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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 15.01.1925
Descrizione fisica: 6
Boulevardblatt „L'Ere Nouvelle^neben ! „lvurope unentwegt mit seiner großen Ent- ^rmmg-sattlon fort. Der Abdruck aus den hoch- wichtigen Tagebuch.Aufzetchn>ung«n des dama- ftanzclstschen Botschafters in Rußland. Baron Georges Louis, wirkt aus die so M diwch freiste Fälschungen und chinterhäl- W5^rte öffentliche Meinung in Frankreich fast wied-rschn.'tternd. Geradezu und für deutiche Patrioten mehr als pemlich — lautet aber die Einwägung vom AN^ber IS13 über ein« mit dem rZischen Großkanzler Grafen Milte

gehabte Unter- ^us M unwiderleglich die mehr als traurige Tatsache ergibt. Wh der bis dahin noch in den diplomatischen Niederungen wir- Hauptwühlhuber Baron Jswolski AApAliches Ausschnessen zum allmächtigen WMmnmister keinem anderen verdankte, als b?^AenKaj^r Wilhelm, welcher in Verblendung und psychopathischer ^^e^tzung den Zaren buchstäblich dmmn bestürmte. Jswolski dl« obersten politi- M^e ^ DllMit werden die unheimlichen kaiserlichen Einmischungen ^m. d«r die Mttel auDringt, >seine erdrückten

) zu- gWellt. von chm ober die ablehnende Antwort erhalten halbe: So sehr e? an «sich uuch für eine stündliche Entente mit England sei, könne er doch unmöglich feinem Souverän raten, ihn selbst mit der Unterfertigung eines derartigen Abkommens zu beauftragen. I^id nun war es der durch geheime deutsche Empfehlungen und ^eime^ deutsche GeVdzuschUsse zur Macht ge seinem dadurch bviß bade' Rußland» Erwägungen den Ausschlag geben würden. Wulf d'n Einwurf von Baron Louis, was die fnrnyösffche öffentliche Meinung

wohl Vagu sagen würde. erwiderte der auf den Krieg ebenfalls ewgeschworene Ridot: »Sie muh einsehen. Frankreich dürfe nicht außerhulb der Ereignkfse bleiben, ohne seine Großmachtstellung aufzugeben!' Rtbot er' zählte ihm dmm, daß der dmnolige Präsident Falliere» sich ttbevaus schroff und abfällig gegen Baron Iswolsti «äußert habe, dah er in dessen kriegerischem Aktionsprojekt für Frankreich etwa» Wertvolle» nicht «Mitten tSnne. dag Falliere« Messen nach «wem bezüglichen erklä rend«« Vortrage

Generat völligeres sich schließ lich doch von dessen Tragweite halbe Merzeugen lassen, wobei er aber seine überaus skeptischen Ansichten über die «nglkkhe Beihilfe keineswegs verschwieg. Während Drugeres von einem enMschen Hiffheer« von 100.000 Mann sprach, glaubte der Präsident mit dem ebenfalls zu Rate gezogenen General Michel, England werde höchstens 80.000 Mann schicken. Schließlich, am IS. Mai 1V12, kommt Baron Louis noch auf die geheimen Verbind« Jswolskis mi! Tittont und dem Geheimfonds

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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 12
Data: 30.05.1914
Descrizione fisica: 12
diplomatischen Kreiden verlautet, wird Kaiser W i l Helm im Sommer dem König Ca r o l von Rumänien in Sinaja besuchen. Diesem Besuche kommt eine große Politische Bedeutung zu. Flucht des österreichischen Gesandten aus Durazzo! . Wien, 29. Mai. Von besonderer Seite wird der „Zeit' aus Budapest gemeldet: Die Frage, wie es kommt, daß unsere amtlichen Stellen über die Vorgänge in Durazzo am Schreckenstag keine amtlichen Berichte hatten und die des italienischen Gesandten Baron Aliotti. angewiesen

