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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 01.08.1903
Descrizione fisica: 8
der Vorbereitung und Konservierung roher Häute und Felle laut Fiuanzministerialerlaß geänderten Be stimmungen können von den Interessenten in der Kanzlei der Handels- und Gewerbekammer Bozen während der gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen werden. Der in Untersuchungshast befindliche Förster aus Zell a. Z., HauS Daxerer, welcher be schuldigt war, sein eigenes Haus angezündet zu haben, wurde nach sechs Wochen als unschuldig entlassen. Verhaftung des Rittmeisters Baron Horn. In Trient ist der frühere bayerische

Rittmeister und Chef einer Eskadron Jäger zu Pferd fest- genommen worden. Baron Horn hatte sich, wie die „Meraner Zeitung' meldet, im April d. I. aus München entfernt und man hatte zuerst die Vermutung, daß er einen Selbstmord plane, da er wegen eines Sittlichkeitsdeliktes in Unter suchung war. Doch später stellte es sich heraus, daß der bayerische Offizier, der sich unkenntlich gemacht hatte, geflüchtet war. nachdem er falsche Wechsel im ungefähren Betrag von T 70.000 in Umlauf gesetzt

hatte. Vor seiner Flucht hatte er an seine Gattin sowie an seinen Vorgesetzten, Baron Speidel, Abschiedsbriefe geschrieben. Baron Horn flüchtete zuerst nach Meran; durch Ab nehmen des Schnurrbarts und Färben der Haare war er ganz unkenntlich geworben. Sein Bruder folgte ihm nach Meran, fand aber nur einen Brief des Verschollenen vor, worin dieser an kündigte, daß er sich das Leben nehme« werde. In dem Kuvert des Briefes befanden sich auch alle Goldsachen und Juwelen des Offiziers; doch wurde erhoben

, daß er vor seinem Ver schwinden andere Goldsachen in Meran gekaust habe. In dem Brief an Baron Speidel hatte er angegeben, daß er das Opfer einer Erpressung geworden sei. Doch die Unrichtigkeit dieser An- gaben erwies sich bald und man erkannte, was den Offizier zur Flucht getrieben hat. Bald darauf verschwand auch der Pferdehändler Tauber aus München, der kurz vorher den Konkurs an gemeldet hatte. Man wußte, daß Baron Hom und Tauber viel miteinander verkehrt hatten und daß das Verschwinden beider im Zusammenhang

stehe. Ende April wurde Baron Horn aus der deutschen Offiziersliste gestrichen. Seine Gattin, welche die Ehescheidungsklage eingereicht hat, ist eine geborene Belgierin und hatte schon im Jahr 1897 mit Hilfe ihres inzwischen verstorbenen Vaters große materielle Opfer bringen müssen, um die Machenschaften ihres Gatten zu ver decken. Baron Horn ist der Sohn eines hoch gestellten Offiziers in München. . . ^ Gestohlen wurden einem Wirt m Eppan, während er auf der Ofenbank schlief, mehr als 300 Kronen

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Dolomiten
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Pagina 4 di 6
Data: 24.10.1927
Descrizione fisica: 6
waren erschienen Präfekt Gr. Uff. Dr. Ricci, der Kommandant der Carabinieri-Legion Trento Oberst Ber- Das wandernde Licht Bon Auguste G r o n e r. Copyright 1924 by Greiner &. Co.. Berlin W. 30. (Nachdruck verboten.) (26. Fortsetzung.) „So ist es denn kein Wunder, wenn man hineimfällt. Mite weit er, Herr Baron.' Wieder stockte Welz, dann fuhr er fort: „Sofort spielt sich das raffinierte Frauen zimmer auf die Altertumsliebhaberrn hin aus, ist entzückt von der Gemme in meiner Kravattennadel und spricht

haben wollte und mich himurtevschickte, ich möge unter einem Vorwände mich den Hausmeisterleuten zeigen. Ich tat auch unten sehr harmlos, sprach von der Besucherin als einer Kmrstnärrm und verstehe heute das recht impertinente Lächeln der Meyer. „Und als Sie wieder zur Bianchi zurück- kehrten — Herr Baron?' „Kam sic mir auf der Schwell des grü nen Zimmers entgegen.' „Und sah erregt aus?' „Sehr schön sah sie aus: ein wenig blaß, ein wenig lodernd die Augen, ein wenig bebend die Stimme, mit der sie, an meine Brust sinkend, sagte

