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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 09.03.1861
Descrizione fisica: 8
Ed.. Magistratsbeanner in Trient. 9. Altenbur« ger Baron Joh. Baptist, Beamter in Venedig. 111. Auers perg Vineenz Fürst in Wien. 11. Altenburger Peter Baron in Trient, 12. Altenburger Alois Baron in Trient. 13. Auffchnaiter Jgnaz von in Gries bei Bozen. 14. Angelini Joseph von (kü Kiacomo) in Ala, IS. Avanzini Dr. Emil von in Levieo. 16. Angelini Anton v.. pensionirter LandeS- gerichtsrath in Innsbruck. 17. Alpcnburg Johann Ritter v. in Hötting, 18. Bertolini Stefan von in Riva. 19. Ber- tolini Franz von in Udine

. 20. Bnffa Baron Peter in Telve bei Borgo, 21. Bnffa Baron Raimund in Telve bei Borgo, 22. Brattia Carl Anton von in Tassnllo Bez. CleS. 23. BrandiS Graf Clemens, k. k. geh. Rathin Lana, 24. BrandiS Graf Anton in Lana, 25. BrandiS Graf Hein rich in Marburg in Steiermark. 2K. Buol Franz Baron, k. k. geh. Rath, in Wien. 27. Bellat Enstach von in Borgo. 23. Benvenuti Franz von in Calliano, 23. Bra- savola Carl von in Avio, 30. Brasavola Dr. Josef von in Avio, 31. Ciurletti Graf Element in Trient. 32. Ceschi

Anton . Baron in Borgo. 33. Cobelli Kaspar von in Ro veredo, 34. Comini Ludwig von in Bozen, 33. Call Josef von in St. Pauls. 3K. Chiufole Franz von in Roveredo, 37. Capolini Graf Bortolo v. in Riva, 38. Crivelli Graf Franz in Pergine. 39. Cresseri Simon Baron in Trient. M Cresseri Math. Baron. Kreisgerichts-Präses in Trient. 41. Cresseri Leopold Baron in Calliano. 42 Chizzali Franz v., t. k. Bez.-Vorst. in Kältern, 43. Coreth Graf August in Salurn, 44. Castelbarco Graf Carl und Joief in Mai land

- zoll, 89. Ferrari Franz Dr. von in Branzoll K0. Fioresi Johann Dr. v. in Auer, kl. Festi Graf Josef in Trient. 62. Fedrigotti Graf Anton in Roveredo, 63. FerrariS Graf Josef in Innsbruck, 64. Fiorio Baron Jakob in Riva, 68. Giovanelli Jgnaz. Baron, Landesger.- Rath in Bozen, kk. Giovanelli Ferdinand, Baron in Zwölf- malgreien, K7. Giovanelli Paul, Baron, in Bozen, 68. Giovanelli Heinrich, Baron, in Bozen, 69. Giovanelli Peter, Baron, in Bozen, 7l). Giovanelli Josef. Fürst in Venedig. 71. Gresti

^ k^ k. Hauptmann< 83. Hendl i Graf Carl in Meran, 34. Hansmann Antön Bäroil in Salurn. 88. Hausmann Franz Baron in Bojen. 3K. Hip- ^ politi Joses Baron in Borgo, 87. Ingram Anton von in Bozen, Lö. Ingram Johann Baron in Bozen. 89. Kyuen! Gabriel Graf irr Bozen, 90. Kbnen Carl Graf in St. i Michael, 9l. Knoll Theodor von, Bezirksvorsteher in Bozen,' 92. Kager Karl von in Bozen, 93. Kager Carl von in Margreit, 94. Koffer Franz. Anton von m Bozen. 98. Kle-- belsberg Dr. Karl von in Brunneck. 9K. Äünigl Graf Leo

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 27.09.1904
Descrizione fisica: 8
Seite 2 zZ^er Xiro^'er' Dienstag, 27. September 1SV4 den Gasthäusern des Trentino prangen ole Bild nisse des Königs Viktor Emanuel und der Königin Helma,' die weltlichen und auch zahlreiche geistliche Signori fühlen sich „unerlöst', der Tiroler Landtag hat bereits die Abstinenz und die Obstruk tion der Italiener zu verkosten bekommen, wobei die geistlichen Abgeordneten tapfer mitgeholfen. Die Stadt Innsbruck erlebt wegen der Italiener einen Universitätsskandal nach dem andern, und als Baron

Schwartzenau in überschlauer Weise dem Dr. v. Körber anriet, für die fast revoltierenden Italiener eine italienische Universität in Rovereto zu errichten, da war die Blamage des Baron Schwartzenau eine vollständige: sogar die Stadt Rovereto bedankte sich für dieses Ge schenk des Statthalters. Also an Unfrieden, welchen die tirolische Landes regierung beseitigen könnte und sollte, fehlt eS wahrlich nicht. Man könnte mit dem Dichter dem Baron Schwartzenau zurufen: „Was willst du in die Ferne schweifen? Sieh

' das Gute liegt so nahe!' Aber Baron Schwartzenau scheint nach dem Vorbild anderer österreichischer Staatsmänner darin seinen Ruhm zu suchen, im eigenen Pflicht kreise sich möglichst unbeholfen zu zeigen, dafür aber sich in polternder Weise in Dinge einzumischen, ^die ihn gar nichts angehen. Wie die österreichische Regierung zwar in allen Weltfragen eine herzlich kleine Rolle zu spielen liebt, dafür aber bei der letzten Papstwahl unter dem Gelächter s der ganzen Welt über den wehrlosen Kardinal

Ranipolla einen glänzenden Sieg davontrug, so hat der Statthalter Baron Schwartzenau zwar nirgends im Lande Tirol sich Beliebtheit erworben oder Erfolge errungen, dafür aber hat der schneidige Statthalter den Fürst bischof Simon vom BischofLstuhle herabsteigen — sehen. Indessen scheint Baron Schwartzenau mit diesem Lorbeer noch lange nicht zufrieden zu sein. Er hat sich nun einmal jene österreichische Regierungs methode gründlich zu eigen gemacht, welche die staatsgefährlichen Elemente hätschelt, dafür

, aber der staatStreuen Bevölkerung um so schroffer ent gegentritt. Tirol hat im laufenden Jahre zwei BischosSinthronisationen gesehen. Bei beiden Feier lichkeiten war Baron Schwartzenau dabei, beidemale ist er als Tischredner ausgetreten. Wenn man die beiden Reden, welche Baron Schwartzenau in Trient und in Brixen gehalten, miteinander vergleicht, so findet man außerordentlich viel des Interessanten und Lehrreichen. In Trient war Baron Schwartzenau den Italienern gegenüber voll Liebe und Zärt lichkeit, er stellte

