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Bozner Tagblatt
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Pagina 5 di 6
Data: 08.04.1944
Descrizione fisica: 6
, zwängte er sich zwischen die beiden schreienden aufge- wühlien Menschenhaufen. Es war wie ein Wunder, alles wich vor Ihm zurück, es- bildete- sich' eine Gasse» und der englische Offizier schritt hindurch, ohne jemapden auch nur anzusehen. Er ließ seine' Gerte schwingen, rauchte eine Baron hielt eine Abschiedsrede. Zigarett? und ging die. Gaffe einigt Sie knüpftf an das Kalb an und bezog Male auf und ab bis alle. Aufgeregtheit sich, auf , das Gleichnis vom verlorenen hüben und drüben ln fest« Dämme

ju« Sohn. Es feien innere Beziehungen zwi» rückgeflutet war. fchen Kälbern und verlorenen Söhnest Kein - Zweifel, fein Dazwischentreten vorhanden, behauptete der Baron: so wie hatte eine arge Keilerei verhütet. . , , damals bei der Heimkehr jenes bekann- Sein« Ruhe und Bestimmtheit, waren ten verlorenen Sohnes ein Kalb geschlach- bewunderungswürdig und dankenswert, t«t worden sei» ko sei auch diesmal ein aber -mir kralligsten sich die Fäuste vor Kalb geschlachtet worden, aber darum, ingrimmigem Neid

zusammen. Wer gab weil der Baron seine lieben Söhne her» ihm daF.Recht zu seinem Hochmut? Wel- geben Müsse, nicht .einen, sondern gleich che Macht stästd hinter ihm. haß er. mit eine gan^e. Menge, und darum sei dies einer Reitgerte, in der Hand Und die Zi- nicht ein Freuden-, sondern ein Trauer- garette im Mund, zwei wutschäumende kalb. Die Rede war scherzhaft angelegt Knäuel von Menschenleibern derhalten konnte? auseinan- gewesen, aber es zuckte dabei ganz ver dächtig tust die Mundwinkel des Spre

» - - kcklmüddel sein.' ' ,‘ % Und was jetzt? ' ■ Dann hob ö«r Baron w Tafel auf. . -und wir tranken,zum Abschied noch ein Zwei ' Dittgö. die lstir- zvert waren. ‘ GläS Sekt? Als tvlkV.tni't'-,, 'den gefüllten nahm ich'aus: Kärnten Mit:, Das Kärnt- Gläsern so HLrumstanden. öffnete sich'die. ner Kreuz und ein Sträutztk-en Herbst- Tür und das kleine, blonde Töchtexleln aftern. - - • ' des Barons trat eln. ein Körbchen mit . Der Baton Poggstall : gab uns eine vielen bunten Asternsträutzck»en in der üppige

- den hat: einen Apfelstrudel. ' - korb ganz verlegen'da und wußte nicht. wie es dem Augenblick gerecht werden sollte. Und auch wir waren verlegen, -weil wir uns der besonderen Zartheit dieses Abschieds ganz und gar unwürdig fühlten. „Run. Elfi!' ermunterte der Baron. Da kam dem kleinen Frauenzimmer der Mut zurück, es lief auf mich zu und steckte mir. indem ich mich zu ihm hin abbeugte» als erstem das Asternbüfchel an die Brust. Dann bekam auch jeder der anderen sein Sträußchen, wir tranken die Sekigläfer

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Dolomiten
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Pagina 4 di 6
Data: 24.10.1927
Descrizione fisica: 6
waren erschienen Präfekt Gr. Uff. Dr. Ricci, der Kommandant der Carabinieri-Legion Trento Oberst Ber- Das wandernde Licht Bon Auguste G r o n e r. Copyright 1924 by Greiner &. Co.. Berlin W. 30. (Nachdruck verboten.) (26. Fortsetzung.) „So ist es denn kein Wunder, wenn man hineimfällt. Mite weit er, Herr Baron.' Wieder stockte Welz, dann fuhr er fort: „Sofort spielt sich das raffinierte Frauen zimmer auf die Altertumsliebhaberrn hin aus, ist entzückt von der Gemme in meiner Kravattennadel und spricht

haben wollte und mich himurtevschickte, ich möge unter einem Vorwände mich den Hausmeisterleuten zeigen. Ich tat auch unten sehr harmlos, sprach von der Besucherin als einer Kmrstnärrm und verstehe heute das recht impertinente Lächeln der Meyer. „Und als Sie wieder zur Bianchi zurück- kehrten — Herr Baron?' „Kam sic mir auf der Schwell des grü nen Zimmers entgegen.' „Und sah erregt aus?' „Sehr schön sah sie aus: ein wenig blaß, ein wenig lodernd die Augen, ein wenig bebend die Stimme, mit der sie, an meine Brust sinkend, sagte