der Situation durchaus nicht ge wachsen gezeigt sich vielmehr ebenso wie der Fürst durch die vom Baron A l i otti zweifellos mit vollem Bewußtsein und klarer Absicht verbreiteten falschen Alarm- nachrichten bluffen und zur Flucht verleiten lassen. Er ließ bloß den Legationssekretär Baron Berger in der Gesandtschaft zurück. Daraus erklärt sich einerseits, daß bei den Verhandlungen, die nach der Rückkehr des Für sten mit den Rebellen gepflogen wurden, Herr v. Löwen thal fehlte und durch den Baron Berger

die Einsegnung vor, worauf der Choral der Budapefter königlichen Oper einen Tranerchoral an stimmte. Graf Albert A p p 0 ny i hielt eine tief empfun dene Tr auerred e. Nachdem noch der Bürgermeister der Stadt Czegled, Gombos, gesprochen hatte, wurde der Sarg im Mausoleum beigesetzt. Damit war die Leichenfeier zu Ende. Von den Minister!, nahmen an der Leichenfeier teil: Han delsminister. Baron Harkanyi, Honvedminister Baron Ha- zai, Minister für Kultus und Unterricht Dr. v. Jankovich, - Minister des Innern

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 02.12.1897
Descrizione fisica: 4
der fiatholischen Volkspartei! Erst ist er durch Dick .Md! Dünn^ mit derzislaMschen Regierung ge gangen, um im letzten Allgenblicke im Vereine mit den Kapferer's und Zallinger's sich noch salviren zu wollen. Baron Dipauli und Zallinger erleiden aber das SchiA- sal aller jener, welche gleichzeitig aus zivei nesseln sitzen wollen. Sie fallen dnrch. In parlamentarischen Kreisen wird ein Zwischen fall viel besprochen, der sich zwischen den Abgeordneten Baron Dipauli und Dr. Eben hoch jüngst abspielte. Baron Dipauli

kam auf Dr. Ebenhoch zu und fragte: „Was werdet Ihr jetzt machen? Jetzt seht Ihr. was Ihr gemacht habt.' Dr. Eben hoch erwiderte erregt: „Ja, das komm: davon, weil man weiß, daß einzelne Klubs der Majorität nicht einig sind, und weil es Leute gibt, die nicht einsehen, daß es sich hier um eine Revo lution handelt, die man anders behandeln muß. Das ist eine Schande. Zwischen uns beiden ist das Tisch tuch entzweigeschnitten'. Dr. v. Fuchs traf Samstag im Kouloir den Baron Dipauli. Letzterer ersuchte

Dr. v. Fuchs, stehen zu bleiben, er habe einiges mit ihm zu sprechen. Dr. v. Fuchs: Was hast Tu mir zu sagen? Hast Du heute die Erklärung veröffentlicht oder nicht? — Baron D i- pauli: Ja! — Dr. v. Fuchs: Dann haben wir zwei nichts mehr zu reden! In parlamentarischen Kreisen verlautet bestimmt, daß, falls die Tiroler Gruppe aus der katholischen Vol's- partei ausscheiden sollte, die Falkenhaizn-Gruppe, die bis her einen eigenen „Zentrumsklub' bildete, in dieselbe ein treten werde. TageSkalender

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 05.03.1897
Descrizione fisica: 4
, weil ich ich mit ihren Millionen auS dem Staube gemacht habe. Das ist aber falsch. Panama hat den französischen Sparern eine Milliarde und dreihund Millionen gekostet, und die Staatsanwaltschaft er klärt, ich habe nur 1,206.000 Franks erhalten, um sie an Ab geordnete zu vertheilen. Ueber die Verwendung dieser 1,200.000 Franks will ich endlich Auskunft geben ... Es ist behauptet worden, ich wisse nichts, ich sei ein Schelm, und dann hat man wieder gesagt, ich habe das Geld, das Baron Reinach mir ein händigte, in die Tasche

gewissen haft bezeichnen werde, indem ich dies thue, setze ich mich vielem Haß und Groll auS, aber ich werde nicht''zurückweichen. Ich habe nicht 1,200.000 Francs von dem Baron Reinach erhalten, sondern 2,000.000, und ich habe diese nicht für mich behaltrn, wie ich ben eisen werde. Dit Summen, die in den mehrerwähn> ten Notizbüchern neben Anfangsbuchstaben aufgezeichnet sind, ha> ben nicht den Sinn, der ihnen gegeben worden.st. Sie bedeu ten, was frr die einzelnen Persönlichkeiten bestimmt