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 07.11.1896
Descrizione fisica: 4
Striefbruder das Schreiben und erwähnte, daß wir im Begriffe ständen, einen größeren Holz kauf mit Ihnen, Herr Baron, abzuschließen. Herr Theodor Schröder war von dem Briefe aufs höchste bcsremdct. Er bemerkte, daß dieses Anerbieten, — verzeihen Sie, Herr Baron, — einen bedenklichen Stand der Vermögensverhält- nisse vermuthen lasse, was für ihn von größtem Interesse sei, da er Hypotheken in der Höhe von '^75,000 Mark aus den Gütern Fernow und Ober-Rotheim habe.' „Und wenn eS das Doppelte wäre,' unterbrach

der Baron unmuthig den Direktor und sch.cndcrle seine ausge brannte Zigarre bis in die Mitte des Zimmers, „so wäre ihm das Geld auf meinen Gütern sicher. UcbrigenS finde ich es von Herrn Schröder fchr eigenthümlich, vor Fremden die Angelegenheit anderer zu besprechen. Wenn man mit einem anständigen Hause verkehrt, rechnet man auf Diskretion.« „Herr Svnndorf ist seinem Bruder kein Fremder,' ent- gegnete der Direktor ruhig, „und ich als der technische Haupt- lciter des Sonndorf'schcn Geschäfts bin meist

in die Ver hältnisse der Verkäufer völlig eingeweiht, soweit sie uns an- gehen. UcbrigenS wissen wir Geschäslögeheimnisse in jed.'in Falle zu wehren. Gestatten Sie daher, daß ich fortfahre. Für Herrn Schröder war der Umstand, daß die Zinsen der letzten zwei Quartale für die 275.0Ü0 Mark jedesmal nur zur Hälfte gezahlt worden waren, ein Grund mehr zur Be sorgnis'. „Aber träume ich denn!' rief der Baron aufspringend. „Sir erzählen mir Märchen Herr. Die Zinsen werden stets pü»ktlich bei Heller und Pscnnig

entrichtet. Ich werde Ihnen daö Hauptbuch zeigen, in dem die Posten sehr richtig ge bucht find.' „Schwerlich haben Sie, Herr Baron diese Posten selbst gebucht. ES ist vorläufig auch nicht nöthig daß wir die Büchcr ansehe», bevor ich zu Ende bin, wandte Siegfried ein. Aber Baron Rothcim hatte bereits geläutet. Im Augen blicke darauf erschien ein Diener, und diesen beauftragte er, sich in der Kanzlei vom Sekretär das Hauptbuch geben zi. lassen „Was haben Sie noch weiter zu fragen?' sragte der Zarvn beinahe

rauh als der Diener gegangen. „Herr Theodor Schröder hat mir dcn Auftrag ertheilt, Sie zu ersuchen, ihm baldmöglichst mitzutheilen, wann und unter welchen Modalitäten Sie die, dem Bankhause Schröder pfandweise für die rückständigen Zinsen übermittelten StaatS- schuldverschreibungen im Betrage von 12.000 Mark auszu lösen gedenken?' „Was sür Staatöschuldverschreibungen?' fragte der Baron, sich mühsam beherrschend, da der Diener eben mit dem gewünschten Buche zurückkam. Der Direktor sah dcn Baron

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 01.08.1934
Descrizione fisica: 6
Gewissen haftigkeit jede einzelne Einsendung geprüft wird. Nichts bleibt ungelefen, und alles Unbrauchbare wird dem Einsender wieder zurückgeschickt. Ost wird an uns die Frage gestellt, aus wel chen Kreisen die Manuskripte kommen. Darauf kann Man nur antworten:->aus,>allen. Kreisen, und aus allen Berufen. Das Stubenmädchen, die Gräfin, der Kellner, der Baron, der Ingenieur, der Stra- ßenbahnscl,assner, sie alle haben irgendeine Idee. Sie alle lockt die Welt des Films, und alle er hoffen

. In dem Disput versteigt er sich sogar zu der schrecklichen Beleidigung, der Herr von Stockei sei auch nicht mehr als ein ganz gewöhnlicher Kaminputzer, welche Bemerkung ein lähmendes Entsetzen der Korona hervorruft.- Ucicky, den wir nach längerer Pause ersreut be grüßen. ist sehr zufrieden mit dieser Szene, und auch seinem Kameramann Behn-Grund genügen diesmal zwei Ausnahmen. „Die hohen Herrschasten kommen erst später an die Reihe', mein Ucicky, „wir sangen mal mir den Subalternen an. „Der junge Baron Neu

durch die Luft, das eines anderen brauste daher wie Frühlingswind, ein drittes wieder war wie das unbekümmerte Aus atmen eines fröhlichen Herzens, das sich mit dem Atem der Erde mischte, der hier so urkräftig aus Wald, Gebirg und Wiese kam Beim Bergabs jüngsten, ein bla und sich ein wen eigen geschah es, daß einer der ses Knäblein, ins Purzeln geriet g den Fuß verstauchte. Auf seine Wanderkameraden gestützt, hätte es ganz gut den Weg fortsetzen können. Aber der Baron hob den Jungen empor und. trug

ihn auf seinen kräftigen Armen zu Tal. Es ward ihm wohl dabei. Nie hatte er seinen eigenen Knaben getragen. Der war erst einige Monate alt, als Petra sich vpn ihrem Man ne trennte. Während der Baron den kleinen Körper nahe dem seinen fühlte und der Wind ihm das dünne, ganz weiche Haar dieses Jungen bis an die Lip- ven wehte, dachte der Mann: „Ich hätte der Petra doch meinen Sohn abfordern sollen. Einen Sohn gibt man nicht her. Man hält ihn fest.' Plötzlich richtete sich der Knabe in seinen Armen staunend hoch

Augenblick verdutzte Gesichter, als in die Stille der Halle plötzlich ein Sturm von fünfzehn strahlenden Jungen hereinbrauste. Doch jeder wurde satt und für jeden fand sich ein Schlafplatz. Die Jungen selbst schleppten die lange nicht gebrauchten Ma tratzen aus den Gästezimmern herbei, breiteten sie in der Halle aus, benutzten den Rucksack als Kopf kissen und wickelten sich in die Decken. Als sie schliefen, stieg der Baron noch einmal leise aus dem oberen Stock hinab und durchschritt lächelnd die Reihen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 03.12.1877
Descrizione fisica: 6
eröffnet die Sitzung um 11 Uhr 15 Min. Auf der Miniiter- bank Fürst AuerSperg, Baron Nasser. Dr. v. Stre- moyr, Dr. Glaser, Dr. Unger, v. Chlumetzly, Baron DepretiS, Graf Mannsfeld, Ziemialkowski und Baron Horst. Für die Delegationen wird die Wahl eine« Ersatz mannes vorgenommen; dieselbe jällt auf den Abgeord neten RylSki. Die Specialberathung über das Bankstatut wird fortgefetzt. Titel 3: Geschäfte der Bank. Art. 56. Neuwirth stellt den Antrag, die Beschlußfassung über Punkt i, der vom Handel

