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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 28.10.1865
Descrizione fisica: 6
, Karl und Johann, in CleS. 127. Pizzini Eduard Baron, in Roveredo. 123. Probitzer Sebastian v., in Roveredo. 129. Planken st ein Bartlmä v., in Sand. 130. Peer Dr. Josef Riiter v., in Innsbruck. 131. Röggla Avalbert Ritter v., in Kältern. 132. Riccabona Dr. Julius und Ernst v., in Innsbruck. 133. RoSmini Josef v., in Roveredo. 134. Del «Rio v., Ernst und Johann, in Roveredo. 135. Sarda^gna Michael v., in Trient, und Jgnaz in Riva. 136. Sardagna Franz v., in Benedig. 137. Scnilrokh Johann Baptist

, in Bozen. 133. Seifsertitz Eckhard Freiherr, in Siebeneich. 139. Stolz Johann v., in Sterzing. 14V. Spaur Josef Graf, in Flavon. 141. Spaur Wilhelm Graf, in Valör Bezirk CleS. 142. Sizzo Grafen, DominikuS in Trient und Franz, k. k. Adjunkt in Roveredo. 143. Salvador! Angelo Varvn, in Trient. 144. Spaur vic Grafen, Johann in Innsbruck und Karl, GerichtSadjunlt in Bozen. 145. Sternbach Ferdinand Baron, zu Triefch in Mähren. 146. Salvador! Johann Baron, in Trient. 147. Salvador! Jakob v., in Mori. 143

. Salvador! Angelo v., in Mori. 149. Sizzo Peter Graf v., in Trient. 150. Semlrokh Jsivor v., in Bozen. 151. Sarnthein Ludwig Gras, in Bozen. 152. Sarnthein Anna Gräfin, geb. v. Menz, in Bozen. 153. Sternbach Leopold Baron, in Innsbruck. 154. Salvotti Anton Baron, k. k. geh. Rath, in Trient. 155. Spaur Paris, k. k. pens. Statthalterei-Sekretär, in Valör. 156. Slucca Lazzaro v>, in Trient. 157. Stanchina Ritter Joscf, in Livo. 153. Sternbach Ferdinand Baron, in Mühlau. 159. Schasser Leonhard

v., in Kältern. 16V. Sardagna Graf Anton, in Trient. 161. Saracini Leonhard Graf, in Trient. 162. Sizzo Graf Eduard, k. k. Kämmerer, in Trient. 163. Sizzo Graf Heimich, k. k. Kämmerer, in Trient. 164. Salvadori Valentin Baron, in Trient. 165. Sternbach Johann Baron, in Bruneck. 166. Taxis Alexander Baron, in Trient. 167. Triangi Anton Graf, in Trient. 163. Taddei Joses Dr. v., in Malö. 169. Tac-Hi Emil v., Heinrich u. Cesar in Roveredo. 17V. Tavonati Michael v., in Kältern. 171. Trover Felix v., in Vl'erS

zu VerdingS Bezirk Klausen. 172. Trentini Sigmund Baron, in Trient. 173. Thurn-TaxiS Joses Gras, Oberst-Hof- und Gencral-Oberst-Erbland-Postmnster zu Tirol, zu NeuhauS in Oberösterreich. 174. Trapp Ludwig Graf, in Innsbruck. 175. Thurn-Sardagna Franz Gras, in Padua. 176. Trautmanödorf Josef Graf, Rittmeister in der Armee, im Schlosse Neuberg bei Meran. 177. Trapp Oswald Graf, k. k. Statthaltereisekretär in Innsbruck. 178. Trentini Christes Baron, in Trient. 179. Thunn MathäuS Graf, in Trient. 18V. Thunn

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 06.08.1918
Descrizione fisica: 4
Bozen-Gries, Laa- bengaste 30, Zimmer Nr. S. M den MMeUMen-M^'d in MM Der Obmann: Hugo R. v. Schrägt m. p. „Luta •Slgslb* Farbe gibt Bäckereien, Suppen, sowie aller Art flüssigen und festen Speisen eine appetit liche schöne Farbe, ohne im geringsten schädlich zu sein. — 1 Flasche K 1' IM IM.MIM. UM (Nachdruck verboten.) 19 Der Doppelgänger des Herrn Emil chnepse. Roman von Carl Schüler. -Hm .. ." machte Dorival. .^Darüber werbe ich Ihnen aber noch schriftlich Mit- Wa^en lassen, Herr Baron. Zufällig

Strafgeld. Wo würde der Ruf meines Institutes bleiben, wenn ich eine solche Dumm heit nicht bestrafe? Ich mutz Sie um Entschuldigung bitten, Herr Baron! Crustus! wo haben Sie nur Ihre Augen gehabt? Haben Sie denn Ihre Instruktion ganz ver gessen? Was habe ich Ihnen gesagt? Ich habe Ihnen ge sagt, daß Sie gerade wegen dieser Aehnlichkeit sehr vor sichtig zu Werke gehen müßten. Ich habe Ihnen gesagt, daß Sie, wenn Sie Ihrer Sache nicht ganz sicher sind, sich zunächst von dem Herrn

, den Sie für den Schnepfe halten, die vom Polizeipräsidium ausgestellte Legitima- lionskarte zeigen kästen sollen. Hätten Sie eine solche Bitte in höflicher Form vorgebracht, würde Ihnen der Herr Baron gern seine Karte gezeigt haben." Er blickte Dorival fragend an. „Aber selbstverständlich!" bestätigte dieser. Leise fügte er hinzu: „Angenommen, daß ich sie bei mir gehabt hätte." „Da hören Sie's!" fuhr der Direktor fort. „Sie Hütten sich die Karte zeigen lasten sollen, dann wäre dieser skan dalöse Zwischenfall vermieden

worden. Ich bitte nochmals um Entschuldigung, Herr Baron! Sie dürfen sich aber trotz des Versehens ganz auf uns verlassen. Ein Dutzend meiner betten Beamten flttö bInter diesem Kcknenke Lee. Wir werden ihn bald zur Strecke bringen, das kann Ihnen aufs Wort versickern!" Crusius begleitete Dorival nach dem Hotel Kaiserhos wo man erklärte, daß weder ein Ntantel noch ein Seiden- Hut im Hotel zurückgeblieben fei. Dorival nahm den Verlust der Kleidungsstücke nE gerade tragisch. Er vermutete, daß Mantel

und Hut einem ictter Spitzbuben in die Hände gefallen sei, in deren FüÄ er gestern eine Gastrolle gegeben batte, einem Paletot- maröer. ^ a . Als er sich auf der Straße von Herrn Crusirrs verab schieden wollte, richtete dieser noch eine Frage au ihn. „Bitte, sagen Sie mir, Herr Baron, wie sind Sie etgeni- lich gestern aus dem Hotel herausgckcmmen? Wir hat,5 alle Ausgänge besetzt und haben das Haus von oben 5!» Ulkten durchsucht." „Waren Sie auch auf dem Dach.'" „Auf dem Dach? Nein