war, nicht waS sie thatsächlich erhalten haben. WaS die Liste der 104 be trifft, die Baron Reinach dem Dr. KorneliuS Herz geschickt hat, so ist sie ebenfalls ungenau. Diese Liste wurde' zwei Jahre nach der Verkeilung der Summen gesandt, weil Herz dem Baron keine Ruhe ließ, und dieser glaubte, er könne sich seinem Peini ger angenehm erweisen, indem er ihm ein so werthvolles Schrift stück auslieferte. Kretenser und kretenfisch. Wie im Vorjahre der japanische Krieg, so gibt hcucr der irctische Rummel Anlaß, gegm sprachlichen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 17 di 24
Data: 08.09.1910
Descrizione fisica: 24
in Bozen Dr. Anton v. Grabmayr beige geben worden, dem nach dem geltenden französischen Gesetze ein aus sechs Mitgliedern bestehender Vormundschaftsrat zur Seite stand, zusammengesetzt aus nahen Verwandten, den Herren Johann Baron Graff-Ehrenfeld, Josef und An ton von Gummer, Josef und Josef Anton v. Zallinger und Dominikus von Kager. Die Mutter hatte im Testamente auch eine Frau Eajetana Witwe Stolz, geb. Hormayr, zur Er zieherin ihrer Tochter bestimmt, die aber leider ihre Stelle nicht antrat. Statt

Ansitze, dem jetzigen Palais Toggenburg und im selben Hause war auch der'damalige französische Stadt kommandant Major Amorelli untergebracht. Dieser erzählte nun gelegentlich in Mailand unter seinen Kameraden von der reichen Erbin, die eine verlockende Beute für einen fran zösischen Offizier abgeben könnte. Oberst Baron Lacroix, ein Flügeladjutant des Vizekönigs von Italien, ein Mann Von vorgerückten Jahren, aber noch von gutem Aeußern und lie benswürdigem Umgang, der ein ziemlich bewegtes Leben

selbst nahm sich seines Adjutan ten in dieser Sache Wärmstens an und gab ihm zwei Em pfehlungsschreiben. an das Mitglied des Vormundschafts rates Baron Grafs und an den Friedensrichter Teiß mit, dem bei Gericht die Obsorge über die Menz'sche Vormund schaft anvertraut war. Durch Amorelli wurde Lacroix bei Fräulein von Menz eingeführt und nickt lange dauerte es, so hatte Lacroix mit Unterstützung der Nizole das Herz des unerfahrenen Mäd chens gewonnen. Gestützt auf ihr Jawort

und mit dem Em pfehlungsschreiben des Vizekönigs versehen, meldete sich der Oberst bei Baron Grafs als Brautwerber. Nun aber trat der Vormundschaftsrat zusammen, bei dem diese Werburg wie eine einschlagende Bombe gewirkt hatte. Man rief das Fräu lein vor,'sie erklärte bestimmt, daß sie den Obersten beiraten wolle, Mnd auch eine achttägige Bedenkzeit, die man ihr gab, änderte nichts an ihrem Entschlüsse. Der Vormundschäfts- rat war aus den verschiedensten Gründen -gegen diese Heirat, als den wichtigsten Grund schob er die große

des Justizmini sters in Mailand demselben die Ausführung untersagt wurde. Die Gouvernante blieb nach wie vor im Hause und Oberst Lacroix ging immer noch dort aus und ein. Erst den persönlichen Bemühungen des Baron Graff und des Advokaten und Merkantilkanzlers Dr. Plattner, der Rechtsbeistand des Vormundschaftsrates war, beim General- vrokurator in Trient gelang es, wenn auch nicht die Aus führung des Urteils, so doch so viel zu erwirken, daß die. ge fährliche Gouvernante die Wohnung des Fräuleins von Menz

