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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 20
Data: 08.04.1905
Descrizione fisica: 20
Lokales And Chronik. Meran. 7. April. Frau Erzherzogin Maria Annunziata hal nach mrhrwöchrstltchrm Aufenthalte unsern Kur« ort wieder verlassen. Kurwesen. Fre«denliste Nr. 63 verzeichnet 9035 Parteien «it 14.407 Personen. Gestern waren 2658 Parteien «it 4694 Personen anwesend. Neuange- kommen sind u. a.: Geh. Med.-Rat Professor Dr. Cursch«ann (Leipzig). Freiherr Albert v. Dörnberg (Königsberg), Gras Haßlingen (Berlin), Gräfin Hohen- berg (KarlLruhe), Baron und Baronin Edgar Karg (Polo), Baron

und Baronin LudwigStorff (Innsbruck), Hosrat Prosesior Oser (Wien). Baron Wiktor Pereira (Ol«üb). Baron Pidoll (Sarajewo), Hosrat Franz Ritter v. Sasarik-PstroSz (Prag), Fürst Adolf Joses und Fürstin Jda Schwarzenberg, Baron Karl Spiegel feld (Wien). Fürst Ernst Starhe«berg (Efferdmg), Baron Eternberg (Jglau), Gras Leonhard Thun (Sopran), Baronin Math. Ungern-Stcrnberg (P-terSburg). 77. Versammlung deutscher Naturforscher und Aerzte in Merau. Dienstag fand unter Borsitz der «urvorsteher» Dr. Hubec

Leutnant Sibrik), 2. Leutnant Reimers „Eorr.fiaik', 8. Oberleutnant Baron KoS- jeks „Narrst»', 4. Obeleutvant HochweberS „Map'. Nach Kampf mit zwei Längen gewonnen. „Fitzroy' stürzte mit Rittmeisterv. Streeruwitz. — 3. Offr- zierS-Maideu - Ste eple.chase. Ehrenpreis der Herrn ErberzogS Otto und 900 X, davor 300 K vom OfflzieeS'Rrvuverein. 8600 Meter 10 Nennungen, 7 Reiter: 1. Rittmeister v. Stree« ruwitz'S „Ostroc' (Reiter Oberleutnant Bregavt), 2. Lemnaut Baron Gpiegelfeld'S „Baruum', 3. Oberleutnant

des Herrn Bczirkshauptmannes ein Souper stattfand. Die Er- öffnungsfeier begann am Donnerstag vormittags 7*11 Uhr im Fcstsaalc der k. k. Bezirkshauptmann- schaft im Beisein der Herren: Erzherzog Ferdi nand Karl, Statthalter Baron Schwartzenau, Oberlandesgerichtspräsident Baron Eall, Ober landesgerichtspräsident i. R. Esterle, Kreisgerichts präsident Baron Bicgelebcn von Bozen, Kürzel von Trient und Angeli von Rovereto mit Landrs- gerichtsrätcn und sonstigen Gerichtsbeamten ihrer Sprengel

, Ministerialräte Dr. Schumacher und Ritter v. Förster, Statlhaltcreirat Graf Wolken- stein, General v. Pichlet, Oberst v. Rcitzner, Oberstleutnant H e ch t und sonstiger Offiziere, Kammer präsident v. Tschurtschenthaler, Oberfinanzrat Pernikaz, Msgr. Dekan Glatz, Bezirkshauptmann Baron Fre yberg und sämtlicher ihm unterstellten Beamten, Landesgerichtsrat Baron Mages mit allen hiesigen Gerichtsbeamten. Bczirksoberkommissän R. v. Haymerle, Bürgermeister Dr. Weinberge? mit Gemeinderäten und Magistratsbeamten

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 06.07.1901
Descrizione fisica: 8
- krankheit angesteckt wären, sofort berichtigen müssen, dass sie bisher unter Vormundschaft standen. Oder wo steckt der Vormund? Einen Ausspruch, der die Stimmung mancher Versammlungstheilnehmer deutlich zum Ausdruck brachte, nagelten wir fest, da ihn der betreffende Sprecher selbst etliche Tage darauf wieder zum besten gab. Eher hat wohl der leutselige Herr Baron ein oder das andere von demjenigen ver gessen, was er gefragt wurde oder geredet hatte, als dass der. wie es scheint, zu unbescheidene Bauer

die übrigens doch belanglose Episode auf dichtete. Wenn Herr Baron wünsche», steht Ihnen die Adresse dieses kühnen Mannes zur Verfügung und können Sie ihm den Fehdehand schuh zusenden. Nun reitet der Berichtigungsschimmel vom undankbaren Tirol in die grüne Steiermark. Kraft Z 19 des Pressgesetzes constatiert der Herr Baron, dass ihm alldort der Boden nicht zu heiß geworden. Er fühlt sich dort wie im Paradiese, die Temperatur ist immer gleichmäßig angenehm. Nur der fatale Umstand, dass die Zahl

, welche am 15. Jänner 1900 beily Ehren- beleidigungsprocesss des Baron Rokitansky gegen Baron Morsey, wobei letzterer freigesprochen wurde, vor Gericht angegeben wurden, seither wirklich so geändert? Was wir über den Gesinnungswechsel und die bisherige politische Vergangenheit des Herrn Baron RoKtansky vorbrachten, ist größtentheils aus der „politischen Studie': «Ungleiches Maß' von A. Pfannl. Obwohl dieselbe zu Wien (1900) erschien, dürfte sie doch dem Herrn Baron, mit welchem sich ihr zweiter Theil be schäftigt

, bekannt geworden sein. Hingegen ist uns nicht bekannt geworden, dass der Herr Baron Rokitansky den Herrn Pfannl berichtigt oder geklagt hätte. In dieser Broschüre werden auf Seite 14 ausdrücklich Zeugenaussagen an getragen für Rokitanskys Ausspruch, dass er „nur dann mit den Gewerbetreibenden mithalten' könne, „wenn sie Karlon und die Conservativen nicht angreifen'; das sei gischehen „in einer Versammlung beim.Florian''. Darauf werden die erfolglosen Verhandlungen mit Karlon, Lueger und Sylva-Tarouca

berichtet. Wir be dienten uns in unserer stilistischen Armut der Ausdrücke .aufdrängen und anbinden'. Wenn sich Herr Baron aufs Wort „Verhandeln' eapriciert, möge er nur entschuldigen, dass wir seinen Geschmack leider nicht besser getroffen haben. Warum aber verhandelte Rokitansky, warum endeten die Verhandlungen resultatlos? Der überaus schmeichelhafte Brief an Graf Sylva- Tarouea ist zwar sehr schön und interessant, aber leider drei Seiten lang (Seite 15 bis 17) und daher auch auszugsweise

