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Tiroler Post
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Pagina 10 di 20
Data: 13.01.1905
Descrizione fisica: 20
von Ungarn): 1848 Graf Kolowrat. 1848 Baron Doblhoff. 1848 Fürst Felix Schwarzen berg. 1852 Graf Buol-Schauenstein. 1859 Graf Rechberg. 1860 Graf Goluchowski der Aeltere. 1861 Erzherzog Rainer. 1865 Graf Belcredi. 1867 Graf Beust. — NachderCinführung des Dualismus: a) Gemeinsame Mini sterien : 1867 Graf Beust. 1871 Graf Andrassy. 1879 Haymerle. 1881 Graf Kalnocky. 1895 Graf Goluchowski der Jüngere, b) Oesterreichis che Ministerien: 1867 Fürst Karlos Auersperg. 1868 Graf Taaffe. 1870 Hafner. 1870 Graf

Potocki. 1871 Graf Hohenwart. 1871 Holzgethan. 1871 Fürst Adolf Auersberg. 1879 Stremayr. 1879 Taaffe. 1893 Windischgrätz. 1895 Graf Kielmansegg. 1895 Graf Badem. 1897 Baron Gautsch. 1898 Graf Franz Thun. 1899 Graf Clary. 1899 Wittek. 1900 Körber. 1905 Baron Gautsch, e) Ungarische Ministerien: 1867 Graf Andrassy. 1871 Graf Lonyay. 1874 Szlavy. 1875 Baron Wenckheim. 1878 Koloman Tisza. 1890 Graf Szapary. 1892 Baron Wekerle. 1895 Baron Banffy. 1898 Szell. 1903 Graf Khuen-Hedervary. 1903 Graf Ludwig

erwarten, ausgeführt: „Also das Preßbureau, re spektive Herr von Stremayr oder auch Graf Taaffe möchten die Bischöfsstühle in Brixen und Trient mit zwei k. k. Statthalterei- oder Hofräten besetzen. Dagegen ist nun allerdings die Stimmung des ganzen kaisertreuen Tiroler Volkes und insbesonders des ganzen Klerus mit verschwindend kleinen Aus nahmen Wir brauchen Bischöfe und nicht *) Man beachte den hämischen Ton! **) Baron Widmann. Beamte. Dagegen sind wir ferner aus Liebe zu den Männern

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 06.07.1901
Descrizione fisica: 8
- krankheit angesteckt wären, sofort berichtigen müssen, dass sie bisher unter Vormundschaft standen. Oder wo steckt der Vormund? Einen Ausspruch, der die Stimmung mancher Versammlungstheilnehmer deutlich zum Ausdruck brachte, nagelten wir fest, da ihn der betreffende Sprecher selbst etliche Tage darauf wieder zum besten gab. Eher hat wohl der leutselige Herr Baron ein oder das andere von demjenigen ver gessen, was er gefragt wurde oder geredet hatte, als dass der. wie es scheint, zu unbescheidene Bauer

die übrigens doch belanglose Episode auf dichtete. Wenn Herr Baron wünsche», steht Ihnen die Adresse dieses kühnen Mannes zur Verfügung und können Sie ihm den Fehdehand schuh zusenden. Nun reitet der Berichtigungsschimmel vom undankbaren Tirol in die grüne Steiermark. Kraft Z 19 des Pressgesetzes constatiert der Herr Baron, dass ihm alldort der Boden nicht zu heiß geworden. Er fühlt sich dort wie im Paradiese, die Temperatur ist immer gleichmäßig angenehm. Nur der fatale Umstand, dass die Zahl

, welche am 15. Jänner 1900 beily Ehren- beleidigungsprocesss des Baron Rokitansky gegen Baron Morsey, wobei letzterer freigesprochen wurde, vor Gericht angegeben wurden, seither wirklich so geändert? Was wir über den Gesinnungswechsel und die bisherige politische Vergangenheit des Herrn Baron RoKtansky vorbrachten, ist größtentheils aus der „politischen Studie': «Ungleiches Maß' von A. Pfannl. Obwohl dieselbe zu Wien (1900) erschien, dürfte sie doch dem Herrn Baron, mit welchem sich ihr zweiter Theil be schäftigt

, bekannt geworden sein. Hingegen ist uns nicht bekannt geworden, dass der Herr Baron Rokitansky den Herrn Pfannl berichtigt oder geklagt hätte. In dieser Broschüre werden auf Seite 14 ausdrücklich Zeugenaussagen an getragen für Rokitanskys Ausspruch, dass er „nur dann mit den Gewerbetreibenden mithalten' könne, „wenn sie Karlon und die Conservativen nicht angreifen'; das sei gischehen „in einer Versammlung beim.Florian''. Darauf werden die erfolglosen Verhandlungen mit Karlon, Lueger und Sylva-Tarouca

berichtet. Wir be dienten uns in unserer stilistischen Armut der Ausdrücke .aufdrängen und anbinden'. Wenn sich Herr Baron aufs Wort „Verhandeln' eapriciert, möge er nur entschuldigen, dass wir seinen Geschmack leider nicht besser getroffen haben. Warum aber verhandelte Rokitansky, warum endeten die Verhandlungen resultatlos? Der überaus schmeichelhafte Brief an Graf Sylva- Tarouea ist zwar sehr schön und interessant, aber leider drei Seiten lang (Seite 15 bis 17) und daher auch auszugsweise

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 12.08.1933
Descrizione fisica: 6
, diesem Wiegen und Biegen in der Luft ein menschlicher Körper — einer, den er mit seinen starken Armen an sich gedrückt hielt, dessen Fleisch und Blut er gefühlt hatte. Die Gräfin von Rochow ! Der sechsundfünfzig Jahre alte Baron Erasmus von Sar- burg bewohnte Lützowufer 63, ein mäßig großes Gartenhaus, seit mehr als zwanzig Jahren. Hierher hatte er sich damals mit seiner Gattin geflüchtet, als er den Offiziersrock irgendeiner dummen Spielgeschichte wegen ausziehen mußte. Am liebsten hätte

verunglückte dieser Bruder auf der Jagd tödlich. Es stellte sich heraus, daß das Gut stark überschuldet war und nicht mehr gehalten werden konnte. Bei der Trauerfeier, der Baron Erasmus als älterer, ein ziger Bruder beiwohnte, lernte er dann auch die zweite Gattin des Verstorbenen kennen und das Kind der beiden, die kleine, sechsjährige Ina. Es schien, als ob die Wttwe dieses Kind nunmehr als eine gewisse Last empfand, denn sie, die nur widerwillig auf dem weltentfernten Gute ihres Gatten gelebt