.' «Herr Baron hätten sich darüber gleich äußern sollen.' „Man macht sich nicht gern« lächerlich.' „Haben nicht fast alle Männer dieselbe Schwäche, von der Sie jetzt offen sprechen?' „Sie scheinen sie nicht zu haben.' „Ich trauere einem wirklich geliebten Weibe nach, überdies ist mein Leben so ganz mit Ernstem ausgeßW. tag fBc äae ! Bot» bara Hartnagel kein Raum darin ist. Aber noch eins, Herr Baron, wie verhielten Sie sich denn in den letzten Tagen in bezug auf die Bianchi?' „Zweimal ging

ich zu ihr. Sie war „nie' zu Hause.' „Und — entschuldigen Sie die Frage — ' ist Ihre Frau Gemahlin orientiert bezüglich der Bianchi?' „Die Frauen werden ja immer von irgend woher über derlei orientiert,' sagte Welz ärgerlich, „und was meine Frau bezüglich der Bianchi noch nicht weiß, das wird sie heute noch erfahren.' Des Barons Augen ruhten zufällig auf den vor ihm liegenden Schmucksachen. Da fiel es Müller ein, daß das schönste Stück noch fehle. Er erzählte dem Baron, wo es sich mutmaßlich befände

hatte ich auch in einer Fuge der Holzschnitzerei ein Haar lassen müssen.' Nach dieser Erklärung verließ Müller den Baron. Als er in das auf ihn wartende Auto stieg, war es halb zehn Uhr. „Für heute fft genug getan,' dachte er, als er sich fröstelnd in den Wagen drückte. „Der morgige Tag gehört den Feder- leins', setzte er seinen Gedankengang fort. „Jetzt handelt es sich nur darum, den zu finden, der Ulrich Zantner tötete.' 12. Kapitel. Wie schon erwähnt, hatte Toni lieben Be such gehabt: Baronesse Lena war mit Luise

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 31.07.1893
Descrizione fisica: 8
) für eine Nacht, für eine Nacht bis zwei oder drei Nächte, endlich für vier oder mehr Nächte zu enthalten. Bezügliche Zuschriften wollen gerichtet werden: an die Vorstehung des k. k. Landes- hauptschisßstandeS in Innsbruck. Leo-Gesellschcift. lSchluss aus Nr. 171) Am Mittwoch Abend wurde die feierliche öffent liche Vollversammlung der Leogesellschaft und desZweig- vereineS derselben für Tirol und Vorarlberg eröffnet. Am Tische des Vorstandes saßen der erste Vorsitzende Herr Baron Helfert, der zweite

des Abgeordnetenhauses Dr. Kathrein, Herrn Statthalterei rath Baron Reden, den Herrn Decan der hiesige»» Juristenfaeultät Pros. Dr. Dänischer Ritter v. Kolles- berg, Herrn kaif. Rath Pichler, die Herren Borstände der Collegien der Jesuiten, Serviten und Redemp- toristen, ?. Forstner, ?. Moser und ?. Jeglinger, die Herren Dr. Bincenz Gredler und Pr. Orgler v. S. 1'. Der Vorsitzende Baron Helfert begrüßt anf'S herz lichste die anwesenden Gäste und Mitglieder und er örtert dann in eingehender Weise die Thätigkeit

Darstellung ein bisher fast ganz uner forschtes Gebiet tirolifcher Geschichte den Zuhörern und der wissenschaftlichen Welt erschloss. — Der zweite Vorsitzende dankt nunmehr dem ersten Borstande, Herrn Baron Helfert, für seine verdienstliche Wirksamkeit für die Gesellschaft, ebenso dem Vorstande des Zweigver eins, Herrn Landeshauptmann von Tirol Grafen Bran dts, für die mühevollen Veranstaltungen, welche den befriedigenden Vcrlauf der Versammlungen ermöglichten, und schließt mit einem dreifachen Hoch

auf Kaiser und Papst die Versammlnng. Das anschließende Festmahl im „weißen Kreuz' verlief in der heitersten und erhebendsten Weife. Trink- fprüche brachten aus Graf Vrandis anf den Haupt verein, Se. Gnaden Arineebischof Belopotoczky auf den Zweigverein, Migr. Dr. Schindl.r auf die Damen, die auch bei der Vollversammlung sehr zahlreich erschienen waren, Professor Dr. Hirn aus den ersten Vorsitzen den, Baron Helfert, Prof. Dr. Dnhr auf den Landes hauptmann Grafen Vrandis, Prof. Dr. Pernter