.' «Herr Baron hätten sich darüber gleich äußern sollen.' „Man macht sich nicht gern« lächerlich.' „Haben nicht fast alle Männer dieselbe Schwäche, von der Sie jetzt offen sprechen?' „Sie scheinen sie nicht zu haben.' „Ich trauere einem wirklich geliebten Weibe nach, überdies ist mein Leben so ganz mit Ernstem ausgeßW. tag fBc äae ! Bot» bara Hartnagel kein Raum darin ist. Aber noch eins, Herr Baron, wie verhielten Sie sich denn in den letzten Tagen in bezug auf die Bianchi?' „Zweimal ging

ich zu ihr. Sie war „nie' zu Hause.' „Und — entschuldigen Sie die Frage — ' ist Ihre Frau Gemahlin orientiert bezüglich der Bianchi?' „Die Frauen werden ja immer von irgend woher über derlei orientiert,' sagte Welz ärgerlich, „und was meine Frau bezüglich der Bianchi noch nicht weiß, das wird sie heute noch erfahren.' Des Barons Augen ruhten zufällig auf den vor ihm liegenden Schmucksachen. Da fiel es Müller ein, daß das schönste Stück noch fehle. Er erzählte dem Baron, wo es sich mutmaßlich befände

hatte ich auch in einer Fuge der Holzschnitzerei ein Haar lassen müssen.' Nach dieser Erklärung verließ Müller den Baron. Als er in das auf ihn wartende Auto stieg, war es halb zehn Uhr. „Für heute fft genug getan,' dachte er, als er sich fröstelnd in den Wagen drückte. „Der morgige Tag gehört den Feder- leins', setzte er seinen Gedankengang fort. „Jetzt handelt es sich nur darum, den zu finden, der Ulrich Zantner tötete.' 12. Kapitel. Wie schon erwähnt, hatte Toni lieben Be such gehabt: Baronesse Lena war mit Luise

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 01.05.1924
Descrizione fisica: 8
Samstag abends im Hotel Bristol in Meran hatte einen sehr großen Besuch aufzu weisen. Am meisten Anziehungskraft übte natürlich die Toiletten-Konkurrenz auf die Damenwelt aus^ Als Siegerin ging Frl. Risch aus Paris mit einer perlenbestickten, schlangenfarbigen Tüllrobe hervor. Im Tanz-Wettbewerb siegte Frl. Klein mit Baron von Ihne. Begeisterung erregten die feenhaften Feuerwerke im Hotelparke, nach Mitternacht. Die abenteuerlichsten Feuersormen waren da zu sehen: Springbrunnen, Raketen, Feuerräder

bei ab wechselnder Beleuchtung die neuesten Schlager. In der Halle konzertierte' eine Zigeunerkapelle; die ob ihres meisterhaften Könnens Staunen erregte. An Gästen hatten sich hervorragende Herrschaften einge funden: Marchese Longarini> Unterpräsekt von Ms- ran, Eoinm. Mossino, Präsekturskommissär von Bo zen, Fürst Lichiwwsky mit Gemahlin, Lord Hamil ton, Generaldirektor Katzenstein, Baron Gieseleben und viele, viele andere. In den ersten Morgenstun den begaben sich die Gäste, hochbesriedigt von dem' Gebotenen