er der Mutter auch wirklich eine Last vom Herzen. Und so zog Baron Erasmus denn ein paar Tage später zusammen mit der kleinen Ina ab, nach Berlin, in sein bescheidenes Gartenhaus, das er ganz allein mit einem alten Diener bewohnte, der früher bei ihm Offiziersbursche war, aber keinen Geschmack mehr fand an der dörflerischen Armut, der er entstammte. Innsbruck, Hall, Schwaz usw. auch recht viele seiner Lieferan- ten als freundschaftliche Besucher begrüßen dürfte. Erhängt aufgefunden. Wien, 11. Aug. (Priv

lakonische Nachricht vom dortigen Konsulat an den Baron Erasmus von Sarburg in Berlin, die Neben bemerkung, daß irgendwelche Werte nicht vorhanden waren — und die kleine Ina war nun Waise. Vom ersten Tage an hatte sich Erasmus die Liebe dieses selten schönen Kindes gesichert, das in ihm mehr sah als Vater und Mutter, die es beide kaum recht kennen gelernt hatte. So hatte sich ein inniges Verhältnis zwischen Erasmus und Ina mit den Jahren entwickelt. Die bescheidenen Mittel des ehemaligen Offiziers

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 10.11.1860
Descrizione fisica: 6
einen Creditbrkef auf2v.lXX) Francs aus stellte. worauf er MX)! Francs erhyb.' ZuriDeckung habe seine. Gemalin chr eigenes Vmn5gm der Eredit- anstall übergeben. ^ Am t8. December ! erschien in der Wohnung »des Baron Eynattm eine militärgerkchtliche Commission Mseifle^BeMhmttM' bereits am 4. DeMher,'erhöhen«. Depösttüm. befaiü» sich an diesem»Tagx «poch, in persönlichem Verwahrung des Franz Rschter. welcher es am. 4. December er höben und bis zum 20. December bei sich behalten hatte, an welchem Tage

. Laut den Büchern der Erevitan stalt wurde derselben der Betrag für den Ankam der Aktien von Richter ausgezahlt. Obgleich Baron Eynatten. dessen Gemalin und Franz Richter immerwährend geheime Abred-m^en unter sich hatten, nno sich gegenseitig ihre gerichtlichen Aussagen mittheilten, so geriethen sie hoch in unlösbare Wider-, spräche, und die Baronin Eynatten bekannte endliche > daß das bei der Creditanstalt hinterlegte Capital nicht ihr Eigenthum sei, und Waran Eynatten gab

sich Freiherr! v. Eynatten genöthigt. Geständnisse seiner Schuld ab zulegen. Er bekannte, daß ihm der seither flüchtig ge wordene Hermann IunjZ. welchen er schon in Verona, während seines Aufenthaltes von t83i) bis 1837 als- Armee-Lieferanlerr kennen gelernt hatte, und welcher' im Jahre t8ö3 die AuSgleichunA mit den Gläubigem der Frau Baronin übernahm, verschiedene Schulden derselben bezahlte, wodurch er sich den Baron Eynat ten selbst verpflichtete, für einige int'Jahre t85!> be absichtigte Lieferungen

Tantiemen versprach uns diese, im Gesammtbetrag von 39.VVV st., auch wirklich aus zahlte. Abgesehen davon, daß nicht erhoben werden konnte, ob Baron Eynatten! außer den genannten Papieren, nicht noch anderweitiges Vermögen besitze, war durch dieses Gestänoniß, nicht einmal die Erwerbung des bei der Creditanstalt deponirten Vermögens vollständig: nachgewiesen. Der Nothwendigkeit einer weiteren Nach, Weisung, und dem wahrscheinlich daraus «folgten« Ge- Wildnisse einer größern Schuld, entzog

der Verleitung zum Mißbrauch der Amtsgewalt besteht darin, daß Richter den Baron. Eynatten in Fällen der Entscheidung öffentlicher An gelegenheiten durch ein Geschenk von 26.M st. zur Verletzung der Amtspflicht verleitete. DaS Richter dem Baron E»natten obiges Geschenk (e»äe-»a) machte, hat er selbst eingestanven und ist. aus. den Büchern der Creditanstalt erstchtlich- : Daß Baron Eynatten eine der Bestechung zugäng liche Persönlichkeit war» hat er selbst bekannt, und eS ist auch durch die von Jung

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 19.11.1943
Descrizione fisica: 4
und Frauen. : -v ' ' _ ' t - Das Gespenst mit der Laterne Von Karl Andreas Freu« - • Ein Baron und ein Richter stritten bei ihren Zusammenkünften häufig über das Vorhandensein von Gespenstern. Wäh rend der Baron an ' ihre Existenz glaubte, verneinte der Richter dieselbe. i,Jch glaube nun auch an das Vorhan densein von Gespenstern', sagte der Rich ter eines Tages. „Wiö sind Sie plötzlich zu dieser Ueber- zeugung gekommen?' fragt der'Baron erfreut und über die Wandlung des Rich ers-verwundert

. „Durch ein Erlebnis!' versetzte der Ge fragte. - , „Bitte, erzählen Sie und spannen Sie mich nicht auf die Folter', verlangte-der Baron. Der Richter stellte das Weinglas auf den Tisch. „Als ich in der vergangenen Nacht-in meinem Bett schlief, erwachte ich um Mitternacht durch ein lautes Ge räusch. Ich setzte mich auf und hhrte,. daß jemand die Treppe, heraufpolterte. Ich war natürlich im,, ersten Augenblick be stürzt und wagte kaum zu atmen. Ich lauschte nur angespannt und hörte, wie die tappenden Schritte immer

näher ta* v men.' Der Richter machte eine kleine Atem pause. ‘ - „Weiter, weiter!' drängte der Baron. neugierig und ungeduldig. ■ ' „Ich zog den Bettvorhang auseinander und wartete darauf, was nun kommen würde', fuhr der Richter fort. „Die Tür ging nach einer Weile langsam wie von einem Geisterhauch auf, und das erste, was ich sah, war das Schimmern eines schwachen Lichtes.' „Nicht wahr, eines bläulich-fahlen, ei gentümlich unwirklichen Lichtes?' unter brach ihn der Baron. / ' „Gewitzt

eines erschreckend geisterhaf ten, kalten, leblosen Lichles', erzählte der Richter weiter. „Gleich darauf trat eine große, hagere, blasse Gestalt in mein Zimmer.' „Erkannten Sie in 'ihr einen Ihrer Ahnen?' fragte der Baron. „Warten Sie!' gab der Richter zurück. „Die Gestalt, die sich vor meinem Bett- aufpflanzte, sah einem siebzigjährigen Manne ähnlich. Dieser war in einen lan gen, braunen Mattel gehüllt und trug um den Leib einen ledernen Gürtel. Ein langer, grauer Bart wallte von seinem Kinn herab, und^iif

dem Kopf trug er eine hohe braune Pelzmütze, unter der einige weiße, glänzende Haare ' hervor- schimmerten. In der Rechten trug er eine lange, knotige Keule, eine Art Helle- barde.' „Ah. also einer Ihrer Vorfahren aus der Zeit der Rittergeschlechter!' rvars der Baron begeistert dazwischen. „Entsetzen ergriff mich', fuhr der Rich- ter von neuem fort, „kalter Schweiß trat auf meine Stirn, ich faß wie gelähmt, unfähig, ein Glied zu rühren. Ich ver- iuchte, um Hilfe zu rufen, aber meine Kehle