Sitzung mor gen, 1. Deznnber. Pest» L9. Nov. Der Pester Lloyd meldet: Die Mitglieder der ungarischen Delegation sind heute Mit tags unter Vorsitz des Alterspräsidenten Zsedenhi zu einer Eonsercn; zusammengetreten und haben candidirt: LadiölauS v- Szögyeny-Marich zum Präsidenten, Jo seph Szlavy -um Bice-Präsidenten, Graf Viktor Zi« chy»Ferraris, Georg Nagh und Edmund Szeniczey zu Schriftführern, endlich Baron Albert Wovianer zum Quästor. Sodann wurden die Mitglieder für die einzelnen Ausschüsse

candldirt. Die für die beiden Haupl.Ausschüsse candidirten Mitglieder sind folgende: Ausschuß für das Budget des Ministeriums des Aeußern: Baron Franz Fiath, Erjbischof Haynäld, Baron McSnil, Graf Szecsen, Graf Felix Zichy, Graf Albert Apporyi, Emerich Dalogh, L. Cfernatony, Max Falk, G. Nagh. Graf Emanuel Pechh, Josef Pronay, Em. Szivak, Ludwig Tisza, Wilhelm Toth, Gabriel Barady und Gustav Vizsoly. Heeres-AuSschuß: Graf Aladar Andrassy, Baron L. Dörh, Fürst Paul Eszterhazy, Baron Fölvvarh, Baron Eugen

Nhary, Baron Nikolaus Vay, Baron Bela Banhidy, Gabriel BaroSz, Stephan Bitto, Ale xander Äujanovics, Anlo>> Esengerh, F. Eber, Cle mens Ernuszt, Alexander Hegedüs, St. Markus, G. Molnar, August PulSzky, Des.Szilaghi, Joseph Szlavy, L. Tisza, Ermunv Szenic^ey, I. Voncina und M. Wahrniann. Hierauf wurde cer Alocius proesclsuäi der Delega tion bezüglich des gemeinsamen Budgets besprechen; nach längerer Erörterung einigte man sich dahin, daß man in Wien feststellen werde, auf welcher Basis

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 13.11.1934
Descrizione fisica: 6
; Oberst!. Chi-riàison, Major Cirillo: Hpt. Costanza di Costiglile und Gräsin Maria P«i; Gr. Uff. Ci priano Eros 'Crivelli di Montecroce und Gräsin; On. Comm. Vittorio Dallabona; Adv. De An- geliS: Ing. Dorna-, Ing. Tesant und Gemahlin-, On. De Walder und Gemahlin: S. E. Dompieri m,d Gemahlin: Ing. Comm. Dalla Ball« und GemahNn: Cav. Di Stesano, Podestà von Bru nirò: Duca Della Posta di Civil-ella und C-e- mahlm; De Stvobel di Campo C. und Frau: Ing. Falasconii; Baron Fiorio mit Gemahlin: Flaverbacher

. Konsul Gidoni, Major Benedenti, Major Tivonlii, Major Cavalli, Centurione De Felice, Centurione' Rmicati'Cav. Usf.' Radnik- Pilla und all« GaonisonSossiziere sowie à Z^sanwalt! Cav. Uss. Tmppe von Offizi-eve-n dsr MWz Under den Gästen befand,en sich weiters: Monsignor Augner: Baron Al dm burger, Pre side des Gymnasium-Lyzeum: Feldmarschall An- driani Felioe umd GeinalKn: Monsignor Amplatz. Dekan von Merano: Ing. Allegro: Gras Alisi di Casdelvarco Antonio: Acuto Rossi und ànahlin: Amonn Enrico

und Gualtiero; Ing. Acuto Gio- vamm und Famikie; Cav. Andreocci Aldo: Cav. Uss. Broise und Gemahlin: Prof. Brazzani: Dr. Bviiam; Tsn. Col. Verdello: Fkege-rmajor Benetti; Ing. Bondaval?!: Gras Rossi Fedrigotti Ferdi- n-ando und Gemahlin; Brunattì-Bettuiazzi und Gemahlin; Cav. Barbieri Arnaldo und Gemah lin; Major Cav. Dr. Ugo Bianchi; Gras Vacci dì Capaci, Mnistsr des kgl. Hauses: Capo Ma nipolo Bravin Umberto; Dr. Camera: Col Cav. Ceard Mario mit Gemahlin: Col. De Maria mit Gemahlin; Baron Di Pauli Giorgio

; S. E. Baron Di Pauli Leo; Baron Di Pauli Luigi: Baron Di Pauli Andrea (Bressanone); Baronesse Di PauK Carlotta; Oberstbrigavi«« v. Sparber Rodolso; Exz, v. Jahl Gustavo und Gemahlin: N. H. v. Brei ben ber gcr Paolo und Gemahlin: v. Grabmaie-r-AilH-c-rlzeiin: v. Persa; Dr. v. VAtten berg Carlo und C,?nbahlin! Cent. De Felice: Mar chese De Beaumont-Bonelli. Hoskämmever I. kgl. der Herzogin von Aosta; De Borcollinis Olga: Dr. Degle Lodovico: Dolutti imd Familie; Frau Deodato Nanni; De Cadilhac; De Marchi Giu

seppe; De Nobili Contessa Jvens d-si marchesi Taon àe Revel. Palastdame I. kgl. Hoheit der Herzogin àn Aosta: Prof. Em eri; Eifondle. Direktor der Vkolomiten': Dr. Endrizzi; Baron und Baronin Ehrl; Prof. Ehronhöser Francesco; Oberst Fer vevi lmd Famili-e; Dr. Filippi und Frali: Cav. Fervwndì, Direktor der „Provincia di Bolzano''; S.'E. Franco. Podestà von Bressanone: Cent. Fräoli; Cav. Fr-accaroli. Präsident der Provi-n- nni Gemahlin; Dr. Franchi Aristide-, Oberstàt- >?cmt Fevreri von Verona;'Comm

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 27.08.1856
Descrizione fisica: 6
- und Forst- Direktion in Salzburg, Franz Ritter v. Schwind, zur» Berg- und Salinen-Direktor in Hall allergnädigst zu ernennen geruht. Aus Wien wird einem Hamburger Blatte geschrie ben: Eine der wichtigsten Nachrichten, welche ich Ihnen in meinem heutigen Schreiben mitzutheilen im Stande bin, ist die, daß aus Neapel eineDePesche hier eingelangt >'st> welche die dort erfolgte Ankunft deS Freiherrn v.Hüb- ner meldet. Baron v. Hübner wird sich vermuthlich in der Hauptstadt Neapel selbst nicht lauge aufhalten

und sich ehestens an das königl. Hoflager nach Gaeta bege ben, woselbst König Ferdinand mit der königl. Familie den Sommer über zu weilen pflegt. In Neapel dürste sich der diplomatische Verkehr deS Freiherrn v. Hübner auf jenen mit dem Minister Earaffa, dem kaiserl. österr. Gesandten Ritter v. Martini und dem französ. Gesandten Baron Brennier beschränken. JmUebrigen steht zu er warten, daß der außerordentliche Abgesandte Oesterreichs seine Mission so rasch als möglich ihrem Ende zuzufüh ren bestrebt

