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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 10
Data: 15.12.1900
Descrizione fisica: 10
Seite 2 „Der Tiroler' SamStag, 15. December 1900 > zweifluygskampf der Deutschen gegen die ungerechten Sprachenverordnungen, welche endlich am 17. Hctoöer 1899 auf Aefehl des Kaisers Vedingnngslos zu rückgenommen wurden. Wo war nun Baron Dipauli, der viel vermögende Abgeordnete, dem in Wien (wie die Dipauli-Blätter nicht.aufhören zu versichern) alle Thüren offen stehen und dessen allmächtigem Einfluss sich alles beugt? Wo war Baron Dipauli, als unsere deutschen Brüder von den Sudetenländern

in Wien am Franzensring einen Verzweiflungskampf um ihre nationale Existenz führten? Aaron Di- pauli war mit den Tschechen im Wunde gegen die Deutschen! Ja Baron Dipauli ließ sich durch den Grafen Thun zum Handelsminister machen, obwohl das Ministerium Thun so krampfhaft an den ungerechten Sprachenverordnungen festhielt, dass unser Kaiser dieses Mini sterium sammt Dipauli entlassen musste, um die Sprachenverordnungen ausheben und den Deutschen Gerechtigkeit bieten zu können. Baron Dipauli

war aber nicht bloß Mitglied einer Regierung, welche an den ungerechten Sprachenverordnnngen der Mini sterien Badeni und Gautsch so eigensinnig festhielt, Baron Dipauli hat sich auch dazu hergegeben, als Handelsminister ebenso ungerechte, die Rechte der Deutschen verletzende Verordnungen für den Postverkehr in Böhmen und Mähren zu erlassen! Als man Baron Dipauli darob zu Rede stellte, wie er, der Abgeordnete des deutschen Südtirols, solche Verordnungen gegen die Sudetendeutschen er lassen konnte, da antwortete

aber sicher zu erdrosseln. Und dabei war Baron „möglichst milde'! Der Qberinnthaler hat einmal ein Schwein geschlachtet. Das Schwein hat geschrien. Da streichelte der biedere Oberländer das arme Thier und sagte: „Sei nur stat, i thu schon gütli!' Und der Oberländer stach weiter. — „Aber Se. Excellenz konnte nicht anders als Mit glied des Ministeriums thun.' Ja, das ist es ja eben, was wir dem Herrn Baron so verübeln, dass er lieber Minister wurde und Minister ölieö, als den Deuts chen Gerechtigkeit

es noch, weil er „musste', vis endlich der Kaiser das Ministerium sammt Dipauli entließ und Graf Clary am 17. October 1899 den Deutschen ihr gutes Recht zurückgab. Aber vielleicht hat es Baron Dipauli nicht besser verstanden, vielleicht ahnte er nicht, dass die Sprachenverordnnngen ein schreiendes Unrecht an den Deutschen waren. — Alle deutschen Landtage Oesterreichs, nicht der von Tirol, hatten diese Ver ordnung als Unrecht bezeichnet, auch Baron Dipauli hatte sich, als noch kein Mini sterposten winkte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 12
Data: 29.05.1880
Descrizione fisica: 12
nach zur Mittheilung gelangende Rede. Graf Leo Thun führt aus, daß die Rekurse ge gen Steuerbemessungen auf Grund des Pfründenbe steuerungsgesetzes in einem Falle vom Verwaltnngs- gerichtshofe zurückgewiesen wurden, weil die Steuer bemessung auf Grund eines Gesetzes erfolgt sei. Das Kapitel „Ministerium für Kultus und Unterricht' wird sodann eingestellt und der Nest des Budgets sowie das Finanzgesetz ohne weitere Debatte ange nommen. Es folgt die dritte Lesung des Militärtaxgesetzes. Baron Hye erstattet

den Bericht. Das Gesetz wird eii dloo angenommen. Das Gesetz, betreffend eine ' Aenderung der Neichsraths-Wahlordnnng (galizifche Landgemeinden) wird angenommen und der Aus weis über die Staatsvorschußkassen zur Kenntniß genommen. In die Delegation wurden gewählt als Mit glieder: Fürst Adolph Auersperg, Baron Ceschi, Fürst Czartoryski, Baron Engerth, Graf Falkenhayn, Landgraf Fürstenberg, Gögl, R. v. Höfler, Baron Hofmann, Baron Hübner, FürstKhevenhüller, Baron Königswärter. Fürst Friedrich Liechtenstein

, Josef Ritter v. Schmerling, Fürst Karl Schwarzenberg, Baron Tinti, Fürst Trauttmansdorff, Graf Trautt- mansdorss. Gras Oswald Thun, Dr. Unger. Als Ersatzmänner: Baron Roßbacher, Fürst Sapieha, Abt Karl, R. v. Waser, Fürst Windischgrätz, Fürst Rvsenberg, Baron Mayr, Graf Hoyos,' Baron Washington, Gras Friedrich Thun. Ministerpräsi dent Graf Taafse erklärt im a. h. Auftrage den Neichsrath für vertagt. — Schluß der Sitzung lim halb 3 Uhr. Aus Pest wird unterin 24. Mai gemeldet

, die gedachte Frage möglichst fördern zu wollen und wurde auch bereits von ' dem Minister des Aeußern, Baron Haymerle, an die Vertreter der Monarchie im Auslande ein Rundschreiben erlassen, um ein Einvernehmen der Mächte zu erzielen. ^ Der französische Minister des Innern er klärte den Pariser Abgeordneten, daß die Maßnah men vom letzten Sonntag im Ministerrath beschlossen wurden. Die Regierung vermag keine Kundgebung zu gestatten, welche öffentlich zu Unruhen aufreizen kann. Die Regierung zieht

vor, vorznsorgen, anstatt zu unterdrücken, sie gestattet nicht, daß Ausländer eine Kundgebung organistren, um die Regierung der Republik zu diskreditiren. ^ In Schweden ist nunmehr ein neuer Mi nister des Auswärtigen, Baron Hochschild ans Rn- der gelangt, welcher in einem Zirkulare an die Ver- ^ treter, die für Skandinavien an anderen Höfen be- i glanbigt sind, betont, daß es sein Bestreben sein ' werde, das bestehende freundschaftliche Verhältniß zu den übrigen Mächten aufrecht zu erhalten und speziell

