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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 18
Data: 27.10.1906
Descrizione fisica: 18
, sondern auch im Neichskriegsministerium ist nun ein Wechsel eingetreten. Die Wahl des Ministers des Aeutzern hat sich rascher vollzogen, als viele vermuteten. Aus dein Provisorium des Frhrn. v. Durian ist nichts ge worden. 2n den Audienzen vom 23. und 24. des fiel die Entscheidung: Zum Nachfolger des Grafen Goluchowski wurde vom Kaiser der Botschafter in St. Petersburg, Alois Frhr. Lexa von Aehrenthal, ernannt. Damit ist die Krise im Auswärtigen Amte gelöst. Baron Alois Aehrenthal ist der zweite Sohn des iin Jahre 1898 verstorbenen Baron Johann Aehren

für die Ministerpräsidentschaft in Oesterreich bezeichnet. Als die Krise unter den Deutschen in Böhmen unter dem Ministerium des Grafen Franz Thun sich be sonders verschärfte, hat Freiherr v. Aehrenthal auf Grund persönlicher Informationen dem Kaiser über die Lage in Böhmen wichtige Mitteilungen gemacht. Die Mutter des Baron Aehrenthal ist eine geborene Gräfin Thun-Hohenstein. Ihre Schwestern sind die Gräfinnen Kaunitz und die einstige Obersthofmeisterin der Kaiserin, Gräfin Nostiz. Der ältere Bruder des Botschafters, Baron Felix

Aehrenthal, ist Reichs ratsabgeordneter des verfassungstreuen Großgrund besitzes in Böhmen und Herr der Herrschaften Grotz- Skal und Daran in Böhmen und Vizepräsident des Landeskulturrates für Böhmen. Sein jüngerer Bruder Baron Franz Aehrenthal war Rittmeister in der Armee und später dem Hofstaate des Erz herzogs Franz Ferdinand zugeteili, nachher Militär attache in Tokio. Der Minister des Acutzern, der im 52. Lebensjahre steht, ist mit Pauline Gräfin Szechenyi verheiratet. Der Ehe sind zwei Kinder

entsprossen. Bei Baron Aehrental werden sich die Ungarn an dessen österreichischen Staatszugehörigkeit nicht stotzen, da er mit einer angesehenen ungarischen Adelsfamilie verschwägert ist. Dennoch dachte man in Ungarn so stark an einen Ungarn, datz der „Pester Lloyd' noch am Vorabende der Ernennung an Aehrenthals Berufung nicht glauben wollte und schrieb: „Die Meldung, datz Baron Aehrenthal das ihm von Sr. Majestät angebotene Portefeuille des Ministers des Auswärtigen angenommen habe, findet

bis zu dieser Stunde keine Bestätigung. Es ist vielniehr sicher, datz Baron Aehrenthal ent schieden ablehnt, das Erbe oes Grafen Gulochowski anzutreten. In eingeweihten Kreisen will man wissen, datz seine Bedenken sich nicht aus die auswärtige Politik, sondern auf die innere Situation der Monarchie, insbesondere aus das Verhältnis zwischen dein Minister des Auswärtigen und der ungarischen Negierung und der ungarischen Partei welt beziehen.' Diese Bedenken scheinen aber zer streut worden zu sein und Baron

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 22.04.1914
Descrizione fisica: 8
und Bizebürgermcister Hartmann für du Marktgemcindc Untermais, weiters Pfarrer Pater Gottfried Nogglcr von Mais, Gemeindevorsteher Prucha, Dr. Jnircrhoscr und Hotelbesitzer Hvncck für die Gemeinde Obermais, Gemeindevorsteher Prunner, Sanitätsrat Dr. v. Kaan und Gemeinde- rat Peter Ladurner für die Gemeinde Grätsch, Oberstleutnant Baron Schleinitz,Oberstleutnant Balzar und Hanptmann Ritsche mit dem Offiziers korps der Kaiserjüger, Landesschützen und Artillerie, weiters Dr. Otto v. Sölder, Schuldirektor Mcnghin

von Frankenberg (Breslaus, Tagen nach Partschins, weil der Verdacht vorlag, !3aron Knesebeck (Berlin), Baronin Sala (Wels), cs sei ein Angestellter des Elektrizitätswerkes wegen Exzellenz Freiherr von Tncher (Wien), Baronin Genusses verdorbenen Fleisches gestorben. Wie wir Gornp (München), Freiherr von Zedlitz (Berlin), erfahren, ergab die Untersuchung, daß dies nicht der Baron Sochor mit Gemahlin, Freiherr von'der Fall, sondern der Tod infolge Lungenentzündung Osten-Sacken mit Gemahlin (Berlin), Baron