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Volksblatt
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Pagina 6 di 12
Data: 10.11.1900
Descrizione fisica: 12
wurden erschossen, ändere auf vffmer Straße geprügelt. Ein angeschener Kaufmann wurde verhaftet und ins Burenlager transportiert, um vor ein Kriegsgericht gestellt zu werden. Ferner wurde ein Postbeamter gefangen gesetzt. Die von den Engländern zurückgelassene Munition wurde von den Buren entdeckt. Nachtrag. An die Adresse der »»Reichspost.^ Baron Di Pauli, von befreundeter Seite auf die Nummer für Nummer in der „Reichspost' sich wieder holenden Angriffe gegen ihn aufmerksam gemacht, hält

Dieselben keiner Berichtigung wert. Wir begreifen diesen Standpunkt vollkommen, da wir zu oft miterlebt haben, wie dieses Blatt mit Be richtigungen umzuspringen weiß und selbe nur zu neuen Angriffen missbraucht. Was die Geschichte von der Anwerbung eines christlichsocialen Agitators durch Baron Di Pauli vnter „fürstlicher' Bezahlung anbetrifft, so halten wir dieselbe wohl entschieden für unrich ig oder mindestens für wesentlich entstellt. Aber sogar angenommen — aber nicht zugegeben, — dass die Geschichte wahr wäre

, ja was ist denn das für ein Verbrechen? Jene Partei, die sich selbst christlichsocial nennt, macht einen Vorwurs daraus, wenn ein Christlichsocialer sich des Baron Dl Pauli annehmen will, oder Baron Di Pauli auch vor der Mithilfe eines Christlichsocialen nicht zurück- fcdrtckt. . . und ein Verbrechen, wenn derselbe Baron Di Pauli die Reisekosten ersetzt?! Ist das vielleicht ^ine unerlaubte Wahlbeeinflussung, wenn jemand für Di Pauli eintritt? Ist es den Herren Opitz und Ge nossen allein erlaubt, zu agitieren?. Auch wissen

Seite geführt wird. Die Stimmung im Gisakthale. Da die 'Herrn Baron Di Pauli feindlichen Blatter wiederholt auf die einhellige, auf Schraffl lau tende Abstimmung der Klausen er Conferenz vom 25. October hinweisen, sei bemerkt, dass die Abstim mung nur auf Grund des damals bekannt gemachten Zallinger'schen „CompromisseS' und unter Voraussetzung der juridischen Richtigkeit desselben erfolgte. Nachdem jedoch 1. das vermeintliche CompromisS sich als einfacher — wenn auch sicher gut gemeinter —»Ver

kttholischen Baron Di Pauli, als für 'S gute „Schöpser-Schxaffele', dem alle diese Eigenschaften (mit Ausnahme der letzten) fast ganz fehlen. Die Bauern wünschen nicht einen Bauern als Abgeordneten, weil sie wissen, dass er unter den gelehrten Abgeordneten eine Null, daher so ziemlich nutzlos ist — während Di Pauli in hohen und höchsten Kreisen außerordentlich großen Einfluss hat. Tiefes Urtheil über Di Pauli steht in der „Brixner Chronik' 1897. Durch die Wahl Schraffl's wird nur erzielt, dass Schöpfer

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 09.04.1913
Descrizione fisica: 8
'. Um zahlreiche» Erscheinen wird ersucht. Die Borstehuug. Meraner Fremdenliste. Nr. 63 vrrzrichaet 20961 Parteien mit 31565 Personen. Unter den Neuangekommenen sind: Prinz zur Lippe mit Ge mahlin und Tochter (Schloß Drozeltatz), Graf und Gräfin Ealeuburg (Galliugeu), Graf Ktelmaunsegg S-V aan Z«a!»>»i>,.«r m. Ctma^in (Wien), Baron und Baronin Radhrruy (Schloß Adersbach), Freiherr von Sodeu-Frauuhofeu mit Gemahlin (Müncheu), Frhr. o. Rieurck mit Cem, (Konstanz), Baron v. Oelsen m. Tochter (Dresden), Baronin

v. Mirbach-Kaa» (Dänemark), Baron von der Rrcke m. Tochter (Kurland), Baroutu Web« (Wien), Baron und Baronin Donop (Weimar), Frhr. o. Waellwarth- Lanirrbnrg mit Gemahlin und Tochter (Esfing«»), Dezellenz Freiherr von und zu Egloffsteiu (Berlin), Baroutu Leher von Lehrftätt (Zittau), Baroutu von Zdelauer (Prag), Frhr. o. Rtchthofen mit Gemahlin (Breslau), Baronin und Baron Baich (Budapest), Geurralleutuaut Baron von Ehrenthal mit Gemahltu (Schüubach), Ritter oo« Grahmaun (Wien), Prof. Dr. Helmert (Potsdam

ge funden. Der Saal war voll besitzt. Die adeligen Familien vou Bozen und der Umgebung waren lehr stark vntrrkeu. So waren onwesiod u. a. Fürst Tampofraveo, die Grästune» Toggenburg und Thuu-Urach, Graf und Gästu Lasitau Forut. Gräfin Huy», Gras und Gräfin Paul Forni, Exzellenz Barou Giooaurlll. Erzellenz Baroutu Dl Pauli, Graf und Gräfin Hartig, Senat,Präsident Baron Biegelrben und Baronesse«. Baron Moy de Sou», Baron Ladw. Btegekebeu, Baronessen Pia Di Pault, Marta Buol, Marianne Lirgrlebru usw

, über ihre Bedeutung, ihren Wert, ihre Berechtigung und Wtrlsamkeit, ihre gegenwärtige Lage, ihre Förderer, da» Berhältn!» de» Ptusv.reiue» zur kathal.-kous. Presse. Der großmütigen Opserwtlligkrlt der kous. Gesinnungsfreunde iu adeligen, geistlichen bürgerlichen, bäuerlichen und Arbeiteikreisin wurde Auerkeouuug und Dank gezollt und die Bitte daran geknüpft, durch eifrige Werbetätigkeit für die katholisch- kousiroatlve Presse zu wirken. Da» möge ein Erfolg d« schönen Tagung im Piussaal sein. Baron I. Nepomuk

