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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 20.10.1900
Descrizione fisica: 8
: .Auch wir wollen von Baron DiPauli nichts mehr wissen er betont besonders auch, dass bei den Wahlen Freiheit herrschen soll, dass nicht mit Druck ge arbeitet werden dürfe. St. Lorenzen, 18. October. Die Nachricht der „Chronik', dass Baron Di Pauli am 27. October' hier eine Wähler- Versammlung abhalten wolle, hat bei uns große Ueberraschung hervorgerufen. Denn viele haben gar keine Ahnung davon gehabt; es muss also die Sache sehr geheim betrieben worden sein. Die aber davon wussten und daran betheiligt

der Herr Ritter auf den Plan, um einen Wahlkampf hervorzurufen. Er agitierte anfangs in kleineren Cirkeln, dann versuchte er es in größeren. Das „Angehört' redete er den Leuten recht ins Herz hinein, nämlich, dass sie nicht einem anderen Candidaten züstivimensollen, ohne Baron Di Pauli früher gehört zu haben. Freilich fragen manche, warum man denn Baron Di Pauli erst jetzt hören und dazu eigens rufen solle, nachdem er 3^ Jahre lang Zeit hatte und während dieser Zeit in ganz Pusterthal nirgends außer

habe ich gehört: So niedrig und grob spricht ein Baron, eine Excellenz, ein ge wesener Minister sonst nicht. Auch das in der Versammlung ihm nachgewiesene Doppelspiel ge fällt den Leuten gar nicht. Bei Ihnen glaubt man kaum, wie gierig der Bericht über die Brixener Wählelversammlung gelesen wurde, und wie auf klärend er gewirkt hqt. Bruneck, 17/October. Bruneck ist gewiss eine ruhige Stadt; der Wahlkampf, der um das Mandat der fünften Curie entbrannt ist, bringt allmählich auch unter uns zwar nicht Streit

, wohl aber Leben, denn hier ist sozusagen gar alles darin einig, dass Baron Di Pauli nicht mehr soll als Candidat aufgestellt werden. Diese Uebereinstimmung ist am Sonntag, 14. October in einer Wähler besprechung, an welcher über 30 Bürger und einige Priester theilgenommen haben, recht deutlich zutagegetreten. Einhellig erklärten sich die Bürger gegen eine Wiederwahl des Baron Di Pauli. Bei der Besprechung ließen einige Redner durch blicken, dass sie ^ in dieser Angelegenheit nicht umhin könnten

war das gleiche: In der Stadt Bruneck will man von Baron Di Pauli nichts mehr wissen. Es sei noch bemerkt, dass die bei der Besprechung anwesenden Priester auf die Wahl des Comites keinen Ein fluss genommen haben. Man kann daraus sehen, ob bei uns die Stimmung gegen Di Pauli — nur gemacht ist. Wie man vorsetzt. Das zeigt uns wieder so recht deutlich ein Angriff auf die christlichsociale „Post' in Inns bruck vonseite des Meraner „Burggräfler'. Die „Post' selbst schreibt hierüber: „Die ,PosV ist an allem schuld

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 28.10.1865
Descrizione fisica: 6
, GerichlSadjunkt und Evuard, Magistratsbeamter in Trient. Altenburger Baron Johann Baptist, in Arco. AuerSperg Vinzenz Fürst, in Wien. Altenburger Peler Baron, in Cognola bei Trient. Altenburger AloiS Baron, in Trient. Aufschnaiter Jgna; v., in GrieS bei Bozen. Angel ini Josef v„ (ku lZiacomo) in Ala. Arz, die Grafen Olivier, Evarist, Theodor und Johann in Bozen. Bertolini Stefan v. in Civezzano und Franz v., in Udine. Buffa Baron Karl, in Telve. Brattia Karl Anton v., in Tasullo Bezirk CleS. Brandig Graf

Anton, in Lana. Buol Franz Baron, k. k. geh. Rath in Wien. Bellat Eustach v., in Borgo. Benvenuti Franz v., in Calliano

. 2!. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 23. 29. 30. 31. 32. 33. 34. 35. 36. 37. 33. 39. 40. 41. 42. 43. 4-1. 43. 46. 47. 43. 49. 50. 51. 52. 53. 54. 55. 56. b7. 53. 59. 60. 61. 62. 63. 6^. 65. 66. 67. 63. 69. 70. 71. 72. Brasavola Karl und Dr. Josef v., in Aviv. CeSchi Llnton Baron, in Borgo. Comini Ludwig v., in Bozen. Call Josef v., in St. Pauls. Chiusole Franz v., in Roveredo. Capolini Bortolo v., in Riva. Crivelli Graf Franz, in Pergine. Cresseri Freiherr v., Simon und Mathias, KreiSgerichtS»Präses in Trient und Leopold in Calliano. Chizzali Franz v., k. k. BezirkSvorsteher in Kältern. Consolati Graf Ferdinand, in Trient. Cesarini Graf Girolamo, in Trient. Dellemann Johann v., in St. Michael Bezirk Kältern. Di Pauli