eine Reihe seiner Tiroler Heimatslicder znin Besten, deren drollige und lustige Pointen prächtig zur Geltung kanien. Er verfügt über eine kräftige, ausgeglichene Tenorstimmc, hat Humor, begleitet sich sehr gut auf seiner Laute und verspricht, durch den Erfolg ermutigt, einen zweiten Abend. Offiziers- und Hcrrenrciten. 2. Tag (16. April). 1. Flachrennen: 1. F. VolkmannS Prinz Hermann. 2. Leutn. Baron Wrazdas P. S., 3. Lcutuants Bcbies (Basel) Fra. Tvt. Sieg 19:5, Platz 14, 15:10. — II. H ürdcnrennen

: 1. Joses Büchels (Buchs) Brigandc, 2. Leutnant Fritz Gertcis (Zürich) Masker, 3. A. Knrzenbergers (München) Baron Popoff. Tot. Sieg 7 :5, Platz 12, 13:10. — III. M eraner Stecplcchasc: 1. Alessiv Valerios (Mailand) Westend, 2. Frhrn. v. Wrazdas Retes, 3. Oberticrarzt Bartosch's (Wien) Nana. Tot. Sieg 7 :5, Platz 12, 12: 10. — IV. Offiziers-Stceplechase: 1. Kurl Seppis (Meran) Georgia, 2. Zächs (München) Silver Rays, 3. Oberleutnant Bregants Viribus unitis. Tot. Sieg 8:5, Platz 11, 12:10. — V. Offiziers

- Jagdrennen : 1. Leutnant Resealis (Verona) Satiro, 2. Leutnant Knapps (Retzhof) Goldregen, 3. Knapps Paraber. Tot. Sieg 8:5, Platz 15. 27 :10. — Dritter und letzter Tag (19. April). I. Ausgleichs-Hürdenrennen: 1. Gerteis Masker, 2. Bebies Fra, 3. Bregants Viribus unitis. Tot. Sieg 23:5, Platz 13, 11:10. — II. A u s g l c i ch s-Stccplcchase: 1. Baron Wrazdas Retes, 2. Leutnant Bebies Grandezza, 3. Georgia, die aus dem Besitze des Herrn Seppi in Meran in jenen des Herrn Leittnarlts Löffler übergegangen

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 28.03.1889
Descrizione fisica: 4
Dr. Luzzatto mit warmen Worten. Er erfreue sich an der Errichtung des Denkmales, welche? an die Verbindung Triests mit Oesterreich und an die demselben dadurch erwachsenen Privilegien, durch die es zu Größe und Wohlstand gelangte, gemahne. Leider müssen die Privilegien, dem Zwange der Umstände gehorchend, in Bälde auf hören. allein es bestehe die begründete Hoffnung, daß Trieft hiefür in bescheidenem Maße entschä digt werde. Statthalter Baron Pretis erwiderte: „Im Name» der Regierung danke

. Auf einem aus römischen Siegeszeichen gebildeten Sockel erhebt sich ein großer Obelisk aus Bronze, vor welchem eine ideale Frauengestalt als Repräsentantin der Stadt Trieft mit erhobene: Hand steht. Das Denkmal ist ein Werk des Bildhauers Rendic und wurde in der Wiener Erzgießerei vom Pro fessor Regierungsrath Pönninger gegossen. Der Festlichkeit wohnten die Spitzen der Civil- und Militärbehörden, die Konsuln. Baron Sterneck sowie die ersten Kreise der Triester Gesellschaft bei. (Ueber den Slovenismus). JnderFort

, welche die öffent liche Meinung in diesem oder jenem Siune über- fluthen. Baron Dumreicher wandte stch dabei vornehmlich gegen die künstliche Auffürterung des Slovenismus durch staatliche Beihilfe gegen die „Mache' einer Literatur durch vom Staate beur laubte Gymuasialprofessoren, welche die Zeit zur Verfertigung von Schulbüchern, Jugendschnften und ähnlichen Erzeugnissen verwenden, zu denen sie sonst wahricheinlich wenig Neigung noch Be fähigung besäßen. Darüber hinaus zeigte Dum reicher, wie maü jetzt, daran

arbeite, Oesterreich, da es nicht mehr der erste deutsche uud nichl mehr der mächtigste unter den italienischen Staa ten sei, zum zweiten slavischen Staate umzuprä gen. Dieser Wertlauk, so sühne der Redner ironisch aus, bürge uoch viel weniger für den Erfolg als die früheren Anstrengungen — und man könnte noch hinzufügen, daß gerade die jetzt in der Armee gestattete Mehr- uud Vielsprachig keit gar nicht darnach angethan sei. um die mil Nunmehr erschien es dem Grafen geeignet, den Baron in'L