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 11.03.1903
Descrizione fisica: 8
6 — Hierauf besuchte Se. Exzellenz den in der Villa „Wartburg' wohnenden Herrn Feldzeugmcister Baron Teuchcrt und besichtigte hierauf die evan gelische Kirche. Am Sonntag nachmittags nach den Audienzen fuhr Baron Schwartzenau zum Stausee hinter Riffian und emvfina eine Abordnung der Genieiden Schenna und Risfian. Auch der Masulschmied, der bei der Katastrophe im vergangenen Sommer so hart mitgenommen wurde, ward Sr. Exzellenz vorgestellr. Abends war im Hotel „Erzherzog Johann' Festdiner

, während dessen die Büraerkapelle. im Garten ein Ständchen brachte. Zum Diner waren vom Herrn Statthalter geladen: Hofrat Baron Lichtenthurn, Monsgr. Glatz, Bezirkshauptmann Baron Freyberg, Bürgermeister Dr. Weiubergcr, Landesgerichtsrat Baron Mages, Major Hecht, Oberstlieutenant v. Geiger. Kurvorstcher Dr. Huber, die Gemeindevorsteher Robert Pan, Josef Hölzl. und Math. Huber von Obermais, Untermais und Grätsch, Vizebürgermeister Huber, Gemeinderat Dr. v. Sölder, Landtagsabgeordneter Platatscher, Baurat von Chabert, Kurt

Persönlichkeiten, sowie eine zahlreiche Volksmenge eingefunden. Die Bürger- kapelle spielte bei der Ankunft des Statthalters den Kaiser Franz Josef-Marsch von Karl Pichler, bei der Abfahrt des Zuges den Schönfeld-Marsch. Se. Exzellenz verabschiedete sich in herzlicher Weise Den am Perron anwesenden Vertreter der Laaser Marmorwerke, Herrn Robert Maurer, zog Herr Baron Schwartzenau in ein längeres Gespräch und stellte einen Besuch der Laaser Marmormerke baldigst in Aussicht. Er bemerkte u. a., der baldige Bau

der Vinschgauerbahn werde der Laaser Marmor industrie von großem Nutzen sein. Statthalier Baron Schwartzenau hat in Meran einen vorzüglichen Eindruck hinterlassen Sein liebenswürdiges Wesen berührte allgemein sympathisch. Den Wagen, welchen der Herr Statthalter während seiner mehrtägigen Anwesenheit in Meran zu den Fahrten benützte, stellte k. k. Posthalter und Hotelier Adolf Abart, der selbst als Rosse lenker fungierte, bei. Konservativer Kürgerklub Meran- Heute abend» 8 „ Uhr Versammlung im Casä Pari

». Um zahlrrlche» Erscheinen ersucht Dir Vorstehung. Lokales und Chronik. Meran, 10. März. HuitWtfctt» Fremdenliste Nr. 55 zählt 6143 Parteien mit 10.134 Personen. Neuangekommen find u. a. : Gräfir Hohenthal (Hohenprielnitz), Baron Franz Mladota (Prag), Freiherr Konstantin von Nadhrrnp'Borutin (Adersbach), Stist»dame Baronin Gisela Philippovic« (Prag). Baron Karl Puthon Lilli), Dr. Stesan Rada, Domherr und bischöfl. lanzleidirektor (Bc-zprim), Freiherr Otto v. Redde Dreetz), Oberst Baron Hermann Rühling (Temes

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Meraner Zeitung
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Pagina 14 di 18
Data: 19.08.1898
Descrizione fisica: 18
Mcndelpasz (135t Metcr ü. d. M.) Grand-Hoitl „prnegal' Eingetroffen zu längerem Aufciithaltc: <5ar! Iiüchenbacher Fabriks-Bes, Fnrth v. Podawitz, Neg.-Rath, mit G>. Berlin Frau Eonsnl Petit, Berlin Frl. Newniann Sherwood, London Frau M, Schlesiuger ui. Faiu. n, Dieuersch., Wieu Baron v. Laudau m. S., Berlin Bruno Schoeue, Kfm. Leipzig Louis!>!udo, Fabriks.-Bes. Planen Exz. Frau v. Bilimick, (^eiicralS.-G., Wien Hcurli Baron v. Baeutsch ui. G., Bciliu Tr. Fritschi ui. G., Berlin Bruuo Fritsch

:>!imucisier v. Gnvniack m. G. u. Jungfer, l^raz Tr. Bict. Steiger, Wien Dr. Alb. Singer, Wie» Mayer v. Gnnthof in. Faiu. u. Bed., Wien Dr. Puller ni. Fam., Wiesbaden Ernst Briihl m. G. n. Bedienung, Wien Tr. Jg. S. Popper, Wien Baronin v. Blücher in. Jungfer, Berlin Dr. Otto Jäger in. G., Gera Fran Rich. Schücktanz m. Faiu., Wien Joseph Malier in. G., Antiverpen Baron v. Starkcnberg in. Faiu„ Rußland P. v. Sivers in. Bruder, Schloß Naudeu Tr. Zwierziner, Bezirkshaiiptmann, Wien Tr. Alf. Mitfcha, Ritter

., Wien Moui. (5. BoiS de CheSuc m. Fam, Fabr.- Bef., 6 Pers., Triest (5arlo ^ianzoni in. Fam., 4 Pers., Triest t5. Arnstciu i». Faiu. u. Drsch., 8 P., Triest Frau Gräfin Billaricencio in. D., Graz ^icsellschasteri» Frl. Rutatsla, Brixeu Barou Gust. Courad v. Nbessels m. G. u. Tieueriu, Graz Baron Friy Conrad, Graz Baron Siguiuud (5onrad v. CibcSsels, k. k. Statthaltereirath m. Fam, Triest Baron Eng. Conrad in. S., Priv., Graz Dr. Z>!ax Mcsffna, Klagenfurt Prof. .^ranßucr, Wien Frl. llelyeii, Merau

Dr. F. Steur ui. T. Frau Anna Fuchs m. Ä., Gouv. n. D., Meran Wtw. Dr. Schrei) mit Sohu, Budapest Frau ?!elly Ellbogen, Wien Em. R. v. Couimers m. G, T. n. D.,Wieu Beruard Toch, Ober-Jng., Baden bei Wien Julie Pulitzer, Budapest Eoruelie Neubauer mit T., Budapest Lida Egersdorfer, Agrain Fr. N. Meyger in. s. Tr. Metzger, Frank furt a. M. Unsterthal Innichen mit Wildlind (1160 Meter ii. d. M.) (Fortsetzung.) Frau Eugen Fnlda in. K. u. D., Wicn> Familie Ludwig m. D., Laibach Baron Vinzenz Saporito, Depntato