vorsteher in Primiero. Fenn er Karl v., in Salurn. Ferrari Eugen Dr. v., in Branzoll. Ferrari Franz Dr. v., in Branzoll. Fioresi Johann Dr. v., in Auer. Festi Graf Josef, in Trient. Fedrigotti Graf Anton, in Roveredo. Ferraris Gras Josef, in Innsbruck. Fiorio Baron Jakob, in Riva. Giovannelli Jgnaz Baron, LandesgcrichtSrath in Bozen. Gi0van elli Ferdinand Baron, in Zwölfmalgreien. Giovanelli Piul Baron, in Meran. Giovanelli Elisabeth, Baronin, geb. Baronin v. Schneeburg in Meran. Giovanelli Heinrich

Baron, in Bozen. Giovanelli Peter Baron, in Bozen. Giovanelli Josef Fürst, in Venedig. Gresii Josef v., in Ala. Goldegg Hugo Ritter v., in Brakenstein zu. St. Johann, Gemeinde Zwölfmalgreien. Grabmayr Dr. Johann v., G-richtSadvokat in Bozen. Gelmini Andrä v., in Salurn. Goldegg Franz Ritter v., in PartschinS. Guggenberg AloiS v., in Vintl. Gel mini Anton v., in Salurn. Grebmer Dr. Evuard v., in Bruneck. Hofer Romev v., in Salurn. Hibler DiSmaS v., in Lienz. Hofer Andreas Edler v., Aktuar

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 05.02.1867
Descrizione fisica: 6
ist ein sehr bescheidenes, denn von den ländlichen und den Städtcwahlbczirkkn zusammen werden anstatt 18 Abgeordneter nur 3 im Vandtagssaale erscheinen, nämlich Dr. Leonard! und Don Paisoli als Vertreter des Wahlbezirkes Tione, und Baron Prato als Vertreter der Landgemeinden Umgebung Trient. Dazu kommen noch die zwei Viril- Siliiimen des hochw. Fürstbischofs und des ProbstcS von Arco, an welchen Heuer anstatt des Erzpricsters Strosio ans Rovcreto die Reihe kömmt, und möglicher Weise noch Don Batlea ans Pergine

und OberlandeSgerichtS-Nath Leonard! mit 62 und til Stimmen gegen Dr. Marchetti und Dr. Ballardini durchdrängen. In Trient (Land) siegte Don Battea mit 59 Stimmen gcgen OberlandeS- gerichtS-Nath Leonard! mit 52 Stimmen, während andererseits der Negicrnngs-Kandidat Baron Napoleone Prato mit 57 Stimmen den Kandidaten der Gegen partei, Dalmaso, mit 54 Stimmen schlug. Im Wahl bezirke El es siegten die von der antiösterreichischen Partei ausgestellten Kandidaten Dr. Maggio und Dr. Lorenzoni mit 8V uud 76 Stimmen

gegen die NkgieruugS-Kandidatcn Bezirksvorstchcr Zanetti und Julius Gras Spaur in Valör mit 3K und 30 Stim men. ES trat hier eine große Stimmcnzcrjplittcrung ?in, da noch überdies Dusini 13. und Aktuar Baron Hippolit! in CleS II Stimmen erhielten., Im Land- Wahlbezirke Novereto siegten die OppositionS- Kandidaten Baron Maksatt! und Dr. Ballista mit L6 und 63 Stimmen gegen die Ncgicrungs-Kandidatcn StaatSanwalt Fedrigött! und Dr. .Lutteri mit 45 und 43 Stimmen; im Landwahlbezirke Borg o siegten gleichfalls

die Oppositions-Kandidatcn Don Grazioli und Dr. Sartorelli mit je 40 Stimmen gegen Vice- Delegat Strobele mit 17 und Baron CeSch! mit 16 Stimmen;, im Landwahlbezirke Cavalese siegten, wie schon erwähnt, Morandini und DesranceSchi mit 58 und 34 Stimmen gegen Ritter v. Sartori mit 24 Stimmen, während 8 Stimmen sich zersplitterten; es scheint aber hier gar kein zweiter Regierungs- Kandidat aufgestellt worden zu sein. In den städti sche» Wahlbezirken siegten, und zwar in Trient, die Oppositions-Kandidatcn