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 25.07.1878
Descrizione fisica: 8
zum Train gehören. Der Kommandant der bosnischen OccupationStrup« pen, FZM. Baron Josef Philippovich. ist vorgestern in Brood eingetroffen. Die Abreise des Ministerial- rathes Rotky, von dem bekanntlich verlautete, daß er zum Adlatus des FZM. Philippovich behufs Organi- sation des Verwaltungsdienstes in Bosnien designirt sei, steht, der „Oesterr. Korr.' zufolge — falls sie nicht schon erfolgt sein sollte, — unmittelbar bevor. Nach einem der „N. fr. Pr.' mitgetheilten Privat briefe fand in der ersten

, ihr sofort einige Photographien in Medaillonform anzu fertigen; kein Exemplar dürfe aber in den Handel kom men, oder öffentlich ausgestellt werden. Als der Diener mit dem Bilde fort war, sprach dieser weibliche Dämon: „Der erste Schritt ist jetzt gethan; ich beginne den Kampf und hoffe zu siegen; das Schicksal begünstigt mich, denn es liefert mir Waffen in die Hände, die ihr Ziel nicht verfehlen können.' 14. Kapitel. Der Baron von Feifing hatte an dem Feste, welches Victor von der Marwitz zu Ehren semer

Beförderung gege» bm, nicht theilnehmen können; ein Unwohlsein hielt ihn auf seinem Schlosse zurück und daher kam es, daß auch Bertha ^Festlichkeit fern geblieben war. Echo«? am Tage nach dem Balle fühlte fich der Baron jedoch wieder wohl und er wollte sofort mit Bertha nach Dresden, um fich zu erkundigen, wie das Fest abgelaufen 'ud wie die Festgeber fich befänden. Schon stand der ^agen bereit, beide waren reisefertig, als «Sander Thür ÜHste und «in Diener Herrn Professor Bernhard aus Druden anmeldete

. Wie betäubt, wandte fie fich nach dem Fenster, damit der Baron den Eindruck nicht ge^ wahrte, den diese Meldung auf sie gemacht. Ihre Vorsicht war jedoch nicht nöthig; der Baron sah fie nicht an, sondern sagte zu dem Diener: «Sehr angenehm! Führe den Herrn sogleich zu mir!' Als der Diener das Zimmer verlassen, hatte Bertha fich so weit gefaßt, um, wenn auch mit abgewandtem Ge ficht, so doch ohne bebenden Ton die Frage zu thun, ob der Prosessor dem Baron bekannt sei, und ob er seinen Besuch erwarte

auf, daß er meine Wünsche berücksichtigen würde, und freue mich jetzt, daß er gekommen; wir werden also unsere Abreise um kurze Zeit verschieben, ich kann den Künstler nicht unver- richteter Sache zurückkehren lassen.' Bertha hörte daS AlleS nur halb; fie mußte das Zim mer verlassen, noch «he Bernhard eintrat. .Ich will nicht störe»,' sagte fie flüchtig; aber kaum hatte fie einige Schritte gethan, alS die Thür schon auf ging unir Professor Bernhard seine Aufwartung «achte. Er berbÄgte fich vor dem Baron

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 06.03.1891
Descrizione fisica: 4
. In den Hauvrstckdten veutsw- land»: Haasen»eln » vosler, ». Mssseu. <». S. Daub« s >ka> Inserate >1»d vsrhinei.i z»i Beilagen „NMom'. 189!. Hewissensöenchigung. .Hilf, was helfen kann' scheint der Wahlsprach unserer Gegner beim heurigen Wahlkampse zu sein, denn außer allen übrigen Wühlereien gegen die Kandidatur des Baron Widmana versuchten sie es in letzter Zeit auch mit einer eigenartigen Beunruhigung der Gewissen der Wähler, wobei ihnen auf der Kanzel und in sonstigen salbungs vollen Borträgen willig Heerbann

geleistet und den Gläubigen verkündet wurde, daß man mit der Wahl eines liberale» Kandidaten eine schwere Sünde begehe. Direkt au unsere Adresse gerichtet erschien zum Ueberflusse noch ein Artikel in der letzten Nei-mer des „Tiroler Äollsblattcs'. be titelt: .Zwei Bedenken eines katholischen Wäh lers-, in welche« voter Anrufung der Weisheit der Theologen d«n ohnedies verhetzten Wählern verkündet wird, sie könnten vor Gort und ihrem Gewissen nicht ruhig sein, wenn sie dem Baron Widmana ihre Stimmen geben

, sich durch die ReichSraths- wahlea zu verschaffen. War der Verfasser des Artikels im Stande, auch nur einen Schatten auf die katholische Ge sinnung nnseres Kandidaten Baron Widmann zu werfen? Nein, er konnte daran nichts aussetzen, denn selbst der Fürstbischof von Brixe» mußte beim Scheiden Baron WidmannS aus Tirol zu geben, er habe nur Freundlichkeit und Wohl vollen von ihm empfangen, und dieses Zeugniß wird doch auch beim „Tiroler Volksblatt' Geltung haben. Seine fortschrittlichen Grundsatz.' hat Baron Widmana

freilich nie verlSugnet, er wird dies auch in Zukunft nicht thun, so viel kennen wir den Mann zu? Genüge, aber hiermit läßt sich wahre innere ReligiöMt sehr, guk vereinen, woraus wir uns den Schluß zu ziehen erlauben, daß selbst der beste Katholik seine Stimme auf Baron Widmana vereinigen kann, ohne dadurch mit seinem Gewisse» in Kollision zu kommen, wenn er nämlich durchdruugeu ist vou dem Ve- wußtsein, daß Baron Widmana der richtige Mann zur Vertretung unserer geistigen und materielle» Interessen

ist. Dnrch solches Geflunker mit den religiösen Pflichte» wird sich also keiit denkender Mensch abhalte» lassen, für die Wahl des Baron Wivmann durch Abgabe feiner Stimme zu wirken, denn zu durchsichtig find die Triebfedern, welche unsere Gegner beim Ausspielen dieses letzten Trumpfes leitete», und zu klar liegt es am Tage, daß sie es hierbei nur aus eine Verwirrung und Beunruhigung ängstlicher Gemüther abgesehen hatten, die sie an sich heranziehen und von uns abwendig machen wollte». Hoffentlich