, Berlin Georg Baron v. Oiupteda m. Familie u. Trsch., TreSden Baron v. Gablenz m. Bergführer, Dresden Robert Heifl, Berlin Fritz Behrendt, Königsberg Sofie Ligeti, Dr.-Wwe., Budapest Frau M. Reuter, kgl. Oberbauraths-Wwe. m. T., München E. Ncntcr. kgl. Reg.-N.. München 3t. Oberdörfer in. G-, Paris Geh. Rath Pilger, Berlin L. Szenis m Fam., Wen Bertha Lienhardt m. S., Wien Rosa Pretori, Prag P. Nosegger m. S.. Graz Prof. Guccia, Palenno Prof. Tr. Finger m. G., Prag S. Waldstein m. Fam., Wien I. Zecher

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Meraner Zeitung
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Pagina 12 di 16
Data: 17.08.1898
Descrizione fisica: 16
Pnsterthal Znnichen mit Wildliad (11VV Meter ü. d. M.) (Fortsetzung.) Frau ^iiqc» Fulda in. K. n. D., Wiens Familie Ludwig in. D., Laibach Baron Viuzeuz Saporito, Deputats m. F. ü. D., Aiom Frau Jeanette Altschul in. F. u. D., Wien Frau Demincr ui. S. u. T., Florisdorf Frl. 3k. Staiuer, Bozeu Frl. I. Mall, Bozeu R. Mutschlechuer, Student, Salnrn 0. Helbig m. G., München Rentier Voigt in. G., Trieft A. Birk ui. Fam., Wie» T. Giamiott! m. G., Venedig D. Duma, Priv. m. Fam., Trieft H, Majer

Kraus, Wien Barouiu Grimm m. S. u. T., Generals- Dr. Kraus, Wien Wwe., Wie n Karolina Kraus, Wien Frau Johanna Varuay m. T., Szegedin Friedrich Ritter m. Familie, Wien Jug. Ed. Äiayer, Banadjnnkt, Wien Rosa Bock, Marburg Aler. Bärwald, Berlin Frl. A. EandeUa, Wien Adolf n. Rosa Schwarz, Budapest Jsidor Schwarz u. G.. Ksm., Budapest <'>eorg Baron v. Ompteda m. Familie u. Frau W>ve. Tr. Ad. Hegyl in. T.. Budapest Trsch., Tresdeu Zusammen 78ü Parteien mit 1184 Personen Laron v. Gableuz m. Bergsührer

., Trieft Carlo Ganzoui m. Fam., 4 Pers., Trieft C. Arustein m. Fam. u. Drsch., 8 P., Trieft Frau Gräfin Aillariceucio m. D., Graz Gesellschafterin Frl. Nutatska, Brixen Baron Guft. Conrad v. Eibessels in. G. u. Dienerin, Graz Baron Fritz Conrad, Graz Baron Sigmund Conrad v. Eibessels, k. k. Statthaltereirath m. Fam, Trieft Baron Eug. Conrad m. S., Priv., Graz Dr. Max Messsna, Klagensnrt Prof. Kraußuer, Wien Frl. Ueltzeu. Aieran Elisabeth Bkatz. Graz Hofrath Dr. Fuchs in. Fam., <Z Pers., Wien Familie

M. Schlesinger m. Fam. n. Dienersch., Wien Baron v Landan m. S., Berlin Bruno Schoene, Ksm. Leipzig Lonis Rndo, Fabriks.-Bes. Planen Exz. Frau v. Bilimick, Generals.-G., Wien Henry Baron v. Baeutsch m. G., Beilin Tr. Fritschi in. G., Berlin Bruno Fritsch, Staatsekretär, m. G., Berlin Dr. Jacobsohn, Rechtsanwalt, ni. Familie, Posen Dr. Harrer, Botschafter in. G., London Prof. Hosrath Gomperz m. Fam., Wien Dr. Otto Cahnhcimer m. Fam., Dresden Alex. Strauß m. G. u. Jungfer, Frankfurt I. Jucker, Commerzienrath

m. G. u. Bedienung, Wien Tr. Jg. S. Popper, Wien Baronin v. Blücher m. Jungfer, Berlin Dr. Otto Jäger m. G., Gera Frau Iiich. Schücktanz m. Fam., Wien Joseph Malier m. G., Antlverpen Baron v. Starkenberg m. Fam,, Rußland P. v. Sivers m. Bruder, Schloß Raudeu Dr. Zwierziner, Bezirkshailptmaiiil, Wien Tr. Als. Mitfcha, Ritter v. Maerhein n. Fam. Wien Fran Hanny PluugS ui. T.. Bremen E. Wiutherbotham m. Fam., London Frau Christina Bricht«, Privat, Trieft Ad. Anger, Justizdirektor, m. G. Graz I. L. v. Anlte

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Lienzer Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 08.10.1941
Descrizione fisica: 6
und für die das Wehr- machifürsorge- und -versorgungsamt Graz ab 1. Ok tober 1941 zuständig wurde, erhalten demnächst eine besondere Mitteilung, in der auch ihre neue Grundlistennummer angegeben ist. Diese Grund listennummer ist bei allen Anfragen anzugeben. ie» n is N »u bi» gsgsn clik Hbsciinitts ^-l) clsr KIK.- Li-otkstts in ^potlisksn uncj Orogsi-isn klittervoeken it» ksitsres koinsn »on Lsbliele Zsieniioleii 1S5» k? Verlas. (12. Fortsetzung) Was er nur vorhat, der arme Herr Baron? Erbittert spannt

und enttäuschtes Gesicht, wie sie in den dunklen Flur kommt. Und wie die Frau Schwengel ihr dann kurz erklärt, der Herr Baron sei fort, er sei gar nicht da . . . no dann war es ganz aus mit ihr. Die Frau Schwengel hat eine so händeringende Aufregung noch nie gesehen. „Ja, aber Sie müssen doch wissen, wo der Herr Baron hin ist. Er muß doch etwas gesagt haben!' Nein, er hat nichts gesagt, sie wisse nichts. „Ja, hat er denn ineine Depesche nicht bekommen?' jammert Trixi, die feinen Au genbraunen schmerzlich

hübschen Kopf: „Ich esse so nichts!' Sie sitzt jetzt ganz verstört und erschöpft in einem damastenen Armstuhl, ein Batist taschentuch an den Mund gedrückt und starrt mit großen, aufgerissenen Augen, die ganz in Tränen schwimmen, leidenschaftlich vor sich hin. 2n gedämpfter Wichtigkeit redet die Schwengel in der Küche noch mit dem Anton. „Was sag'n 'S? Die hat sich ja schön auf geführt, für das. daß der Herr Baron sie sich gar nicht gewünscht hat.' „Aber a hübsche junge Frau!' sagt der Anton anerkennend