Pompcati und Pietro Dall'Armi mit 241 und 240 Stimmen gegen die Negieruugs- Kandidaten Dr. Esterle mit 44 und Gutsbesitzer Michael v. Sardagna mit 43 Stimmen ; in Novereto Publio Eolle mit 140 gegen LandesgerichtSrath Baron Menghin mit 25 Stimmen; in Levico Dr. Earli mit 1K3 Stimmen gegen Baron Hippoliti tVater) mit 104 Stimmen ; inM e zz o lo mb ard o Advokat Dr Panizza mit 145 Stimmen gegen Landesgerichts-Präsidcnt Baron Ercsccri mit 35 Stimmen; cndlich in Niva Dr. Baruffaldi mit 120 Stimmen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 08.03.1861
Descrizione fisica: 6
SS8 470. Stcrnbach Leopold Baron in Innsbruck. 171. v. Semblrockh Dominik in Bozcn. 172. Salvotti Anton Baron, k. k. Ncichsrath in Wien. 473. Spanr Paris Graf, k. k. pcns. Statth.-Sckrctar in Jnnsbrnck. 174. v. Slucca Lazzaro in Tricnt. 175,. v. Stanchina Cavalicrc Joicf in Livo. 176. Stcrnbach Baron Ferdinand in Mnhlan. 177. v. Schasser Leonhart in Kältern. 178. Sardagna Graf Anton in Trienr. 179. Saracini Lconhart Graf in Tricnr. 180. Eiz;o Joscf Graf in Trient. 181. Salvador,' Valcntin Baron

in Tricnt. 182. Stcrnbach Johann Baron in Brnncck. 183. Taris Illcrandcr Baron in Tricnt. 184. Triangi Anton Graf in Tricnt. 185. Tcrlago Johann Bapt. Graf, vr.sin-. in Tricnt. 186. v. Taddci Joscf Dr. in Male. 187. v. Tacchi Heinrich in Novcrcdo. 188. v. Tacchi Emil in Novcrcdo. 189. v. Tavanatti Michael in Kaltcrn. 190. Tcrlago Franz Graf, k. k. Obcrlandcsgcr.-Rath in Tricnt. 191. v. TroycrFclil in Vicrs zu Vcrdings, Gcrichts- bczirks Klanscn. 192. Tcrlago Lothar Graf, pcnf. Statthaltcrci-Vicc

- prästdcnt in Innsbruck. 193. Trcntini Sigmiiiid Baron in Tricnt. 194. Thurn-Tariö Joscf Graf, Obcrst-Hof- und Gc- ncral-Obcrst-Erbland-Postmeister von Tirol zn Nenhans in Oberösterrcich. 195. Trapp Ludwig Graf in Innsbruck. 196. Thuun Franz Graf in Castcl-Brughicr, Gcrichts- bczirks Clcs. 197. Trautmannsdorf Joscf Graf, Rittmeister in der Armee, im Schlosse Ncubcrg bei Mcran. 198. Trapp Oswald Graf, Dicustkämmcrcr bei Sr. kais. Hoheit Erzherzog Carl Ludwig in Inns bruck. 199. Trentini Christof Baron

in Tricnt. 2VV. Thunn Mathäus Graf in Trient. 201. Thunn Guidobald Graf in Tricnt. 202. v. Tacchi Cäsar in Novcrcdo. 203. v. Tartarotti Josef in Novcrcdo. 204. Untcrrichter Otto Baron m Soll, Gcrichtsbczirk Kältern. 205. v. Mittler Karl in Mcran. 206. v. Valcutiui Cäsar in Vczzauo. 207. v. Vcöcovi Joscf in Mczzolcdcöco. 208. v. Valculiui Johann in Calliano. 209. v. Vilas Michael, Dr., in Bill, GcrichtsbczirkS Ncumarkt. 210. v. Vilas Zlnton in Ncumarkt. 211. v. Widmann Zllfous Dr. in Sanzcno, Gcrichts

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 12
Data: 28.11.1874
Descrizione fisica: 12
euch doch . . unS täuscht ihr nicht. - Das Rollen eines Wagens, welcher auf dem Fahrweg in raschem Trabe einhergefahren kam, der aber dem Auge durch die dichte Gebüschhecke verborgen wurde, unterbrach das Gespräch der Drei ... i ,AH, daS wird mein Freund sein!' rief der Baron Riccordi ans, indem er einige Zweige bei Seile bog. Er hatte Recht. ES war Göring. Doch war er nicht allein. Ein junger Mann mit blondem Schnurr- und Knebelbart begleitete ihn. ,WaS ist das?' raunte de^ Vicomte, ^-der sich unbeobachtet glaubte