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 14.10.1879
Descrizione fisica: 8
SatlSsaction erhalten zu haben. Ein redlicher An theil am Erfolge kommt Ihnen zu.' — Der Minister des Aeußern, Baron Hahmerle, wird in den nächsten Tagen an die Vertreter der Monarchie bet den aus wärtigen Regierungen in Betreff des Wechsels im ' auswärtigen Amte ein Rundschreiben erlassen. — Unter dem Vorsitze Sr. Majestät fand am 11. dS. eine lange Conferenz der österreichischen und ungari schen Minister statt, welcher die Berathungen über die bekannten, beiden Parlamenten zu machenden

gleichartigen Regierungsvorlagen festgesetzt wurden. ^ In einer am 10. Abends bei dem Abgeord neten Dr. Weiß stattgehabten Versammlung von circa zwanzig Mitgliedern des ehemaligen Clubs des linken Centrums, wurde einstimmig der Bei tritt zum Club der Liberalen beschlossen. In Aus führung dieses Beschlusses erhielt am 11. ds. Vor mittags Dr. BanhanS eine Zuschrift, in welcher die Abgeordneten Baron Kielmanöegg, Baron Pirquet, Graf Kinsky, Varon Beer, Graf Zedtwitz, Baron Doblhoss, Baron Scharfchmid, Baron

Oppenheimer, Dr. Weiß, Pfeifer, Ritter v. Jakfch, v. Raab, Posselt, Barön Kotz, Ritter v. Forster, Ritter v. Edlmann, Ritter v. Kaschanowöki, Ritter v. Kallir, Baron Spenß, Altgraf Salm und Baron Suttuer ihren Beitritt zum Club der Liberalen mittheilen. Dieser Club ist, da er bereits 34 Mitglieder zählt, der stärkste des Abgeordnetenhauses. Dem Club der vereinigten Fortschrittspartei sind Montags die neun liberalen Abgeordneten Steiermarks beigetreten. Dem Club der Rechtspartei sind bisher 53 Abgeordnete

beigetreten. Darunter befinden sich aus Tirol und Vorarlberg die nachstehenden Herren: Varon Jgnaz Giovanelli, Baron Johann Givvuuelli, Baron Stern bach, Graf, Greuter, Zallinger, Varon Dipauli, Negrelli, Propst Wieser, Oelz und Thnrnher. Der Club berieth am Freitag über die Frage der Wahl des Präsidiums und beschloß den Grafen Coronini zum Präsidenten und Dr. Smvlka und Varon Gödel- Lannoy zu Vice-Präsidenten zu wählen. Der- Club- Obmann Graf Hohenwarth wird sich betreffs dieser Frage mit dem Polen-Club

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 08.01.1908
Descrizione fisica: 12
des Strafgesetzes lautet. Unter den Angeklagten be finden sich nebst anderen Herren aus den ersten Bürgerkreisen von Trient und Rovereto, auch ein Graf (nämlich Graf Alois Eccheli aus Lavis), ein Baron (Baron Viktor Altenburger aus Trient), einige adelige Herren, wie nicht minder mehrere Doktoren der Medizin nnd der Rechtswissenschaft. Im Ganzen beläuft sich die Zahl der Angeklagten, die durchwegs^ den besseren Ständen > angehörigen, auf 42, und sind alle Angeklagten ohne Aus nahme vor das Forum

als Ackerbauminister berufen worden war. In der Leitung der anto Anliegen er außerdem als umfangreiches Pro- memoria überreichte. Mittags waren die Herr schaften von Baron und Baronin Freyberg zum Diner in denn Wohnung in den Amts gebäuden geladen. An der Tafel waren außer Baron und Baronin Beck auch Miuisterial-Vize- sekretär von Braisky, Schriftsteller Baron O mp te da, sowie di> Ehrenstiftsdamen Baronin Giskra und Baronin Klein-Wisenberg erschienen. Gegen 7 Uhr abends nahmen im Gar ten deö Palasthotels

Ministerpräsi denten und dessen Frau Gemahlin, letzterer ein geschmackvolles Blumen-Arrangement über reichend, die Aufwartung. Nachdem man das hübsche Bild im Nardgarten des Hotels, in dessen Gesellschastsräumen am Vorabend dio Militärkapelle gespielt, deren Konzert Baron und Baronin Beck ebenfalls besucht hatten, eim» Weile von der großen Terrasse des ersten Stockes aus besichtigt — es war eine sternenhelle, windstille Nacht — begaben sich die illustren Gäste in den Garten und unterhielt

sich der Ministerpräsident mit einzelnen Persönlich keiten der Erschienenen. — Sonntags besuchten Baron und Baronin Beck die 11 Uhr-Messe in der Stadtpfarrkirch;. Unterdessen hatten sich Be- zirkshauptmann Baron Freyberg, sowie der ehemalige Landesverteidigungsminister Lat- scher v. Lauenburg mit Gemahlin, später auch Abg. Bürgermeister Dr. Perathoner aus Bozen zur Verabschiedung im Palasthotel einge- unden. Nach i/sstiindiger Unterhaltung, in der ich die Herrschaften über ihren hiesigen Auf enthalt sehr bejriedigt

wie sonst, doch mit -j-15 Grad L in der Sonne, 0 im Schatten, kein Lüft chen rührte sich. Das Diner wurde in Bozen beim früheren Ackerbauminister Baron Gio- vanelli eingenommen und gegen 6 Uhr abends trafen die Herrschaften im Hotel „Elefant' in Br ixen ein, wo sie gestern verblieben, um heute durch das Pustertal nach Wien weiterzufahren und apl 3. oder 9. ds. in der Reichshauptstadt einzutreffen. (Personalnachrichten.) Unter den Neu angekommenen Fremden befinden sich: Theodor Ritter Taussig, Vize-Gouverneur der Boden

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 13.01.1880
Descrizione fisica: 6
, uud Ost-Numelieu. Das, was der Mini ster des Aenßern, Baron Haymerle, dem Ausschüsse über alle diese Fragen eröffnete, wurde allseits mit Beifall aufgenommen uud befriedigte selbst die Oppo sition in hohem Grade. Ueber die Eisenbahnfrage gab Baron Haymerle ein ausführliches Exposä. Er verlas hiebe, einige bereits veröffentlichte (Siehe unsern hentigeu Wiener Brief A. d. Red.) Depe schen und sagte, daß der serbische Minister-Präsident bereits im November v. Js. die Erklärung abgab

, daß, wenn der Berliner Vertrag und die Jnli-Kon- veutiou miteinander in Betracht gezogen werden, die Berechtigung der österreichisch-ungarischen Ausfassung in der That nicht geleugnet werden könne. Dieser Erklärung zufolge wies Baron Haymerle unseren Belgrader Vertreter au, sich sofort nach Nifch zn begeben und sich vou dort nicht zu rühren, bis nicht die auf dem Tapet stehende,, Fragen eiue Lösung erführen; denn die gegenwärtige Lage sei eine solche, daß Oesterreich-Ungarn dieselbe ohne eine fühlbare Schädigung

seiner-Interessen nicht weiter dulden könne, sondern entschlossen sein muß, seine vertrags mäßig gesicherten Rechte ihrem ganze,. Umfange nach znr Geltung zu bringe,,. Die serbische Regierung wnrde gleichzeitig ersucht, sofort „ach Neujahr einen mit Vollmacht bekleideten Vertreter nach Wien zn senden, um mit diesem die schwebenden Fragen ins Reine bringe,, zn lvnnen. -Ans von Baron Hay merle verlegenen Depeschen geht denn auch hervor, daß die serbische Regierung sich dem letzttren Er suchen unseres auswärtigen