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 18
Data: 23.08.1931
Descrizione fisica: 18
Der „schwarze Nitter' Skizze von Oleg Berting Stirn gegen die Fensterscheibe seines Slb- ,,-lg gelehnt. blickte Baron Bodo Hövden U «ermutig in die dunkle Regennacht hinaus. N kà f^n Studium beendigt und kehrte auf ^in Gut Seedorf in Estland zurück. So sehr -, auch die Scholle feiner Vater liebt« — der medanke an das Leben in der herbstlichen Ein. das ihm setzt bevorstand, stimmt? ihn zack traurig. Um so mehr, als es mit der groß, Aiaiqen. ländlichen Geselligkeit und dem frohen Linàetriebe

von früher vorbei war. Vielleicht s ir immer. Die eftländifche Regierung hatte die deutschen Gutsbesitzer nah und fern von ihren Gütern vertrieben und das Vätererbe un ter andersstaminige Bauern verteilt. Nur er und noch einige wenige Deutsche dursten einen kleinen Teil ihres Besitztums behalten, da si« sich «m Freiheitskriege gegen die Bolschewiken ausgezeichnet hatten. Der Unterschied von heute und gestern lastete schiver auf Baron Bodo. Das Geleise machte eine scharfe Biegung, und der Zug verließ

den Wald. Regentrübe Lich- ter tauchten in der Ferne auf. Der Baron fuhr pH aus leinen Gedanken empor und empfand ein leichtes Unbehagen. Cr war am Ziel. Cs wurde bell, und die Röder standen still. Ein Diener erwartete ihn und nahm das Ge päck Noch einen letzten Blick warf der Baron auf die ungleichmäßig erleuchtete Fensterreih« des Zuges. Dann tauchte er im Dunkel seiner altmodischen Kalesche unter. Nur langsam ging es weiter auf den durchweichten Wegen, in der stlirmstcpeitschten Finsternis

. Ein ekelhaftes Frieren kroch klebrig durch den Körper des Reisenden. Ab und zu versank er in einen unruhigen Halbschlummer. Dann sah er gräßliche Spukgestalten in tollem Rei gen an sich vorüber ziehen. Einige hielten, nahe und groß, vor ihm still und schnitten scheußliche Fratzen. „Ich muß wohl Fieber ha ben.' dacht« der Baron und fühlte seinen Puls, der hart und schnell daher sagt«. Wieder versank der Einsame in sein halbwaches Träu men. Endlich hielt der Wagen nach Durchquerung dez düsteren Parkes

?» rauschende Reqenfluten weinten. Ein Gefühl unendlicher Verlassenheit über kam den Baron. „Warum brennt kein Licht?' frante er den Diener. »Die Elektrizität ha» versagt und kann vor worgen nicht in Ordnung gebracht werden Mit »erzen aber müssen w>r sparen. Es sind we- da. und die Nacht ist lang.' Noch einsamer fühlte sich der Baron im gro ßen Svsiselaal. den zwölf Kerzen in altertüm- silbernen Tischleuckitern nur ungenügend klirrendem Licht erhellten. In der feuchten ànime des alten, noch nicht geheizten

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Meraner Zeitung
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Pagina 17 di 20
Data: 22.12.1911
Descrizione fisica: 20
Freitag, 22. Dezember 1911 »Meraner Nr. 153. Seite l? klne WeidnacdtsSderrslcdung. VonIdaTarber. (Schluß.) ,Sa, ich vxxsteU Wh, Meixl Sohn', stzrach der Haron^ den bleichen Kopf an sejneAMlter kehnenö ; ,M kam her, um Dir VorMlungen zu Nachen/ aber iA sehe, daß Du schwer leidest und der Schönung bedarsst.' /.Schonung? Schonung?' sägte Baron Rudolf, wehmütig lächelnd. „Man wird mich nicht mehr lange zu schonen brauchen! Ich fühle, daß es mit mir zu Ende geht.' Ein heftiger Hustenanfall hinderte

ihn am Weitersprechen. Auf den Arm des Vaters ge stützt, trat er bald hernach den Heimweg nach dem Hotel an. Baron Buddy, der seinen Sohn seit zehn Monaten nicht gesehen, war aufs schmerz lichste berührt, ihn derart entkräftet und abgemagert zu finden. Der einst jugendfrische, blühende Mann glich einem welken Greise, dem jede Lebensfreude fehlte. — Er suchte ihn aufzurichten, neue Lebenshoffnungen in ihm zu erwecken. Bergebens; der junge Baron tat, als höre er ihn nicht. — „Passö', sagte er dann schmerzlich

lä chelnd, „ich fühle es wohl, für mich blühen auf dieser Welt keine Freuden mehr.' Diese Resignation n;achte auf den alten Baron einen tieferen Eindruck, als es die leidenschaftlichsten Vorwürfe vermocht hätten. „Dahin hast Du durch Deine Härte Dein Kind gebracht', sagte er sich und die Reue bohrte sich wie ein zweischneidiges Schwert in sein wundes Herz. — „Und wenn ich Deinen Wunsch erfülle, Rudolf', sagte der Baron, des Sohnes Hand ergreifend und ihm tief in die fchmerzerfüllten Augen blickend

. „Zu spät, Vater', sagte dieser abwehrend, „Ellen hat dem Drängen ihrer Blutter nach gegeben und sich mit dem Kapellmeister Lilien verlobt.' „Da siehst Du, was Weibertreue ist?' sagte der alte Baron verächtlich. „Ehe Du sie verurteilst. Bater, lies!' sprach Baron Rudolf, dem Vater einen Brief, den er auf dem Herzen trug, überreichend. Da stand: „Einzig Geliebter! Deine Mutter )var bei der meinigen, um sie zu bitten, ihr den Sohn zurückzugeben. Du kennst meine Mutter, die ebenso stolz wie edel

. Dich wieder mit den Deinen auszusöhnen. Eine Trennung aus Liebe! — Hoffen wir, Geliebter, in jener Welt, wo es leine Standes-- und Klassen unterschiede gibt, glücklich vereint zu sein! Blutenden Herzens sage ich Dir ein herz liches Lebewohl! Deine Dich übers Grab liebende Ella.' Als der Baron aufblickte, sah er, daß sein Sohn starr, fast unbeweglich, da saß. Er rief ihn an, nahm ihn in seine Arme, suchte ihn zum Sprechen zu bringen. Umsonst. Nachdem er -den anscheinend Leblosen auf das Bett gelegt, sandte er zum Arzt. Derselbe kam