. „Eigentlich kann sie einem auch erbarmen.' „Ja, was nicht gar?' Die Frau Schwen gel stößt wütend die Bratpfanne mit den Rebhühnern in die Röhre. „Ich glaube, das sind wir dem Herrn Baron schuldig, daß wir jetzt zu ihm halten. Überhaupt —', be lehrt sie weiter, „Äußerlichkeiten dürfen einen nicht gleich bestehen. Da gibt's ein oberbayrisches Sprichwort: Recht hübsch im Gesicht und hint' und vorn — doch falsch im Herzen, und das ist auch meistens die Folge.' Trixi weiß schon nicht mehr, was sie eigentlich

. Die Dame ist da, die was den Herrn Baron seine Frau ist, worauf der Herr Baron sich samt Gewehr entfernte. Ich konnte den Herrn Baron nicht mehr verhindern und mache mir Grausbirn we gen Selbstmord. Mit der Dame haben An ton und ich unfer möglichstes mitgemacht und alles mit nein beantwortet. Sie war aber fehr aufgeregt, da sie ihre Ehe jetzt' antreten wollte. Hoffentlich hält der Schutz engel unserem Herrn Baron fein Verstand zusammen, daß er sich nicht entleibt auf seine Frau hinauf. In tiefer

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Brixener Chronik
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Pagina 1 di 8
Data: 16.10.1900
Descrizione fisica: 8
und die in Brixen und Umgebung herrschende Stimmung zu eonstatieren. Zu dieser Versammlung erschien auch Se. Excellenz Herr Baron Di Pauli und mit ihm so ziem lich das ganze Aufgebot seines hiesigen Anhanges. Es waren anwesend Se. Gnaden der hochwst. Herr Prälat Remigius Weißsteiner von Neustift an der Spitze eines großen Theiles seiner hier weilenden Conventualen. darunter fast sämmt liche Professoren des k. k. Gymnasiums — während die drei dem Weltelerus angehörigen Professoren fehlten — ferners Herr Prälat

, da in dieser Curie des ganze Volk an die Wahlurne trete, weshalb denn auch die Parteiführer, wie Baron Di Pauli und Dr. Lueger, gerade auf das Mandat der fünften Curie Wert legen. In einem konstitutionellen Staate ist das Volk versassungs- igemäß zur Theilnahme an der Regierung be rufen. Freilich kommt der Wähler ziemlich selten in die Lage, auf den Gang der öffentlichen Ereignisse. wirksamen Einfluss zu nehmen. Denn Man hat vielfach den Grundsatz aufgestellt und auch befolgt, dass der Wähler

, wenn er einmal durch die Wahl den Mann seines Ver trauens bezeichnet, dem Abgeordneten nichts mehr dreinzureden habe. Die „Taktik' sei Sache des Abgeordneten, und als Taktik bezeichne man so Ziemlich alles. Manche Abgeordnete lassen sich vor ihren Wählern sehr selten sehen. Bei den letzten Wahlen stellte sich Baron Di Pauli seinen Wählern in Brixen vor. Freilich hatte der Herr Baron wegen dringender Familienangelegenheiten nicht viel mehr als eine halbe Stunde Zeit. Der Herr Baron gab aber das Versprechen, sich später

, Di Pauli. Redner theilt circa zwanzig Stimmungsberichte mit, welche von der Kärntner grenze bis Kältern reichen, und welche mit ver blüffender Einmüthigkeit eine Candidatur DiPaulis in der fünften Curie für aussichtslos erklären. Redner bemerkt zum Schlüsse, dass der Zweck der heutigen Versammlung der sei, ein Stimmungs bild der hiesigen Wähler aus der 5. Curie zu bieten. Darauf erhielt Se. Excellenz Herr Baron DiPaulidas Wort. »Ich bin nicht gekommen,' sagte er, „ein Mandat zu erschleichen, ich suche

der Name des Professors Dr. Schoepfer auf, „der heute sich der Sympathien der Liberalen und Socialdemokraten erfreue'. Wenn Redner durch einen Verzicht auf die Candidatur dem Streite ein Ende machen könnte, so würde er der Erste sein. Er candidiere nicht; wenn aber seine Anhänger ihn kandidieren, so werde er seine Kraft ihnen nicht entziehen. Dann kehrte sich der Herr Baron wieder gegen Dr. Schoepfer, wobei abermals die Bischöfe herhalten mussten. In früheren Zeiten hatten die Bischöfe etwas dreinreden

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 19.06.1898
Descrizione fisica: 16
deutlich die Stimme des Kellners von derjenigen eines erregten, weinseligen Mannes. „Sie dürfen keinen Schritt weiter, Herr Baron!' rief der erstere. „Das gnädige Fräulein hat mir den Befehl gegeben, niemanden vorzulassen!' Sie sind ein Narr', entgegnete der andere lallend, „lassen Sie mich, oder ich schicke Sie zum Teufel!' „Ich will Sie wenigstens erst anmelden!' „Unsinn! Ist unter guten Bekannten nicht nöthig!' Die Schritte näherten sich hastig der Thür. Brunner war beim Klänge der Stimme wie ange

wurzelt stehen geblieben. Dann wandte er sich bleich und hastig zu Aurelie. „Ich darf nicht gesehen werden, nicht von diesem!' „Mein Gott, was ist Ihnen!' „Verbergen Sie mich!' „Ich verstehe Sie nicht, lieber Freund, von diesem haben Sie nichts zu befürchten. Es ist, wenn ich nicht irre, Baron Egmont v. Hohenstein, ein alter Bekannter von mir, nichts weiter.' Brunner faßte Aueliens Hand und zog sie schnell zur Thür des anstoßenden Kabinets. „Ja doch, ja, ge rade er darf mich nicht sehen

, nicht hier! Mein Himmel soll ich deutlicher sprechen! Darf ich hier hinein?' „Ah! —' sagte Aurelie, als sie plötzlich den Zu sammenhang der Dinge begriff. Es klang wie ein Ruf des Triumphs aus ihrem Munde. Sie zog die rothseidene Potiere auseinander und hatte sie kaum hinter Brunner wieder zufallen lassen, als die Thür aufgerissen wurde und der Baron eintrat. — Ein herrliches Gemälde, von der Hand eines Stüm pers übermalt und zum Theil entstellt, konnte ungefähr den Eindruck machen wie der Baron in diesem Augen blick