Amtes akkommodirte, so daß eiu serbischer Bevollmächtigter behufs Einleitung der Verhandlungen schon in der nächsten Zeit nach Wien kommen wird. Zur haudels-politischen Frage theilte, über Ersuchen des Baron Haymerle, der Sektionschef Baron vschwegel dem Ausschüsse mit, daß unsere Regiern,,g entgegen den von mancher Seite verfochtenen Anschauungen den Abschluß eines Meistbegünstiguiigs - Vertrages mit Scrbieu uicht wünscht, da sie der Ansicht ist, daß ein auf Meist begünstigung beruhender Vertrag

für uns nachtheiliger wäre, als jeuer Standpunkt, welchen wir in, Sinne des Berliner Vertrages einnehmen und welcher uns hinlängliche Garantien dafür bietet, daß das bisher bestandene Verhältniß sich zumindest nicht verschlim mern könne, während nns dasselbe andererseits, ins besondere aber mit Bezug auf den Gränzverkehr, namhafte Begünstigungen gewährt. Die Frage der Zolleinheit Oesterreich-Ungarns mit Serbien wurde als den Interessen keines der beiden Staaten ent sprechend ganz fallen gelassen. Baron Schwegel

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 30.06.1880
Descrizione fisica: 6
, welche sich zu einem gründlichen Plan ver künftigen Eisen« dahnpolitik ausweiteten. Endlich trat ein Mini sterrath zusammen, in welchem der Handelsmini ster Baron Korb einen sehr ausführlichen Bericht erstattete und um die Ermächtigung ansuchte, mit der Südbahn in Unterhandlung zu treten, um von derselben Gegenkonzessionen für die begehrte Steuerfreiheit zu erlangen. Nun erklärte der Fioavzminister Baron KriegSau, daß er über «inen so wichtigen Gegeustand, der ihm vollständig neu sei, nicht sofort schlüssig werden könne

FinanzmiMerS. Derge- sammle Ministerrath gerieth darüber in die größte Aufregung, nur Baron Kriegsau blieb ruhig und kaltblütig und meinte, er könne ja doch nicht ZllleS lesen, was ihm zum Unterschreiben vorge legt werde. Der HandelSminister aber erklärte, daß er unter solchen Umständen im Amte nicht bleibe und sofort um seine Entlassung ansuchen werde. Baron Korb that dies auch. Baron Kriegsau aber trat nach jenem erregten Minister» rath eine» Urlaub an. Die „Wien. Abdpost', welche einen schüchternen

Versuch macht, die vorstehenden Mittheilungen zu dementiren, wnrde von der »N. Fr. Pr.' mit der wiederholten Versicherung ab- g. fertigt, ihre Mittheilungen stammen aus einer jeden Zweifel ausschließende« Quelle. — Die »Reconstruction' des Ministeriums Taaffe istvol- lendet. Dr. Dunajewski hat daS Portefeuille der Finanzen, Baron Streit daS der Justiz, Hokrath von Kremer das deS Handels und Graf WelserSheimb daS der Landesvertheidigung über nommen. Die „Wiener Zeitung' dürfte—wenn nicht in letzter

Stunde eine Aenderung getroffen worden ist — schon am 27. ds. die auf die Entlassung der Minister Korb v. Weidenheim, Dr. Stre« mayr und Baron Kriegsau, wie die auf die Er nennung der neuen Minister bezüglichen kaiser lichen Handschreiben publicirt habe». — Die Nachricht von der jetzt schon erfolgenden E»t lassung des Baron KriegSau klingt am überrasch' endsten, den» obschon dessen Abgang keinem Zweifel unterlag, so war eS doch einerseits be kannt, daß die Absicht vorherrschte, den Baron KriegSau

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 11.06.1885
Descrizione fisica: 6
die Reichs- rathswahlen vorgenommen. Das Gesammtresultat dieser Wahlen ist folgendes: Im mährischen Groß grundbesitz wurden 136 Stimmen abgegeben. Ge wählt wurden die zwischen der liberalen und der Mittelpartei vereinbarten Candidaten: Josef Aresin- Fatwn, Sigism. Graf Berchtold. Ad. Graf DubZky, Guido Graf Dub!ky, Max Baron Kübeck, Felix Graf Vetter, Emil R. v. Tersch mit je 93 Stimmen, Karl Graf Zierotin mit 94 Stimmen und Ernst Landgraf Fürstenberg mit 92 Stimmen. In der Minorität blieben

die Conservativen: Egbert Graf Belcredi, Franz Müller, Karl Graf Seilern, Ferd. Graf Spiegel, Karl Graf Lützow mit je 43 Stim men, Theodor Müller, Ferd. Baron Bojakovsky, ?. Karl Korzian und ?. Anselm Rambousek mit je 42 Stimmen. — An der Wahl des schlefischen Großgrundbesitzes betheiligten sich von 53 Wahl berechtigten 42 Wähler. Baron Bees und Baron Spens wurden mit je 41, Dr. Hirsch mit 29 Summen (sämmtl. d.-l.) wiedergewählt. — Bei der Neichs- rathSwahl des Großgrundbesitzes in Görz erhielt der gemäßigt

den bisherigen deutsch-liberalen Vertreter Zeno Grafen Goeß mit 56 Stimmen wieder; Baron Rcyer erhielt 6 Stim men. — In den Städtebezirken Galiziens wurden gewählt: in Krakau Leon R. v. Chrzanowski (Pole) mit 1440 und Prof. ZatorSki (Pole) mit 1320 von 1927 abgegebenen Stimmen, während auf Romanovicz 478, auf Warschauer 435 Stimmen entfielen; in Biala-Neusandcc-Wieliczka Se. Excellenz Finanz minister Dr. Ritter v. Dunajewski mit 871 von 874- stimmen; in Jaroslau RzeSzvw Karl Äartoszewski (Pole) mit 1007

in den Landgemeinden Dalmatiens wurden in den Wahl bezirken von Zara, Sebenico, Sinj, Sp^lato, Ragusa und Cattaro die Landtagi-Äbgeordneten Dr. Michael Ktaic, Advocat Dr. Augustin Masovcic, Domherr Don Michael Pavlinovic, Advocat Dr. Cajetan Bulat, ferner der Bürgermeister von Ragusa Graf Raphael Pozza und der Landtagspräsident Conte Georg Voj- novic gewählt. Alle sechs Abgeordneten gehören der nationalen Partei an. Am 9. ds. hat der Großgrundbesitz in Steier- murk die Herren: Rudolf Baron Hackelberg mit 100