, in eben dem Augenblicke, als das Szepter den Händen Napoleons entsank. Er war der Haupttinternehmer bei den An leihen der Restauration. Er und sein Bruder Nathan empfingen die Milliarde Kriegskosten und die zwei Mil liarden SchadloShaltnng für die alliirten Mächte. Der ungeheuere Geldstrom floß durch ihre Kassen, und nie hat man erfahren, wie viel in diesen davon zurückblieb. Nach dem Sturze der alten Dynastie reichte Baron JameS der Julimonarchie seine goldgefüllten Hände nnd sie wurden mit Dank

empfangen. Der Baron und feine Gemahlin erhielten den früher verweigerten Zutritt bei Hofe, und die Prinzen erschienen häufig in dein Rothschild'schen Salon. Unter Louis Philipp wuchs daher der Einfluß des ^cnon Rothschild täglich. ES war die NegiernngSzeit deS Agio, und selbst Talent und Künste geizten nach der Ehre, Zutritt in dem Hotel der rue ^.alitts zu er langen, oft sogar vergebens, denn der Baron JameS zeigte sich sehr schwierig in der Wahl seiner Gäste. Nur gegen einen Gelehrten zeigte

er sich liebens würdig, gegen Heinrich Heine, den geistreichen Humoristen, der sich oft ans Kosten seines Wirthes lustig machte. Für gewöhnlich sprachen sie in dem jüdisch-deutschen Dialikt miteinander; doch Heine erlaubte Nothschild nie, gegen ihn, wie gegen Andere, daS herablassende Be nehmen eines Nabob anznnehmen. Geriethen sie in Streit, so drohte der Dichter dem Geldmanne, ihre Ge spräche in der „livvuo iles voux Zlonlli-s' zu ver öffentlichen. Der Baron erbleichte darüber vor Schreck und that

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 26
Data: 19.12.1900
Descrizione fisica: 26
, mit welchem wir uns fast ganz einverstanden erklären können, folgen. «Der Tiroler' schreibt: „Bei den letzten Reichsrathswahlen wurde Baron Dipauli in der fünften Kurie von Deutschsüdtirol sozusagen einstimmig gewähtt. Von 470 Stimmen, welche am 12. März 1897 abgegeben wurden, lau teten 466 für Baron Josef Dipauli. Mit solcher Einmülhigkeit erkor das deutsche vüdtirol den Baron von Kältern zu seinem Vertrauensmann. Der Name Dipauli war damals sehr populär. Man hatte es ihm hoch angerechnet, daß er so entschieden

in der allgemeinen Dipauli-Begeisterung. Wie ganz ändert ist daS Bild, das sich heute zeigt: Große Bezirke wollen einmüthig von Dipauli nichts mehr wissen; in anderen Bezirken muß man zu den bedenklichsten Mitteln greifen, um Dipauli- anische Wahlmänner durchzupressen, von einer Begeisterung ist nirgends mehr eine Spur. Woher kommt denn das? Baron Dipauli soll doch ent schieden der fähigste unter allen Abgeordneten Tirols, ein guter Redner, ein gewandter Taktiker sein! Wir wollen ruhig und sachlich die Gründe

an geben, die es uns ganz unmöglich machen, Baron Dipauli nochmals in den Reichsrath zu wählen. Beginnen wir mit den nationalen Gründen. In Oesterreich tobt der nationale Kampf. Die Tschechen und die übrigen Slaven wollen das deutsche Element zurückdrängen und wollen ins besondere die Deutschen in Böhmen und Mähren unterdrücken. In Böhmen und Mähren sind aber um eine halbe Million mehr Deutsche als in Tirol, Vorarlberg, Salzburg, Oberösterreich und Steier- mark zusammen genommen, und diese Sudeten

und dessen allmächtigem Einfluß sich Alles beugt? Wo war Baron Dipauli, als unsere deutschen Brüder von den Sudetenländern in Wien am Franzensring einen Verzweiflungskampf um ihre nationale Existenz führten? Bar o n Dipauli war mit den Tschechen im Bunde gegen dieDeutschen! Ja Baron Dipauli ließ sich durch den Grafen Thun zum Handelsminister machen, obwohl das Ministerium Thun so krainpf- hast an den ungerechten Sprachenverordnuagen fest hielt, daß unser Kaiser dieses Ministerium sammt Dipauli entlas s en mußte

, um die Sprachen verordnungen aufheben und den Deutschen Gerechtig keit bieten zu können. Baron Dipauli war aber nicht bloß Mitglied einer Regierung, welche an den ungerechten Sprachenverordnüngen der Ministerien Badeni und Gautsch so eigensinnig festhielt. Baron Dipauli hat sich auch dazu hergegeben, als Handels minister ebenso ungerechte, die Rechte der Deutschen verletzende Verordnungen für den PostVerkehr in Böhmen und Mähren zu erlassen! Als man Baron Dipauli darob zu Siede stellte

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Südtiroler Heimat
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Pagina 3 di 8
Data: 15.11.1928
Descrizione fisica: 8
. Die „Mi N. N..' berichten dar über- „Minister a. D. S. erzählte mir am 22. April 1921 über die Vorgänge bei Abschluß des Waffenstillstandes mit Italien am 2. November 1918 folgendes: „Am 2. November waren beim Kaiser in Schönbrunn die Minister Graf An drassy. Spitzmüller, Stöger, Steiner. Lammasch, der Chef des Generalstabes Baron Arz und der Chef der Militär- kmrzlei Feldmarschall-Leutnant Zeidler zur Schlußsitzuna über den Abschluß des Waffenstillstandes mit Italien versammelt. Die furchtbar harten Bedingungen

wollte man wenigstens in der Weise mildern, daß man einen Durchzug italienischer Truppen durch Tirol, um die Deutschen von Süden aus an- . zugreifen, verhindern wollte. Die fortwährend radiotelegraphisch einlangenden Mitteilungen, welche namentlich bei der Armee deS Feldmarschalls Krobatin den Zusammenbruch der Front als. unausweichlich erscheinen ließen, führten dahin, daß man anstatt einer „Forderung' nur eine „Erwartung' aussprach. Der hierauf bezügliche kaiserliche Befehl wurde zur Aus arbeitung Baron Arz

