10
harrte. Es waren 130 Fest gäste anwesend. Unter diesen befanden sich der Herr Statthalter Graf Merveldt, Herr LandeShauptauu Graf Brandts, Landcshauplmann-Stellvertreter Dr. v. Hepperger, LandesauSschusS Prof. Payr, die Land- tagsabgeordneten Baron Eyrl, v. Auffchnaiter, v. Macko- Witz und Dr. Schmidt. Südbahn-Direetor Schüler, der Präsident des Landesverbandes für Fremdenver kehr kais. Rath Dr. Kosler, der Alt-Präsident dieser Körperschaft Dr. Angerer, Verkehrschef Purtfcher, Oberinspector kais

. RathStrak, Südbahn-Werkstätten- Vorstand Jeny, der Bezirksliauptmann von Bozen Frhr. V. G-ovanelli mit den Beamten der BezirkS- hauptmannschast, Handelskammer Vicepräsident Karl v. Tschurtschenthaler init dem Kammersecretär kais. Dr. FuchS, Bürgermeister Dr. Perathoner mit mehreren MagistratSräthen, Monsig. Mayrhanser, Alt-Bürger meister Dr. v. Braitenb^rg, der Meraner Bürger- meister Dr. Weinberger, der Eurvorstand Paii, die Gemeindevorstände von Gries uns Zwölsmalgreien Lindner und Baron Giovanelli

eingefuuden hatt-. In liebenswür diger Weise machten an der Spitze der Kälterer Ge sellschaft Andreas Freiherr von Dipauli und dessen Gemahlin die HonneurS. Baron Dipauli und Con- cessionär Bankier Siegmuud Schwarz hatten Gelegen heit, den hohen Gästen aus Innsbruck über die neue Bahn Ausschluss zu gebcu. Bald uach dem Eiu- tressen des Zuzes erschien «e. t. u. k. Hoheit Herr Erzherzog Ernst in Begleitung seines Kaminervor- stchcrS Baron Devaux und daS Fürslenpaar von Cau'posranco, welche aus dem Kälterer

viele d-r Festgäste durch Ansprachen auszeichneten. Die Kälterer-Kapelle erfreute die Gesellschaft durch den Vortrag zündender Weisen und um halb 1 Uhr ersolgte die Rückfahrt nach Bozen. Unter den zahlreichen Telegrammen, welche aus nah und fern eingelaufen waren, befanden sich Gratulationen des HandelsministerS und des Eisen- bahnministers. Se. Excellenz Handelsministcr Baron Di Panli telegraptnerte: „Leiter verhindert, an der schönen Feier theilzunchmcn, sende ich herzliche Grüße zur Eröffnung

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 22.05.1895
Descrizione fisica: 4
noch nicht niedergeschlagen. Erzherzog Eugen in BoM. Der Hoch« und Deutschmeister Herr Erzherzog Eil gen ist gestern um Uhr mit der Bahn in Begleitung seines Kawmervorsteheis Majors Baron H« niger anS Meran wieder hier angekommen und im Hotel „Kaiserkrone' abgestiegen, von dem anläß lich der Anwesenheit des Erzherzog« die ReichSfiagge weht. Der Erzherzog feierte gestern seinen Geburts tag. au» welchem Anlasse ihm von vielen Seiten Gratulationen zugekommen find. Erzherzog Eugen ist am 21. Mo» 1863 zu Groß Seelowitz

geboren. Zn den im Hotel aufgelegten GratulativuSbogen zeichneten sich ein die Herren Ludwig Graf Huyn. Oberst Camillo Troll Namens des Offiziers-Korp! deS LandeSschützen-RegimenteS Nr. 2. Generalmajor Baron Kopal, Bürgermeister Dr. Perothoner. der Aammervorstrher der Erzherzogin Elisabeth Oberst lieutenant Graf Ehotek. Hofrath und KreiSgerjchlS Präsident Ritter v. Koepf, AloiS v. Mackowitz. Major Ritter v. 3 ovak, Oberst Klug v. Klugen wald, HantGrof Taxis, Bize Bürgermeister Dr. Hepperger, Raimund