, Alfred Baron MoZcon (neu) und Frz. Grafen Attems mit je 101 und Joh. Paul Pauer mit 89 von 102 abgegebenen Stimmen gewählt; sämmtliche gkhören der deutsche liberale» Partei an. Die con servatioe Partei hat an der Wahl nicht theilgenom men. Gestern wählten die Städte in Dalmaticn 2, die Handelskammern in Galizien 3, die Handels kammer in Trieft 1 Abgeordneten. Im ganzen waren bis 9. ds. 324 Abgeordnete gewählt, von denen 167 der Regierungspartei und 132 der deutsch-liberalen Partei angehören

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 21.08.1935
Descrizione fisica: 6
menge beiwohnte. Den Appell des Verstorbe nen brachte On. Morigi aus. Unter den zahlrei chen Blumenspenden und Kränzen befanden sich auch jene des Duce und des Parteisekretärs. n«ß» d«« Varls«» Eine bedeutungsvolle Erklärung des Baron Molsi P a r i s, 20. August Vor seiner Rückreise nach Roma hat gestern der Chef der italienischen Delegation, Baron Aloisi den Pressevertretern folgende Erklärung abgegeben: , „Es wurde behauptet, Italien hätte im Lause der Drei-Mächte-Besprechungen keinerlei

, wollen wir nicht, daß die se Sicherheit durch . Gefahren in unseren Kolonien angegriffen wird. Im Laufe der letzten 50 Jahre haben wir ver schiedene Verträge mit Aethiopien unterzeichnet. Diese Verträge wurden aber nie eingehalten.' Auf mehrere einschlägige von den Journalisten an ihn gestellte Fragen, antwortete Baron Aloisi mit der Erklärung, daß eventuelle militärische Maßnahmen in Afrika die italienische Politik in Europa in keiner Weise beeinflussen können. Aus die Frage ob Italien bei der Genfer Ratstagung am 4. September

vertreten sein wird, antwortete Baron Aloisi Italien behalte es sich vor, bei der Ratssitzung anwesend zu sein. Italien will nicht Genf verlassen, doch falls sich zwingende Voraus setzungen ergeben sollten, .wäre es genötigt diesen Schritt zu unternehmen. Daher — so fuhr Baron Aloisi fort — werden wir dem Prinzip nach we nigstens, anwesend sein. Jedoch hängt unsere end gültige Entscheidung vom Laus , der Dinge ab. Wir haben uns bei der Ratstagung vom 3. August der Entschließung Nr. 2 nicht angeschlos

sen und daher unsere Handlungsfreiheit in die sem ZusamWnhangvorbehà^ ^ Nach einen Hinweis auf die Bedrohung der Si cherheit unserer Kolonien erklärte Baron Aloisi. eine Frage über die Italien zugesprochenen Jn- teressenzonen in Abessinien, beantwortend, daß der Artikel 4 des Abkommens von 1906 die Ein heit Äthiopiens erwähnt, jedoch nichts über die politische Unabhängigkeit dieses Landes besagt. Andere Verträge beinhalteten schließlich auch An gaben über die Einheit und Unabhängigkeit ooh Marokko

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Bozner Nachrichten
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Pagina 1 di 8
Data: 02.12.1897
Descrizione fisica: 8
bekannt, die vor und nach der Krise gemacht worden find und vielfach zur Beleuchtung der Sachlage dienen. ' Ueber die Krise in der Katholischen Volkspartei wird der „Reichswehr' gemeldet: „Die Erklärung der Abgeordneten Baron Dipauli und Zallinge r gegen die Durchführung des Falkenhayn'- scheu Antrages hat in den Kreisen der Majorität lebhafte Bewegung hervorgernfen. Man betrachtet diese Erklärung als ^gleichbedeutend mit dem Austritte der Tiroler Gruppe aus der Katholischen Bolkspartei

und der Majorität. In parlamen tarischen Kreisen wird übrigens ein Zwischeufall vielbesprochen, der sich zwischen den Abgeordneten Baron Dipauli und Dr. E beuhoch abspielte. Baron Dipauli kam auf Dr. Ebenhoch zu un^ fragte: „Was werdet Ihr jetzt machen? Jetzt seht Ihr, was Ihr gemacht habt.' Dr. Ebenhoch erwiderte erregt : „Ja, das kommt davon, weil man weiß, daß einzelne Clubs der Majorität nicht einig sind, nnd weil es Leute gibt, die nicht einsehen, daß es sich hier um eine Revo« lution handelt

, die man anders behandeln muß. Das ist eine Schande. Zwischen uns beiden ist das Tischtuch entzwei geschnitten.' Dr. Ebenhoch erhob dann noch Vorwürfe wegen der Zeitungsmeldungen, daß Baron Dipauli und Herr von Zallinger gegen den Antrag Falkenhayn waren. Baron Dipauli erwiderte, daß dies ganz unrichtig sei. Er habe nicht bloß die Erlaubnis zu diesen Meldungen nicht ertheilt, sondern sich ausdrücklich dagegen verwahrt, daß aus seiner Abwesenheit bei der Abstimmung irgendwelche Consequenzen gezogen werden. Dr. v. Fuchs

traf vorgestern im Couloir den Baron Dipaul i. Letzterer ersuchte Dr. v. Fuchs, stehen zu bleiben, er habe einiges mit ihm zu sprechen. Dr. v. Fuchs: „WaS hast Du mir zu sagen? Hast Du heute die Erklärung ver öffentlicht oder nicht?' - Baron Dipauli: „Ja!' — Dr. v. Fuchs: „Dann haben wir zwei nichts mehr zu reden!' In parlamentarischen Kreisen verlautet bestimmt, daß, falls die Tiroler Gruppe aus der Katholischen Bolkspartei ausscheiden sollte, die Falkenhayn-Gruppe, die bisher einen eigenen „Cen

. trumsclub' bildete, in die Katholische Volkspartei eintreten werde.' Beach:enswerth sind auch die Meldungen aus Böhmen an Wiener Blätter. Die jungtschechischen „Narodni Listy' schreiben u. a.: Wenn Baron Gantsch die Sprachenver

