, weil ich ich mit ihren Millionen auS dem Staube gemacht habe. Das ist aber falsch. Panama hat den französischen Sparern eine Milliarde und dreihund Millionen gekostet, und die Staatsanwaltschaft er klärt, ich habe nur 1,206.000 Franks erhalten, um sie an Ab geordnete zu vertheilen. Ueber die Verwendung dieser 1,200.000 Franks will ich endlich Auskunft geben ... Es ist behauptet worden, ich wisse nichts, ich sei ein Schelm, und dann hat man wieder gesagt, ich habe das Geld, das Baron Reinach mir ein händigte, in die Tasche
gewissen haft bezeichnen werde, indem ich dies thue, setze ich mich vielem Haß und Groll auS, aber ich werde nicht''zurückweichen. Ich habe nicht 1,200.000 Francs von dem Baron Reinach erhalten, sondern 2,000.000, und ich habe diese nicht für mich behaltrn, wie ich ben eisen werde. Dit Summen, die in den mehrerwähn> ten Notizbüchern neben Anfangsbuchstaben aufgezeichnet sind, ha> ben nicht den Sinn, der ihnen gegeben worden.st. Sie bedeu ten, was frr die einzelnen Persönlichkeiten bestimmt
war, nicht waS sie thatsächlich erhalten haben. WaS die Liste der 104 be trifft, die Baron Reinach dem Dr. KorneliuS Herz geschickt hat, so ist sie ebenfalls ungenau. Diese Liste wurde' zwei Jahre nach der Verkeilung der Summen gesandt, weil Herz dem Baron keine Ruhe ließ, und dieser glaubte, er könne sich seinem Peini ger angenehm erweisen, indem er ihm ein so werthvolles Schrift stück auslieferte. Kretenser und kretenfisch. Wie im Vorjahre der japanische Krieg, so gibt hcucr der irctische Rummel Anlaß, gegm sprachlichen