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 25.07.1916
Descrizione fisica: 8
heiten der Natur. Beachtet diese Schönheiten, lernt aus -dem Buche der Natur und ihr werdet wirkliche Freude empfinden. Stärkt den Körper, bildet den Geist, damit ihr die Kraft besitzt, an den großen Auf gaben der Arbeiterklasse mitzuwirken. Lebt in eurer Jugend vernünftig, denn die klassenbewußte jugendliche Arbeiterschaft ist die Hoffnung des nach Licht ringenden Proletariats. Eine Gräfin macht im Schiebehandel! Aus Wien wird berichtet: Gegen die Gräfin Ri chard O r s s i ch hatten der Agent Baron

Alfons Glaubitz und der Private Ludwig Partl die Straf anzeige wegen Defraudation erstattet, weil die Gräfin eine ihnen gebührende Provision von 183.33 K behoben und für sich behalten habe. Die Gräfin erklärte in der Verhandlung vor dem Buda- pester Bezirkgericht, sie hätte Anfang Jänner dem Baron Robert Klinger fünf Waggons Heu und einen halben Waggon Stroh verkauft und dafür auch 1600 Kronen Vorschuß übernom men. Das Heu und das Stroh hätten von Josef Fejes geliefert werden müssen, dem sie 1200

K über gab; 300 K behielt sie als Provision zurück. Ba ron Alfons Glaubitz und Ludwig Partl verlangten nun von ihr auf Grund eines früheren Neberein- kommens die Beteiligung an dieser Pro vision. Die Gräfin gab 'ferner an, daß sie das Geschäft mit dem Baron Klinger nicht durch Ver mittlung der Kläger, sondern durch Vermittlung eines Agenten namens Guttmann abgeschlossen habe. Der staatsanwaltschaftliche Bevollmächtigte Dr. Zoltan Toldy ließ die Anklage nach durchge führter Verhandlung fallen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 19.11.1943
Descrizione fisica: 4
und Frauen. : -v ' ' _ ' t - Das Gespenst mit der Laterne Von Karl Andreas Freu« - • Ein Baron und ein Richter stritten bei ihren Zusammenkünften häufig über das Vorhandensein von Gespenstern. Wäh rend der Baron an ' ihre Existenz glaubte, verneinte der Richter dieselbe. i,Jch glaube nun auch an das Vorhan densein von Gespenstern', sagte der Rich ter eines Tages. „Wiö sind Sie plötzlich zu dieser Ueber- zeugung gekommen?' fragt der'Baron erfreut und über die Wandlung des Rich ers-verwundert

. „Durch ein Erlebnis!' versetzte der Ge fragte. - , „Bitte, erzählen Sie und spannen Sie mich nicht auf die Folter', verlangte-der Baron. Der Richter stellte das Weinglas auf den Tisch. „Als ich in der vergangenen Nacht-in meinem Bett schlief, erwachte ich um Mitternacht durch ein lautes Ge räusch. Ich setzte mich auf und hhrte,. daß jemand die Treppe, heraufpolterte. Ich war natürlich im,, ersten Augenblick be stürzt und wagte kaum zu atmen. Ich lauschte nur angespannt und hörte, wie die tappenden Schritte immer

näher ta* v men.' Der Richter machte eine kleine Atem pause. ‘ - „Weiter, weiter!' drängte der Baron. neugierig und ungeduldig. ■ ' „Ich zog den Bettvorhang auseinander und wartete darauf, was nun kommen würde', fuhr der Richter fort. „Die Tür ging nach einer Weile langsam wie von einem Geisterhauch auf, und das erste, was ich sah, war das Schimmern eines schwachen Lichtes.' „Nicht wahr, eines bläulich-fahlen, ei gentümlich unwirklichen Lichtes?' unter brach ihn der Baron. / ' „Gewitzt

eines erschreckend geisterhaf ten, kalten, leblosen Lichles', erzählte der Richter weiter. „Gleich darauf trat eine große, hagere, blasse Gestalt in mein Zimmer.' „Erkannten Sie in 'ihr einen Ihrer Ahnen?' fragte der Baron. „Warten Sie!' gab der Richter zurück. „Die Gestalt, die sich vor meinem Bett- aufpflanzte, sah einem siebzigjährigen Manne ähnlich. Dieser war in einen lan gen, braunen Mattel gehüllt und trug um den Leib einen ledernen Gürtel. Ein langer, grauer Bart wallte von seinem Kinn herab, und^iif

dem Kopf trug er eine hohe braune Pelzmütze, unter der einige weiße, glänzende Haare ' hervor- schimmerten. In der Rechten trug er eine lange, knotige Keule, eine Art Helle- barde.' „Ah. also einer Ihrer Vorfahren aus der Zeit der Rittergeschlechter!' rvars der Baron begeistert dazwischen. „Entsetzen ergriff mich', fuhr der Rich- ter von neuem fort, „kalter Schweiß trat auf meine Stirn, ich faß wie gelähmt, unfähig, ein Glied zu rühren. Ich ver- iuchte, um Hilfe zu rufen, aber meine Kehle

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Meraner Zeitung
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Pagina 14 di 18
Data: 19.08.1898
Descrizione fisica: 18
Mcndelpasz (135t Metcr ü. d. M.) Grand-Hoitl „prnegal' Eingetroffen zu längerem Aufciithaltc: <5ar! Iiüchenbacher Fabriks-Bes, Fnrth v. Podawitz, Neg.-Rath, mit G>. Berlin Frau Eonsnl Petit, Berlin Frl. Newniann Sherwood, London Frau M, Schlesiuger ui. Faiu. n, Dieuersch., Wieu Baron v. Laudau m. S., Berlin Bruno Schoeue, Kfm. Leipzig Louis!>!udo, Fabriks.-Bes. Planen Exz. Frau v. Bilimick, (^eiicralS.-G., Wien Hcurli Baron v. Baeutsch ui. G., Bciliu Tr. Fritschi ui. G., Berlin Bruuo Fritsch