Baron Hippolity, Major von der Pl «initz Um 1 Uhr fuhr Erzherzog Eugen mit dem Kammervorsteher nach GrieS. wo anläßlich seine! Geburtstages bei Frau Erzherzogin Elisabeth ein Diner stattfand. An dem Diner nahmen theil: Frau Erzherzogin Elisabeth, Erzherzog Eugen, Prinzessin Adel guvde und Marie von Bayern. Fürst und Fürstin Eampofraneo, Hofdame Gräfin Emma Daun, Graf von Pettenegg, Baron Dorth, Oberst Baron de Fiu. Oberstlieutenant Graf Ch o- tek . Major Freiherr v. He Niger und kais. Rath

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 05.05.1897
Descrizione fisica: 4
. Der Unterrichtsminister Baron Gantsch suchte diese Verfügungen in längerer Rede zu rechtfertigen und be zeichnete im Gegensatze zu dem Antrage die Errichtung jener Schule als eine dringliche Angelegenheit. Die Unterrichtsverwaltnng sei sich der Schwierigkeiten ihrer Stellung wohl bewußt und werde völlig objektiv stets ihre Pflicht thun. Hierauf wurde die Dringlichkeit des Antrages Pfersche in namentlicher Abstimmung abgelehnt. Der Abgeordnete Schönerer brachte einen Antrag auf gesetzliche Sicherstellung Verdeut schen

die ordentliche Generalversammlung des Vozner Museum-Vereines bei sehr reger Betheiligung ab gehalten. Der Vorsitzende Vereinsobmann Georg Baron Eyrl begrüßte die Erschienenen und ertheilte dem Ge schäftsführer Herrn Paul v. Putzer das Wort zur Er stattung des Thatigreitsbericht?s über das abgelaufene 15. Vereinsjahr. Das Andenken des am 28. Nov. o. I. verstorbenen hochverdienten Obmannstellvertreters Herrn Hauptmann M ö s l wurde durch Erheben von den sitzen geehrt. In besonders eingehender Weise referirte

die Vollendung seiner Arbeiten melden zu kön nen. Baron Eyrl votirte dem Herrn Psenner, dem das Hauptverdienst um die glückliche Lösung dieser Angele genheit zuzuschreiben ist, den verbindlichsten Dank. Höchst erfreudig war die im Kassenberichte des Herrn Josef Eisenstecken enthaltene Mittheilung, daß sich der Fond der Wassermauer -Promenade im abgelaufenen Jahre um 480 sl. 71 kr. vermehrt und somit eine Höhe von 515 fl. erreicht hat. Dem Berichterstatter wurde das Ab- solutorium ertheilt und die vollste

Anerkennung gezollt. Dem Kassaberichte, den Herr Psenner namens des Denkmal- Komites erstattete, ist zu entnehmen, daß dasselbe über einen Fond von 5478 Gulden 74 Kreuzer versngt. Bei der Neuwahl wurden folgende Herren in die Vor stehung gewählt: Karl Amonn, Jos. Eisensteckea, Georg Baron Eyrl. Josef G ostner, Andrä Kompat- scher, Dr. Paul Krautschneider, Dr. Kinsele jun., Hafner, Posch. Anton Mutter, Josef Psenner, Paul v. Putzer, Prof. M. Scheiber. Anton Ueberbacher, Heinrich W achtler und Karl Wiedenh

. Aeußerlich nahm die Feier folgenden Ver lauf: Früh morgens durchzog die städtische Musikkapelle die Straßen der Stadt mit klingendem Spiele. Um Uhr Empfang der Kapellen ans Trient und aus Riva und daraus gemeinsamer ^>ug durch Hör'» Nosmini zum Standbild, wo Halt gemacht wurde. Um halb els Uhr fand im Schulhause die Gedeukseier >:an. Der Bürger meister Baron Malsatti begrüßte die Anwesenden namens der Geburtsstadt Nosmml's. Der Präsident der Aka demie Gras Philipp Bossi-Fedrigotti bot? sodann