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 03.09.1870
Descrizione fisica: 8
des ^ von der Landes-Ordnung vorgeschriebenen eideSstätigen Gelöbnisses. -- Nachdem der Landeshauptmann die Einberufung der nächsten Sitzung zugesagt hatte, schloß er dieselbe. — Die Landtagsmehrheit faßte also ^ die Erklärung wesentlich anders auf als der Landeshauptmann. Bei diesem Stande der Dinge Hielt es die Mehrheit für angezeigt, daS Ministerium auch ihrerseits über denselben aufzuklären, daher sich schon am 23. d. der Abg. Baron Dipauli nach Wien begah, Hie Auffas- ' sung des Ministeriums

, vor er nicht eine Weisung der Regierung erhalten habe. Der Wunsch der selben, von dem ihn Baron Dipauli bereits in Kenntniß gesetzt hatte, genügte dem Landeshauptmann nicht, er wollte eine Weisung haben! Auf dieses hin trafen noch am Freitag Telegramme des Ministerprä sidenten Grafen Potocki hier ein, das eine an den Landeshauptmann, das andere an Baron Dipauli (die „Presse' will wissen, daß der Letztgenannte daö Telegramm zuerst erhalten habe),, worin der Mini sterpräsident den Landeshauptmann ersuchte , nach Wien

zu kommen, dem Baron Dipauli theilte er den Wunsch mit, daß auch er nach Wien kommen möge. Beide Herren reisten am Samstag (Baron Dipauli zum zweitenmale in derselben Woche) nach Wien ab. Am Sonntag hatten sie und gleichzeitig der Statthalter v. Lasser Audienz bei den Ministern Graf Potocki, Graf Taaffe und Baron Petrino. Das Ergebniß war, dqß, nachdem Baron Dipauli zur Zurücknahme der Erklärung sich nicht verstehen konnte , der Landeshauptmann bei seiner Behauptung beharrte, die Erklärung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 18.01.1881
Descrizione fisica: 8
Ueberreichung der Bekenntnisse und An zeigen werden Geldstrafen (Z. 32 des Paten tes vom 29. October 1349) verhängt. Innsbruck am 27. December 1380. Nichtamtlicher Theil. Z u r L a g e. Wien, 16. Jänner. Die Ueberräschung, welche uns die .Wiener Zei tung' gestern'mit der Publicierung der Enthebung der Minister Baron Streit und Ritter v. Kremer, sowie der Ernennung,,des Frhrn. v. Pino zumHan delsminister bereitet hat, war unstreitig größer, als die Bedeutung, welche, dieser Thatsache beigemessen

behält also auch fernerhin seine Stellung über den Parteien. . Aus diesem Grunde können wir in dem erfolgten Ministerwechsel keine hochpolitische Action erblicken. Die abgetretenen Herren Minister Baron Streit und Ritter von Kremer gierigen aus dem Beam- tenstandc hervor, sie hatten sich vorher und sie hielten sich während ihrer Ministerschaft von den Parteikämpfen ferne und widmeten sich lediglich der Verwaltung ihrer Ressorts. Aehnliches gilt auch von dem neuen Handelsminister Frhr. v. Pino

sich ihre Entlassung erbaten. Herr Baron Streit fühlt sich eben leidend, indem seine Nerven durch die angestrengte Arbeit der letzten Zeit sehr angegriffen wurden. Herr v. Kremer hingegen be gegnete innerhalb seines Ressorts einigen Differenzen, deren Beilegung ihm nicht möglich erschien. Dass es zwischen den verbliebenen und den ausgeschiede nen Ministern Differenzen in Betreff desPairsschubcs gab, wie dies von einigen Seiten behauptet wird, ist umsomehr falsch, als ein Pairsschub überhaupt nicht stattfinden

dieser Woche übernehmen wird. Frhr. v. Streit und Ritter v. Kremer waren seit 23 Juni 188V, also etwas über ein halbes Jahr, im Amte und haben in ihren Ressorts Anerkennens wertes geleistet. Die erste Handlung des Herrn v. Kremer war die von seinem Vorgänger Baron Korb begonnene Action in Betreff der Uebernahme der Albrechtbahn in die Verwaltung des Staates. Ein Unternehmen im großen Style war die Vorbe reitung der Verstaatlichung der Elisabeth-Westbähn. Dieses Werk wird Frhr. v. Pino zu beendigen

in Belluno, nach der Abtretung Vene- tiens Statthaltereirath und Leiter der Bezirkshaupt mannschaft in Görz. Im Jahre 1370 wurde er Lan despräsident der Bukowina, deren Landtag ihn im folgenden Jahre in den Reichsrath entsendete, wo Baron Pino im Centrum Platz nahm. Unter dem Ministerium Auersperg gelangte er als Ersatz des ins Cabinet berusenenen Baron dePretis als Statt halter nach Triest, von wo er, als Baron de Pretis wieder nach Triest berufen wurde, auf deu Statt- hajterposten in Linz kam. Frhr

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Meraner Zeitung
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Pagina 7 di 22
Data: 25.12.1908
Descrizione fisica: 22
5. Besuch des Königs von Siam in Wien; später des russischen KaiserOaares ebenda. Uebersall auf die österreichische Forschungsexpedition auf Guadalcamen (Salomonsinseln); getötet: Baron Nor- beck, Seekadett BeraUfort und 3 Matrosen. Eröffnung des Eisemen Tores durch den Kaiser im Beisein der Könige von Ru mänien und Serbien. Franz Josefs I. Besuch,in Bukarest Und Sinai. PrinZ Wilhelm von Württemberg -j-. Englands Besitznahme des Aschanti-Reiches. Ermor dung des Schahs Nassr-ed-Din von Per- fien

, daß die Briefmarken der früheren Emission zur Frankierung der Sen dungen nicht mehr verwendet werden dürfen. Postganzsachen (Korrespondenzkarten, Karten briefe, Streifbänder) der früheren Ausgabe sind noch.giltig. Andreas Hofer Denkmal. An Spenden sind eingelangt von: Offizierskorps des Jnf.-Regts. Nr. 5 in Budapest 20.— Hauptmann Gargne, Arad 2.88 Festungsartillerie-Brigadier, Trient 4.— Eduard Gras Paar, Wien 10.— FML. Baron Lederer, Wien 2.— General d. I. Baron Albori, Wien 20.— General d. I. Karl Lovetts

, Graz 5.— FML. v. Kleinschmidt (2. Spende) 10.— FZM. a. D. I. Pokay, Graz 5.— Hauptmann A. I. Kraft, Znaim 1.— Generalinspektor Baron Leithnör, Wien 10.— FML. v. Bayr, Wien 5.— Hauptmann Th. Praschak, Sesana 1.— FML. Benkiow, Wien 10.— K. k. Artillerie-Zeugsdepot Josefstadt 2.— Oberst d. R. W. Hentschl, Portschach 3. - Ritter Beyl-Hanisch v. Freissenthal, Wiener-Neustadt 5.— Durch S. Pötzelberger: Balnea, Nürnberg 30.— Mr. Stoddard, Hohlerhiof, Oberinais 10.— Slasius Trogmann Denkmal in Mais