. Die schlanke kräftige Gestalt entbehrte des sicheren Halts. Die elegante Kleidung war in Unordnung ge rathen, und das schöne, aristokratische Geficht hatte jenen starren Ausdruck, der dem Betrunkenen eigen ist. „Signorina!' rief er mit unsicherer Stimme „Es ist also keine Täuschung! Sie selbst — in leibhaftiger Gestalt, in höchsteigener Person geben dieser unwürdigen Stadt die Ehre —' Aurelie trat ihm in vornehmer Haltung einen Schritt entgegen. „Baron', entgegnete sie ernst, „ich konnte Sie im Augenblick

hierher, Ihnen mein Herz zu Füßen zu legen. Lieben Sie mich denn noch ein klein wenig, wie? Sie reizender Kobold?' Aurelie nahm in einiger Entfernung auf einem Sessel Platz. In ihrem Wesen kam jetzt eine vornehme Würde zum Ausdruck, die sie unnahbar machte. „Ich verstehe Sie nicht, Baron,' entgegnete sie kalt. „O, Sie haben mich nie verstanden, nie verstehen wollen, ich weiß es! Sie sind immer grausam und ungerecht gegen mich gewesen. Ist eS meine Schuld, daß meine Ahnen nichts hinterlassen

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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 16
Data: 21.10.1905
Descrizione fisica: 16
Verlesung allzuviel Zeit zu ver lieren, über Wunsch des Landeshauptmannes den betrksienden Ausschüssen direkt überwiesen werden. Ein Antrag des Abg. Dr. v. Wackernell und Genossen betreffend die E.nführung der landwirt schaftlichen Berufs - Genossenschaften wird auf die Tagesordnung einer der nächsten Sitzungen gestellt werden. Ebenso ein Antrag des Abg. Dr. v. Grab- mayr, Baron Longo und Genossen, welcher eine Aktion des Landtages lnhufs Erzielung des be schleunigten Ausbaues d-r Vinschzaubahn

. Guella war nicht anwesend. Er hatte sich mit Krankheit entschuldigt. Als nächster Punkt stand die Vornahme der Wahlen in die Ausschüsse auf der Tagesordnung Die Wahlen nahmen einen glatten Verlauf. Es erfolgten fast durchwegs einstimmige Vota. In den Redaktionsausschuß wurden gewählt die Abgg. Don Lenzi, Don Bertamini, Don Chini, Dr. I. Stefenelli, Dr. Kapserer, Dekan Grander, Trenkwalder und Baron Sternbach. Bezüglich der weiteren zu wählenden sechs Aus- schüsse beantragte Abg. Dr. v. Wackernell

, Josef Stefenelli, Dr. v. Sölder. Mariacher (Stellvertreter), Haueis, Foidl. Professor 22. Maria Budenicek. geb. Wania, Private, » 2'°''-K°k-«. B--°' »!: X,ongo, Arnold, Wintler. Nierenentz. Michael v. PaderewSkt, Privatier, 39 I., Gemeindeausschuß: Abt Treuinfels (Ob- Lungeniub. 29. Angelika Bacher, PostkondukteurStochter mann). Greil (Stellvertreter), Bauer, Baron Moll, l# Ä-. Lungeniub. Dr. Pusch, v. Pretz, Steck, Kienzl, Joris, Vinotti, Dr. Anton Stefenelli, Dr. Conci, Dr. Perathoner

, Volkswirtschaftlicher Ausschuß: Profes- or Schöpfer (Obmann), Baron Moll (Stellver treter), Haid, Steinbacher, Wildauer, Graf Trapp, v. Guggenberg, Anton Stefenelli, Lenzi, d'Anna, Riz;.ü, Baron Widmaun, Baron Sternbach. Straßen-, Wasserbau- und Eisenbahn- ausschuß: Baron Widmann (Obmann), Graf Trapp (Stellvertreter), Haueis, v. Pretz. Wildauer, Platatscher, Scharn, Rainer, Joris, Pinall-, De- llorian, Bellat, Baron Eyrl. Verfassungsausschuß: Baron Malfatti(Ob- mann), Dr. Pusch (Stellvertreter), Dr. Slll i, Dr. Conci

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 31.08.1909
Descrizione fisica: 8
die beiden Touristen derzoain von To»cana Enherzoa Peter Ferdinand, ?'5en. Der Herr Mimiter sur Kultus imd Un- Justus Gutmann und Alfred Bcndit an den Erzherzogin Gecmana und die Erzherzoge Leopold terricht hat nnt Erlaß vom^ ^m d. v,. geneh- oermißt. Am Donnerstag. 19. kam die Salvator Friedrich und Rainer, ^bnen aeaenüber ^ <schulfahre 19W/10 in der lechften! Nachricht nach Reutte, worauf von der Sektion Reutte an der inneren Tafelseite saßen Statthalter Baron 5Uasse der stät. Knaben- und Mädchenschule

Bo- eine RettungSexpevition ausbrach, welcher sich Spiegelfeld, Landeshauptmann Dr. Kathrein, Mi- ^n für die zum Ausstehen in eine Bürger,chule gm Sonntag, den 22 noch einige Herren der Sek- nistcrpräsident Baron Bienerth, Korpskommandant reis befundenen Kinder der Unterrichtnach^sn Füssen, Kempten Augsburg und Starnberg FML. Edler v. Schemua und General-Adjutant Normalplane für Bürgerschulen durch ^ehr- ^berammergau) anschlössen. Am e-mnStag, den K d ^ ?vrbr v Noliras Außerdem nabmen welche für Bürgerschulen geprüft

. entsprechender Wei.e.vorge.orgt wird D,e,er Er-Vermißlen am Freitag,, den 27. eine Belohnung Baron Reicher, Johann Graf v. Meran, Gesandter wk des Unterrichtsministeriums i,t gleichbedeutend von „tausend Mark' aus die Aussindung der bei- a. D. Gras Brandis Geheimer Rat Dr. v. Grab- 'it der Bewilligung zur Eröffnung der eriteu den Leichen ausgesetzt hatten, stellte die Sektisn mayr, Hofrat Meusburger, FML. Köveß, Monsig-1 Bürgerschnlklasse an den stadt. Volksschulen für Reutte ihre Nachforschungen vorerst

ein', nor de Montel, GM. Kuczera, fächf. Kammerherr Knaben und Madchen m Bozen. Gegen das betrügerische Gebaren mit Stem> Baron Egloffstein, Robert Graf Terlago, Paul Graf , Platzmuftk. Aus dem Waltherplatze findet pelmarken. Trotzdem die Stempelmarken der letz- Galen, Konrad R. v. Goldegg, Alois Baron Hyp- abends wieder ein Konzert der Musikkapelle ten Emission aus überaus zartem, durchsichtigem voliti, Maxim Baron Mersi, Graf Toqqenburg, °cr Boznerfreiw. Feuerwehr Natt. Papierstoff bestehen, kommt

doch sehr häufig eine Hermann v. Eccher, Max Baron Sternbach, Abt . Die Milchzentrale Bozen wird wie uns zwei- oder mehrmalige Verwendung derselben Stefan Mariacher, Abt Leo Tremmels, die Hoftäte I mitgeteilt wird, mir dem morgigen Tage von der Stempelmarken vor, indem die Ueberschrist oder Dr. Trnka, Dr. Josef Hirn, Posselt-Cforich, Wil- SamtatS-Molkerei Meran-Obermals pachtweise über- Obliterierung auf chemischem Wege von den Stein- Helm v. Drathschmid, Freiherr v. Schwind, Alois nommen