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 26.08.1898
Descrizione fisica: 8
° km., und be tragen die Ehrenpreise 3000 Kronen. Beim Gast hof zum „goldenen Kreuz' wird eine Control- und Erfrischungsstation errichtet werden. Der erste Radfahrer dürfte ca. 10—11 Uhr vormittags eintreffen. ' (Personalnachrichten.) In Baden bei Wien starb am 14. August der erst 47 Jahre alte Staatssecretär im ungarischen Ministerium am allerhöchsten, Hoflager, Baron Gabriel Apor (der älteste Bruder der Frau Baronin Irma Apor hier in Brixen). Das „Vaterland' schreibt über den Verstorbenen: Baron Apor

war ein treuer Katholik — seine Zugehörigkeit zur marianischen Kongregation beweist dies — und er hat der katholischen Sache in den verschiedenen amtlichen Stellungen seiner Laufbahn nicht unwichtige Dienste leisten können. Er dürfte kaum einen die Katholiken beruhigenden Nachfobger im Amte erhalten. Seine gewinnenden und doch offen männlichen Formen werden ihm im Vereine mit seinen erwähnten Verdiensten ein dauerndes Andenken bewahren. Baron Gabriel Apor hatte seine Studien in den Jesuiten-Pensionaten Kalks

- bura Kalocsa und an der Budapester Universität absolviert. Nach Absolvierung des Freiwilllgen- iabres diente er als activer Offtcier bei der Artillerie, bis er 1877 im Comitate Haromszek die administrative Laufbahn betrat Hier wurde er 1884 zum Vicegefpan gewählt, Mitte 1888 zum Obergespan des Comitates Groß-und Klem- Kokelburg ernannt. Vier Jahre bekleidete Baron Apor diese Würde, während welcher Zeit er auch in diesem Comitat Beweise seiner administrativen und organisatorischen Fähigkeiten gab

, so dass es dort allgemein bedauert wurde, als Apor scheiden musste, um das ihm von Seiner Majestät verliehene neue Amt eines Staats» secretärs im Ministerium a latsrs anzutreten. Baron Apor war mit Gräfin Fidelia Palffy von Erdöd vermählt und hinterlässt sechs Kinder. Die Leiche wurde nach Siebenbürgen überführt. (Abgestürzt.) Am 19. d. M. stürzte eine arme, verheiratete Bäuerin aus Luserna, namens Nicolussi-Lech, auf einem Berge beim Gras abmachen über einen Felsen mehr als 20 Meter hinab

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 21.04.1906
Descrizione fisica: 8
v. Maukowski mit Kindern und Dienerschaft, Russisch-Polen. Graf Platter, Rußland. Fürstin Sapieha mit Kindern und Dienerschaft. Marie Zajaczkowska. Villa Gasser: Graf und Gräfin Tyszkiewicz mit Familie und Dienerschaft, Galizien. Hochw. Baron v. Hobe, Ehrenburg. Baronessen Maria und Elisabeth v. Hobe, Ehrenburg. Frau Baronin Marie Vittinghoff- Schell mit Kammerjungfer, Wien. Miß v. Bouimistrow mit Schwester, Rußland. Herr Martin Clementi, Kauf mann, Mantua. Felix Ritter v. Sozänski, Polen. Frau Sophie

, Reisender, Wien. Peter Huber, Kaufmann, Nürnberg. Adolfine Weiß, Budapest. Fräulein Helene Dreyer- Bürkner, Berlin. Frau E. Höhlbaum, Private, Innsbruck. Fräulein M. Matthes, Berlin. H. Mendt, Zahnarzt, München. Adolf Buch, Kaufmann, München. H. von Mankowski, Gutsbesitzer, München. Dr. F. v. Wieser, Hofrat, Innsbruck. Graf Lndw. Plater-Syberg, Guts besitzer, mit Familie, Rußland. Baron A. Rinaldini mit Gemahlin, Wien. Julius Sartoni mit Gemahlin, Trient. Karl F. Koch, Justizrat, mit Sohn, München

