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Data: 23.03.1895
Descrizione fisica: 8
Friedrich hat au- geordnet, daß alle jene Herren, welche dem ver- torbenen Erzherzog militärisch zugetheilt waren, An- >ebinde an den todten Feldmarschall erhalten. Unter ven mit Andenken Bedachten befinden sich auch der Herzog Ernst August von Eumberland, der Herzog Philipp von Württemberg und der gewesene Oberst- ofmeister deS Erzherzogs G. d. C. Baron Pirct de -Zihain, der seit einiger Zeit unwohl ist. Die letzt genannten beiden Herren erhalten jeder einen Säbel deS Erzherzogs. Unter Anderen erhalten

Zentrnmspartei, Burghard Freiherr v. Schorlemer-Alst, gestorben. Baron von Schorlemer wmde am 21. Oktober 1325 in He, ings- hausen bei Lippstadt als Sohn eines hervorragenden LandwirtheS geboren. Er wandte sich vorerst 1845 ver Militärlausbahn zu und Verblieb 12 Jahre bis 1357 in einem Uhlanenregimente, daS er mit der Charge eines PremierlieuteutenantS verließ. Hierauf widmete sich Baron v. Schorlemer»Alst der Land wirthschaft und gestaltete seine Güter Alst-Burgstein- furt zu Musterwirthschaften. Im Jahre

1863 wurde er Mitglied des Landes-Oekonomie-KollegiumS und gründete als solches den „Westphälischen Bauern- verein', wofür er nebst anderer wirthschaftlichcr Ver dienste 1385 in den StaatSrath berufen wurde. Seit dem Jahre 1375 gehörte Freiherr v. Schorlemer- Alst dem Abgeordnetenhause als Mitglied an; seiner politischen Thätigkeit stand er besonders Dienste des UltramontaniSmuS U'.:d wurde deshalb auch vom Papst 1870 zum geheimen Kämmerer er nannt. Im Reichstag zeichnete sich Baron v. Schor lemer

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