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 20.11.1865
Descrizione fisica: 6
zu sein, als eben eine Specialsession im GerichtShauS gehalten wurde, und die meisten achtbaren Bewohner der Pfarrei da anwesend waren. Ein wü thender Negerhaufe brach gegen daS GerichtShauS loS. Baron v. Ketelholt (Friedensrichter, wie eS scheint) verlas die Aufruhrakte, und als der Haufe sich nicht zerstreute, gaben die Freiwilligen eine Sulve. DieS war aber daS Signal zu einem allgemeinen Ausdruck der Neger. Die Behörden und die Handvoll Freiwilligen mußten sich in das Innere deS Gebäudes zurückziehen

, wo die Bewaffneten durch die Fenster zu feuern fort fuhren, ihnen aber bald die Munition ausging. Wäh. rend des Schießen», wodurch mehrere Neger stürzten, hatten sich die Nebellen etwas zurückgezogen, und diese Pause suchten die Eingeschlossenen zum Entrinnen zu benutzen; aber der Mob sammelte sich rasch wieder, und noch zahlreicher, und zündete daS GerichtShauS an. Der Baron war unter den ersten, die herauskamen und er wurde buchstäblich zerhackt, sein Gehirn auS dem ge spaltenen Schädel unter Rum gemischt

, der 2323 Stimmen, demnach kaum den dritten Theil der Cesammtwählerschaft erhielt. RodakowSki, sür welchen sämmtliche Israeliten einstimmig wählten, erhielt 1292 Stimmen. Mehrseitige Anfechtun gen der offenbar gesetzwidrigen Wahl sieben bevor. Pesth, 16. Nov. »Pesti Naplo' saßt heute die Aeußerungen der Wiener Journale über die Konferenz bei Baron EötvöS inS Auge und sagt: Am richiigsten und günstigsten haben die Hcgierung?organe die Sache beurtheilt. Die Mittheilung, Kemeny welle

hervor. (A. Z.) Rom, 15. Nov. Freiherr v. Bach hat dem Papste ein AbberufungSschreiben und Baron Hübner sein Be glaubigungsschreiben üb rreicht. Athen, 16. Nov. DaS Ministerium DeligiorgiS hat eine Entlassung gerommen. Bulgar iS Ist mit der Bil dung eines neuen KabinctS beauftragt worden. (A. Z ) StL«U»artlichrz A»dakt»ur: WinZeNj —Hrrau«g»zeb»n von d«r Universität«-Buchhandlung — Nruet der IWagNer'schrn Buchdruckerei

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 24
Data: 01.01.1908
Descrizione fisica: 24
und Führung einer guten Küche zu erhalten. ? Der Mmisterpräfident Baron Beck kam trotz des schlech ten nebligen Wetters gestern Vormitags in Begleitung seiner Frau -Gemahlin und iseines Präsidial-Sekretärs^im Auto mobile hier an und stieg im Hotel Greif ab.- In Begleitung des .Herrn Statthaltereirathes Grafen Eeschi, der dle^Herr- ,schasten.im<:Hotel begrüßtes ! tung.: einige..Sehenswürdigkeiten unserer Stadt m Augen- ^scheiuk54lnd erschienen .unter.:anderen: auch.im Batzen- h w u s l, wo ^sie die-bort

befin^^^^^^ der deutscher- Kmstler. genau- besichti^en sich Ae r Ne ga,M EinrichwW-dieser b-rühmten »««stuVe-M «««Mg -R-ch.^ BesichtM>».d°r---s-«kdgm schätze .schrieben-sich Baron Beck und seine Frau Gemahün auch ms Fremdenbuch deS Batzenhäusls ein. be gaben sich, Baron Beck und Begleitung in die Zlusstelluna der heimischen Kunst > uM Hausindstrie des .Herrn^ .lrnold A m o n n im W -rkaMlg-bäude. deren Schönheit sie nicht genug zu wb-n wuKic-u Nammtlich gc- fielen Frau Baronin Beck

Rathhaus zu begleiten, über welchen Prachtbau sie sich ganz entzückt äußerten, wie Herr Bürger meister bei Eröffnung der gestrigen Gemeinderathssitzung den versammelten Stadtvätern mittheilen konnte. Nachdem Baron Beck und Begleitung den Thee bei He^rn Grafen und Frau Gräfin Eeschi eingenommen hatten, fuhren sie des Mends im Automobil nach Meran zurück, nicht ohne ver sprochen zu 'haben, vor ihrer Rückkehr nach Wien niemals hieher zu kommen. Siebzigster Geburtstag. Eine in unserer Stadt allge