die Minister Andrassy, Spitzmüller und Lammasch zurück und hieß sie warten. Der Kaiser beriet nun weiter, aber nur mit der Kaiserin, Erzherzog Max und Baron Arz. Um y*4 Uhr früh trat Keaeraloberst Arz aus dem Beratungszimmer heraus, ging zum Telephon und rief den stellvertretenden Generalstabs- As im Armeeoberkommando in Baden, Generalmajor Baron Waldstätten, zum Telephon. Baron Arz telephonierte fol- «eben Auftrag: „Auf Befehl Sr. Majestät sind die Feind seligkeiten sofort einzustellen. Den Befehl

sogleich ausgeben. Z^Panden?' In diesem Moment trat der zunächst befindliche Minister Baron Spitzmüller heran, berührte Arz an der Schulter und sagte: „Ader es ist ja noch kein Waffenstillstand abgeschlossen!' Worauf Minister Gras Andrassy an Baron Spitzmüller heran- trat und ihm sagte: „Bitte, lassen Sie das, das ist eine M-schließllch militärische Angelegenheit!' Später wiederholte 'jjjdj Andrassy nochmals diese Worte, da sich Baron Spitz- tofiuet im höchsten Maße aufgeregt zeigte. Minister Lammasch

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 04.12.1938
Descrizione fisica: 8
. Er warf seinen Säbel fort und stellte fest: „Nun kannst du mehr als ich.' Oktavian umarmte ihn voller Freu de. Er fühlte sich nun als richtiger Sol dat. Nun brauchte er nicht mehr im schmucklosen Zimmer des verfallenen Schlosses zu verschimmeln. Sein Weg war ihm vorgezeichnet. Er wies in die weite Welt. Vielleicht wäre er eines Tages ausge zogen, um Abenteuer zu suchen, »venn ihn nicht der alte Baron an seinem neun zehnten Geburtstag des Morgens zu sich gerufen hätte. Oktavian dachte, er müßte

etwas Gewaltiges ausgefressen hahen, da er zu so ungewohnter Stunde emp fangen wurde. Der Alte hob kaum die Augen von einem großen Folianten. Im ganze» Zimmer lagen Urkunden und Bücher, in denen die Waffentaten der Familien und der Adligen beschrieben wurden. Nur diese konnten vor den Au gen des alten Manne? bestehen, die gan ze übrige Menschheit war nicht wesentlich und konnte höchstens noch aì- Binde glied zwischen dem Tier und dem Adels träger eine Daseinsberechtigung haben. „Mein Sohn', sagte der Baron

feier lich', du vollendest heute 18 Jahre.' Oktavian verneigte sich: „Ja, Vater.' Der Alte blickte vorwurfsvoll auf: „Du könnlest mich auch mit dem Titel anreden, der mir gebüh:' Du weiß: gut genuo, d?!z das Familienoberhaupt Erb baron -st durch nn kaiserliches Reskript aus dein Jahre 1311.' Der junge Mann zeigte sich gelehrig: „Entich'.udigt. Herr Baron,' „Nun bis du 18 Jahre voll.' nahm der Baron das Gespräch wieder auf. „Mir ist es nicht gelungen, aus dir das zu mä chen. was ich erhoffte

der Adelsfamilien gerecht lenken, um die sich die Weisheit der Fürsten kümmerte, um ihr Ansehen und ihren Ruhm in Ewigkeit stets zu erneuern.' - Nachdem er die Schönheit dieses Aus spruches geistig nochmals nachgekostet hatte, fuhr der Baron fort: „Mithin kann ich für dich nichts mehr.tun. Du mußt daran denken, für dich selbst zu sorgen.' ' Oktavian nahm diese Aufforderung mit Freude entgegen: „Ich bm bereit.' Der Baron machte ein Zeichen der Zustimmung: „Gut, gut. Ich habe von dir auch nichts aperes erwartet

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 28.10.1925
Descrizione fisica: 8
Vertretungen der hiesigen Wohltätigkeits anstalten, eine starke Abordnung des Franzis- Tanerkonvents, da der im Vorjahre verstorbene Rennwetten. Baron Berg war einmal ein flotter Herrenrei ter gewesen. Und wie alle flotten Herrenreiter hatte «er es zu nichts gebracht. Aus Krieg und Revolu tion hatte er auch nichts gewonnen; weniger weil er nicht wollte, als weil er die richtige Anlage dazu micht besaß. Kausen und Verkaufen war nicht seine Sache. So verlegte er sich denn, seit es mit dem Rei hen nichts mehr

war, auss Wetten. Gerade kein ganger Ersatz, aber doch ein halber. Und von Zeit Hu Zeit warf es doch einen Brocken ab, daß man Wieder eine Zeit lang leben konnte. Mit der Gewandtheit, die sich aus der Uebung ergibt, schlängelte er sich durch die Reihee der Zu schauer, um aus seinen Platz zu kommen. Ein Nei- mer, fetter Mann hielt ihn an. „Was meinen Sie zum dritten Rennen, Herr Baron?' „Totila,' sagte Berg kurz. „Gar kein Zweifel.' „Glauben Sie? Ich wollte auf Roderich setzen.' „Setzen

können Sie wie Sie wollen, Aber wenn Wie mich fragen, sage ich: Totila.' „Ich danke vielmals, Herr Baron!' Die Worte, mit denen Berg im Weitergehen auf 5>en Dan? erwiderte, waren keineswegs schmeichel haft; es war etwas von Halsabschneider heraus zuhören. Aber der, dem sie galten, beachtete sie Nicht. Er ging eilig zum .Schalter und setzte auf Koüla. Als er zurückging, traf er einen Bekannten. »Auf was hast du gesetzt?' fragte dieser. »Auf Totila im dritten Rennen.' »Du bist ein Narr! Totila fällt durch.' „Wird .sich zeigen! Baron Berg

: Dr. R. Binder, 1. Vizepräsident: Altbm. Josef Gemaßmer. Beiräte: Bauduin Ferdinand, Berger Paul, Bezzola Eduard, Eck mayer Paul, Fiorio A. Bar. Dott. Avv., Foche- rini Mario, Fuchs Frank, Gentile Alessandro, Herrglotz Julius, Kleißl Dr. Hans, Landtmann „Wenn ich es sage. Und Berg kennt doch die Pferde.' „Allerdings. Dann will ich doch auch auf To tila setzen.' Es war kein sehr aufregendes Rennen. Roderich führte von Ansang an und gewann wie er wollte. Totila Mrde letzter. Als Baron Berg, der auf Roderich

gesetzt hatte, seinen Gewinn abhob, stellte.ihn der kleine, fette Mann zur Rede. „Wie können Sie mir Totila empfehlen, Herr Baron? Ich habe hundert Mark verloren.' „Schadet Ihnen nichts!' entgegnete Berg see lenruhig. „Sie haben anderen Leuten genug Geld abgegaunert; da ist es ganz in der Ordnung, wenn sie einmal hereinfallen. Und hundert Mark spüren Sie doch nicht.' „Ich muß Sie bitten, die Worte vom Abgaunern zurückzunehmen!' sagte der ändere gereizt. „Sonst müßte ich weitere Schritte unternehmen