Wordertreffen zu schieben und sich zurück zuziehen. War sie erst wieder im Vaterhause oder vielmehr unter der Obhut seiuer Freundin, der Madame d'Arcourt, so hatte er gewonnenes Spiel. Er nahm also dem Baron gegenüber die Maske des Reumüthigen an und gab seine Entdeckungen kund. Daraufhin hatte der Baron jenen ersten Besuch bei den Hart'schen Eheleuteu gemacht, bei dem er so wenig ausgerichtet hatte. Ein zweiter und dritter Besuch hatte noch geringere Resultate, man mußte sich überzeugen, daß die Gesuchte

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 18
Data: 02.04.1913
Descrizione fisica: 18
); Graf Schaesburg-Thannheim (Düs- an der PolMk-'und wirtschaftlichen Unterneh- dorss auf kurze Zeit und erklärte nach seiner seldorf) ; Gräfin Mohl mit Kind lRußtand); mungen dieGerstlichkeit darauf aufmerksam RüÄunft, er habe neue Instruktionen von Baron und Baronin Tiele-Winckler (Voll gemacht'werdm-müsse, daK sie cm politischen Petersburg erhatten und könne zu seinem Be- rausruhe)? Baron von Senden (Parchim)- Kämpfen in -Wort uM Schrift nicht teilzu- dauern nicht weiter an der Konferenz teil

!- Baron und Bavonin Dumreicher (Wien)- nehmen habe.! Im Interesse der Kirche und nehmen. Die Note an die Türkei wird also Freiherr von Tucher mit Gemahlin (Nürn- im Interesse des Glaubens müssen die Geist- neuerdings Aenderüngen erfahren müssen, berg); Baron von Lupini mit Sohn (Ulm); lichett sich! nach'den Weisungen des Bischofs Die Aeußerungen der Bulgaren bezüglich der Baron von Arnim mit Gemahlin (Grimma) : richtet- - r ..> -- Friedensvorschläge lassen erkennen, daß man Exzellenz Baronin Jovanovic

mit Dochter - Untzm». . ^ in Sofia gesonnen A auf die von den Mäch- (Wien); Baronin Wrangell mit Tochter (MV- DerlAbg/ Miüs Kovacs hat ängekün- ten vorgeschlagene Basis des Friedensschluß es iund): Baron LiPthay m. Gemahlin (Lovrin); digt^'daß- er seiniReichstagsmandat zurüch- einzugehen.- Bulgarien verlangt zwar wegen Prof. Dr. Rablmit Sohn (Leipzig); General- legen^Äde/ ' ' der Grenzen noch emige Abänderungen, die konsnl! Hallgarten (Hamburg); Generalkonsul' - DeÄMtnd. voraussichtlich .leicht

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 05.03.1913
Descrizione fisica: 8
, 4. März. Konservativer KSrgerklnb Meran. Heute Dienstag abend» 8 Uhr Versammlung im East Pari». Um vollzählige» Erscheine» ersucht Die Dorstehung Ge. k. «. k. Hoheit Erzherzog Franz Ferdinand und Gemahlin Herzogin vou Hohen- derg sind in Begleitung der Obersthosmeister» Baron Rumerekirch am Montag nachmittag« 1 Uhr zu mehrtägigem Aufenthalt hier augelommeu und tu Panzer» »Parkbotel' in Obermai» abgestiegeu. Merauer Fremdeuliste. Nr. 53 verzeichn« 15664 Parteien mit 23203 Personen

. Unter den Neuangekommenen sind: Graf zu Ellleuburg-Prasseu (Prassen). Prinz vou Hanau (Oberurff), Gräfin Thun-Larisch (Wien), Gräfin Kamarofeky (Wien) Gräfinnen Berustorsf (Schwerin), Gräfin Grote »archeutiu (Mecklenburg). Fürstin von Hatzfeld Herzogin zu Tracheuberg (Tracheuberg), Gras und Gräfin Wilamowitz-Mölleudorff m. Tochter (Schwerin) Graf zur Lippe-Weißenfeld (Pfasfstädt), Graf und Gräfin Urchtritz-Amade (Löör), Freiherr v. Eramer Klett (München). Erzelleuz Freiherr vou Ezibilka mit Gemahlin (Wien), Baron vou