, da sich m mir ein bestimmter Ver dacht gefestigt hat. Halten Sie es nicht für leicht möglich, daß Ihr Herr Schwager einen persönlichen Feind hat, Herr Baron?' „Auch Sie sragen das? Eben, während der Ta- sel, äußerte sich der Prinz in demselben Sinne. Ich kann Ihnen dasselbe erwidern, was ich ihn: sagte: Mein Schwager Robert gilt für den gerechtesten und unbestechlichstell Menschen. Er ist allgemein bekannt dafür. Er nimmt fein Amt so ernst, daß es mir wie anderen nicht zweifelhaft ist, daß seine jetzige Erkrankung

lediglich in einer Ueberarbei- :ung zu snchen ist.' „Ganz recht, Herr Baron. Man kann ein ge rechter Staatsanwalt und doch dabei ein strenger Be amter sein. Halten Sie Herrn von Hachinger für streng?' „Streng mit sich selbst, streng in seinem ihm ans Herz gewachsenen Beruf. Glauben Sie etwa auch an den Racheakt eines von ihm verurteilten, Ver brechers? Das war eine Vermutung Seiner Hoheit, das DomweiheM in Linz. W i e n, 1. Mai (A. B.) Bundespräsident Dr. Hain i s ch hat sich gestern abends zur Dom

von Palehne, was die Bereiter ausgesagt hatten, und sah einen Augenblick den Detektiv betroffen an. „Und wie sollte dieser Hausierer ins Schloß selbst gelangt sein?' sragte er dann kopsschüttelnd. „Das ist freilich die große Frage, Herr Baron, um die sich alles dreht, der ganze Ausgangspunkt, von dem aus wir der ganzen Sache auf den Grund gehen müssen, der Schlüssel zur endgültigen Lösung!' „Und zur Wiederherbeischassung oder wenigstens zur Aussindung meines armen Neffen?' „Selbstverständlich

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Der Bote für Tirol
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Pagina 17 di 20
Data: 13.11.1823
Descrizione fisica: 20
in der R>gl Puite sub. Nr Lsr. 3S, daS WieSl genannt, vo» >t, ^tarland, gdäiizt 1. an Hrn. Baron HanSmann, 2. an Hrn. Jvh. v. Fenner und Hrn. v. Kager, 3. an Hrn. Jos. v. Aich- ner, und 4. à Georg Heidegger und Hrn. Benefiziaten von Oberfenn, zinset Hrn. Joh. EliaS v. Prunner Geld s kr. T. W. und giebt Zehend der löbl. Protein Wälsch- Michael, nunmehr dem k. k. Aerarlo, AuSrnfSpreiS per 6äc> fl. R. W. Ein Stück Acker und Weinbau in der Rigl Kreuz weg, der Steig genannt, Nr. Cat. 33, von ungefähr 7 Srarland

. ZluSrusspreis fl. R. W. y. Ei» Stück Acker uud Weinbau, der lange Schrei ber genannt, von io Starland, Nr. Lat. 4<)., gränzt 1. au Hrn. Baron Salvador!, 2. an Kaspar ^lügnstin, 3. an gemeinen Weg, uud.4. an Jos. Aigner. Giebt Zehend wie ehevor. AuSrnfspreiö in R. W. <i3c> fl. ,0. Eiu Srück Acker nnd Weinban, der kurze Schrei ber geuauut, vou <)3/4 Starland, sub diro. Lataxt. 61, gränzt an Hrn. Joh. Heidegger, 2. an die Hrn. Ge brüder v. Riecabona, 3. allgemeinen Weg, an die Franz Prennerischen Kinder. Giebt

, 3. an Hrn. Joh. v. Fenner, »nd 4. an ^rn. Ba ron v. Hausmann. Ansriifspreiö 3sc> fl. R. W. ,3. Eine Wiese, die Kleewlefe genannt, von > 1 /2 Tagmahd, sub Nr. àt. 42, gränzt >.au Titl.Hrn. Graf Arbogast Thunn, 2. an Georg Heidegger, 3. an Hrn. Baron Salvador!, nnd 4- Faticklarer Mooö. Aus- rtiföpreiö 3oc» fl. N. W. ^ ^ ^ >4. Ein Stück Erdreich Acker, Weinban und WieS- Mahd, 28 Starland groß, die Hälfte des sogenannten großen Stückes» sub t>>r (?at. 44' gränzt i.an genieliien Weg / 2. a,^ Till. Hrn. Baron