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 14.03.1936
Descrizione fisica: 6
seiorte. Ein Glanzstück an großzügiger Ausmachung, Jn- I,alt und sprühendem Humor. Baron Dassignyn, eine Finanzgröße, ist eifriger Besucher des ctablissements Folles Berger, wo er, tro . selten schöne Frau hat, die Freundin des Künstlers gen Ciiarlier hofiert. Dieser Komiker imitiert in seinen Vorstellungen den Finanzmann glänzend, so daß die Kompagnons de» Finanziers ihn ersuchen, den in wich tigen Geschäften verreisten Baron bei einem Bankett zu vertreten. Natürlich kommt er beim Vorschlag einer gro

ßen Finanzaktion in größte Verlegenheit, die er jedoch zum Vorteil des von ihm vertretenen Finanzmannes löst. Indessen ist unvermittelt auch Baron Dassignyn aus London zunickgekehrt. Seit Jahren wieder zum er- ftenmale sichlt er Liebe zu seiner Frau und macht ihr eine glühend«.Erklärung. Die Baronin hält ihn für Charlier und nach langem Widerstand gewährt sie ihm einen Kuß. Cisersüchtig geworden, will der Baron seine Frau strafen. Doch Charlier selbst klärt die Lage, nicht er, sondern der Baron

ielbst hat um seine Frau gewor ben. Um dein Baron eine Lektion zu erteilen, revan chiert sich seine Frau mit der Drohung der Scheidung. Reumütig erklärt daraus ihr Mann, von nun an ein Mustergatte sein zu wollen, denn nach allem hat er er kannt, welch einen Schatz von einer Frau er besessen und vernachlässigt hatte. Beginn: 5, 6.30, 8.10. V.4S Uhr » » » Siernkino. Heute ..Der role Reisepaß', ein Großfilm, der auf der Biennale in Venezia ausgezeichnet wurde. Hauptdarsteller: Isa Miranda. Filippo

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 5
Data: 29.10.1910
Descrizione fisica: 5
die Kellerei der hiesigen, vor drei Jahren ge gründeten Winzergenossenschaft mit seinem Besuche. Von sämtlichen Direktionsmitgliedern empfangen, besichtigte er eingehend das ganze Etablissement, wobei er auch die Weine verkostete. Er sprach sich beim Abschiede sowohl hinsichtlich der modernen technischen Einrichtung der Kellerei als auch hinsichtlich der Weine in anerkennenswerter Weise aus. In seiner Begleitung befanden sich kaiserl. Rat Portele und die Herren vom Landes kulturrate Baron Mersi

. (Geburtstags feier des Baron v. Fuchs.) Am Dienstag feierte eine der markantesten politischen Persönlich keiten, Reichsrats- und Landtagsabgeordneter Baron Dr. Viktor v. Fuchs, die Vollendung ihres 70. Lebensjahres. Der christlichsoziale Landtags klub versammelte sich am Vorabend zu einer Sitzung, in der Baron von Fuchs die Glück wünsche entgegennahm. Baron v. Fuchs gehört dem Salzburger Landtag seit September 1878. dem Reichsrate seit 4. Juli 1879 an und nimmt in seiner Partei seit langer Zeit

eine führende Stellung ein. Als Jurist, als Advokat war Baron v. Fuchs stets gesucht und vor allem gilt er als Kapazität in kirchlichen Fragen; deshalb führt er schon seit langem im Abgeordnetenhause das Referat über Kultusangelegenheiten. Der Tätigkeit des Jubilars auf wirtschaftlichem Gebiete steht würdig zur Seite sein Schaffen im politischen, christlichen und religiösen Arbeitsfelde. Jahre voll der Arbeit für Gott, Kaiser und Vaterland sind vorübergerauscht. Der Silberschein des Alters schmückt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 06.03.1872
Descrizione fisica: 6
Grundstücke ein, durch welche zwar keine unmittelbare Arrondirung, aber doch eine bessere Bewirthschaftung des Besitzes eines der tauschenden Theile bewirkt wird. Präsident bemerkt, daß er diesen Antrag auf die nächste Tagesordnung behufs erster Lesung setzen werde. Hierauf wird die Sitzung um 2 Uhr 50 Minuten geschlossen. * Dem „Wiener Tagblatt' wird aus Litt,! Nach stehendes geschrieben: Im „Vaterland' erschien ein Artikel aus Oberösterreich, worin ein Aufruf des Baron Weichs, der zur Unterzeichnung

von Peti tionen wegen Einführung direkter Wahlen auffor- derte, in verletzendster Weise kritisirt wurde. Unter Anderem wurde in dem Artikel gesagt, die Unter- schrist des Baron Weichs reiche hin, den Aufruf zu kennzeichnen, eS wäre das so, als würde gesagt werden: „Vor Taschendieben wird gewarnt.' Baron Friedrich Weichs eruirte nun, daß Niemand Anderer als Hr. Weiß v. Starkenfels der Verfasser jenes Artikels sein könne und begab sich am letzten Montag zu demselben, um ihn zur Rechenschaft zu ziehen

. Hr. v. Starkenfels verweigerte jedoch jede Auskunft über den fraglichen Artikel und nun schleuderte ihm Itvse Knkif kircdt,' Kui»ZI »rille Null . lnus? ^latrel «!ries. Nren Zterzlv k'roieQke llrixe VVkiüd !!o?en .-Zt. rZenl. ClUliavo Nover Verov Baron Weichs, der zwei Freunde ak« Zeugen mit-»'? gebracht hatte, einen starken Ausdruck zu. Hr .v. Starken-!'»??? fels erwiderte in gleicher Weise, was den Baron Weichs bewog, ihn in einer Weise aizutasten, die allgemein als eine der größten Beleidigungen gilt

und die in jenen Kreisen, in denen diese Affaire spielt, eine Herausforderung zum Duelle fast unaus weichlich macht. Hr v. Starkenfels jedoch wollte mit einer anderen als der sonst üblichen Waffe die ihm angethane Beleidigung rächen, wurde jedoch daran durch dieJntervention der Freunde des Baron Weichs gehindert, der nun förmlich Satisfaktion anbot und später die Herausforderung in aller Form durch seine Sekundanten erneuern ließ. Gleichzeitig wurve Hr v Starkenfels durch den Hauptniann M. gefordert