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Lienzer Zeitung
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Pagina 5 di 24
Data: 06.07.1901
Descrizione fisica: 24
. Im Jahre 1896 traten nun einflußreiche Persönlichkeiten mit den Gewerbe treibenden in Verbindung, um das Blatt zu retten. Die antisemitische Gewerbepartei, da mals im Aufblühen begriffen, hatte eine große Anzahl Gemeinderathsmandate erobert und mußte unbedingt ein Parteiblatt haben. Das Augenmerk wurde auf Baron Rokitansky ge richtet. Er hatte, als. er aus dem Staats dienste getreten war, die Aufmerksamkeit als ganz junger Mann dadurch auf sich gelenkt, daß er im Wahlbezirke des Abg. Troll

in Niederösterreich mehrere Bauernversammlungen abhielt. Im Jahre <1895 kaufte er sich in Steiermark an und widmete sich ganz der Instandsetzung des ausgedehnten und ver besserungsbedürftigen Besitzes. Eine aufrich tige Freundschaft verband ihn damals mit dem hochherzigen und edelsinnigen Dominikanerpater Hyacinth in Graz und durch diesen lernte Baron Rokitansky den Professor Dr. Gut jahr kennen. Gutjahr, ein, was seinen Cha rakter anbelangt, hochehrenwerter Mann, war ein ausgesprochener Gegner der damals

noch bestehenden (slavisch gesinnten und deutsch feindlichen) Hohenwartpartei, ein Gegner der Politik Karlons, des Führers der steirifchen Clericalen und wollte eine deutschkatho lische Volkspartei gründen; er weihte in diese Pläne auch den Baron Rokitansky ein, der, 29 Jahre alt, kein passives Wahlrecht hatte und daher bloß um der Sache willen mitthat. Die Verhältnisse waren damals in Graz recht traurige; daS „Grazcr Tgbl.' war noch nicht in den Händen^r Deutschen Volks partei, die judenliberale. Aera schien

im Er starken zu sein. Baron Rokitansky, voll Hoff nungen auf die christlich-sociale Partei, hielt sich in Rücksicht auf seine jungen Jahre im Hintergrunde, bis ein Schreiben Gutjahrs dem Zusehen ein Ende bereitet?. In diesem Schrei ben wurde der jugendliche Freiherr aufgefor dert, sich an die Spitze der der christlich-socialen Richtung a n- gehörigen Gewerbepartei in Graz zu stellen, und bald darauf erschien eine Abordnung von führenden Ge werbetreibenden aus Graz, um den Baron Rokitansky zu ersuchen

werde; 2. daß das „Extrablatt' wohl im christlichen, aber deutschen Sinne gehalten und redigiert werde. — Dies wurde zugesagt. Außer Baron Rokitansky waren damals noch Professor Gutjahr und Dr. Oskar Streintz, prakt. Arzt in Graz, dem Preß- vercine beigetreten. Vor allem wollte nun der Preßverein der Gewerbetreibenden einen billigeren Druck für das „Extrablatt' erzie len und deshalb wurde Baron Rokitansky gebeten, zum Prälaten Karlon, dessen Partei in der „Styria' eine eigene Druckerei besitzt, zu gehen

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 15.01.1925
Descrizione fisica: 6
Boulevardblatt „L'Ere Nouvelle^neben ! „lvurope unentwegt mit seiner großen Ent- ^rmmg-sattlon fort. Der Abdruck aus den hoch- wichtigen Tagebuch.Aufzetchn>ung«n des dama- ftanzclstschen Botschafters in Rußland. Baron Georges Louis, wirkt aus die so M diwch freiste Fälschungen und chinterhäl- W5^rte öffentliche Meinung in Frankreich fast wied-rschn.'tternd. Geradezu und für deutiche Patrioten mehr als pemlich — lautet aber die Einwägung vom AN^ber IS13 über ein« mit dem rZischen Großkanzler Grafen Milte

gehabte Unter- ^us M unwiderleglich die mehr als traurige Tatsache ergibt. Wh der bis dahin noch in den diplomatischen Niederungen wir- Hauptwühlhuber Baron Jswolski AApAliches Ausschnessen zum allmächtigen WMmnmister keinem anderen verdankte, als b?^AenKaj^r Wilhelm, welcher in Verblendung und psychopathischer ^^e^tzung den Zaren buchstäblich dmmn bestürmte. Jswolski dl« obersten politi- M^e ^ DllMit werden die unheimlichen kaiserlichen Einmischungen ^m. d«r die Mttel auDringt, >seine erdrückten

) zu- gWellt. von chm ober die ablehnende Antwort erhalten halbe: So sehr e? an «sich uuch für eine stündliche Entente mit England sei, könne er doch unmöglich feinem Souverän raten, ihn selbst mit der Unterfertigung eines derartigen Abkommens zu beauftragen. I^id nun war es der durch geheime deutsche Empfehlungen und ^eime^ deutsche GeVdzuschUsse zur Macht ge seinem dadurch bviß bade' Rußland» Erwägungen den Ausschlag geben würden. Wulf d'n Einwurf von Baron Louis, was die fnrnyösffche öffentliche Meinung

wohl Vagu sagen würde. erwiderte der auf den Krieg ebenfalls ewgeschworene Ridot: »Sie muh einsehen. Frankreich dürfe nicht außerhulb der Ereignkfse bleiben, ohne seine Großmachtstellung aufzugeben!' Rtbot er' zählte ihm dmm, daß der dmnolige Präsident Falliere» sich ttbevaus schroff und abfällig gegen Baron Iswolsti «äußert habe, dah er in dessen kriegerischem Aktionsprojekt für Frankreich etwa» Wertvolle» nicht «Mitten tSnne. dag Falliere« Messen nach «wem bezüglichen erklä rend«« Vortrage

Generat völligeres sich schließ lich doch von dessen Tragweite halbe Merzeugen lassen, wobei er aber seine überaus skeptischen Ansichten über die «nglkkhe Beihilfe keineswegs verschwieg. Während Drugeres von einem enMschen Hiffheer« von 100.000 Mann sprach, glaubte der Präsident mit dem ebenfalls zu Rate gezogenen General Michel, England werde höchstens 80.000 Mann schicken. Schließlich, am IS. Mai 1V12, kommt Baron Louis noch auf die geheimen Verbind« Jswolskis mi! Tittont und dem Geheimfonds