. Peers Gründen, vorbehältlich besserer Anstoßenheiten. u. Eine „»veis Beivnldliug, sd ganz fchrofficht lind nnr iiiit Gestäudach besetzt, von ,S Morgen >S3 .Älafrerll groß, konfinirt 1. an die Margreider Wand nnd Fahr- iveg, 2. an Hrn. v. Pichlerischen Erben, 3. und 4. an die selben nnd Jos. Peerische Erben. Dieser Hof giebt dem Gerichtsurbario zu Königsberg VogteizinS, Haber > L-?tar, Eier 7 Stück, Geld it> kr» T^ W. Zehend giebt man dem gemeldten Hrn. Baron v. Jnderniauer, nunmehr Hrn. Lorenz

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 21.02.1908
Descrizione fisica: 8
u. a.': Den l. k. Statthalter Freiherr» v. «piegelfeld; den Oberlandesgerichtsprnfidenten Freiherr« voir Call; Landesansschnß Dr. v. Wackernell; den Seltionsches Freiherrn Dx. v. An der Lan; den Vizepräsidenten Baron Reden; die Hofräte Mcusburger, v. Drathschmidt, Neichsritter v. Leon, Prof. Dr. Lvbisch als Bei treter des LandcshilfSvereins ^ vom Roten Kreuz, Baron Lichtenthurn, Posselt-Csorich, Schödl> Trnta zc.; die Statthaltereirätc Baer, v. Falser, Baron Rnngg ze.; deit Negiernngsrat: Deininger; den Polizeirat

v. Wildauer; den Nettor Magnisiens Dr. Ii. v. Scala un» die Universitätsprosessoren Bernheimer, Ehren- dorser, Gärtner, .Hoffmann, Baron Myrbach, Schlosser, Wahrmnnd, v. Wretschko; Bertreter der Studentenschaft, darunter der Verbindungen „Athesia' und „Anstria' in Farben; ferner die Damen nnd Herren. der englifcheir Kolonie. Von der Älristotratie lvaren erschienen: Ba ronin Spiegelfeld mit Töchtern und Nichte, Exzellenz Baronin Call, Exzellenz Baronin. Reicher mit Töchter?!, Exzellenz Frau v. Köveß

, Exzellenz Fran Schilofsky, Gräfin Taxis, Graf und Gräfin Kuenburg; die Stiftsdmnen Gräfin d'Avernas, Baronesse Tschiderer, Frml von Goldegg; ferner Baron ilnd Barmnil Gumpenberg mit Tochter, Baronin Reden mit Tochter, Barviü und Baronin Rost, Baronin Rnngg nfw. Bon Seite des Militärs haben den Ball besucht: FZM. v. Schmedes; die Feldmar- schallentnante Schikossky, v. Schcmua lini> Köveß von Köveßhaza; die Generale Roschatt, Streichert, Felber, Maitz ; Generalstabsarzt Dr. Czeikc; ^ die Obersten Krnis

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 28.07.1893
Descrizione fisica: 8
, Canonicus Höpperger von Agram, die conservativen Mitglieder des Landtages und manche andere hohe Persönlichkeiten fanden sich dazu ein. Als Gegenstand der Besprechungen war zunächst die Vereinsthätigkeit der Leo-Gesellschaft wie des Zweigvereines festgesetzt worden. Excellenz Baron Helfert benützte seinen Bericht aber auch dazu, die Aufführung eines religiösen Weihnachts spieles in Wien durch die gewiegtesten Kräfte anzukünden, ferners die Thätigkeit des General- seeretärs Monsignors Dr. Schindler

— ein alter Bettler. Ost und West—daheim das Best'. Ein guter Tag fängt morgens an. Niemand kann den Beutel weiter austhun als er ist. Wer antwortet auf unnütz' Geschrei, Der macht aus einem Uebel zwei. Mit Stillschweigen wird viel geantwortet. „Brixener Chronik»' der großen Bauernbewegung' im Anfange des 16. Jahrhunderts. (Wir werden darüber ein anderesmal genauer berichten.) Die Zeit war in folge des Vortrages weit vorgerückt. Excellenz Baron Helfert hatte unterdessen in einer Vor ahnung

unausweichlichen Lobes, das ihm zutheil werden musste, den Vorsitz an den Vicepräsidenten Bischof Belopotocki übergeben, der dann zum Schlüsse den Dank an Baron Helfert, den Prä sidenten, sprach, hierauf den Landesbischöfen für die Betheiligung und der Vorstehung des Zweig vereines für ihre Bemühungen dankte und endlich ein Hoch auf Papst und Kaiser ausbrachte. Etwa 850 Personen mögen der Versammlung beige wohnt haben. Das Abschiedsdiner im Hotel zum „weißen Kreuz' brachte den vielen Gästen eine Reihe