. Olga von Okolics-Wy, Hofdame, Preßburg. C. v. Szaby, Gesell schaftsdame, Preßburg. Emma Sporer, Lehrerin, München. M. Fürst, Lehrerin, München. Hofrat Deimer, Wien. Hofrat Dr. Anton Zingerle, Universitätsprofessor, mit Gemahlin und Tochter, Innsbruck. I. Stiefel, Ingenieur, mit Gemahlin, Augsburg. Dr. Pagenstecher, Privat dozent, mit Gemahlin, Würzburg. Jakob Huber, Privat, mit Sohn, München. Gasthof „Goldener Adler': Baronin von Ve.rlhos, Hannover. Baron Anton v. Kesten, Leipzig. Andr. Graf

. Fräulein H. Ollsen, München. Eduard Mayr, Wien. Gustav Birkenstaedt, München. Baron Josef v. Aratin, Wolftats bausen bei München. Franziska Freifrau v. Aratin, Wolfratshausen bei München. Max Kudert, Lehrer,. Reichenbach. Artur Bischoff, Lehrer, Reichenbach. Anton Stackl, Innsbruck. Franz Heidenheim, Innsbruck. Hans Lener, Fabrikant, mit Frau, Innsbruck. Alois Wopsner, Kaufmann, Innsbruck. Franz Wopfner, Prokurist, Inns bruck. August Hofmann, München. Ernest Wille mit Frau, München. Bruno Paul

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 14
Data: 04.01.1905
Descrizione fisica: 14
gelingen sollte, den Nationalitätenstreit merklich einzudämmen und den Reichsrat zu wirt schaftlicher Tätigkeit zu bewegen, so wäre das für Oesterreich immerhin ein Gewinn. Im Uebrigen sind viele im Zweifel darüber, ob Gautsch berufen ist, endgiltig die Zügel der Regierung zu führen oder nur einstweilen, um wie voriges Mal einem par lamentarischen Ministerium die Wege zu ebnen. Der Umstand, daß Baron Gautsch nur das Präsidium im Ministerrate innehat und daß die Stelle des Vorsitzenden beim Obersten

Rechnungshöfe nicht einen Präsidenten sondern in Baron v. Hauenschield- Bauer nur einen Leiter erhalten hat, gibt Anlaß zur letzteren Annahme. Man gibt der Anschauung Raum, daß Baron Gautsch in nächster Zeit den Reichsrat einberusen wird, daß die Jungtschechen die Obstruktion einstellen werden, daß wenigstens ein Budgetprovisorium, der Notstandskredit, die Tilgungsrente, das Rekrulen- kontingent usw. ohne Schwierigkeit bewilligt werden. So hofft man. Die wichtigsten Daten über die neuen Minister

sind folgende: Baron Gau tsch v. Frankenthurn wurde am 26. Februar 1851 als Sohn eines Staatsbeamten geboren. Er absolvierte seine Studien in der Theresianischen Akademie. Nach Beendigung seiner juristischen Studien trat er als Konzipist bei der niederösterreichischen Finanzprokuratur ein. Unter Stremayr wurde er in das Unterrichtsministerium berufen, wo er schnell Karriere machte. Er bekleidete unter Stremayr und Konrad die Stelle eines Leiters des Präsidialbureaus. Im Jahre 1881 wurde er Direktor

der Theresianischeu Akademie. Als Unter richtsminister Baron Konrad aus dem Ministerium Taaffe scheiden mußte, wurde er am 5. Nov. 1885 an dessen Stelle berufen und blieb bis zu dessen Sturz am 12. November 1893. Als Unterrichts minister entwickelte Gautsch eine riesige Geschäftig keit meistens in nebensächlichen Dingen. Er war groß im Kleinen und klein im Großen, besonders gilt dies von den Erlässen die Mittelschulen betreffend. Im Jahre 1889 wurde er in den Freiherrnstand er Ministerpräsident. Körber

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 20
Data: 23.04.1905
Descrizione fisica: 20
.) Für den Glückstopf wurde» ge spendet, gesammelt durch Herrn Stransky: An Geldspenden: Herr F. Jreytag 100 X, die Herren Sanitätsrat Dr, Mazegger, Prinz Sayn-Witt- genstein, Graf Hardenberg und Frau Regierungs baumeister Keßler je 20 H.', die Herren Dr. F. ^ Mahla, Kommerzienrat Botzow, Baron v. Omp- teda, G. Krämer, St. Kelle, A. Dutschka, Tr. O. v. Sölder, F. v. Deuster, E. Grade, Ferd. Giller, D>r. V. Pick, Zahnarzt C. Meyer, B. Levy, Frau H. Belkieu, Frl. E. v. Vintler, Frau Gräfin Hohenberg und Frau