. An Spende.«, sind weiters eingegangen: Baron Moll, Villa Lagarina 20.— Trenkwalder Josef, Propst, Bozen 20.— K. von Liebe, Sittner Hof, Meran 10.— Baron Eyrl, Bozen 10.— F. Freiherr v. Sterrbach, Mühlau 10.— Joses Walter, Jnnichen 10.— Dr. Max v. Gelmini, Sahrn 5.— Anna Waldner, .Untermais 5.— B. Johannes, Obermais 6.20 Baronin Pulchevia-Sourdeaiu, Levico 5.— R. Gras Enzenberg, Schwaz 3.— Baron Paul Biegeleben, Bozen, 3.— Grabmayr, Gries 2.— I. Steck, Pfarrer, Margreid 2.— Professor Dr. M. M ayr

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Meraner Zeitung
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Pagina 12 di 14
Data: 27.07.1898
Descrizione fisica: 14
Wittelsöser, Wien Gnst. Wecscy, Jng., Graz Nitiineifter Baron Wccscn, Wien Ad. Abcrndvrscr in «>!,, Aüinchcn Bertha John m. T., Budapest Panl !>Ucal, Student, Graz Adalbert «-princk, Laibach Tr. Z)!ehl, Kamnicrgerichtsrath, Berlin Barbara Wenter, Bozen Lerener Thnrner, Bozen Hngo Ä.>!arx, Eisenbahnsekr., Kaltowitz Karl Kanv, Eisenbahnsekr., Kattoivitz Kurt Sarriz in. Fr., Berlin Fran L. Steidel m. T.. Berlin A!ar Gröger. Prof., Wien Gras n. (Gräfin Schioppo Pos., Trieft Alois Schmid, Mnnchcn Fam

in. Fam. n. Drsch., 4 Pers., Klagenfnrt T. Gcnyrand de Barry, Rentier, Paris Fran Geueraliu v. König in. T., Wien Fam.J. Leider, Fabrbes. n. Dfch., 10 P., Prag Frau Jnsp. Notter m. Wien Frau L. Bendcle, Privat, Wien Hosrath R. v. Oslheim in. Fam., 4 Pers., Wien Mo»s, E. Bois de Ehesnc in. Fam, Fabr.- Bes., 8 Pers., Tricsl Carlo Ganzoni m. Fam., 4 Pers., Trieft E- Arnstcin m. Fam. u. Drsch., 8 P., Trieft Fran Gräsin Billaricencio in. D., Graz Gcscllschastcrin Frl. ZintatSka, Brixcn Baron Gnft. Conrad

v. EibcssclS in. G. n. Tienerin, Graz Baron Sigmnnd Conrad v. Eibcsscls, k. k. Stattlialtcrcirath in. Fam, Graz Baron Eng. Conrad m. T., Priv., Graz Tr. Max Mcsssna, Klagensurt Grabuer ni. G., Priv., Wicn Prof. Rrans.ncr, Wien Frl. Ilelyen, Zlieran Elisabeth Aiav. Graz Hofrath Tr. Fuchs in. Fam.. <> Pers., Wien Familie v. Fialka, 7 Pers., üv!ni>chcn Familie Nölhen, 4 Pers., Wiesbaden Familie Tr. Mallin, (4 Pers.) Agram Eilarkthal Keis Eijackthal Kollcrerlicrg (912 Meter ü. d. B?.) Lad Lt. Ißdor Gras

v. Holtzendorff in. G., Bcrlin F. Hcinrichscn, Bcrlin Nobcrt Henning m. G., Leipzig Ad. Wnring, Deutschland F. W. Schenken mit Familie, Bannen W. v. Tchmit, Augsburg Baron d'Astraudo, Mel Peter Thuile, hieran Illlniann. Posen Leo Oppenheim, Fraiiksnrt A. M. PlaiS, Potsdam F. Hainz, Bcrlin A. Knast, Bcrlin Joscf Tnchara, Bozcn Frau v. Gallns, Ungarn Fran Bartha, llngarn Alexander Urai, Budapest Exz. Hr. Z!ik. Tninba m. G., Geheiinrath, Wien Ernst Knntz m. G., Lichtenberg Max Schönbcrg, Berlin Louis Elicl

. Kammersänger, Wien Ä!. Jänkert, Stadtrath m. Fam., Frankfurt Tr. I. Ullmann, Iiechtsanwalt, m. Familie, Posen Fran Negina Mayer m. T., Wicn Hcrmann Schncll, Fabrikdirektor, Augsburg Dr. I- Lang, praet. Ai^t m. G., Wien Max Bading, Bnchdrnck-Bes., Bcrlin I. Eaini-Jordan m. G., Atailand Baron Lichtenthnrm ni. G-, Wien Rudel, Generalstabshauptmann, Trient Dr. Hirsch, Landrichter, Berlin Dr. Roseuthal, Landgerichlsrath, Berlin W. v. Hedcrmann, k. dän. Prof., Kopenhagen D. N. Wolter m. Diener, New Z)ork

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 16.06.1882
Descrizione fisica: 4
und Aufstellung wcrthoollcr Kuustschätze daselbst beschlossen. Die Wahlen des Baron Eiani, des Dr. Gilli nnd Dr. Eo!o wnrden genehmigt, Advocat Dr. Ehi- uati lehnte das Mandat für Rovcrcdo-Riva— Arco ab. Hierauf erfolgte die Gruppcubilduug nnd es wurden zu Obmäunern gewählt in der Gruppe: Uutcriuuthal Dr. Katschthaler, Vertreter des Fürst- Erzhischofes Eder: Oberinuthal Abg. Greuter: Etschthal Abt Wicslcr; Eisackthal Fürstbischof v. Lcis; (Abg. Graf Braudis Ersatzmann); Trient Abg. Domherr Zauclla

und Rovcredo Msgr. Strosio. (Also ausnahmslos Geistliche.) Sodann wurden die Eomitöwahlcu vorgenom men. Es erscheinen gewählt: für das Eomit« zur Rcdigicrnng der stenographischen Berichte die Herren Graf Lodron, Abt Wiesler, v. Anfschnaiter, Dr. Eolo, Dr. Falk, Dr. v. Wörz, Graf Spanr und Msg. Strosio. Für das Budgetcomite dic Herren Baron Hippo- liti, Graf Spaur, Dr. Graf, Eitcrer, Köslcr, Glatz, Lorenz, Baron Fcdrigolti, Dr. v. Hcpper- ger, Dr. v. Ottcnthal und Dr. Falk. Für das Pctitionscoiiiilä