:>!imucisier v. Gnvniack m. G. u. Jungfer, l^raz Tr. Bict. Steiger, Wien Dr. Alb. Singer, Wie» Mayer v. Gnnthof in. Faiu. u. Bed., Wien Dr. Puller ni. Fam., Wiesbaden Ernst Briihl m. G. n. Bedienung, Wien Tr. Jg. S. Popper, Wien Baronin v. Blücher in. Jungfer, Berlin Dr. Otto Jäger in. G., Gera Fran Rich. Schücktanz m. Faiu., Wien Joseph Malier in. G., Antiverpen Baron v. Starkcnberg in. Faiu„ Rußland P. v. Sivers in. Bruder, Schloß Naudeu Tr. Zwierziner, Bezirkshaiiptmann, Wien Tr. Alf. Mitfcha, Ritter

., Wien Moui. (5. BoiS de CheSuc m. Fam, Fabr.- Bef., 6 Pers., Triest (5arlo ^ianzoni in. Fam., 4 Pers., Triest t5. Arnstciu i». Faiu. u. Drsch., 8 P., Triest Frau Gräfin Billaricencio in. D., Graz ^icsellschasteri» Frl. Rutatsla, Brixeu Barou Gust. Courad v. Nbessels m. G. u. Tieueriu, Graz Baron Friy Conrad, Graz Baron Siguiuud (5onrad v. CibcSsels, k. k. Statthaltereirath m. Fam, Triest Baron Eng. Conrad in. S., Priv., Graz Dr. Z>!ax Mcsffna, Klagenfurt Prof. .^ranßucr, Wien Frl. llelyeii, Merau

Dr. F. Steur ui. T. Frau Anna Fuchs m. Ä., Gouv. n. D., Meran Wtw. Dr. Schrei) mit Sohu, Budapest Frau ?!elly Ellbogen, Wien Em. R. v. Couimers m. G, T. n. D.,Wieu Beruard Toch, Ober-Jng., Baden bei Wien Julie Pulitzer, Budapest Eoruelie Neubauer mit T., Budapest Lida Egersdorfer, Agrain Fr. N. Meyger in. s. Tr. Metzger, Frank furt a. M. Unsterthal Innichen mit Wildlind (1160 Meter ii. d. M.) (Fortsetzung.) Frau Eugen Fnlda in. K. u. D., Wicn> Familie Ludwig m. D., Laibach Baron Vinzenz Saporito, Depntato

, Berlin Georg Baron v. Oiupteda m. Familie u. Trsch., TreSden Baron v. Gablenz m. Bergführer, Dresden Robert Heifl, Berlin Fritz Behrendt, Königsberg Sofie Ligeti, Dr.-Wwe., Budapest Frau M. Reuter, kgl. Oberbauraths-Wwe. m. T., München E. Ncntcr. kgl. Reg.-N.. München 3t. Oberdörfer in. G-, Paris Geh. Rath Pilger, Berlin L. Szenis m Fam., Wen Bertha Lienhardt m. S., Wien Rosa Pretori, Prag P. Nosegger m. S.. Graz Prof. Guccia, Palenno Prof. Tr. Finger m. G., Prag S. Waldstein m. Fam., Wien I. Zecher

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 27.05.1924
Descrizione fisica: 8
sich, und der KammerUe- I ^meldete: »Herr Vaulnierl' Iii» Eintretende hatte ganz das Aussehen braven Mannes in den sechziger Jah- Etwas stark beleibt, mit einem guten. IPeslicheu Gesicht, sorgfältig rasiert, das reiche, schöngepslegte Haar schneeweiß... die Kleidung ohne gesuchte Eleganz, machte Herr Vaulmer auf den ersten Blick den Nn- druck eines besseren PrivÄiers aus der Pro vinzstadt. »Waren der Herr Baron so liebenswürdig, begann er, „sich ein wenig für meine Ersen quellen zu interessieren?' .Sprechen

wir ohne Umschweife,' unter brach ihn Saint- Magloire. .Niemand kann uns hier hören.' „Um so besser... Ich habe mich sofort an die Untersuchung gemacht. Herr Baron, mit der Si« mich beauftragt haben. Me Be raubung eines Wagens der Bank von Frank reich .. .Gut. haben Sie etwas Besonderes her ausgebracht?' .Der Streich ist genau so ausgeführt wor den, wie die Polizei es vermutet. Ein Mann, der «inen Handwagen zog, hat sich an den Wagen angehängt, scheinbar, um sich die Mühe zu ersparen, fein Wägletn seSst zu ziehen

. Das hat natürlich kein Aussehen ge mocht. Der Handwagen war mit einer Wa che überspannt, unter welchem sich ein ande res Individuum verborgen hielt. Unterwegs kroch dieses in den Wagen der Bant und reicht« einen Sack nach dem andern heraus. Der Mann, der den Handwagen zog. brachte sie in denselben und.. „Das hat die Untersuchung der Polizei be reits herausgebracht.' bemerkte der Baron mit gl«chgültiger Miene, während er, wie zerstreut und etwas getangwoilt, mit einem Brieföffner spielte

in eine Seitenstraße ein, während der ausgeraubte Wogen seinen Weg fortsetzte. In der Seiten, stvaße verließ das zweite Individuum sein Versteck und half den recht schwer geworde nen Handwagen ziehen. Di« beiden Diebe haben ihn sodann nach dem Nordbahichos ge fahren.' »Sie gkauben?' »Ich bin dessen vollkommen sicher, Herr Baron, ich selbst habe ihr« Spur aufgefun den ... Ich könnte fast eine genaue Beschrei bung der Räuber geben...' »Ganz unnötig!' unterbrach ihn lebhaft der Baron. »Ich bin von Ihrem außeror

dentlichen Spürsinn genügend überzeugt, Herr Baulnier. Was ich noch gerne wissen möchte, ist, was aus den geraubten Werten und SeSvm geworden ist. Sie wissen, daß sich darunter «ine Summe befand, «e aus mein«« Bamkhause stwmmt.' „Ganz recht, Herr Baron.' ^Zch gehöre deshalb zu den Bestohtenen. Was mich mehr interessiert als die Festnahme der Diebe — das geht die Polizei an — ist zu wissen, ob noch irgend etwas z» retten ist.' „Was das anbetrifft. Herr Baron, so Wu nen Sie darüber ruhig schlafen