von interessanten Toasten: dem Toaste auf Kaiser und Papst, ausgebracht vom Präsidenten Excellenz Baron Helfert, folgte der Sr. Excellenz des Grafen Brandts im Namen des Zweigvereines auf die Stammutter, dann der des hochwürdigsten Bischofes Dr. Belopotocki auf den Zweigverein mit einem geschickt angewendeten Vergleich auf die Damenwelt, dann der des Generalsecretärs Dr. Schindler auf die Zukunft der Leo-Gesell schaft, besonders den Zuwachs der Damen, der Toast des Universitätsprofessors Dr. Hirn

anderer auffiel, gehörte Statthalterei rath Baron Rheden; Se. Excellenz der Herr Statthalter hatte Äch entschuldigt), aber die Leo- Gesellschaft wird trötzdem, das hoffen wir, gedeihen und blühen. Komischer Titel das) Man spricht allweg von einem verbesserten oder verbesserungsbedürf tigen „Verfachbuch'. Aber von dem Grundbuch, wie es außer Tirol besteht, wird nur Lobens wertes erzählt, so dass man meinen möchte, das sei die schönste Zierde der juristischen Praxis. Ist's auch wirklich so? Wir erlauben

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 22.12.1904
Descrizione fisica: 8
. vn»otw. Leise klopfte es; also die Zeit war schon ver ronnen, und wie kurz erschienen die Augenblicke, wie rasch aber, wie glücklich waren sie vergangen! Noch einmal legte Feelen seine Hand segnend auf ToraS Scheitel, noch einmal schloß er sie an sein Herz, eS war ein Abschied — vielleicht der letzte! Herr Doktor Bauer, welcher nach dem Tode seines Kollegen Hausarzt im Schlosse geworden, er schien schon zu früher Stunde, dem Baron seinen Besuch zu machen. Er war eine hohe, stattliche Figur

viel frischer und heiterer. Die nähere Untersuchung schien den Arzt aber nicht sehr zu befriedigen. „ES geht langsam zu Ende, lieber Doktor, nicht wahr? Sagen Sie mW die Wahrheit, ich habe noch manches zu ordnen, und der Gedanke an den Tod schmettert mich nicht nieder.' „Ihr Leben, Herr Baron, liegt in GotteS Hand.' „Keine Ausflüchte, Herr Doktor, sagen Sie mir aufrichtig, wie lange habe ich wohl noch zu leben?' „DaS zu bestimmen steht nicht in meiner Macht, aber Ihren Herrn Sohn werde ich sofort per Tele

auS dem Wege zu räumen., ES ist ewe große Bitte, die ich ihnen aussprechen will, etwas mir unendlich Teueres, daS ich unter Ihre Obhut stellen möchte. Sie wissen schon, was ich meine, lieber Doktor, ich sehe es j an der finsteren Wolke auf Ihrer Stirn.' „Ich glaube allerdings, Sie zu verstehen, Herr Baron, aber—' „Lassen Sie mich erst zu Ende kommen, ehe Sie mir antworten. Ich hatte daran gedacht, meinen Förster Burgdorf zu ToraS Vormund zu wählen, aber wie die Sachen liegen, würde derselbe machtlos

nicht ab.' WaS für ein Zucken ging über die ernsten Züge des Doktors, als Feelen seine Mutter nannte? 'Er reichte dem Kranken die Hand und sagte nur kurz: „Ich will!' und wollte sich dann erheben. »Oeffnen Sie meinen Schreibtisch; in dem kleinen verschlossenen Fach finden Sie ewe Kassette in Papier verpackt mit der Ausschrist: „Tora zum 18. Geburts tag.' Bewahren Sie dieselbe treu und seien Sie meinem Liebling ein guter Vormund. Dann wird mir der Tod leicht. Nehmen sie den Dank eines Sterbenden als Lohn.' »Herr Baron