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Gardasee-Post
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Pagina 6 di 8
Data: 01.11.1906
Descrizione fisica: 8
, und Frau, Heilbronn Otto Hofbauer, Wien Josef Schneider, Fabrikant und Frau, Wien Claudius Baron Fierlinger, Dr. jur., Wien Dr. Hermann Poth mit Frau, Bamberg Fng. Benz mit Frau, Biberach a. Rh. Eng. Hilt, Stuttgart O. Wygand, Brauereidirektor, und Frl. Schwester, Erfurt H. Selinek, Hamburg Karl Fellermann, Remscheid M. Grischey, k. und k. Hauptmann, Wien Franz Jaeger mit 3 Schwestern, Neheim Oberleutnant Popp, Wien Heinrich Peter und Frau, Frankfurt a. M. Wolf Ritter und Edler von Oetinger, Oberleut

mit Frau, Dresden Rudolf Roenneberg mit Frau Stettin Karl Mantel, k. Bezirksamtsassessor mit Frau, Augs burg Oberleutnant Baron Gregory mit Frau, Dresden Grand Hotel Imperial-Soleil. B. von Debzelt-Newin mit Tochter, Wien M. Lotka. Wien Dr. St. v. Zelewsky mit Frau, Hirschberg Frau Bürgermeister Doll mit Tochter, Coblenz Gräfin Tinkenstein, Berlin v. Treskow, Berlin Oberstleutnant Tiesler mit Frau, Nürnberg M. Löhr, München Luhn v. Grundherr, München Major v. L’Estocq, mit Erau. Potsdam S. Kerkovics

, Budapest L. Sixt und Frau, Esslingen Baron von Krusenstein, St. Petersburg Max Leser Kaufmann, Berlin General Stahoritsch und Diener, St. Petersburg Dr. K. Beresken und Gesellschafterin,^Odessa H. Schanser, Odessa Dr. R. S. Fritz, Wien A. Auspitz, Wien Frau Dr. Fleischmänn mit Jungfer, Arztgattin, Wien Stanislaus Schneider und Frau Rosa Bassis, Warschau Rudolf Frantz, Wien Frau Linhardt und Sohn Hoteliere, Bad Kissingen Dr. med. M. Kittel, Franzensbad Alexander Bungerz, Maler, Düsseldorf Hermann Hempel

Doll, Coblenz a. R. Mlle. Sophie Potrow Solovovo, Russland Dr. jur. G. Papost und Frau, Lübeck Gustav Martin mit mit Frau u. Tochter, Ebersbach M. Seiffert, München Dr. Max Fuhrmann, Arzt, Deutschland L. Dietrich, Privat, Alexandrien, Egypten Villa Sonnenburg. J. G. Leppien und Frau, Fabriksbesitzer, Lüneburg Baron Erich v. Krusenstjern, Oberst, St. Petersberg Adolf Thamm mit Frau, Landschaftsmaler, Dresden Louis Schneider mit Erau. Ingenier, Regensburg Eritz Passavant, Hauptmann, München Philipp

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 05.07.1935
Descrizione fisica: 6
es in der Ewigkeit nicht an. Außerdem brauche ich noch ein paar lustige Seiten für meine Lebensge schichte. — Der Freiherr hatte sich dem dienernden Wirt^ als Baron von Philo vorgestellt. Nach dem hal ben garnierten Hahn bestellte er eine Flasche Wein „Haben der Herr Baron sonst noch Wünsche?' fragte der Wirt dienstbeflissen. „Männer meines Standes sind zufrieden ini dem, was das Schicksal bietet. Daß ich Heidelberg heute nicht erreichen würde, las ich gestern be reits aus meinen Handlinien.' „So etwas lesen

der Herr Baron ans der Hand?' Engel blickte erstaunt in seine Hände. „Würden der Herr Baron — dürfte ich bitten, Herr Baron . . .' „Haben Sie schweigen gelernt, mein Herr? Nu»? denn! Ihre Handlinien sind harmonisch. Aber Sie sind von Natur aus ängstlich, vorsichtig. Ein guter Zug! Seien Sie draufgängerischer, riskieren Sie etwas! Ihr Glück ist besiegelt. Hier steht da Glückskreuz, das hat selten einer. Sie lieben die Tochter einer hohen Standesperson. Ha! Man will Beweise Ihrer Güte. Zeigen

Sie eine offene Hand! Man lieht ro deutlich. Es hängt nur von Ihrer Freigebigkeit ab. Wie wür's, wenn Sie dem Völkchen morgen einen Beweis Ihrer Mildtätig keit liefern würden? Essen und Trinken umsonst? Laden Sie doch den Vater des Mädchens ein, da mit er sich von der Güte seines Eidams überzeu gen kann. Der Vater wartet darauf. Die Kopf- inie lügt nicht!' „Sapperment! Mein ganzes Leben schließen der Herr Baron auf. Es ist die lautere Wahrheit. Wie mag das zugehen?' Engel erzählte seine Geschich- e haarklein

. Dieser vortreffliche Rat mußte noch mit einer Flasche begossen werden. Die Stadt soll te ihr blaues Wunder erleben. Der Gast hatte sich sogar bereit erklärt, den Bürgermeister persön lich einzuladen. Mochte es ein Stückchen Geld ko sten, die Geldkatze eines Engels schrumpfte davon nicht ein. Baron von Philo rieb sich die Hände; das hatte er gut eingefädelt. ' Als die Köchin Sonntags in aller Frühe klotzig einkaufte und von der Gratisbewirtung erzählte, hieß es: Er hat wieder eine Frau. Bis zum Kirch gang

war das Märchen durchgesickert. Beim aus gedehnten Frühschoppen hatte man Gelegenheit, Baron von Philo kennen zu lernen. Engel schwän zelte um ihn herum, als wollte er einer Henne die Eier abfangen. Heute ließ er sich nicht in die Kar ten gucken. Lächelte nur. In der Wirtsstube scharte sich alles um den Stammtisch, wo man mit aufgesperrten Mäulern den Geschichten des Barons zuhörte, die sich alle zugetragen und deren Held er war. Auch der Bür germeister war erschienen und ergötzte sich an der liebenswürdigen

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Gardasee-Post
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Pagina 8 di 12
Data: 23.02.1907
Descrizione fisica: 12
, Wien Emanuel Werner, Kaufmann, Troppau Georg Beck, Eisenb -Kass.-Kontr. Berlin Josef Selcher, Architekt und Fabriksbes., Teplitz-Sch. M. Baron Zeis, mit Frau und Kind, Malcesine L - . •-iibansradappmsnsi brmrigW rj. fiarrmger, Kaufmann, Munclten? - .... • |Anton Krumsch, Privat, Neu&anä'ef Jf 3 Jules Alain) Wien fjobann Goldiner, BrixenSfmoW n; bniorfoßj |R. Knoch, Ing. Ass., St. Christof,Suganertal Josef Friedl, Kaufmann, Leobersdort Josef Brobber, Photograph, Meran Hotel Central. Crnelius Hintner