die Herren Dr. Wackor- nell, Graf Lodron, Gcntilini, Graf Erivelli, Dekan Rauch, v. Ausschnaiicr, Albertini, Dr. Katschthaler und Enchta. Für das Gemeiildecoiuit^ dic Herren von Scari, Dr. Würzer, Baron Dipanli, Baron Giovanelli, Dr. Oncstiughel, Dr. v. Wörz, Dr. Napp, Dr. Duregger und Probst Arvedi. Für das volkswirthschastliche Eomitü die Herren Graf Terlago, Dr. Lorenzoni, Graf Wol- kenstein, Graf Brandts, Dr. v. Riccaboua, Keme- natcr, Rainer, Dr. Graf und Baron Hippoliti. Hiemit ist die Tagesordnung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 10
Data: 22.07.1833
Descrizione fisica: 10
, Fabrikant, beide aus Gent, von Venedig ; Hr. Braun , Privat aus Wien, von Trient; Hr. Baron v. Wietinghos, k. russ. Kämmerer; Hr. v. Werg, Privat aus England; Hr. Messow, Kaufm. aus Brandenburg, von Mailand: Hr. Pellizarro, Kaufm. aus Pieve-Tessino; Hr. v. VilaS, Gutsbe sitzer; Hr. Baron v. Pizzini, Gutsbesitzer und k. k. Rath, von Roveredo ; Hr. v. Hebenstreit, k. k. Kreis kommissar, von Botzen; Hr. Markarth, Gutsbesitzer, von Eppan; Hr. Theiß, Haüdlungsreisender, von Neumarkt; Hr. Hahn, der Med. Dokt

, von Brixen: Hr. Weil, Handlungsreisender, von Mün chen (in der g. Rose).— Hr. Röder, Pfarrer, von Jenbach (im g. Hirsch). — Hr. Putz, k. k. Landrichter, von Glurns(im g. Einhorn). —- Hr. Groß, Priester, von Marling ; Hr. Flir, Theolog , von Brixen (im w. Kreuz). — Hr. Schneider, geh. Kanzellist beim Mini sterium deö Innern zu Darmstadt, von Feldkirch (im g. Löwen). Den »7. Juli. Hr. Baron v. Loudon , Herrschaftsbesitzer in Brünn, mit seinem Sekretär v. Rally; Fr. Kästner, Güterbesitzerin auS Sachsen

, von Salzburg; die Hrn. Miller und Orff, k. b. Lieutenants auS München ; Hr. Ernst, Hoch- und deuischmcisterischer Gesällenver- walter; Hr. Scholz, Dekan, von Botzen (in der g. Sonne). — Hr. Baron von der Osten - Saccen; Hr. Baron Firks, kurländ. Edelleute; Hr. Graf v. HoenS- broech;Hr. Baron v. Jagock , Sludirende aus Ber lin; Hr. Baron v. Bongard, Privat aus Preußen; Hr. Rauschenberg, Architekt auS Bremen, von Mün chen ; Hr. Peer, Lokalkaplan zu SchlirrerS, von ZamS; Hr. Kofler, Kaufm., von Botzen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 08.11.1881
Descrizione fisica: 8
, der feine Spitze gegen die österreichische Finanzverwaltung kehrte. Dies veranlasste den Delegierten Grasen Hohenwart zu der Bemerkung, dass der Bericht über den Competenzkreis der Delegationen hinaus^eh?. Er beantragte deshalb die Streichung des fraglichen Passus, doch dieser Antrag wurde mit 11 gegen 3 Stimmen abgelehnt. Der Chef der Landesregierung von Bosnien und der Herzegowina, Feldmarschall-Lieutenant Baron Dablen, hat gleichzeitig mit der Publica tion des provisorischen Wehrgesetzes für das Occu

Oe st erreich - Ungarns sind bereits mehrfache Personaländerungcn geschehen, ordere stehen noch bevor. Der bisherige Ministerresident - in Belgrad, Baron Herbert Rathkeal wird die Ä>»ouarchie in Dresden und bei den Herzog!, sächsischen Höfen vertreten. Der bisherige Generalconsnl in Alexandrien, Baron Schäfer, wurde als k. u. k. Gesandter nach Washing ton versetzt. Der Botschastsrath in Vatican, Baron Seiller, geht als k. u. k. Gesandter nach Rio de Janeiro. Der Botschaftsrath in Eonstantinopel, Ritter

v. Kosjek, wird den Baron Schäfer als diplomatischer Agent und Gcneralconsnl 1. Classe in Alexandrien ersetzen. Der Botfchafts-Secretär der Londoner Botschalt. Baron Biegeleben, wird mit der Fnnction eines diplomatischen Agenten und General- coufuls in Sofia betraut. Der k. u. k. Gesandte in Rio de Janeiro, Frhr. v. Schreiner, tritt in den Ruhestand. Ausland. Innsbruck, 3. November Der deutsche „Reichsanzeiger' pnbliciert die Einberufung des Reichstages zum 17. November. Gegen das Reichstagsmitglied

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 12.02.1913
Descrizione fisica: 16
Seite 2. Nr. 19 »Meraner Zeitung' Mittwochs 12. Februar L913 Ritter v. Vojacek, die Präsidialv^rstände der Statthalter«! in Prag Statthaltereirat Baron Braun und in Innsbruck Dr. Bundsmann, so wie Vizesekretär o. Tarnoczy des Präsidiums des Ministeriums des Innern. dann die StatlhÄtereiräte Jos. Brusack, Rud.Wmimsky, t. k. Bezirks7ommisfZr Dr. Graf Boos-Wäld- eck, Hofrat Karl Spora, ferner Vizepräsident des Landesschulrates K. Gois, Oberbaurat W. Rüben, Baurat Will). Bukovsky, k. k. Poli

zu. 5 s Von den Kranzspenden hatten wir bereits in letzter Nummer jene des Ministers des Innern Baron Heinold, des Ministerpräsiden ten Grafen Stürgkh, der Beamten des Prä sidialbureaus oer r. k. Statthalterei Prag, des k. ?. Landesschulrates für Böhmen, der k, k. Statthalterei in Prag, des' Fürstenpaares war dies zur Zeit der Verhandlungen des Mi- Thun, der Kommission für die Kanali.ie ung nisterpräsidenten Grafen Badem mit den des Motdau-Elbeslusfes in Böhmen, der Kur- Tschechen über die neue Sprachenv'ec'ordnung

und Landeswahlordnung Gewerbekammer Prag (Text böhmisch), 'das für Böhmen, sowie die Errichtung nationaler Prager Scharfschützenkorps, Fürst Lobkowitz, Kurien im Lanotage zur Beratung zu stellen, das k. k. Ministerium des Innern (schwarze Allein bevor es dazu kam, hatten die Ereignisse Schleife), Statthalter Baron Spiegelfeld des November 1897 den Sturz der Regie- (schwarz-gelb), Familie Rud. Czernin (weiß), rung herbeigeführt. In Prag und in anderen Olga Kolovrat (blau-rot), Fanny Starhem- tschechischen Städten