Beltheim ml! Gemahlin und Baronesse von Wurmb (Neklade), Baron Schilling (Schloß Kliugeusteiu). Baron und Baronin Springer (Wien), Baronin Heine-Gelder» (Wien), Baron Stülpuagel-Garditz mit Gemahlin (Lubbeuow). Erwähnenswert ist, daß sich unter den in letzter Zeit augekommeuen Kurgästen eine große Anzahl von Karlsbader Geschäftsleuten befindet. Todesfälle. In Meran starb nach längerer Krankheit tm Alter vou 28 Jahren Elektromonteur Jakob Aigner, weiter« da» Dienstmädchen Maria Wind. — In Untermal

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 01.03.1881
Descrizione fisica: 6
Pferdes in das System der Schulgesetzgebung einzudringen, verriethen die Herren Giovanelli und Oelz, vom Siege berauscht, die eigent lichen Ziele. Weß dos Herz voll ist, deß geht der Mund über. Baron Giovanelli wiederholte dos Ana- thema gegen die Schulgesetze! DaS Volkskchnlgesetz rüttle an den Grundsäulen der sittlichen Ordnung, aus denen die Welt beruhe und verkümmere das Recht der Kirche, dem göttlichen Auftrage nachzukommen! Mit bloßen Erleichterungen in den beiden letzten . Schuljahren

wird demnach dem Herrn Baron G:ova ne^>> nicht geholfen sein und ebenso wenig dem Herrn Oelz. welcher die Versicherung ertheilte, sein Landtag strebe ganz andere Abänderungen der Schulgesetze an. Bekanntlich verfügen die Gesinnungsgenossen der bei de» Redner auf ihren Landtagen über die Maj-:ität und man kann wohl daraus schon entnehmen, in welcher Weise unsere Lonvesomammliingen die Frage, ob in den beiden letzten Jahren ^an die Stelle deS Alltag?iinterrichteS ein Fortbildungs- oder Wiederho

würde. Selbstverständlich würde der Unterricht in dem fleißigen Wiederholen jener Ideen bestehen, welche Baron-Giovanelli in seiner Alloeution Promulgirte. Um diese Freude wird Baron Giova nelli vom Herrenhause gebracht werden, welches viel- leicht geneigt wäre, Erleichterungen in den letzten Schuljahren, eintreten zu lassen, aber niemals die Möglichkeit eröff en wird, das Volksschulgesetz zu unterylihlen und die Geistesarbeit von Dezennien zu vernichten«; Zwanzig Jahre sind eben verstrichen, feit

und brachten demselben ein Perrat und eine formidable Katzenmusik. Ungefähr 12 Studenten wurden in Haft genommen. Ihre Kommilitonen beschlossen die Freisetzung der selben zu erwirken. Trieft. 27. Februar. Gestern Abends fand im Theater Polyteama-Rossetti eine vom küstenländ.-polit. Verein .Edinost' veranstaltete öffentliche Unterhaltung mit Liedervortrag, Aufführung von Lustspielen und Vall statt. Statthalter Baron Pretis wurde bei seinem Er scheinen mit der Volkshymne empfangen, welche lebhast applaudirt

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Meraner Zeitung
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Pagina 15 di 20
Data: 02.12.1908
Descrizione fisica: 20
, der KUrvorstehung, der „Etschwerke', Stadt-Ingenieur Fischer, Kuranlagen-Jnspektor Hermer, sodann der Vertreter der k. k. Bezirks- bäuleitung Baron Hartlieb, Ritt. v. Meinong der Jnnsbrvcker Brückenbaufirma Weyß, Freytag L Meinong, sowi' deren OberingeuicUr Tazoll, wn die Dispositionen betreffs der Vorarbeiten, Materialablag:rkng, Llussteltüng der Notbrücke ?c. M treffen. Die Jnnsbrucker Herren waren über Berufung seitens Baron Hartliebs hier erschienen Und hat sich genannte Unternehmung entschlossen, trotzdem

die Zeit zUr Brückenauswechsluug schon außerordentlich kurz erscheint, insbesondere im Hinblicke darauf, d?ß die alte eiserne Brücke erst entfernt werden milß, was zumindest a!uch einen Monat in Anspruch nimmt, mit dem Baue jetzt noch zU beginnen, da die Rücksicht auf die Vor teile, die dem Kurort durch die ne!ue Brücke ge boten werden, die Aufstellung der lang ersehnten verkehrsentsprechmde: Passage fordert. Speziell hat Oberingenie'ur Baron Hartlieb in seiner bekannten Liebenswürdigkeit