, Lemberg Szikely, stud. jur., Mjskoles Frl. A. M. Schettler, Privat, Meran Baron Dagmar Maydell, Reval Labendz sen., Warschau Labendz jun., Warschau Graf Salis Zizers, Innsbruck Gräfin Salis Zizers, Innsbruck Comtesse Salis Zizers, Innsbruck General von Erdmann, Orenburg v. Erdmann, Marineoffizier, Reval Frl. Hornungh, Private, Baden Frl. Biesel, Begleiterin, Baden Dimiani, Privat, Thüringen Hotel-Pension Viktoria. Frau Anna Witting, München Dr. Felix Witting, München Sandor Poth, Gendarmerie-Leutnant

Frln. Helma Friedmann, Deutschland Oberleutnant Robert Espig, Graz Frau Irma von Margitai, Kassathurn Frau Zeni von Farkat, Kassathurn Frau Dr. M. Rick, Plankensee Frl. M. Klaussen, Uhlenhorst Frau Therese Walzl v. Wiesentreu, Fabrikantenswitwe, mit Begleitung Frl'. Grete Kai, Parschnitz Torbole. Hotel Gardasee. Carl Irle, Kaufmann Köln a. Rh. Milly Barac, Private, Mähr.-Ostrau Dr. med. Georg Hesse und cand. med. Erich Hesse. Frankfurt am Main Karoline Tärtl, mit Tochtet, Wien Richard Baron

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 13.11.1934
Descrizione fisica: 6
; Oberst!. Chi-riàison, Major Cirillo: Hpt. Costanza di Costiglile und Gräsin Maria P«i; Gr. Uff. Ci priano Eros 'Crivelli di Montecroce und Gräsin; On. Comm. Vittorio Dallabona; Adv. De An- geliS: Ing. Dorna-, Ing. Tesant und Gemahlin-, On. De Walder und Gemahlin: S. E. Dompieri m,d Gemahlin: Ing. Comm. Dalla Ball« und GemahNn: Cav. Di Stesano, Podestà von Bru nirò: Duca Della Posta di Civil-ella und C-e- mahlm; De Stvobel di Campo C. und Frau: Ing. Falasconii; Baron Fiorio mit Gemahlin: Flaverbacher

. Konsul Gidoni, Major Benedenti, Major Tivonlii, Major Cavalli, Centurione De Felice, Centurione' Rmicati'Cav. Usf.' Radnik- Pilla und all« GaonisonSossiziere sowie à Z^sanwalt! Cav. Uss. Tmppe von Offizi-eve-n dsr MWz Under den Gästen befand,en sich weiters: Monsignor Augner: Baron Al dm burger, Pre side des Gymnasium-Lyzeum: Feldmarschall An- driani Felioe umd GeinalKn: Monsignor Amplatz. Dekan von Merano: Ing. Allegro: Gras Alisi di Casdelvarco Antonio: Acuto Rossi und ànahlin: Amonn Enrico

und Gualtiero; Ing. Acuto Gio- vamm und Famikie; Cav. Andreocci Aldo: Cav. Uss. Broise und Gemahlin: Prof. Brazzani: Dr. Bviiam; Tsn. Col. Verdello: Fkege-rmajor Benetti; Ing. Bondaval?!: Gras Rossi Fedrigotti Ferdi- n-ando und Gemahlin; Brunattì-Bettuiazzi und Gemahlin; Cav. Barbieri Arnaldo und Gemah lin; Major Cav. Dr. Ugo Bianchi; Gras Vacci dì Capaci, Mnistsr des kgl. Hauses: Capo Ma nipolo Bravin Umberto; Dr. Camera: Col Cav. Ceard Mario mit Gemahlin: Col. De Maria mit Gemahlin; Baron Di Pauli Giorgio

; S. E. Baron Di Pauli Leo; Baron Di Pauli Luigi: Baron Di Pauli Andrea (Bressanone); Baronesse Di PauK Carlotta; Oberstbrigavi«« v. Sparber Rodolso; Exz, v. Jahl Gustavo und Gemahlin: N. H. v. Brei ben ber gcr Paolo und Gemahlin: v. Grabmaie-r-AilH-c-rlzeiin: v. Persa; Dr. v. VAtten berg Carlo und C,?nbahlin! Cent. De Felice: Mar chese De Beaumont-Bonelli. Hoskämmever I. kgl. der Herzogin von Aosta; De Borcollinis Olga: Dr. Degle Lodovico: Dolutti imd Familie; Frau Deodato Nanni; De Cadilhac; De Marchi Giu

seppe; De Nobili Contessa Jvens d-si marchesi Taon àe Revel. Palastdame I. kgl. Hoheit der Herzogin àn Aosta: Prof. Em eri; Eifondle. Direktor der Vkolomiten': Dr. Endrizzi; Baron und Baronin Ehrl; Prof. Ehronhöser Francesco; Oberst Fer vevi lmd Famili-e; Dr. Filippi und Frali: Cav. Fervwndì, Direktor der „Provincia di Bolzano''; S.'E. Franco. Podestà von Bressanone: Cent. Fräoli; Cav. Fr-accaroli. Präsident der Provi-n- nni Gemahlin; Dr. Franchi Aristide-, Oberstàt- >?cmt Fevreri von Verona;'Comm

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 19.11.1943
Descrizione fisica: 4
und Frauen. : -v ' ' _ ' t - Das Gespenst mit der Laterne Von Karl Andreas Freu« - • Ein Baron und ein Richter stritten bei ihren Zusammenkünften häufig über das Vorhandensein von Gespenstern. Wäh rend der Baron an ' ihre Existenz glaubte, verneinte der Richter dieselbe. i,Jch glaube nun auch an das Vorhan densein von Gespenstern', sagte der Rich ter eines Tages. „Wiö sind Sie plötzlich zu dieser Ueber- zeugung gekommen?' fragt der'Baron erfreut und über die Wandlung des Rich ers-verwundert