. Hr. v. Starkenfels machte hierauf die Strafanzeige gegen Baron Weichs beim LanreSgerichte in Linz (Letzteres ist nicht geschehen. Anm. d. Redaktion.) Ausland. Berlin, 2. März. In der Unterrichts - Kam- misston des Abgeo-dnetenh^useS bestritt gestern der Führer deS katholischen Centrums, Retchensperger, das Recht deS Kultusministers zur DiSpensation vom Religionsunterrichte an Gymnasien auf dem Verorvnung?wege. Dr. Falk wies die voll; Be rechtigung des Verfahrens nach. DaS Centrum will diese Anfechtung

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 13.03.1936
Descrizione fisica: 6
, ebenso von al° len unverstanden, um ihre vrletzte Ehre zu retten, lä chelnd dem Tode entgegen tritt. Ein Großfilm von For mat. Beginn: 5, 7.10, 9,1.? Uhr. aus London zurückgekehrt. Seit Jahren wieder zum er- stenmale fühlt er Liebe zu seiner Frau und macht ihr eine glühende Erklärung. Die Baronin hält ihn für Charlier und nach langem Widerstand gewährt sie ihm einen Kuh, Eifersüchtig geworden, will der Baron seine Frau strafen. Doch Charlier selbst klärt die Lage, nicht er. sondern der Baron

selbst hat um seine Frau gewor ben. Um dem Baron eine Lektion zu erteilen, revan chiert sich seine Frau mit der Drohung der Scheidung. Reumütig erklärt darauf ihr Mann, von nun an ein Mustergatte sein zu wollen, denn nach allem Hai er er kannt, welch e'men Schatz von einer Frau er besessen und vernachlässigt hatte. Beginn: ö, 6,30, 8.10. 9^5 Uhr » >» 5 Skgrnkino. Heute „Der rote Reisepaß', ein Großfilm, der ailf der Biennale in Venezia ausgezeichnet wurde. Hauptdarsteller: Isa Miranda. Filippo Scelzo, Giulio Donadio

F!n> gern über seine Schlafen, Da erwacht er. sieht sie an, haucht ihren Namen und stirbt mit einem glücklichen Lächeln. Angela saßt seine Hand und küßt sie. Die Fin ger Giovannis halten ein kleines goldenes Kreuzchen umklammert. Vorstellungen: 3. 7, 9.13 Uhr Thealerkino. Ab heute Polles Beigeres' mit Mau rice Chevalier und Merle Oberon. Ein musikalische Ko mödie, welche in Neuyork. London und Paris Triumphe feierte. Ein Glanzstiick an großzügiger Ausmachung, In- Iwlt imd sprühendem Humor. Baron DaMmm

. eine Fmarngröße, ist eifriger Besucher des Bergnügunas- etablisieinents Folies Berger, wo er. trotzdem er eine selten sciane Frau hat. die Freundin des Künstlers Eu- gen Charlier hofiert. Dieser Komiker imitiert in seinen Vorstellungen den Finanzmann glänzend, so daß die Kompagnons des Finanziers ihn ersuchen, den in wich tigen Geschäften verreisten Baron bei einem Bankett zu vertreten Natürlich kommt er beim Vorschlag einer gro ßen Aincmzattion in größte Verlegenheit, die er jedoch Ihm vertretenen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 01.05.1924
Descrizione fisica: 8
Samstag abends im Hotel Bristol in Meran hatte einen sehr großen Besuch aufzu weisen. Am meisten Anziehungskraft übte natürlich die Toiletten-Konkurrenz auf die Damenwelt aus^ Als Siegerin ging Frl. Risch aus Paris mit einer perlenbestickten, schlangenfarbigen Tüllrobe hervor. Im Tanz-Wettbewerb siegte Frl. Klein mit Baron von Ihne. Begeisterung erregten die feenhaften Feuerwerke im Hotelparke, nach Mitternacht. Die abenteuerlichsten Feuersormen waren da zu sehen: Springbrunnen, Raketen, Feuerräder

bei ab wechselnder Beleuchtung die neuesten Schlager. In der Halle konzertierte' eine Zigeunerkapelle; die ob ihres meisterhaften Könnens Staunen erregte. An Gästen hatten sich hervorragende Herrschaften einge funden: Marchese Longarini> Unterpräsekt von Ms- ran, Eoinm. Mossino, Präsekturskommissär von Bo zen, Fürst Lichiwwsky mit Gemahlin, Lord Hamil ton, Generaldirektor Katzenstein, Baron Gieseleben und viele, viele andere. In den ersten Morgenstun den begaben sich die Gäste, hochbesriedigt von dem' Gebotenen

, da sich m mir ein bestimmter Ver dacht gefestigt hat. Halten Sie es nicht für leicht möglich, daß Ihr Herr Schwager einen persönlichen Feind hat, Herr Baron?' „Auch Sie sragen das? Eben, während der Ta- sel, äußerte sich der Prinz in demselben Sinne. Ich kann Ihnen dasselbe erwidern, was ich ihn: sagte: Mein Schwager Robert gilt für den gerechtesten und unbestechlichstell Menschen. Er ist allgemein bekannt dafür. Er nimmt fein Amt so ernst, daß es mir wie anderen nicht zweifelhaft ist, daß seine jetzige Erkrankung

lediglich in einer Ueberarbei- :ung zu snchen ist.' „Ganz recht, Herr Baron. Man kann ein ge rechter Staatsanwalt und doch dabei ein strenger Be amter sein. Halten Sie Herrn von Hachinger für streng?' „Streng mit sich selbst, streng in seinem ihm ans Herz gewachsenen Beruf. Glauben Sie etwa auch an den Racheakt eines von ihm verurteilten, Ver brechers? Das war eine Vermutung Seiner Hoheit, das DomweiheM in Linz. W i e n, 1. Mai (A. B.) Bundespräsident Dr. Hain i s ch hat sich gestern abends zur Dom

von Palehne, was die Bereiter ausgesagt hatten, und sah einen Augenblick den Detektiv betroffen an. „Und wie sollte dieser Hausierer ins Schloß selbst gelangt sein?' sragte er dann kopsschüttelnd. „Das ist freilich die große Frage, Herr Baron, um die sich alles dreht, der ganze Ausgangspunkt, von dem aus wir der ganzen Sache auf den Grund gehen müssen, der Schlüssel zur endgültigen Lösung!' „Und zur Wiederherbeischassung oder wenigstens zur Aussindung meines armen Neffen?' „Selbstverständlich