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 12.12.1889
Descrizione fisica: 8
und der so viele rüstige Hände in Bewegung setzt. Wäh rend nun ein jugendlicher Fürst die Aeußerung that, daß er selbst, wenn man ihm hunderttausend Gulden niederlegen würde, auch nicht einen Tag die Arbeit eines Schneeschauflers verrichten würde, erklärte ein College, daß er es viel billiger thäte. So gab denn ein Wort das andere und schlißlich wurde folgende Wette vereinbart: Der junge Baron R. verpflichtete sich, den ganzen Sonntag von Früh Morgens bis zur hereinbrechenden Dunkelheit Schnee zu schaufeln

; sollte er in dieser Arbeit nicht ausharren können, so wolle er einen früher vereinbarten Betrag zahlen. Im ent gegengesetzten Falle müsse ihm die Summe ausgezahlt werden; es handelte sich hier, was ganz besonders er wähnt werden soll, um einige tausend Gulden. Sonn tag Morgens gegen 8 Uhr verließ Baron R. das In stitut, verschaffte sich alte Kleider, gab sich so das Aus sehen eines bedürftigen Menschen, stellte sich in einem Werbebureau der Transportgesellschaft als Arbeiter vor und bat um Beschäftigung, hinzufügend

, daß er eigentlich vermöge seiner Erziehung zu etwas Besserem tauglich sei, daß er aber trotz aller Mühe bislang keine entsprechende Beschäftigung gefunden habe. Der Aufscher der Transportgesellschaft gab ihm die Schau fel in die Hand und um halb 9 Uhr stand Baron R. bereits an der Arbeit. Er schaufelte tüchtig daraus los, keiner der Arbeiter that es ihm an Fleiß gleich und er schaufelte nur mit einer Stunde Unterbrechung bis gegen ö Uhr Abends fort. Während er bei der Arbeit war, spazierten seine Collegen

bei ihm vorbei, überwachten ihn und ergötzten sich, als sie sahen, wie kameradschaftlich Baron R. mit den anderen Schauflern verkehrte. Der Baron blieb übrigens auch von den Passanten nicht ganz unbemerkt. Er hatte nämlich, — und das mit aller Absicht — sich mit einem keines wegs alten Cylinder versehen, der ihm auffallenden Konstraste mit seiner sonstigen Kleidung stand und des halb zog er natürlich mehr die Aufmerksamkeit auf sich, als die anderen Arbeiter, die gleich ihm das Tagewerk vollbrachten

. Einige dieser Passanten rührte der arme Mensch, der nach etwas Besserem aussah, derart, daß sie ihn mit kleinen Münzen beschenkten und im Laufe des Tages erhielt Baron R. aus diese Art vierzig Kreuzer. Der Präsect des obbezeich- neten Institutes hatte diesen „armen Schaufler' eben falls gesehen und bedauert, ihu aber glücklicherweise als seine» Zögling nicht wieder erkannt. Nur eines fiel ihm doch auf, daß er da vor der Franz Joses-Ka serne, wo Baron R. als Schneeschaufler postirt war, so vielen Jnstitutszöglingen

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 08.10.1888
Descrizione fisica: 4
mich wirklich auf seinen Anblick — ach.' unterbrach er sich überrascht, als Ulrich's hohe Gestalt auf der Schwelle des Kabinets sichtbar wurde, .daß ist er, der echte Jmmeudorf. als ob er aus den Rahmen eines seiner gemalten Borfahren träte. Sott zum Gruß, Freiherr Ulrich!' Dieser streckte ihm beide Hände entgegen, welche der Baron gerührt ergriff. „Aller, ehrlicher Lercheuheim!' sprach Ulrich, ihn bewegt anblickend, „treuer Toggenbnrg, wie wohl thut's dem Herzen, das draußen in der erbarmungs losen Fremde

jegliche» Glauben an Menschenwerth verloren, daheim die alte Liebe und Treue wieder zufinden.' — ,O reden Sie nicht so. mein lieber, junger Freund ' versetzte der Baron verlege», .wie könnte die Menschheit wohl ohne Liebe und Trene bestehen? Ich bin ein Dutzendmensch, der weuig Verdienste hat und nur ein ganz passives Dasein vegetirt. Das Freifräulein Ulrike macht eine Aus nahme, in der Menschheit, ja, ja, dem stimme ich vom Herzen bei.' — .Ich ebenfalls,' rief Major Tellkamp in'S Zimmer tretend

, ,guten Morgen, Herr Baron!' .Guten Morgen, Herr Majorl' stotterte der gute Lerchenheim, welcher durch seinen plötzlichen Anblick anf'S Neue aus der Fassung gerathen, verwirrt, Sie kommen ja gerade wie auf ein Stichwort.' Nun freilich, da war'S ja auch für mich/ lächelte Tellkamp, auf Ulrike blickend, die jetzt ebenfalls aus der Fassung gerieth, .bah, lieber Baron, Sie und ich sind Beide zur Rolle deS Toggenburg verurtheilt, schauen Sie nicht so streng darein, Ulrike! — ich schäme mich der Komödie

unter Freunden. Der Baron darf seine Treue ohne MaSkc zeigen, wäh> rend ich den Altar meines Herzens wie einen Schimpf mit dem Erz der Gleichgiltigkeit umhüllen muß ' Wie vernichtet sank Ulrike in einen Sessel nieder and bedeckte das todtenbleiche Gesicht mit beiden Händru, während der Major jetzt schweigend auf sie hiublickte, ohne eiue Spur von Neue zu zeigen. Ter Baron sah hilfesuchend auf Ulrich, der sich achselzuckeud den Bart strich und dann dem Major die Hand reichte. „Brav, das heiß' ich wie ein Mann