. „Durch ein Erlebnis!' versetzte der Ge fragte. - , „Bitte, erzählen Sie und spannen Sie mich nicht auf die Folter', verlangte-der Baron. Der Richter stellte das Weinglas auf den Tisch. „Als ich in der vergangenen Nacht-in meinem Bett schlief, erwachte ich um Mitternacht durch ein lautes Ge räusch. Ich setzte mich auf und hhrte,. daß jemand die Treppe, heraufpolterte. Ich war natürlich im,, ersten Augenblick be stürzt und wagte kaum zu atmen. Ich lauschte nur angespannt und hörte, wie die tappenden Schritte immer

näher ta* v men.' Der Richter machte eine kleine Atem pause. ‘ - „Weiter, weiter!' drängte der Baron. neugierig und ungeduldig. ■ ' „Ich zog den Bettvorhang auseinander und wartete darauf, was nun kommen würde', fuhr der Richter fort. „Die Tür ging nach einer Weile langsam wie von einem Geisterhauch auf, und das erste, was ich sah, war das Schimmern eines schwachen Lichtes.' „Nicht wahr, eines bläulich-fahlen, ei gentümlich unwirklichen Lichtes?' unter brach ihn der Baron. / ' „Gewitzt

eines erschreckend geisterhaf ten, kalten, leblosen Lichles', erzählte der Richter weiter. „Gleich darauf trat eine große, hagere, blasse Gestalt in mein Zimmer.' „Erkannten Sie in 'ihr einen Ihrer Ahnen?' fragte der Baron. „Warten Sie!' gab der Richter zurück. „Die Gestalt, die sich vor meinem Bett- aufpflanzte, sah einem siebzigjährigen Manne ähnlich. Dieser war in einen lan gen, braunen Mattel gehüllt und trug um den Leib einen ledernen Gürtel. Ein langer, grauer Bart wallte von seinem Kinn herab, und^iif

dem Kopf trug er eine hohe braune Pelzmütze, unter der einige weiße, glänzende Haare ' hervor- schimmerten. In der Rechten trug er eine lange, knotige Keule, eine Art Helle- barde.' „Ah. also einer Ihrer Vorfahren aus der Zeit der Rittergeschlechter!' rvars der Baron begeistert dazwischen. „Entsetzen ergriff mich', fuhr der Rich- ter von neuem fort, „kalter Schweiß trat auf meine Stirn, ich faß wie gelähmt, unfähig, ein Glied zu rühren. Ich ver- iuchte, um Hilfe zu rufen, aber meine Kehle

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 12
Data: 08.01.1908
Descrizione fisica: 12
.-Trr Ministerpräsident Baron ' Der heurige Fasching ist von ZA kam am Lonntag mittags von Meran in. Automobil ! .«inner bis 3. Max dauert, hler nach Bozen und stieg nn Hotel Greif ab wo er m,fsi ^ u.)chermutwoch fallt somit ans den 4 Mär; Äer Oster- das Diner eumÄM, Nachmittags stattete Baron Beck mitl das Himm-lfahrtsM auf 'deu ,M»u G-mahlm d-m.wcherrn Ackerbauminister Baron G i o. h auf den PrmgltsonntaA auf den 7. Juni, Fronleichnam, va ne ll, auf dem ihm gehangen Schutzengelhof in ?,wölf

- ^ 'nd das Fest Mariä Namen auf den malgre.en emen B-n.ch ab und fuhr sodann im ..... ^ Die Abreise des Ministerpräsidenten Baron Beck. Aus Meran/ 5. ds., wird uns geschrieben: Gestern sprach neuerlich AbU Dr. Christomannos, welcher ein Schulkamerad Sr. Exzellenz ist, beim Mnisterpräsidenten im Palasthotel vor; später erschien Bürgermeister Dr. W e in - berger> welcher im Prunksalon Louis XVI. des Hotels Vom Ministerpräsidenten in fast einhalbstün'diger Audienz empfangen wurde. Er trug Sr. Exzellenz dem Chef

der Negierung U. a. unsere Siidtiroler Verkehrswünsche und Petita speziell lokaler Natur vor, welche Anliegen er außer dem «ls voluminöses Promemoriaj überreichte. Mittags hatten sich die Herrschaften, geladen von Baron und Baronin ^Freyberg, zum Diner inneren Wohnung in den Amts gebäuden eingefunden. An der Tafel nahmen außer Baron und Baronin Beck auch Ministerial-Vizesekretär ^ von Braisky, Schriftsteller Baron Ompted a, sowie die Ehrenstiftsdamen Baronin Giskrau. Baronin K l e i n - W i s e n berg teil

dem Herrn Ministerpräsidenten und 'dessen Frau Gemahlin, letzterer ein geschmackvolles Blumenarrangement überreichend, die Aufwartung. Nach dem man das hübsche Bild im? Nordgarten des Hotels, wo am Vorabend die Militärkapelle gespielt , hatte, deren Kon zert Baron und Baronin Beck ebenfalls besucht-hatten, von der großen Terrasse aus besichtigt hatte — es war sternen helle, Windstille Nacht — begab sich das illustre Paar in den Garten und unterhielt sich mit den einzelnen Persönlichkeiten

der Erschienenen. Sonntags besuchten Baron und Baronin' Beck die 11 Uhr-Messe in der Stadtpfarrkirche. Unterdessen ^ hatten sich Bezirkshauptmann Baron F r e y b er g, söwi<5. ' der ehemalige Landesverteidigungsmimster Latscher von Lauenburgmit Gemahlin, später Abg. Bürgermeisters . Dr. Perathoner aus Bozen zur Verabschiedung im Pa- ' lasthotel eingefunden. Nach einhalbstündiger Unterhaltung, in der sich die Herrschaften über ihren hiesigen Aufenthalt sehr befriedigt äußerten, ging die Abfahrt Punkt 12 Uhr

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Gardasee-Post
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Pagina 6 di 8
Data: 11.11.1906
Descrizione fisica: 8
, Warschau Fischer, Privatier, Riga Baron v. Maydell, Meran A. M. Schettler, Meran J. Hommgh und Begleiterin Frl. Biesel, Baden Villa St. Albertus Emil Behrendt, Rentier mit Gemahn u. Töchterchen Berlin M. Beckeimann, Korrespondent, Bertischew-Russland Dr. med. Rudolf Gelber, Kurarzt, Arco Riva. Hotel Bahnhof. Georg Sperle, Malcesine Franz Kremmel und Frau, Wien Dr. med. Hugo Voigt, p. Arzt m. Schwester, Spandau J. Bichard-Knecht, Kaufmann mit Frau, Zürich Max Vollmann, München G eo rg Lipp, Kunstmaler

Imperial Sonne. F. J. v. Odaleschi d’Orsay mit Tochter, Wien M. Lotka, Wien Joh. Kerkovics mit Frau, Riga Chr. Hahnschläger mit Nichte, Wien Konsul Dr. K. v. Peltzen mit Frau, Narwa Elbermayer, Oberstleutnant, München Ch. Pottier, Zürich K. Stadler, Wien Dr. K. Oesterreicher mit Familie, Karlsbad Baron v. Fluegge mit Gemahlin, Berlin M. Blume, Berlin P. Gutschow mit Frau, Berlin G. v. Lakubowitsch mit Frau, Russland Director Klohs mit Frau, Nürnberg Dr. Lanzerotti mit Frau, Trient G. Weiss mit Frau