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 8
Data: 23.11.1907
Descrizione fisica: 8
die Einigkeit der beiden katholischen Blätter gegen die Iudcnpresse feierte. Nachdem die beiden Resolutionen einstimmig angenommen wurden, verlas Baron Vittinghof-Schell eine Unzahl eingetroffener Be- grüßungstelegramme. Hierauf wurde die Versamm lung in hoher Begeisterung geschlossen. (Bonifaziusversammlung im Rathause.) Eine der glänzendsten Versammlungen des Katho likentages war die Sonntag um 6 Uhr abends in der Dolkshalle des Rathauses abgehaltene große Männervcrsammlung des Bonifaziusvercines

der kathol. Studentenschaft bekannte. Der Beginn des Kommerses war für '/.10 Uhr abends angesetzt. Das Präsidium führte pdil. Eckardt („Austria'), zu Lessen Rechten der Ver treter der Innsbrucker „Austria', zu dessen Linken der der „Norira' (Wien) chargierte. Vor dem Präsidium reihten sich an langer Tafel Vertreter sämtlicher kath. Studentenverbindungen Oesterreichs in Wichs. An der Ehrentafel bemerkte man u. a. Graf Sylva-Tarouca, Landeshauptmann Rhomberg, Baron Vittinghos-Schell, Baron Spinette

, Präsident Reichsrats-Abgeordneter Dr. von Fuchs, Präsident Dr. Fehrenbach, Reichsrat-AbgeordNeter Bicloylawel, Reichsrats-Abgeordneter Dr. Schlegl, Hofrat Dr. Schindler, P. Graf Galen, Graf Ledochowski, Baron Gudenus, Baron Hammerstein, Baron Gagern, Sektionschef Matthoy, Chefredakteur Sieberts, Pfarrer Mechtler rc. Nach Eröffnung des Kommerses durch das „Gau deamus' sprach phil. Eckardt in seiner Begrüßungs rede den Wunsch aus, es möge das noch viel zu geringe Verständnis für die kathol. Korporationen

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 25.05.1893
Descrizione fisica: 4
war am 21. Juli 1821 in Fügen geboren. Als Sänger hat der biedere kernige Tiroler fast ganz Europa und auch Amerika bereist und sich überall den besten Ruf erworben. Im Jahre 1848 erschien er auch in den Reihen der Kämpfenden als Lieutenant der Nattenberger Schützen, kompagnie bei Mezzolago im Val di Ledro. Militärische Abschiedsfeier. Dem von Bischof, teinitz (in Böhmen) nach Eger transferirten k. nnd k. Hauptmann Alfred Baron Unterrichter, dem ältesten Sohn des tirolischen Landtags-Abgeordneten Carl Baron

Unterrichter, wurde ein sehr warmer Abschied bereitet worüber der „Bohemia' aus Bischof- teinitz berichtet wird: Der durch mehrere Jahre in unserer Stadt in Garnison gestandene k. k. Haupt- mann des 50. Land:».'Bat., Herr Baron Alfred Unterlichter von Rechtenthal und Saalegg wurde in gleicher Eigenschaft zum 41. Landw.-Bat. nach Eger transferirt. Diese Nachricht rief allgemeines Be> dauern hervor, nachdem sich Baron Unterrichter wegen seines jederzeit freundlichen und zuvorkommenden Wesens

bei der Civilbevölkerung der größten Belieb theit erstellte. Zeugniß hievon gab auch der d.'m Scheidenden zu Ehren von der Civilgesellfchaft im Gasthause „zum Erzherzog Rainer' veranstaltete Abschiedsabend, zu dem sich die Honoratioren der Stadt mit dem Herrn k. k. Bezirkshauptmanne Baron von Wimmer an der Spitze eingefunden hatten. Viele herzliche Worte schollen dem scheidenden Herrn Baron von Unterrichter , entgegen: alle Abschiedsgrüße jedoch gipfelten in dem Wunsche, es möge ihm, der es ver standen

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 04.03.1887
Descrizione fisica: 4
wie der vor ausverkauftem Hause, der Pianist Grün> f eld im Kurhause. Die Fabrik Bösendorfer in Wien sendet zu dem Konzerte einen eigenen Flügel nach Meran. Angekon Aren in Bozen a Z. Febru Hot ria. Prinz Dunk en, La Baron von Pers hm. Gi Gräfin Thun. ! Kai Sr mit Frau. Müni s Eötzen, furt a. M. Bai ied mit ster, Dingolfing.»bach, k. richter. NurnberMoldenberl tier, Bukarest, «mann, ! Amsterdam. M.»tFamili tier, Amerika. lAnton ! Fabrikant. WienHrgmann, kant. Wien. Ml Kfm., Dr. I. OppenheWünchen. Kühn mit Frau, Wer

. Therilwmeterstmld 7 Uhr Morgens -Z- 4 Gr. k. Schön. (Hos- und pcrsollaloachrichltll.) Der Kaiser hat zum Oberarzt in der Reserve den Reserve-Assi- Srci Lanbau. k. Berg! lrg. I. A Isenach, S ?r. Renti irag. L. „Wie Sie wünschen,' erwiderte der Graf mit bitterem Lächeln, während die Sekundanten den Versuch machten, durch Zureden die Sache beizu legen. „Geben Sie sich keine Mühe, Baron Sturm,' fuhr er zu diesem gewendet fort, „dem Herrn soll sein Recht werden. Ist das zweite Paar Pistolen geladen?' „Einige Minuten

, Roselli zeigte eine unnatür» ljche nervöse Hast, während der Graf eine bei sei ner Jugend uud in Rücksicht auf die ernste Situa tion seltene Ruhe und Besonnenheit zur Schau trug. Die Duellanten waren auf ihre Plätze zurückge kehrt und empfingen aufs Neue die todtbringenden Waffen. „Zielen Sie gut, Graf, Sie sehen, Ihr Gegner kennt keine Schonung!' flüsterte der Baron dem Grafen zu. „Sein Schuß muß ihnen das bewiesen haben.' „Der MarquiS ist von mir beleidigt worden, ich verarge

ihm seine UnVersöhnlichkeit nicht/ erwiderte der Angeredete leise. „Kommen wir jetzt zum Ziele!' Der Baron winkte seinem Kollegen. „Fertig!' riefen Beide gleichzeitig. Auf's Neue avancirten die Kämpfer, die Mün dungen ihrer Waffen auf den Gegner gerichtet. Todtenstille herrschte wiederum, nicht einmal die Tritte der Duellanten waren auf dem weichen Gras boden vernehmbar. Nur das Summen der Bienen, die in Menge die Oelbäume umschwärmten, um aus den weißen, duftenden Blüthenrispen den süßen Stoff zn saugen, unterbrach

die beängstigende Ruhe die um so niederdrückender wirkt:, als ihr jeden Augenblick die Katastrophe folgen mußte. Abermals krachte ein Schuß, aber nur einer. Die Pistole des Grafen fiel mit einem leichten Schlage ins Schloß, sie versagte. Unsicheren Fußes machte Rowen noch einige Schritte vorwärts, die Waffe entsank seiner Hand, er brach zusammen und sank schwer und blutend auf den Rasen nieder. Der Baron eilte herbei, ebenso der Arzt, welcher sein Verbandzeug in einiger Entfernung vom Kamps platze ausgebreitet

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