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Pustertaler Bote
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Pagina 7 di 18
Data: 04.12.1914
Descrizione fisica: 18
-Preisschießens statt, wozu sich das löbl. Offizierskorps, mit dem allbeliebten Kommandanten Hauptmann Baron Sazenhofen, Herr Oberfchützenmeister Franz Fadum, der bestvcrdiente Arrangeur dieses schönen Schießens, sowie die glücklichen Best- gewinne? eingefunden hatten. Herr Oberfchützen meister Fadum, der deu Landstürmen» in so zuvorkommender Weise entgegenkam und den selben unter großen persönlichen Opfern, ein so schönes Preisschießeu veranstaltete, begrüßte in bekannt zündender Weise alle Erschienenen, bes

. daS löbl. Offizierskorps, den hochverehrten Herrn Kommandanten Hauptmann Baron Sazenhofen, und beglückwünschte denselben zur Allerhöchst verliehenen Auszeichnung (Verdienst medaille am' Baude der goldenen Tapferkeits medaille) mit der Kriegsdekoration, für tapferes Verhalten vor dem Feinde, in welchem Glück wunsch die Mannschaft hochbegeistert einstimmte. Unter Zitherklang und frohem Liederschall er folgte dann dnrch Herrn Oberfchützenmeister Fadum die Preisverteilung, in Gegenwart des Herrn

KommaudautenHauptmanuBarouSazeu- Hosen. Nach der Preisverteilung hielt dann Ldstm. Oberlechner eine kurze Ansprache au Herrn Oberschützenmeister Fadum und au das Ml. Offizierskorps. Hierauf brachte noch der Herr Kommandant Hauptmann Baron Sazen hofen in schwungvoller Rede dem hochver dienten Oberschützenmeister eiu dreifaches Hoch. Ein schöner historischer Abend war es, der in uns wieder alte Erinneruugeu frohen Schützen- lebeus wachgerufen hat. Objg. Hermann Alge überbrachte noch in sehr schönen Worten die Grüße vom Ländle

„Vorarlberg', welche Rede lebhaft akklamiert wurde. Darum sei herzlich gedankt dem Bnndesobmanu und Oberschützen meister Fadum, dem hochverehrten Komman danten Hauptmann Baron Sazenhofen mit dem Offizierskorps, Herrn Konsul Steffen, Gräfin Sternberg, sowie allen Brunecker Bürgern für die schönen Beste. Einige Landstürmer im Namen Aller. — Kirchliche Nachricht« Ausschreibung. Die Dekanalpfarre Enneberg zur Verleihung bis 5. Jänner 1915. — Versetzung. Hochw. Herr Rudolf, Kooperator in Colle als Loope- rator

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 20.08.1902
Descrizione fisica: 8
des Herrn Erzherzogs Eugen und sprach seine Freude aus über das heutige schöne Fest. Weiters dankte er als Soldat und namens der Armee und sprach den Wunsch aus, es möge dieses Denkmal sür Armee und Volk immer eine Mahnung zur Treue an das ange stammte Herrscherhaus und zur Liebe für die Heimat sein. Statthalter Baron v. Schwartzenau machte Mitteilung, daß Se. Majestät anläßlich der Schaffung dieses Denkmales folgende Auszeichnungen verliehen habe: Dem Obmanne des Andreas Hofer- Vereines, Gemeinderat

, welche das Heiligtum Mariens besuchten, seien erwähnt: Der hochw. Herr Hilarius Montetst, Erzbischof von Beritus i. x. !.; der hochw. Herr Prälat Ambros Steinegger, in Gries bei Bozen, und der hochw. Herr L. Willibald Hauthaler 0. 3. L., Abt von St. Peter in Salzburg. Die Beichtkirche, die den Tiroler Pilgern, welche letztes Jahr so zahlreich hieher gewallet kamen, bekannt sein dürfte, ist nun neu restauriert und mit drei neuen AltärenI ver sehen worden. FML. von Hofmann und Statthalter Baron Schwartzenau

, durch ein dreifaches Hoch auf Ew. Majestät den Kaiser von Österreich.' Herr Costenoble toastierte aus den Protek tor des Unternehmens, Herrn Erzherzog Franz Ferdinand, der weiters durch folgendes Telegramm ge ehrt wurde: „Die Festversammlung in der Sachsen klemme in Tirol bririHt Ew. kais. Hoheit als den erhabenen Protektor des Kriegerdenkmales hellauf ein donnerndes Hoch.' Statthalter Baron Schwartzenau hielt fol gende Tischrede: Tiroler, welche fern von ihrer engeren Heimat weilen