, Rotterburg F. Hermann mit Frau, Hamburg R. Plaschke mit Frau, Glogau G. Kolb, Pforzheim Coggut, Hauptmann, Berlin v. Parseval mit Familie, München R. Jacob mit Frau, Reichenbach C. Jordan, Wien Edler v. Podhaysky, Wien O. Schüler, Direktor der Südbahn, Wien Dr. C. Lanisch mit Frau, Wien Th. Balogowski mit Frau, Russland Baron v. Krosigk, Berlin A. Spacil, Hauptmann, Wien J. Herold, Hauptmann, Wien F. Berger, Wien P. Herzberg, Berlin M. Linghe mit Frau, Cassel K. Prem, Nürnberg Hermann Wolters mit Frau

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 12.08.1878
Descrizione fisica: 4
bei Gracsarütza, zu bestehen. Die 6. Division unter dem Kommando des G.-M. v. Tegetthoff, bei welcher sich der Obercoinmandirende F.-Z.-M. Baron Philip- povics befindet und die bei Brood die Save über schritt, hat nach mehreren nicht unbedeutenden Kämpfen am 5. d. Maglaj genommen und dürste sich gegen wärtig bereits Zepces bemächtigt haben. Die 18. Trup pendivision endlich, welche unter dem Commando des F.-M. ' Baron Jovanovics über JmoSchi und Ver» goraz in die Herzegowina cinmarschirte

, ist nach einem Gefeö !>c: Titluk am 4. August, am folgenden Tag in Mostar eingerückt, wo nach den heute vorliegenden Nachrichten Baron Jovanovics mit Erfolg die Reor ganisation der herzegowinischen Verhältnisse in die Hand genommen ha!. Ucbereinstimnicnd wird van mehreren Seiten gemel det, daß man in Wien entschlossen sei. mit der Pforte ein ernstliches Wort zu sprechen. Man wird sie zmiiv gen, sich endlich darüber cinszusprecken, ob sie sich durch den Bcrlincl Lerttag für gebunden halte

des langen Haders »ich! solche Komödiengroßmuth! — Spione müssen bezahlt werden. Vom Feinde freilich werden dieselben in Kriegs- zeiten, wenn man sie sängt, gleich an einen Baum ge hängt, — Hute» Sie sich aber vor Baron Arnold. — In meinem Interesse haben Sie gehandelt; Sie sind mir zwar eine ungednngene Spionin geworden, aber ich will dennoch Ähre schlechte» Dienste bezahlen. Hier, — ein Weib, wie Sie, weiß Geld zu verwenden!' Mit diesen Worten steckte er den Zettel von Hedwig zu sich und warf

Arzt suchen gegangen, nnd als ein solcher endlich gefunden, war sein Bemühen lange Zeit vergeblich, bis die Ohnmächtige zur Ader gelassen werden wußte. Da erst schlug Bertha die Augen auf und fand sich aus einer Chaiselongue; der Baron saß vor derselben. Doch kaum war Bertha erwacht, so hatte sie auch das volle Bewußtsein dessen, was geschehen. „Hedwig!' rief sie schmerzlich aus; sie hatte ein duuk» les Gesühl. daß in der nächsten Stunde Furchtbares geschehen werde. Hastig sprang

sie auf. doch der Baron hielt sie zurück, damit sie sich erholen möge. „Lassen Sie mich frei! — ich muß fort „Bertha,' bat der Baron, „Sie müssen den Arm schonen, man hat Ihnen zur Ader gelassen.' »Schonen? — Ich mich schonen? — O, denken wir doch jetzt nicht an mich, sondern an das unglückliche Kind! Lassen Sie uns die Arme, — die Schuldlose, vor der Rache eineS beleidigten Mannes schützen; — ist Herr von der Marwitz noch bei der giftigen Schlange? Ist er noch da, so kann und will ich Hedwig retten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 05.11.1896
Descrizione fisica: 8
die Treppe hinauf. Thekla aber stürzte auf ihr Zimmer und gab der Zofe Auftrag, sofort die Koffer zu packen. In der Dunkelheit wollte sie Fuchsberg verlassen, um mit dem Baron zusammenzukommen. Die ganze, Operation war fehlgeschlagen, mochte er das Mädel lausen lassen. Es länger noch festzuhalten hatte gar keinen Zweck. Mit dem Lehensherrn war nichts mehr zu beginnen. Thekla sah ihr letztes Heil nur noch in eiligster Flucht. Am Abend verließ sie Schloss Fuchsberg. Ohne von irgendwo erst Abschied

zu W in dem einzigen bessern Hotel ab und sragte sogleich nach dem Baron Thüngen. „Der Herr Baron hat gegen Abend das Hotel verlassen', hieß es, „ohne anzugeben, wann er zurückkehrt oder wohin er sich begab.' Thekla wusste nun schon Bescheid. „Ich werde warten bis er zurückkommt, wenn es auch spät werden sollte, melden Sie es mir unverzüglich!' sagte sie. Und es wurde wirklich sehr spät, bis sich endlich auf dem Hotelgang ein Schritt vernehmen ließ, den Thekla kannte. Der Kelner schlief wohl in einer Ecke

und hatte den Baron noch gar nicht bemerkt. Thekla von Hartstein öffnete die Thür. „Ich bin hier', sagte sie nur. Der Baron wollte ursprünglich hastig vorbeieilen. Jetzt fuhr er zusammen umd wendete sich herum. » '„Thekla!' stieß er heiser hervor. ' , . Sie trat in ihr Zimmer zurück und er folgte unverzüglich. Seme Kleidung war schmutzig, theilweise zerissen, und die rechte Hand — 167 — blutete. Die Kopfbedeckung hatte der Baron ebenfalls verloren und die Haare hiengen ihm wirr ins Gesicht. Hastig schloss Thekla

er. „Da wollte ich mich überzeugen, wie es untergebracht war. Der Teufel hat mir einen höllischen Streich gespielt. Wenn Du nicht auf Fuchsberg bessere Resultate erzielt hast, so ist unser Spiel verloren!' „Dann ist es verloren!' versetzte Thekla. „Mein Bruder ist iu völliger Naserei, er rief die Dienerschaft zusammen, hieß uns Diebe und Räuber und verlangte nach der Gendarmerie und wollte uns beide ver haften lassen. Baron Thüngen stieß eine Verwünschung aus. „Verloren also? Alles verloren?' „Alles; hier gibt es nichts mehr