, A. Fiegl und O. Lehnert. Durch Frau Tr. Huber und Frau Hauptmauu Devarda gingen für die Konditorei bis jetzt ein: An Geld von: Herrn Bombieri ans Rovereto 50 X: Herrn Adam aus Salzburg 50 /t; Frau Huber, Burggrafenstraßx 6, 40 X, Hotel Stadt Mün chen 20 X; Möbelfabrikant Herrmann, Wien, 20 /r; Obertommifsär Rossi 10 /^'i Baron Hol?en brück 10 /v: Sauitätsrat Tr. Hausmann 10 : Frau Teutsch 6 Frau Holbein 5 /v: Tape zierer Jmlauf 5 .Herrn Rechnitzer, Villa Ba- varia, 10 ferner Eßwaren bezw. Getränke

Pehrcns: Fran Tr. Frank: Frl. Paula Röchet:: Herrn Auinger: Herrn Maler Bauer. Weiters spendeten zum Lsterdazar: Frau Therese Bäcker, Villa Fernfteiii, Il> Herr Karl Wenter, TJbii'.on. /v': verr vor bäcker Reibmayr vnrch Abzug au d.'r Vrotliesr rnng l>> .Herr v. (jsver, Sandho?, ll> /> : Herr Wolkowiv, Kai>erhol, /»': Herr Fran^ Reisferscheidl '>«> /v: Herr Baron .Ä> : Herr '! /v: Herr ^o>es Vvl',l, Ba» hoser in Lberinaic', !>> />': Reiniger, l^el'bert ^ Schall in Wien '^> /v. Herr

I. o'. : H.'i r Rudolf Wolf, Pennon Banner, /<: Herr !>>. H. l<10 /v': 'eriier an ^nrarrii, ^?eiu, ^hampag ner nnd sonstigen ^e'cheiitrn: verr ^anggiitl», Oberinais: Herr Michel, Pen'wn Äeinhart: Hr. Walser, .Horel Slern: Herr Baron M.iges, Me ran: Firma Kattus, Wien: Herr Äi.'er, Wieser: Herr Lun, Weinhaudlung, Herr Holzner, Passerhos: Herr Karl Genias'mer, Me ran: Firma Tlonhi», Orosselcherei, Prag: .h.rr Anton Chinel, Grosseicherei. Prag: Firma Herr mann durch Herrn Plm>l. Tas Verzeichnis iviro in der nächsten

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 22
Data: 25.03.1911
Descrizione fisica: 22
getragen kustig sind die Herren 20 L-Männer. Die Abstim- werden. mung ist für die Mrhrheiteparteien, die nur durch Schlanders, 21. März. Al» ein Wunder die Sloornen gerettet wurden, beschämend. Baron! der Natur oder vielmehr der unvergleichlichen Halt- Bkenerth rief beim Dulassen oes Hauses unmutig! barkeit und Güte des Dinfchgauer Edelobstes kann l betonte, er nehme die Wahl nur dann an. wenn aus: „Da soll einer regieren, wenn die Majorität! auch bei Johann Bernhard in Schlandes ein Apfel! der Herr

nicht. In der Ob»»gleichen Zwergbaum, anno 1909 gewachsen und zersetzend und zerbröckelnd auf den Verein wirken. Männerkonferenz erklärte Baron Btenerlh, sich die lim überreifen Zustande mit blutroter und goldgelber I Der Herr Bürgermeister begrützte mit Freuden die Schlutzsassung Vorbehalten zu müssen, was dann zu! Farbe gepflückt, wurden erst Ende 1910 gegessen! Gründung des Vereines und bemerkte, es fehle tun wäre, wenn für den Staatshaushalt bis Ende! und dabei von einem köstlichen Aroma und Feinheit I jeder Grund