Und fachmännischen Tüchtigkeit es zustande gebracht, daß auch die Von halb 10 bis 11 Uhr tagende Kontmission eine Volle Einigkeit in allen Punkten, über die vor gestern bereits Vorbesprechungen gchflogen wor den wären, ergab. Offen blieb nkr bis heute früh die Frage, ob die Gemeinde Obermais 35lX) X für die Verstärkung der provisorischen Brücke bezahlt, damit die elektrischen Tram- wägen den Fluß passieren können, oder ab die Gemeinde lieber jenseits eine provisorische Re mise für 2 Wägen erbcült. Baron Hartlieb

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 16
Data: 11.02.1905
Descrizione fisica: 16
sein. Dieser Antrag des -Referenten Haueis wurde im Landtage am 7. Nov. eingebracht und, weil:der Referent Haueis wichtiger Geschäfte wegen im Hause ab wesend war, statt seiner nach altem Landtogs- brauchc vom Obmanne des Ausschusses, Baron von Widm an n verlesen und dcbattelos angenommen. Aus dieser wahrheitsgetreuen Darstellung ergibt sich: 1. Es ist nicht richtig, daß die Abänderung des ersten Antrages Haueis über Betreiben des Abg. Schraffl erfolgt oder von den Mitgliedern des WasserbauauSschusses Schorn

und Rainer aus gegangen ist; richtig ist, daß derselbe vom Abg. Haueis selbst im Ausschusse eingebracht und gestellt worden ist. 2. Es ist nicht richtig, daß Baron Widmann im Landtage über Beeinflussung Schraffl's - den Antrag auf Zurückstellung des ersten Antrages Haueis gestellt hat; richtig ist. daß er das ohne Beeinflussung von Seite Schraffl's als Obmann des Ausschusses getan hat. 3. Es ist nicht richtig, daß Schraffl, Schorn und Rainer Ursache oder Veranlassung des zweiten Antrages Haueis

gewesen sind; richtig ist, daß die veränderten Verhältnisse im Landtage und das Wohlwollen des Herrn Statl- halters die Ursache davon gewesen sind. 4. Haueis hat selbst diesen zweiten, sür die Tschengelser so günstig lautenden Antrag im Ausschusse und durch Obmann Baron von Widmaun im Landtage ge stellt und denselben vertreten. Schraffl hat bei Einbringung dieses Antiagcs keinen Einfluß auf den Referenten Haueis genommen, wohl aber hat das der Abgeordnete des Bezirkes, Schönafinger, des öftern und in wirksamer

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 31.10.1906
Descrizione fisica: 12
gegen die Er höhung der Post--, Telegraphen- «und Telephon gebühren ein. GR. Ostheimer verlangte die Schaffung eines Schulbaupro gramms, da die Notwendigkeit neuer Schulen dringend geboten; GR. Thurner Urgierte die Ein führung der Sch'ulärzte. GR. Baron Graf sprach sich für den Neubäu einer Realschule aus. Ten Turnlehrern E. Janner Und K. Kon- zett wurde die Überlassung der Turnhallen für Privatunterricht gegen entsprechende Vergütung, >em Eislauf-Berein der Ausstellungsplatz, den 'tädt. Amtsdienern der freie

, so der Bericht der Gefalls-^Sektion be treffend Maßnahmen Hur.Verminderung der Fleischteuerun Anträge für die vertrauliche Sit-, zung, ntußten wegen vorgeschrittener Zeit auf die nächste verschoben werden. ' Der Jugeudfürsorge-Verem und die Welsch- tiroler. Ter „Alto Adige'- kennzeichnete vor pmigeu Tagen (in !Nr. 239) in einem offenen Briefe an den Präsidenten d.s Tiroler Jugendfürsorge. Vereines, Baron Call, eingehend die Stellung, welche dle Welschtiroler gegenüber genanntem Vereine einnehmen. Der „Alto

Adige' Per^ horresziert — bei aller Anerkennung ^für dessen Bestrebungen — den Jugendfürsorgeverein aus rein politischen Gründen, wovon einer prin zipieller, der andere praktischer Natur ist. Prin zipiell, weil der „A. A.' und seine Anhänger vvn Tiriol überhaupt nichts wissen wollen, praktisch, well sie besorgen, der Jugend fürsorge-Verein könnt: als Pferd , von Troja in feindliches Gebiet eindringe, um dessen BÄvoh- ner Ku entnativnalisieren. Nunmehr sagt Präsident Baron Call in eines ausführlichen