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 8
Data: 20.08.1913
Descrizione fisica: 8
und Vorstand der Forst und Domünendircktivn Baron Sterncgg, Hvsrat und Vorstand der Post und Tclcgraphcudircltiou v. Klcbclsberg, Hofrat v. Lachmüller, Hofrat u. Staatsbahndircktor Stciniugcr, Zcntralinspcktor der Südbahu Kaizl, Finanz Bezirks- dircktor Hofrat Schustcrschitz, Hofrat Kraps, die Vize- bürgcrmcistcr Dr. Erlcr und Dr. Wcnin, Hofrat und Oberstaatsanwalt Dr. Hirn, Hvsrat und Finanzprokuratvr Dr. Pölt, Bezirkshauptmann Statthaltcrcirat Bacr, Obcrfvrstrat Strclc, Oberst lcutnant

dem Jo hann Lanzinger in Thaur das Fahrrad, das er vor dem Gasthausc stehen ließ, gestohlen. Der hiesige Polizcimann Furcher nahm einen Fahrrad dieb laut einer Personsbeschreibung in Haft. — Auf der Straße zwischen Volders und Wattens im „Himmelreich' wurden zwei Kinder aus Hall von Strolchen überfallen und ihnen das Geld abqenommcn. Der Gendarmerie von Volders gelang es, diese beiden Uebeltäter fcstzunehmen. — Geborene: Joses, Sohn des Dr. Paul Baron Kathrein und der Emilie gcb. Baronin Fuchs, Johann

Adolf, Sohn des Julms Hilbert, Tischler, und der Marie geb. Prechtl, Erwin, Sohn des Michael Aigner, Wirtspächter, und der Marie geb. Prcuß, Maria, Tochter des Josef Reinmaher, Fabrikstischler und der Julie gcb. Ebenbichlcr, Anna, Tochter des Andreas Weber, Salinenunter beamter, und der Balbine geb. Plank, Benedikt, Sohn des Benedikt Bader, Maurermeister, und der Marie gcb. Klotz. — Verstorbene: Joicf Baron Kathrein, AdvvkatenSkind, 8 Stunden, Johann Höllrigl, Policrskind, Heinrich Moritzi, Kind

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 15.09.1905
Descrizione fisica: 8
die Regierung vor weiteren Pro vokationen des tschechischen Volkes und Machen die Regierung für alle Folgen verantwortlich, die infolge der Provokationen entstehen könnten. Aus Graz wird berichtet: Im großen BräU- haussaale in Feldbach fand am 10. ds. M. eine von dem katholisch-konservativen Bauernverein für Mittel- Und Obersteiev- mark einberufene Versammlung statt, in der Reichsratsabgcordneter Baron Mvrsey sich in einem längeren Referat gegen die Los' von Rom-Bewegung Wandte Und u. a. aus führte

als Besitzers der Friedhöfe das Verfügungs recht über diese niemals entreißen lassen. Baron Morsey wendete sich hierauf in scharfer Weife gegen die Proselytenm'acherei und sagte U. a. : „Wir haben nichts dagegen, wenn einheimische Pastoren zuweilen ihre PfarrgläUbigen aufsuchen und ihnen den GlaUben Ku erhalten suchen, aber gegen die Proselytenmacherei müssen wir unS energisch wenden'. Redner erklärte schließlich, daß die Errichtung einer evangelischen Pfarrgemeinde in Feldbach überflüssig sei und schloß

mit den Worten: Wenn Kran uns fortwährend reizt, dann wird es noch dahin komMen, daß uns die Ge duld reißt Und dann werden wir eine andere Sprache führen. Im Sinne der Ausführungen Baron Morseys würd,: von der Versammlung eine Resolution zUm Beschlusse erhoben. Aus Klagen fUrt, 12. ds., wird gemeldet: Der Gemeinderat hat sich in seiner heuti gen Sitzung mit der vom LandesaUsschuffe an geregten EinbeziehungderVvrvrte in das Stadtgebiet im Prinzipe einverstanden er klärt und ein Komitee mit der Durchführung

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