, vor Allem hätten meiden sollen.' „O, zürnen Sie ihm aicht, Fräulein Ulrike!' bat der Baron, auf dem diese kleine Szene einen peinlichen Eindruck gemacht zu haben schien. „Der Major hätte seine heiligsten Empfindungen sicherlich niemals vor fremden Ohren profanirt, hier aber wähnte er fich xleichsam im Schooß der Familie, da ich in der That die Kühnheit habe, mich sozu sagen als eine Art Mitglied derselben zu betrachten. „Als welches Sie fich stets bewährt haben, Herr Baron!' sprach Ulrike ihm die Hand fast

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 25.07.1878
Descrizione fisica: 8
gehören. Der Commandant der bosnischen OccupationStrup- pen. FZM. Baron Josef Philippovich, ist vorgestern in Brood eingetroffen. Die Abreist des Ministerial- ratheS Rotky, von dem bekanntlich verlautete, daß er zum AdlatuS des FZM. Philippovich behufs Organi- sation des Verwaltungsdienstes in Bosnien designirt sei. steht, der „Oesterr. Korr.' zufolge — falls sie nicht schon erfolgt sein sollte. — unmittelbar bevor. Nach einem der „N. fr. Pr.' mitgetheilten Privat briefe fand in der ersten Hälfte

dieses Monats bei Slano. ungefähr zehn Meilen von kattaro, in der Nähe des Hafens von Klek, ein Zusammenstoß zwi schen Jägern des 11. Feldjäger-BataillonS und türki schen Baschi-BozukS statt. Ein Trupp dieser Leute hatte von einer nächst der Grenze marschirenden Proviant- dem Fenster, damit der Baron den Eindruck nicht ge^ wahrte, den diese Meldung auf sie gemacht. Ihre Vorsicht war jedoch nicht nöthig; der Baron sah sie nicht an, sondern sagte zu dem Diener: „Sehr angenehm! Führe den Herrn sogleich

zu mir!' Als der Diener das Zimmer verlassen, hatte Bertha fich so weit gefaßt, um. wenn auch mit abgewandtem Ge- ficht, so doch ohne bebenden Ton die Frage zu thu», ob der Professor dem Baron bekannt sei, und ob er seinen Besuch erwarte. „Persönlich ist er mir unbekannt,' entgegnete der Ba ron; „aber ich habe viel Lobendes über ihn gehört; er ist ein bedeutender Künstler. Vor längerer Zeit schon habe ich an ihn geschrieben und um seinen Besuch gebeten, weil ich die Abficht habe, die Bilder meiner Ahnen ein wenig

Bernhard eintrat. iiZch will nicht stören,' sagte fie flüchtig ; aber kau» hatte fie einige Schritte gethan, als die Thür schon auf- 'ging und Professor Bernhard seine Aufwartung machte. '^ MbeD^ sich hm deut Baron, der ''ihm freundlich entgegenging, erkannte aber sogleich Bertha. Diese sah im Augenblick die Gefahr, die mit der Erkennung vor dem Baron drohte, und fand nur ein Mittel, sie zu ver hindern. Der Schreck hatte sie in der That angegriffen; hier mußte ein halbohnmächtiger Zustand erheuchelt

werden: sie stieß einm leisen Schrei aus. sank in eine» Stuhl und schloß die Augen. Erschreckt wandte sich der Baron vom Proftssor ab und eilte zu ihr. „Bertha! Was haben Sie?' »Himmel! Mir ist so dunkel vor den Augen; Herr Baron, in meinem Zimmer zur rechten Seite am Fenster, auf dem kleinen Tisch steht ein Fläschchen mit Tropfen; — wenn ich es haben könnte, — die Tropfen helfen mir immer, sobald ich diesen Anfall bekomme, — wenn Sie einem Diener sagen wollten —' „Das dauert zu lange! Ich werde die Tropsen

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 6 di 10
Data: 15.09.1894
Descrizione fisica: 10
beschlossen, von den Beiträgen 2 kr. an die Verwaltungskasse abzugeben. Als Vorort für den im Jahre 1897 abzuhaltenden 20. Gautag wurde Innsbruck einhellig bestimmt, da die Feuerwehr dieser Stadt im Jahre 1897 das Jubiläum ihres 40jährigen Bestandes feiert. Die sodann vorgenommene Wahl des Ausschusses ergab folgendes Resultat: Es wurden gewählt die Herren Alois Epp, Gauverbands-Obmann; Viktor Baron Grass, Obmann-Stellvertreter; Josef Jörg, Kassier; Josef Sattleder, Schriftwart; ferner die Ausschüsse

; Viktor Baron Grass, Stellvertreter; Josef Jörg, Kassier; Josef Sattleder, Schriftwart; Christof Hummel, Anton Lener und Ant. Gratl (neu) als Beiräthe, sämmtliche der Feuerwehr Innsbruck angehörend. Mit diesem Gegenstand war auch die Tagesordnung dieser Versammlung erledigt. Nach Beendigung der Sitzung fand die Schulübung der Meraner Feuerwehr und am Nachmittag die Alarm- Schauübung derselben statt. Unglück in den Wergen. Ein Reichenberger Tourist, Namens Kahl, und sein Führer sind Sams tag

als Anarchisten führer. Aus Rom, 3. d. M., wird gemeldet: In Forli wurde heute in seiner prachtvollen Villa Carig- nano der Anarchistenführer Baron Domenico Fran- celini verhaftet. Dem Verhafteten, welcher ein Ver mögen von etwa 10 Millionen Lire besitzt, wurde auf Grund des neuen Anarchisten-Gesetzes die Insel Sar dinien als Zwangsdomizil angewiesen. Gerichtssaal. Am 10. d. M. wurde beim k. k. Landesgerichte die dritte diesjährige Schwurgerichtsperiode eröffnet. Am ersten Tage er scheint auf der Anklagebank

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 07.12.1934
Descrizione fisica: 4
-r-ungen zur Saarabstimmung. Der französische Außenminister Laval, der als erster das Wort ergriff, stimmte im Namen Frank reichs dm Vereinbarungen vollinhaltlich zu und gratulierte dem Baron Aloisi sür die taktvolle Behandlung dvr dslivaten Ausgabe. Die Ergeb nisse, die vom Dreilerausschuß erzi«li worden sind, gereichen .dem Völberbund »nd seinen Methoden zur Ehre. Wenn, wi« gehofft wird, die deuHche Regierung von gleichem Willen beseelt ist, wie di« franzö sische, wird, die Saars-roge

nicht zur Ursache von internationalen Komplikationen werden und die von der Bevölkerung des Saarg«biebeS frei ge wählt« Lösiimg erhalten. Die vom Völkerbund ge troffenen Entschieidungen werden von allen Freun den der Gerechtigkeit und des Friedens mit voller Genugtuung aufgenommen werden. Auch der britische Delegierte Ed«, nahm don Rapport ain und gratuliert« aillen, die am Zu standekommen der Einigung mitgewirkt haben, in erster Linie dem Baron Aloisi, der dem Völ kerbund und der Sache des Friedens «inen gro