- Dr. Rochelt', „Jozsi, Josa Nadherny' (blau-rot), Graf Haugwitz, Graf Revertera, Baron Künsberg, Baron Drosde. Baron Sternbach, die Flußregulierungskommission in Böhmen, Graf Eugen, Clara Brajda, Dr. Brosche, Ed. Maria Fürst Auersperg. der langen, und Graf Coudenhove erhielt den Auf deutsche Fußbällklub Prag, Prinzessinnen Leopoldine, Hedwig und Gabrielle Lobko- wjtz, Graf Poli und Louis Podstatzky, Fürst trag, sich namens der Regierung gegen diesen Adxeßentwurf im Landtage auszusprechen. Ais die Ausg

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 10.10.1878
Descrizione fisica: 6
Interpellationen und die Beantwortung seitens des Regierungsvertreters knüpft sich keine Debatte Nur Baron Paul Giovanelli ersucht in seiner Weise Se. Excellenz, bei Beantwortung der zweiten In terpellation die—Widerlegungen seiner soeben ausge sprochenen staatsrechtlichen Theorien, welche Wider legungen bereits in der ersten Interpellation enthalten seien, beantworten zu wollen (der im parlamentarischen Knigge gewiß nicht unbewanderte Baron hielt eS gar nicht der Mühe werth, sich bei diesem Ersuchen

von einem Sitze zu erheben. A. d. Berichterstatters). Eingelangt sind und werden angemeldet zwei Anträge, der eine vom Graf Wolkenstein und Genossen in Be treff Beschaffung größerer Einkünfte für den Landcs- cnlturfond, der andere von Baron Dipanli und Dr. Blaas rücksichtlich der Münsterthaler-Straße. Beide Anträge kommen auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung. Uebe> schreitend ^ zur Tagesordnung kommen als erster Punct die Anträge ceS landwirthschastlichen Ausschusses über die Errichtung

und der LandeSausschuß werde beauftragt, weitere Erhebungen zn pflegen, unter welchen Moda litäten eine solche Husbeschlagö-Lehranstalt zn errichten wäie und dem nächsten Landtag hierüber Anträge zu stellen. Darüber entspinnt sich eine Debatte zwischen den Abgeordneten Baron Panl Giovanelli, Grafen Wolke nste in und Baron Dipanli. Giovanelli stellt den Antrag ans Uebergang zur Tagesordnung und begründet denselben dnrch stark nach staatsrecht lichen Bedenken riechende Anwandlungen. Gras Wol' kenstein beantragt

den Gegenstand von der heutigen Tagesordnung abzusetzen und neuerdings dem land- wirthschaftlicheu Ausschüsse zur weiter» Vorberathuug unter Berücksichtigung eines nachträglich vom Landes- thierarzt Herrn Spörk eingereichten Vorschlages zu überweisen. Baron Dipanli kann die Wichtigkeit des vorliegenden Antrages nicht verkennen, meint aber, derselbe komme mehr dem Aerar als der Landwirth schaft zngnte, nnd beantragt den LandesauSschuß zu beauftragen die geeigneten Schritte zu thun, um vom LandeSschützencadre

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 14.11.1857
Descrizione fisica: 8
des InternuntiuS Baron Prokcsch. Die Grundentlastiing in Ungarn. Kronländer. Mailand, Realschulen. Schweiz. Bern, Arbeiterentlassungen. Frankreich. Paris, aus der Rede deS Generaladvokaten über das Börsenspiel. Großbritannien. London, die Metallkrise. Österreichische ZNtonarchie. (Amtliches.) Kundmachung. Zur Eröffnung der von Sr. k. k. apostol. Majestät allergnädigst bewilligten theologischen Fakultät an un serer Hochschule wird kommenden Montag am 16. d. MtS. um 9 Uhr Vormittag ein feierlicher Gottesdienst

in der Universitälskirche abgehalten, welchem Se. kais. Hoheit der Herr Erzherzog-Statthalter beiwohnen wer den. Nach Beendigung deS Gottesdienstes wird sich der Zug in den großen UniversitätS-Saal begeben, wo die Begrüßung der neuen Fakultät durch den Rektor der Universität stattfinden wird. Studienfreunde werden zu dieser Feierlichkeit freundlichst eingeladen. Innsbruck am 14. November 1357. Vom Rektorate der. k. k. Universität. Baron Moy. Kundmachung. Den Beginn der Vorlesungen an der theologischen Fakultät

kann. Wollen Sie, geehrter Herr, als Vorstand deS Ver eines, meinen warmen Dank für dieses sichtbare Zeichen bewährter Anhänglichkeit entgegen nehmen, und zugleich den wiederholten SluSvruck wahrer Hochachtung geneh migen, womit ich zu zeichnen die Ehre habe Euer Hochwohlgeboren ergebener Mailand, 3. Nov. 1357. ' Radetzky, FM. Wien, 7. Nov. Wie ich vernehme, sind im Mini sterium deS Aeußern Depeschen deS JnternuntiuS Baron Prokesch ans Konstanlinopcl eingelangt, welche in auS führlicher Weise die letzten Vorgänge

zwischen dem fran zösischen Botschafter Baron Thouvenel und Redschid Pascha beleuchten. Von einem Abbrüche der diploma tischen Beziehungen zwischen dem genannten französischen Diplomaten und dem Pforlenkabinet käun keine Rede fein, nachdem Baron Thouvenel in beständigem Verkehre zu Ali Pascha, dein türkischen Minister deS Aeußern, sich befindet. -Die ganze Angelegenheit beschränkt sich ans einen kleinen Groll deS Hrn. v. Thouvenel gegen Lord Redcliffe, dem er dadurch Luft zu machen strebt

, daß er mit dem Präsidenten deö PfortenkablnetS, Redschid Pascha, schmollt, denselben nicht besucht, und mithin mit ihm in keinem Verkehr getreten ist. Diese Spannung zwischen Baron Thouveuel und Redschid Pascha trägt einen zu privaten Charakter an sich, als daß aus demselben Be fürchtungen vor weiteren Verwickelungen resultiren soll ten. Man mag nun in Paris das Benehmen Thouve- nelS gut heißen oder nicht, soviel ist gewiß, daß eS in hohem Grade undiplomatisch ist. (Dtschld.) — 9. Nov. Ihre Majestät die Kaiserin

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