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 30.04.1895
Descrizione fisica: 8
Jahrg. M. „Hrwemr GhroM.' KM s. noch unternahm. Baron Dipauli erklärte ent schieden, dass er in dem jetzigen Stadium der 'Wahlreformaction an den Berathungen des Subcomitks nicht theilnehmen könne. Gegenwärtig stehen also auf der Tagesordnung nicht meritorische Angelegenheiten, sondern die formelle Frage und die Schwierigkeit, einen Ersatz für den Baron 'Dipauli zu finden. Die Prager „Politik' sagt hierüber Folgendes: Die conservativen Mitglieder derWahlcommission: Morsey, Hagenhofer, Klun mnd

Graf Sylva-Taroucä wollen, wie es heißt, die Stelle nach dem Baron Dipauli nicht an nehmen. Bei der Ersatzwahl mussten freilich die zwei ersten, da sie Mitglieder der deutsch- . conservativen Partei wie Baron Di Pauli sind, in erster Linie in Betracht kommen. Dieselben wollen aber entschieden die Wahl nicht annehmen. Da aber die Slovenengruppe den Hohenwart als ihren Repräsentanten im Subcomitö bereits -besitzt und die Gruppe der böhmischen Groß grundbesitzer den Fürsten Schwarzenberg, so könne

eine auffallend große Anzahl von Beförderungen: Voraus sei erwähnt, dass der hier weilende Kammervorsteher Sr. k. Hoheit des Herrn Erz herzogs Ernst, Oberst Baron de Baux, zum Generalmajor befördert wurde. — Oberstlieutenant Steiner Edler v. Steinstetten avanciert zum Oberst und wird Commandant des I. Jäger regimentes in Innsbruck. — Major Rebensteiger von Blankenfeld wurde Oberstlieutenant, Haupt mann O. v. Bonelli wird Major; Oberlieutenant H. Hausner Hauptmann,Lieutenant A. Gotsch- ling Oberlieutenant

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 06.03.1922
Descrizione fisica: 4
Sparkasse der Stadl Bozen. «Unter «dom Borsitze des Direk- «tionsvorstanves, Baron Georg Eyrl, «und 'in Anweseicheit «des Bürgermeisters Dr. Julius Perathoner «als Vertreter der «Stadls gemeinide, «hat am 2. d. in Vogen diie diesjährige Hauptver sammlung der Sparkasse der Stadt Bogen stattgesunden. Aus «dem Geschäftsberichte der Direktion, dam der Vorsitzende einen «warmen Nachruf für den «verstovbenen Direktor Anton von Dsckurtschenthaler «ooransckickte, ist zu entnehmen, baß die Spar- eimagen

, das ihr von allen Kreisen der «Dvvolkerung entgegen- gebrachk wird. Die Hauptvevs«ammlnn>g genehmigte den Ge- «schäftsbevicht, sowie den Rechnungsabschluß, besä-loß hierauf die Ernennung der Herren Sparkasseosfiziale Alois Authier, Karl Bauer, Britz Müder urtb Rrtdolf Thomann zu Oberbeamten der Sparkasse amd die Aufnahme von mehreren Mrtgliüdern in den Sparkasseoerein. —« Bei dem Punkte d'er Dagesorbnung „Neuwahlen' erklärte Baron Eml, «baß er infolge feines AU°rs «eine WWevwahl «ablehnen «müsse. L«n 'BorsiandsstkLveAi