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Pagina 7 di 14
Data: 07.06.1906
Descrizione fisica: 14
funden. * (Blitzschlag.) Am 31. Mai abends gegen 10 Uhr entlud sich ein Gewitter mit h-stigem Sturm über Götzis und Umgebung. Ein fürchterlicher Donnerschlag erschreckte gar viele Leute. Der Blitz schlug in das Kamin des Herrn Josef Oberhäuser zum Konsum und zerstörte das selbe. In der Wohnung OberhauserS ist die elektrische Leitung zerstört worden. * (Die ehemaligen Schloßbefitzrr von Stum i« Zillertale), Fritz Baron Hauser und seine Gemahlin Leopoldine geborene Lefront de Lafosse, hatten fich

. Mit dem spärlichen Reste des Erbes kaufte das Ehepaar das Schloß in Stum. Den größten Teil des Kaufpreises blieb es schuldig; Baron Hauser hoffte aus dieser prekären Lage befreit zu werden, sobald fein hochbetagter Vater das Zeitliche segnete. Der alte Baron Hauser starb 1905 und setzte unter lieber- gehung seines Sohnes die Enkelkinder zu Erben ein. Damit war das Schicksal der Schloßbefitzer Hauser entschieden. In wilder Hast stürzten die zahlreichen Gläu biger auf alles, was an unbeweglicher und beweglicher

Habe vorhanden war. Verfolgt von Exekutionen, ver ließen Baron Hauser und seine Frau vor Kurzem das Zillertal. Die vielen Schulden, die sie hier und aus wärts hinterließen, brachte sie auch noch in Strafunter suchung. Die Anklage lautete, daß sie durch eigenes Ver schulden. in Zahlungsunfähigkeit geraten seien. Bei der Verhandlung am 2. Juni erfolgte aber ihr Freispruch. Das Gericht nahm an, daß ihr finanzieller Ruin dem ~ Umstande zuzuschreiben sei, daß ihre Unersahrenheit in für sie nachteiliger Weise

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 18.11.1898
Descrizione fisica: 8
> Und Während eine erheiterre Zuhdrernrenge dem vom Richter kaum'einzüdämÄetnben Zung^ gefeKe. folgte,'Estrich, sich der Dritte in diesem Streite, der Baron, Im Hintergninde lächelnd M Kinn. Die kurze Vor geschichte dM^ Falles? ist die Folgende: Baron Schirndinger schloß MeMm.JäUch. in München mit Antonie Freifrau v. Schirnl in^cr M erste Ede, die jedoch nach zwei Jahren aus dem Verschulden' des Mannes für gelöst erklärt wurde. Da Nun diese Ehe - bloß eine standesamtliche war, nämlich, ohne daß eine kirchliche Trauung

stattfand, erhielt d.t Baron voviiKonsistoMm die Erlaubniß, ein zweites Mal zu heirathen. Die nzwette llFrau 'wurde eine Jnftitutsinhaberitt aus Wien, Charkottd Freifrau ^ von Schirndinger. Doch auch sie war nicht langes'glücklich, Vor etwa zwei Jahren verließ sie der Barön'mnd er kehrte zu seiner ersten Frau zurück, die mittler- Weile Nach Wien übersiedelt war. Dies hatte bereits mancher lei Konflikte zurFolgeünd der' jüngste bestand darin, daß die-rechtmäßige Gattin der'geschiedenen Gattin zahlreiche

-Avgnr^.'sonjt dreht sich mir der Magen um! — Erste Frau : Hören Sie doch, Herr Richter! Diese raffinirte Beleidigung ' — Richter : Im „Magenumdrehen* finde ich kein Raffinement. Aber ich rathe den beiden Damen doch zu einem Vergleiche —? - Erste Frau: Der Baron hat mir ver sprochen, daß er sich von Ihnen scheiden läßt! Er ist lieber bei mir.Zweite Frau: Ja, weil er bei mir arbeiten mußte. — Erste Frau: - Einen Hanswurst haben Sie aus meinem Mann gemacht ! (Heiterkeit.) — Zweite Frau: Mein Mann