, den Reichsfreiherren Ferdinand Sternbach zu Stock Unterstützung « stark gerechnet hatte. Dann fiel I betteten ihn auf ein Sopha ein, ohne datz er etwas und Luttach für seine großen Verdienste um die ein Teil der Giolltlianer von ihm ab, weil er ihnen! davon bemerkte. Hätte man den Mann nicht ge-! Gemeinde einstimmig zu ihrem Ehrenbürger er- zu demokratisch war. (Jvzwifchen wurde Giolttti mit! funden, wäre er sicher erfroren. — Der Besitzer I nannt. Da» Diplom wird dem Baron zu seinem der Kabinrttsbttdung betraut

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 24
Data: 20.12.1900
Descrizione fisica: 24
'. Wir sind natürlich nicht die Anwälte der Christlichsocialen in Nordtirol, aber wenn das Vorgehen der Christ lichsocialen in Nordtirol Thatsache ist, was wir hier in Südtirol nicht beurtheilen können, so müssen wir chon die „N. T. St.' fragen, wenn in Südtirol zu Gunsten eines Baron Dipauli ein neubekehrter Di- pauliverehrer dasselbe thut, ob es dann auch listige Bauernfängerei ist? . Ein „charaktervoller' Agitator Der Dipaulipartei, der nicht nur als Politiker, 'ondern auch als Privatmann seine Zusicherungen

nicht hält, hat sogar einer ganzen Wählergruppe zugemuthet, sie solle gegen Schrassl nur darum wählen, „weil er doch nicht durchgeht'. Die Ab fertigung, die diesem „charaktervollen' Agitator zu- -heil wurde ist bekannt, die Männer erklärten, wenn er auch „umweibert', sie bleiben doch bei Schrassl. » » Frisch leugnen, das ist die Stärke der Herren, ie Dipauli schützen wollen. Jetzt möchten sie — ganz offen wagen sie es nicht — die Sache so darstellen, als ob Gutmann nicht für die Baron Dipaulische

Steuernzahlern zählt bekannt lich auch der Redacteur des „Burggräfler' nicht. Ueberdies machen wir den „Burggräfler' darauf aufmerksam, dass Schöpfer von seinen Parteige nossen nie der „allmächtige' genannt wurde. Solche widerliche Reclame haben die Dipauli-Blätter mit ihrem Kälterer Baron bei den Wahlern in Ver sammlungen und schwarz auf weiß in ihren Blättern getrieben. Von Dipauli hieß eS ja noch ganz vor kurzem im „Burggräfler', dass von ihm am ehesten die Beseitigung der Weinzollclansel zu erhoffen

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 16.05.1918
Descrizione fisica: 6
den diesbezüglichen Arbeiten raschen und gedeihlichen Fortschritt und rich tet an die für diese Arbeiten berufenen Fak toren das eindringliche Ersuchen, mit aller Energie an dem begonnenen Werke weiter zu arbeiten, 'so zwar, daß. dasselbe noch vor Be^ endigung des Krieges vollendet sein möge.' Aus aller >ve!t. (Todesfälle.) In Puchberg am Schnee berg , ist H'of'rat Univ.-Professor Dr. Otto^lr Freiherr v. Chiari auf einem Iagd'ausslug am 13. ds. vom Schlage getroffen worden und' sofort gestorben. Mit Hofrat Baron

in Strasburg, ein zweiter wÄr der bekannte deutsche Politiker. B'ofra^ Baron Chiari war Dräsident der Wiener Lartinao- rhino^oaischen 'Gefellschaft und Ehrenmitglied vieler larhnaoloaischer Vereinigungen.! Be kannt ist/ daß, Hosrat Chiari behandelnder Arzt und Konsilarius anläßlich der Bronchi- tiserki ankungon w?ila^d' Kaiser Franz Josefs War. Chiari bat u. a. ein vorzügliches Buch über die Erkrankungen der Nase, des Rachens und^des Kehlkovfes geschrieben: ein zweites größeres Werk veröffentlichte

zum Abschluß gelangte. Dem ganzen Getriebe merkt man an, mit welcher Beschleunigung man dem Ende zugesteuert und welche Scheie» rigkeiten es zu überwinden aalt. In/wischen ist es 11 Uhr geworden. Man ist endlich so weit, daß sich die Delegierten um den großen Tisch gruppieren können. Es ist alles bereit, die goldenen Federn liegen da und auch die Gänsekiele je nach der Geschmacksrichtung der Unterzeichner. Nur eines fehlt noch. Baron Burian macht darauf äufmertsäm und allgemeine Heiterkeit entsteht

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