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 3 di 12
Data: 25.04.1908
Descrizione fisica: 12
und zwar 7 des Rittmeisters E. Koller 7. Ul., 4 des Husaren rittmeisters A. v. Nägy, 3 des Oberleutnant von Sibrik 7. Honv. und 1 Pferd des Ober leutnant C. Bregant 5. Drag., des treuesten Anhängers unseres Rennplatzes. In Ritt meister Koller, Oberleutnant Bregant, Oblt. A. v. Sibrik, G. v. Palffy, Honv.-Hus., welcher die Pferde des Rittm. v. Nag») steuert und des Leutnants B. Wodianer 12. Husaren-Rgt., welcher die Pferde des Rittmeisters reitet, werden wir hier, Ritt- Maiser Wochenblatt. meister Baron Eltz ausgenommen

, die besten Herrenreiter unserer Armee in» Sattel sehen. Von Innsbruck meldete sich Oberleutnant Fruhmann, der berittenen Landesschützen, 1 Pferd. Leutnant i. d. R. M. de Rella, Meran, 2 Pferde. Von deutscher Seite Leut nant Hemmer, 2. bayr. Chev.-Rgt., Ober leutnant Baron Hauk, 2. bayr. Chev.-Rgt. und Leutnant Deichstetten, 10. F.-Art.-Rgt., je 2 Pferde, Leutnant i. d. R. E. Gutleben, 2. bayr. Chev.-Rgt., Leutnant Betzel, 9. bayr. Jnf.-Rgt., Leutnant Obpacher, 10. ba»jr. F.-Art.-Rgt., Herr Lobensamers

, München^ je 1 Pferd. Aus Italien kommen je 2 Pferde des Oblt. Conte Biego, ital. reit. Art. und des Lt. Adama Rossi, Piaeenza, Cav. Verona, und je 1 Pferd des Baron G. Treves dei Bo»»fili aus Venedig und des Lt. R. Massone, Vicenza Cav. aus Verona. Da voraussicht lich sämtliche angemeldete 33 Pferde auch starten und in den meisten Rennen Vertreter des Dreibundes um die Palme des Sieges kämpfen werden, ist mit Bestimmtheit ein sehr guter Sport und ein hochinteressanter Verlauf des Meetings zu erwarten

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 24
Data: 03.11.1911
Descrizione fisica: 24
noch klingender Gabe reich- bedenkende Firstfeier dürfte in Meran kaum jje dagewesen sein. Baron Ompteda dankte zden Leuten in kurzer Ansprache für ihre Ar beiten, der Freude Ausdruck gebend, daß wäH- Zrend der Bauzeit niemand verunglückte oder »sonst, zu Schaden kam, und leerte sein Glas, von „Hochs' umbraust, auf das Wohl der Arbeiterschaft, deren Wortführer, Polier und VimmeMeister, Äamens derMrbeiterschaft Unübertroffen- wirkt bei ' regelmäßiger Gebrauch von 4437 Mmg Luäwig Quelle. Generaldepot: - Anl

Gärtendi'rektor Zenzinger und Alb. Ellmenreich, welche Worte ebenso herz lich Aufgenommen wie gesprochen, von Bau meister Mus ch ünd Dr. Innerhofer eben falls in launigster Form erwidert wurden. Jos. Müsch feierte Baron Ompteda als bril lanten Romanzier und schneidigen Alpinisten, sein Prachtwerk „Excelsior' besonders hervor hebend? daß er nun auch unter die „Stifter' gegangen und aus alten Ruinen einen neuen „Stifterhof' erblühen lasse, veranlasse ihn zum Wunsche, die freiherrliche Familie Ompteda möge

bei. bestem Wohlergehen diesen herrlichen Ansitz recht lange genießen können. Das Burggrafenamt möge stolz sein auf das schöne Werk, mit welchem er den Gau ziere. Aehnlich sprach Dr. Jnnerhofer, der seinen Speach, auch namens des beruflich verhin derten Gemeindevorstehers von Obermais, mit dem Wunsche schloß, daß Baron Ompteda sich dieses Baues, der unter so günstigen Be dingungen und so tüchtiger Mitwirkung ge schaffen worden, recht lange erfreuen möge. Die Gemeinde Obermais schätze sich glücklich

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