der Baron. Thekla warf ihm wieder einen ihrer erschrockenen Blicke zu. „Du wirst Dich mit dem begnügen müssen, was mir noch bleibt', sprach sie. „Bescheidenen Ansprüchen genügt es ja, und wir dürfen schließlich noch Gott danken, wenn uns Hartstein nicht verfolgen lässt.' „Das fürchte ich nicht!' stieß Thüngen hervor. „Er wird eS nicht thun, seiner eigenen Ehre wegen. Aber was hat es jetzt auch noch für einen Zweck, da uns kaum mehr das Nöthigste bleibt! Dass mir der Schwarze auch diesen Streich spielen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 6
Data: 28.10.1896
Descrizione fisica: 6
ist und dem der Geologe Baron Heinrich von Fonllon- Norbeck, der Seecadet Armand de Beausort und zwei Matrosen des „Albatros' zum Opfer gefallen sind. Wie man aus diesem, von der „Neuen Freien Presse' mitgetheilten Berichte ersieht, ist aber Baron Foullon nicht im Kampfe selbst getödtet, sondern schwer verwundet an Bord des „Albatros' zurückgebracht worden und erst dort seinen. Wunden erlegen^ Dagegen bestätigt es'sich, daß es nicht möglich war, die Leichen des Seecadeten de Beausort und der beiden Matrosen zu bergen

wissenschaftlicher.. Objecte. Zu Anfang August ankerte das Schiff an der Nordküste der Insel Guadalcanar, da beschlossen worden war, die Insel trotz ihres widerlichen Rufes zu durchforschen. Eine Abtheilung^ bestehend aus dem Baron Foullon v. Norbeck, Linienschiffsfähnrich Budik, Seecadeten v. Beaufort, einem zweiten Seecadeten und 20 Matrosen, brach am 25. August auf. ' Nach zwer Tagen harter Arbeit beim Marsch durch den Busch waren der zweite Seecadet und sieben Seeleute so erschöpft, daß sie zum Schiffe

zurückkehrten. Der übrige Theil der Expedition erreichte den Löwenkopfberg am 10. September. Baron Fonllon,- Linien-- schiffsfähnrich Budik, sieben Matrosen und zwei, Diener traten - um 8 Uhr Mmgens den Ausstieg' zum Gipfel des Berges am Seecadet v. Beaufort, sieben Matrosen und zwei Führer- blieben in dem Lager am Fuße des Berges zurück. Viele Buschmänner nahten sich unbewaffnet-der Spedition; sie waren^schon a«n vorangegangenen Abend ins Lager gekommen. Während Baron l Foullon, die Diener und eingeborene

Führer bergauf gingen, mischten sich die Buschmänner unter sie und gingen mit ihnen. Als der Gipfel beinahe erreicht war, hörten die Oesterreicher zwei Schüsse aus der Nähe des Lagers und sahen den Häupt ling der Buschmänner, der etwas über ihnen aus den Kamm des Berges stand und ein Zeichen machte.. Es ist nicht bekannt, ob er von dieser Stellung aus das Lager sehen konnte; als er die Schüsse hörte/ gab er das Zeichen zum Angriff auf Baron Foullon und dessen Begleiter. Die Eingeborenen

waren mit Tomahawks und Keulen j bewaffnet und hatten keine Ge wehre.- Baron Foullon war-ganz unbewaffnet, ü und ein Ein geborener, der ihn mrt emem Tomahawks oder einer klemen Axt angriff, fällte ihn durch einen Hieb in den Nacken Der Eingeborne wurde gleich darauf von einem Matrosen erschossen^ Nun folgte ein allgemeiner Angriff auf die ganze Expedition. Der Privatdienet des Barons, -ein Wiener, - vertheidigte sich muthig mit einem Messer und bahi'te sich; einen. Weg durch die Angreifer. Der zweite Diener

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 20.06.1885
Descrizione fisica: 8
den betreffenden Schützen und auf Kosten derselben zngefendet werde». .Sterlingen?' wispelte de»' Baron, indem er sein Lorgnon in das Auge kniff, die Hand um das Knie legte und in die Ferne blickte, als müsse er ein tiefes Eeheimniß bei sich ergründen. „Stettlingen? Aha, jetzt weiß ich, ein Sohn des alten Obersten Stettlingen, der im vergangenen Jahre starb. Erinnern Sie sich? Na türlich — in Wiesbaden. Die Familie ist gin, aber arm wie die Kirchenmäuse. Ick tanzte vor einigen Jah ren eine Quadrille

, noch sehr ju gendlicher Officier, dem das dunkle Schnnrrbärtchen vortrefflich zu seinem offenen, leicht gebräunten Gesicht stand und dessen muntere Augen zu seinem gefälligen, vornehmen Wesen in bester Harmonie standen, begrüßte den Regiernngsassessor sehr förmlich. .Ah so, verzeihen Sie! Baron von Drontheim von Stettlingen! Wollen Sie sich zu uns setzen, Stett lingen?' Der junge Officier nahm das Anerbieten dankbar an. .Darf man fragen, wie es Ihnen gefällt?' fragte der Baron mit liebenswürdig sein sollendem Schuar

- ner. .Ganz charmantes Städtchen, wie? Ich kenne. denken Sie, fast Ihre ganze Familie. Ihren verstorbe nen Herrn Vater Kellner, noch ein Glas Portwein. ^ Ihr Fräulein Cousine — auf Ehre, ein säzönes Mädchen!' .Meine alte Tante Barbara auch?' fragte Stett lingen, nur mit Mühe rin Lächeln unterdrückend. Der Baron nahm eine beleidigte Miene an. „Wa ab? Tante Barbara ?' „Nun ja. da Sie die Bekanntschaft meiner Cousine machten, ist es doch nicht unerklärlich, daß Sie sich auch Ihre Begleiterin

vorstellen ließen!' sagte Benno mit einem frischen Anfing von Humor. .Ah so, so Herr von Drontheim brannte sich mit woblstndirter Nonchalance eine Cigarette an — .das bedarf wohl keiner Frage! Eine liebenswürdige Dame, wie ich glaube —' .Bis auf ihre Untugenden! Werden Sie das nächste Rennen mitmachen, Herr von Tarnwitz?' .Ohne Zweifel! Sind Sie Sportsmann?' „Mich müssen Sie einmal zu Pferde sehen.' kam der Baron der Antwort zuvor, .wie angewachsen! Ich habe einen intimen Bekannten, einen ungarischen Gra

, seinen Fuchs sehr häufig mit Blumen zu behängen!' T:r Baron lächelte sehr zufrieden, daß seine Person und seine Eigenthümlichkeiten den Mittelpunkt des Ge sprächs bilden. „Ah bah, ich lasse dem guten Thier zuweilen einen frischen Kranz in Form einer Schleife um den Schwanz legen und befestigte ein gleiches Bonquer zwischen sei nen Ohren. Heute Rosen, ein ander Mal Camelien, dann Kornblumen diese machen sich übrigens am besten,' fügte er mit überlegener Miene hinzu. Hier brach Benno von Stettlinaen

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