leuchtet aus den Zeilen heraus, daß es nicht so sehr prin zipielle Bedenken sind, die sie zu dieser Hal tung bestimmen, als der Unmuth der Führer, daß sie vorderhand auf die fetten Bissen am Regierungstische verzichten müssen. Insbe sondere soll dies bei Baron Dipauli. der Fall sein, welcher durchaus nicht endgiltig auf geben will, in Oesterreich regieren zu helfen, und deshalb sogar seine Weinkeller in Kältern im Stiche läßt und sich in Wien häuslich einrichtet. Allerdings mu ß erst der eisern
e Der heutige» Nummer liegt die „Illustrierte Unterhaltungsbeilage' Nr. 4S bet. Deutsche, verlanget überall kr Tirol die „Oozner Ring im Parlament wieder zusammenge schweißt sein, dann wird auch der Stern Di- pauli's wieder am Horizont erscheinen, denn der Kälterer Baron ist unzweifelhaft die erste Kapazität und vielleicht auch der ehrgeizigste Mann in der ganzen katholischen Volkspartei. Die einzige Sorge, welche die Brust dieser Herren noch etwas beengt, ist die. ob die Tschechen wohl noch mitthun