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 03.11.1887
Descrizione fisica: 4
, wird dieselbe überall auf das freundlichste beurtheilt und in ihr eine Be- Hirot. (Zu Acrau)hat sich ein Fachverein der Kleider- macher-Gehilfen gebildet, dessen Statuten von der k. k. Statthalters zu Kenntniß genommen wurden. Tochter und seien Sie meines innigsten Dankes im vorhinein gewiß. Heinrich von Gehwald. Hotel Cavaletto in Venedig. Der Baron übergab dem Hoteldiener die Depe sche mit dem Auftrag, sie sogleich nach dem Tele graphenamte zu tragen. Als er wieder allein war. verfiel er endlich in einen tiefen

Schlummer, aus dem er erst gegen zwei Uhr Nachmittags erwachte. Brachmann stand vor seinem Bette und beugte sich mit dem Ausdruck von Besorgniß in den Mienen über ihn hin. „Ich bin ängstlich geworden, da Sie so lange nicht nach mir verlangten, Herr Baron', sagte der Sekretär. „Ich wollte nachsehen, wie Sie sich be finden. Und da sehe ich, daß Sie sich nicht ein mal ausgekleidet haben. Ist Ihnen während der Nacht ein Unwohlsein zugestoßen?' „Nein, ich danke für Ihre Theilnahme, lieber Brachmann,' sagte

der Baron mit matter Stimme. „Ich bin ganz wohl und habe diesen Morgen ganz prächtig geschlafen.' „Aber^Sie haben vergessen, Ihre Pulver zu neh men, die Ihnen so gut für Ihre Herzenskrämpfe thun!' rief Brachmann wie erschrocken aus, da müßten wir für heute wieder einen Anfall fürchten — und ich leide so sehr, wenn ich Sie in einem so beklagenswerthen Zustand sehe. Warten Sie, Herr Baron, ich will Ihnen sogleich ein Pulver zurecht machen.' „Ich danke Ihnen,' murmelte der Baron, „ja, ich fühle

es, mein Herz fängt wieder an, unruhiger zu schlagen. Ach, wenn es doch endlich ganz auf hörte, dann wäre es mit aller Qual vorbei.' Brachmann mischte sorgfaltig ein! weißes Pulver mit etwas Zuckcrwasser und reichte dann den Heil trank dem Leidenden hin. „Wie eigenthümlich bitter das doch heute schmeckt', sagte der Baron, nachdem er getrunken hatte. „Sie haben doch das rechte Pulver genommen, Brach mann?' „O, ganz gewiß, Herr Baron. Man hat des Morgens häufig einen bitteren Geschmack im Bkinde, besonders

, wenn man nicht wohl ist. Wissen Sie, daß ich schon einen Diener gefunden habe, Herr Baron? Einen recht passenden Menschen. Wenn Sie erlauben, so will ich ihn später hereinführen, damit Sie auch wegen des Lohnes mit ihm ver handeln können.' „New, machen Sie das allein mit ihm ab, ich gebe Ihnen jede Vollmacht,' sagte der Baron, wäh rend er seinen Kopf tiefer in die Kissen drückte. „Ich will noch schlafen. Mir ist so eigen — ich fühle es wie eine schwere Last auf meine Augen sinken. — Ich —' Die Worte des Barons

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 10.03.1866
Descrizione fisica: 6
Fruchtwechsels- keinen Anspruch mehr hat, gehört zu werden. Frhr. v. Uuterrichter hat nämlich für gut befunden, feine Empfehlung der landwirthfchaftlichen Lehranstalt durch eine stachlige Polemik gegen die Errichtung der medi zinischen Fakultät in Innsbruck einzuleiten. Der Hr. Baron möge uns glauben, daß seine Pole mik gerade das ist, wofür er die „Mehrung' der JnnSbrncker Universität zu halten beliebt—»ein ganz unbegreiflicher Luxus' und ..höchster Ueberfluß.' Der Hr. Baron ist nämlich sehr böse

. Denn Wirthen nicht ein, warum wachsende Auslagen die Stimmung fllr lukrative Geschäfte und glänzende Mehreinnahmen abschwächen sollten. Die projektirte Schule und Musterwirthschaft ist aber nach der Versicherung des Hrn. Baron (S. a ein auch finanziell sehr brillantes Unternehmen, das eine drei- bis vierprozentige Rente abwerfen und „bald die ur sprünglichen Anlagekosten werde abzahlen können.' Aus eine solche Anstalt, die nach der Anschauung des Hrn. Verfassers bald eine direkte Finanzquelle für daS Land

werden müßte, soll der Landtag deßhalb verzich ten, weil er für die medizinische Fakultät einen Jah resbeitrag von 4VVV fl. bewilligt? Vernünftigerweise müßte man das gerade Gegentheil annehmen oder dem Landtag eine Unkenntniß des wirthsckaftlichen A-B-C zumuthen. Wir können schwer entscheiden, ob der Hr. Baron selbst einen Verstoß gegen die Logik be gangen. oder ob er bei andern eine etwas weitgehende Gedankenlosigkeit voraussetzen wollte. Aber der Hr. Baron bekämpft die medizinische Fakul tät nicht blosj

, weil ihre Errichtung angeblich „den Ankauf eines geeigneten Landgutes' hindert, sondern nach seiner Ansicht ist diese Errichtung -sogar nach theilig, da dadurch der Besuch der großen Universitä ten vermindert würde.' Der Hr. Baron bringt einige der bekanntesten Sätze, die man für den Vorzug der „großen Universitäten' anzuführen Pflegt, vergißt aber in seiner großstädtischen Begeisterung, die uns bei einer Schrift aus Mitteltirol fast befremdet, die ebenso ge wichtigen Rücksichten z» beachten, die zn Gunsten

der „kleinen' sprechen. Hätte der Hr. Baron folgerichtig weitergedacht, so würde er die einseitige Betrachtung der Verhältnisse, die er für maßgebend ansieht, noch erweitert und auf alle Fakultäten ausgedehnt, d.h. gegen den Fortbestand der Jnnsbrucker Universität selbst sich ausgesprochen haben. Wären nämlich die Gedanken der Broschüre unbedingt wahr und wären sie ausschlaggebend, so spräche die Konsequenz nicht blos gegen medizinische Fakultäten, sondern überhaupt gegen Hochschulen in Innsbruck nnd

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