ßen Dienst erwiesen hat. Vor allem aber hat die Zusammenarbeit der beiden beteiligten Mächte zum Erfolg der römischen Verhandlungen beige tragen. Er hofft, daß dies als ein günstiges Vor zeichen sür die künstigen Beziehung,an zwischen den beiden Großmächten gewertet werden könne. Der Sowjetdelegiert« Litwinow schloß sich denn Lobe für Baron Aloisi und seiner Mitarbeiter an, die ein«: der hauptsächlichsten Reibflächen zwischen, Frankreich und Deutschland beseiHgt hätten., In gleicher Weise

gratulierte der polnisch? Delegierte dem Dveie-rausschuß und auch den bei den bsteMgtem Mächten, die durch gegenseitige Konzessionen die großen Schwierigkeiten bereinigt haben. Mesem Anerkennungen schlössen sich auch die Vertreter Chiles, der Türkei und Portugals an. Schließlich dankte der Präsident der Negierungs- kommission des Saargebietes, Knox, Baron Aloisi und seinen Kollegen. Dann faßte der spanische' Geisandts in Bern, Lopez, die Diskussion zusammen und verlieh der Hoffnung des Rates Ausdruck

, daß die Ruhe im Saargebieit ausrecht erhalten und die gegensei tigen Verpflichtungen eingehalten werden. So wird auch in Europa allgemeiner Friede Herr- schön. Baron Aloisi dankte den Rednern und verlieh dann als Vertreter Italiens der U-eberzeugung Ausdvuck, daß de« so offen bei. den Verhandlungen zutage getretene. Geist der Versöhnung auch wei terhin gute Früchte trage. Zum Schlüsse wurüe der Bericht des Dreivr- ausschusses vom Rade genehmigt. -Am heutigen Tage wurde die Diskussion über den Stveitsall

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Meraner Zeitung
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Pagina 13 di 14
Data: 04.09.1898
Descrizione fisica: 14
, Fabrbes. u. Tsch., 10 P., Prag Frau Jnsp. Rotter m. T.. Wien Frau L. Bendele, Privat, Wien Hofrath Zt. v. Ostheim m. Fam., 4 Pers., Wien Äions. E. Bois dc Chesne m. Fam, Fabr.- Bes., 8 Pers., Trieft Carlo Ganzoni in. Fam., 4 Pers., Trieft (5- Arnftein m. Fam. u. Drsch., 8 P., Trieft Frau Gräsin Mllaricencio m. D., Graz Gesellschafterin Frl. Rutatska, Brixeu Baron Gust. Conrad v. Eibessels in. G. u. Dienerin, Graz Baron Fritz Conrad, Graz Baron Sigmund Conrad v. Eibesfels, k. k. Statthaltereirath

m. Fam, Trieft Baron Eug. Conrad in. S., Priv., Graz Dr. Max Messsna, Klagenfurt Prof. Kraußner, Wien Frl. Uelyen, Mcran Elisabeth Niatz, Graz Hofrath Dr. Fuchs in. Fam., t! Pers., Wie» Familie v. Fialka, 7 Pers., Miinchen Familie Nöthen, 4 Pers., Wiesbaden Familie Dr. Mallin, (4 Pers.) Agrain Fran Berle mit Gesellschafterin, Wiesbaden Schönleber m. G.. Stuttgart Frau Elise Tazoll mit Sohn, Wie.l Dr. Hofbaner, Wien Richard Ryck m. Schwester, Dorpat Baronin Bach, Graz Baronin Königsbrunn, Graz Emil

Sazoll, Kad.-Off.-Stellv., Klagenfnrt E. Wagner m. G., Prag Frau Anna Stanmanii, Mannheim Eisenb.-Dir.-Rath Horuer m. G. u. Gesellsch., Gaiufaru Prof. Dr. Thiemer u. Fam., 5 Pers., Wien Fran A. v. Fest, Privat, Wien Baron Kometer u. Fam., 3 Pers., Graz Innichen mit Mldliad (1166 Dieter ü. d. M.) Anwesend bis 2V. August: 971 Parteien mit 1400 Personen. Emil Edler v. Dalmata p. Oberb. d. Kais. F. Nordbahn m. Frau, Sohu, Tochter ri. Dienerschaft, Wieu Hofrath v. Pichler, 2 Töch.u. Drsch., Wien Frau

Fr. N. Metzger m. S. Dr. Metzger, Frank furt a. M. Frau Eugeu Fulda m. K. u. D., Wieil' Familie Ludwig in. D., Laibach Baron Vinzeuz Saporito, Deputats m. F. u. D., Rom Frau Jeanette Altschnl m. F. u. D., Wieu Frl. N. Stainer, Bozen Frl. I. Mall, Bozeu N. Mutschlechner, Stndent, Salnrn H. Majer, Ob.-Jnsp. m. G- u. Dnsch., Wien Dr. A. Ruzicka, Hof- u. Ger.-Adv. m. Fam. u. Dienerin, Wien Sidonie Loew m. Fam. n. Dnsch., Wien Frau P. Samasser, Fbkts.-G. in. Fam. u. Dusch., Laibach Graf N. Claricini-Dornbach

, Venedig Anna Edle vou Ferrari, Innsbruck Pros. Wilh. v. Miorini, Pola Baronin Schütte, Görz pusterthnl Innichen mit ZMldlmd Meter ü. d. N!.) (Fortsetznng.) I. E. dc Ceconi, (^>örz Jda Pohorschelek, Wien Fran Amanda Gerke, n. T., Berlin Fran Paula Mausseld m. Mntter, j>tiud u. Mädchen, Wien Maroni ». G., Alexandricn Dr. Rudolf Löw, Wieu Alex. Morabito, Pisa Albert Tausig m. G., Brüuu Jsidor Piaciui m. Familie, Trieft Jng. Ed. Mayer, Aanadjunkt, Wien Georg Baron v. Ompteda m. Familie n. Drsch., Dresden