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Tiroler Volksbote
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Pagina 8 di 36
Data: 30.05.1913
Descrizione fisica: 36
Landesausschuß. Habicher als Vertreter des Landesausschusses, die Abgeordneten Prof. Dr. Schoepfer, Siegele und.Kienzl, der Präsident des Ge neralverbandes aus Wien, Generalanwalt Baron v.. Störk>. und Sekretär des Landeskulturrates Feich- .tinger aus Innsbruck.. Aus dem Tätigkeits» und Re chenschaftsberichte des Vorstandes ist zu entnehmen: Die außerordentlichen- Ereignisse des Jahres - 1912 hatten zur Folge, daß der gesamte Geldum s a tz des Verbandes eine außerordentliche Höhe erreicht hat und gegenüber

; aus den Molkereigenossen schaften: Peter Freisinger, Ebbs;' aus den Kelle'./i- genossenschaften: Peter Pircher/ Andrian; aus den Ein- und Verkäufsgenossenschaften: Baron Eyrl, Graf Enzenberg; aus den übrigen Mitgliedern: kais. Nat Mader. , ^ ^ Ritten, Eisaktal, 17. Mai. (Waldverwü st u n g e n.) Wer die Nummern 108 und 109 der „Vozner Nachrichten' liest. und. die Verhältnisse auf der Rittner- und Wangener Alpe nicht kennt, möchte wirklich glauben, daß dort, eine furchtbare Waldver wüstung stattfindet. In Wirklichkeit

, Herr Baron Alfons v. Widmann und Alois Gruber, Obmann des, Ortsschulrates erschienen; na türlich waren auch Schützen und Feuerwehr ausgerückt. Die Festpredigt hielt Pater Gaudenz Conzi. Welschnofen, Eisaktal. (Roß und Wagen ab gestü r z t.) Am 20. Mai fuhr der Wagen des Dejori-Ribitzer mit einer schweren Bretterfuhr nach Bozen. Beim sogenannten „Gsöller' brach die Wagen« bremse. Die beiden Pferde konnten zirka 50 Schritte weit mit dem Wagen noch vorwärtskommen, verloren aber dann den Halt

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 8
Data: 29.08.1908
Descrizione fisica: 8
. — Die Feuerwehrkapelle unternimmt am Sonntag mittels der Schwebebahn einen Ausflug nach Köhlern und wird dort kon zertieren. — Gestern hatten wir ein Gewitter, das Abkühlung brachte. In lleberetsch soll es stark ge hagelt haben. — Die Weingärten stehen hier sehr schön, auch in lleberetsch, man darf also auf eine gute Weinlese hoffen. — Landeshptm. Dr. Kathrcin kam gestern abends von Innsbruck hierher und be- gab sich heute zum Besuche des Ministerpräsidenten Baron Beck auf die Mendel. Morgen unternimmt

Dombenefizienten Don Anton Tait zum Domherrn im Kathedralkapitel. — Der Statthalter Baron Spiegelseld hatte nach der Beeidigung des Bürgermeisters, die sich mit dem üblichen Pomp vollzog, die hier weilenden Landtagsabgeordneten zu einer Konferenz eingeladen um selbe über das Arbeitsprogramm für die nächste Session zu informieren und ein Einverständnis be züglich einiger Fragen herbeizuführen. — Zum letzten Kongretzfeste wird nachträglich berichtet, datz sich einige Einbrecher die Abweseuheit der Familie

in Rovereto besichtigt und wurde vom dortigen Podest» Baron Malfatti freundlichst herumgcführt. Herr Weinberger fand nur Worte des Lobes über die in jeder Hinsicht zweckmäßigen Gebäude. Sterzing, 27. August. Letzten Sonntag wurde in feierlicher Weise eine neue Nürnberger Schub leiter in die Stadt geleitet und von unserer Feuer- wehr geprüft und übernommen. — Ein Kuriosum dürfte es sein, datz Arbeiter an dem im Baue be findlichen Müller Schutzhaus am „Becher', unter typhösen Erscheinungen erkrankten

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