'^i'er. Herr P«nil Christanell, führte aus, daß es sich schon in der Vor- besprechmrg in der Direktion als unmöglich erwiesen habe, Herrn. Baron Eyrl ran seinen Rücktrittsabsichten abzubringen und daß m'a>n sich dvher mit dieser bedairerlichen Tatsache xrbsindcn nüisse. Redner hob die «außenndentlichen Verdienste hervor, die iidi Bvrvn Eyrl, der seit 46 Jahren dem Vereine, seit 45 Jabren inni-nterbrochen «der Direktion« angcbört, im Jahre 186-1 zmr. Lor< standsstellrertreter cind im Jahre 1900

zum Direktionsvorstand gewählt wude, «in «dieser «beispiellos laugen Amtstätigkeit in un ermüdlichem mid selbstlosem Wirken für die Sparkasse erworben bat, und schlug vor, Baron Eyrl zirm Ehrenpräsidenten des «oparkasieverÄnes zu ernennen. Der Eintrag wurde von der Hauptrersannin.lung unter allgeineinem Beisalle zuin B-esiblnsie erhoben. Im Nmnen «der «Beamtenschaft «dankte Verwalter Mayr für das ihr stets von dem scheidenden Vorgesetzten bekundet? Wohlivollen. Baron Eyrl dankte in wannen Worten für die i'un

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 10.06.1884
Descrizione fisica: 12
Detektive« begaben seine« SohneS nannte, schoß ihr eine jähe, Ahc- üng durch den Kopf. ^Erich — mein Gott — er ist hier— zum Tod» verwundet — so hat doch Kuno?' stieß fie schrtckeoSbleich hervor, oann sank fie ohn mächtig in die Arme ihrer Mutter. I - b. Die Herren , sprangen ihr zu Hilfe und setzten I fie in ein Fauteuil. I ' »Aber mein Gott', sagte der Baron von I Leitha, »Du weißt nicht« von Erich, und ich I glaubte, er müßte Euch gesunden haben, da ich I erfuhr! ^daß er in Wangenrode sei

!' »Aber wie kam ^r nur dazu, hartnäckig seinen Itame»?K» «erschweigt«»-?.' ^ 'z. - -jSin-onseligerMw^st .«inMißverständniß — eine abscheuliche Täuschung von meiner Seite, aber so erzähle mir doch Alle«, waS vorgegangen.' Während Frau von Wangenrode mit Hilfe eine« Mädchen« Gertrud, deren Zustand Be- sorgniß einflößte, auf ihr Zimmer und in ihr Bett brachte, kam «S zwischen den Herren zu den nothwendigsten Erklärungen. ES ließ fich hier nicht« verschweigen, eS mußt« AlleS gesagt werden, und der alt» Baron

. Auf ihr leise« Klopsen an daS betreffende Zimmer wurde langsam die Thür geöffnet und de? jung» Arzt trat vor dieselbe zu den Herrn hinau«. indem er ein» beschwichtigende Geberde nach de« Zimmer machte. . Wie steht e« mit dem Kranken?' stieß hastig der Baron von Leitha heraus. ^ ,Mit wem habe ich die Ehre?' fragte der juage Srzt dag.gio. ' . »Ich bin der Baron von Leitha, der Vater deS Verwundeten, den Sie telegraphisch von dem Unfälle benachrichtigten. Aber lagen Sie, bitte, sagen Sie. ist noch Gefahr

vorhanden?' »Ich hoffe, fie ist beseitigt.' »Keine Gefahr mehr, er wird leben?' rief entzückt der alte Herr. ,Gott sei Dank! Gott sei Dank! bekräftigte tief aufathmend Herr von Wangenrode. »Die Krisis ist vor Kurzem eingetreten, ich fürchtete da« Schlimmste, aber seine starke Natur hat den bösen Feind besiegt. Jetzt ist er in einen tiefen, erquickenden Schlummer verfallen, auS dem er mit vollem Bewußtsein erwachen wird.' „Wie soll ich Ihnen danken', riet tin Mal über da« andere der Baron von Leitha

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