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Innzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 18.08.1864
Descrizione fisica: 4
Ungewißheit. Die plausibelste Vermuthung ist die, daß der Baron in der ; Frage über die bevorstehende Liquidation zwischen den beiden deutschen Großmächten und Dänemark jenen Auskunft und Rath ertheilen solle; Manche sind dage gen der Meinung, dem Baron möchte wohl der Posten des Präsidenten einer gemeinsamen Regierung für die Elbherzogthümer angeboten werden. Im ersteren Falle — das läßt sich nicht bestreiten, wäre — Baron Plessen eine durchaus geeignete Persönlichkeit, insoweit es das Wissen, die genaue

Kunde der einschlagenden Verhält nisse betrifft. Dagegen würde der Baron als Präsident einer gemeinsamen Regierung bei der Bevölkerung Schleswig-Holsteins auf Mißtrauen und Abneigung die Alten übereilt und macht das Mädchen keine erheb lichen Einwendungen, so setzt man den Tag der Ver lobung fest. An diesem erscheinen die erwählten Ver lobungszeugen, „Beistände' genannt, gewöhnlich die Pathen der jungen Leute, da man die geistlichen Ver wandtschaften sehr beachtet, mit dem Bräutigam beiden Eltern

mit ihr aus einem Glase, aus welchem die Pathen vorher ihnen stoßen. Beides hat er sich dadurch zugezogen, daß er seit dem Ende des vorigen Jahres sich mehr dänisch als deutsch gezeigt hat. Baron Plessen ist vor Allem Ari stokrat, was, während der Zeit, als er Präsident der holsteinischen Provinzialstände Versammlung in Jtzehoe war. ob seiner entschiedenen Haltung den eiderdänischen Ministern Königs Fredcrik VII. gegenüber und ob der Art und Weise, wie erden Vorsitz zu führen verstand, über sehen

werden oder in Vergessenheit gerathen konnte. Was in der jetzigen Situation vorzugsweise gegen ihn fpri i t, ist Folgendes: Der Baron hat sich vom Herzog Friedrich VIII. bis jetzt ganz frei gehalten, ja mehr oder minder offen den Gegnern desselben angeschlossen; er ist ferner ein vertrauter Freund Königs Christian IX. und der Bruder des dänischen Gesandten in Stockholm, Graf Wulff Scheel-Plessen, des dänischen Gesandten in Petersburg, Baron Otto v. Pleffen und des bis herigen königlich dänischen Kommissärs der adeligen

Güterdistrikte in Angeln und Schwansen, Baron Hugo Plessen; endlich besitzt er Güter auf Seeland, die er im Falle von Unruhen in Dänemark gefährdet glaubt. Ein solcher Mann wäre am wenigsten geeignet, sich in Schleswig-Holstein das Vertrauen zu erwerben, welches zumcl jetzt dem Regierungspräsidenten unentbehrlich ist. Auch würde er gewiß nicht ermangeln, der Einführung des Staatsgrundgesetzes von 1848 die größtmöglichen Hindernisse zu bereiten. Aarhuus, 14. August. Eine Bekanntmachung des G.-L. v. Plonski

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 29.11.1900
Descrizione fisica: 8
-Schokdan. „Baron Dipauli — so schrieb am 10. November das ,Tiroler Volksblatt' — hält die Angriffe in der ,Reichspost' keiner Berichtigung wert'; und später: „Seinem Grundsatze getreu, Blätter vom Schlage der,Reichspost' keiner Antwort wert zu halten, scheint Baron Dipauli geschwiegen zu haben, obwohl ihm eine glänzende Rechtfertigung leicht,gewesen wäre.' So schrieb das „Volksblatt', Die Aröeiterwofinungsfrage. Kaum ein anderes Feld der socialen Fürsorge thätigkeit ist von so weittragender

durch ein Gesetz vom 13. August 1895 der preußischen Staatsregierung die Ermächtigung zur Ausnahme einer Anleihe von 5 Millionen Mark und durch zwei Nachtragsgesetze von weiteren 10 Millionen Mark als es die erste Erklärung Hrabys vor sich hatte, in der die ganze 600 Kronengeschichte Dipauli-Hraby als. eitler Humbug erklärt wurde. Nun hat Baron Dipauli sich doch genöthigt gesehen, das noble Schweigen zu brechen und die Blätter einer Antwort wert zu halten; ja nicht bloß Di- 'pauli, sondern auch Scholdan

, der Pächter seiner Wein st übe-in Wien ist in den „Neuen Tiroler Stimmen' als „Berichtiger' aufgetreten. Der Versuch, die 2000 Kronengeschichte auf. die Seite zu schaffen, wird aufgegeben; dafür will aber der Dipauli'sche Pächter Prügelknabe sein und seinen Herrn weiß, ganz weiß waschen. — Die „N. T. Stimmen' sollten eS bedauern, dass sie diese famosen Erklärungen nicht abgewartet, sondern früher das als unmöglich erklärt haben, was jetzt Baron Dipauli selber zugibt; das „T. Volks blatt

' wird jetzt auch einsehen, dass die „glänzende Rechtfertigung' dem Herrn Baron nicht gar so leicht ist. Wir haben jetzt vier Erklärungen, zwei von Hraby (die eine hat er nicht selbst verfasst, die andere aber hat er vor Zeugen zu Protokoll gegeben), eine von Dipauli und eine von seinem Weinstubenpächter Scholdan. Von diesen vier Erklärungen verfolgen drei den einen Zweck, Dipauli rein zu waschen. Die erste von diesen dreien, die nämlich am 15. November vom Dipanli- schen Pächter Scholdan dem Hraby zur Unterfertigung

und aus dem viel fachen Widerspruch, der zwischen den drei Erklärungen, die DipauliS dienen sollen, besteht, seine Schlüsse zieht. Gehen wir jetzt der Reihe nach das durch, waS eingestanden wird, und betrachten wir dann die Widersprüche der Erklärungen zu Gunsten DipauliS. H.. Was wird eingestanden? 1. Dipauli gesteht ein mit Hraby über die Wahlagitation verhandelt und ihn als Agitator für Wahlzwecke in Tirol aufgenommen zu haben. Die „N. T. Stimmen' erklärten es als ganz undenkbar, dass Baron Dipauli einen Hraby

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