, dem Baron zu, .noch «in Dritter? DaS ist fatal und erschwert die Partie...' Muhig, ruhig, Bauwi,' raunte der Baron zurück, „eS ist noch nichts verloren, laß mich nur Machen.- »Spät komme ich, aber ich komme, spreche ich mit Graf Jsolan,' rief Göring, als er sei nes Gegners, sowie der beiden Zeugen ansichtig wurde, .allein die Schuld liegt nicht an mir, sondern au dem Herrn Doctor hier,' und er Aäsentirte damit seinen Begleiter» den jungen Mann mit blondem Bart. . «Herr Doctor Medicin» Berg auS Wiesba

und in Vertretung der Stadt der Bürger- Baron von Riccordi und Herr Bankier und Handelsconsnl Landan.'. Die Herren verbeugten sich gegenseitig. „Ich habe den Doctor in der Voraussetzung, daß es doch nicht ohne kleinen Aderlaß abgehen werde, gebeten, mitzufahren und er war so freundlich, meine Bitte sogleich zu erfüllen. Sie sind doch damit Alle einverstanden, meine Herren?' Landall, der in dem Doctor einen willkom menen Succurs erblickte, rief ein lauteS, freudi ges: ,Ja!' /während sich die beiden andern Herren

, der Vicomte und der Baron, förmlich verneigten. «Und nun, meine Herren,' fuhr Göring mit vollkommenster Unbefangenheit und Heiter keit fort, »nun, meine Herren, dächte ich, wäre e^Zeit.. au die Arbeit zu gehen .... ES ist vier Uhr vorbei und ich habe einer sehr liebens würdigen Dame versprochen, spätestens mit ihr um süns Uhr in daS französische Tivoli-Theater zu gehen.' Diese Unbefangenheit und Sorglosigkeit deS Schriftstellers machte einen sichtlichen Eindruck auf den Vicomte von Vandrecourt

; wir können sie deshalb unseren Lesers nicht dringend war ihm ein gleich furchtbarer Beistand, als seuie Waffe und sein geübter Arm. Auch der Baron bemerkte den Eindruck, und als er sich jetzt niederbeugte, um die Mensur abzumessen, flüsterte er dem Vicomte zu: „Ruhiges Blut, Baudri, er spielt nur Ko mödie.' Die Meusur war abgesteckt, die beiden Käm pfer hatten Hut, Rock und Weste abgelegt und der Baron näherte sich ihnen jetzt mit den Waf fen, zwei eleganlen Pariser Stoßdegen. „Sie können sich auf die Klingen

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 5
Data: 10.09.1910
Descrizione fisica: 5
nach mittags hatte Baron Bienerth eine gemeinsame 'Besprechung mit dem Statthalter, dem Oberst landmarschall und den Herrenhausmitgliedern seine Augen unverwandt an mir hingen. Ich versuchte es mit der Zeichensprache. Mit der einen Hand zeigte ich auf den Mund, mit der anderen auf den Bauch. Das kapierte er. Auf einen Schrei von ihm trat eine Frau aus der Hütte. Ein köstliches, unverdorbenes Naturkind, mit einer Korallenkette um den Hals reizend be kleidet. Sie brachte eine ungeheure Wurzel. Ich zog

^ P-.dÄU k-' Diitlordcnrv - An Äotdcr>«q v., um 9-11 12, 3-5 3-5 12, 3-5 prakt. '/zS-10 Zahn- ' 2-3 -11 -10 Altenweisel von Brixen. Fürstbischof Dr. Endrici von Trient. Weihbischof Dr. Egger von Feld kirch, ferner die hochwürdigsten Aebte Zacher von Witten, Mariacher von Stams. Treninsels von Marienberg. Eugen von Mehrerau. Von politischen Persönlichkeiten die Landeshauptleute Baron Dr. Kathrein von Tirol, Rhomberg von Vor arlberg und Hauser von Oberösterreich, Exzellenz Dr. Alfred Ebenhoch. Ferner

zahlreiche Reichs ratsabgeordnete, unter ihnen Dr. Schoepfer, Prof. Dr. Michael Mayr, General A. v. Guggen berg, Schraffl, Eisterer, Freiherr v. Fuchs, Unterkirch er, Listh, der Obmann des niederster- reichischen Bauernbundes Stöckler, Gratz, Kadlschak aus Mährisch-Friedland und Povsche aus Laibach. Ferner die Landtagsabgeordneten Propst Walter von Jnnichen, Erzpriester Ehini von Areo, Dr. v. Wackernell. Baron Moll aus Villa Lagarina, Schertner und Dr. Schwimmer aus Oberösterreich, Landesausschuß

Habicher, Bürger meister Luger aus Dornbirn, Arnold aus Volders, Rainer aus Nikolsdorf, Oelz aus Bregenz, Graf Gotthart, Herrenhausmitglied Krafft, Wollek und Zwetzbacher von Niederösterreich. Müller aus Vorarlberg. Von der hohen Aristokratie sind angemeldet: Gräfin Zichy-Metternich, Prinz Louis Liechtenstein und Gemahlin, Ernst Fürst Windischgrätz. Prinzessin Alexandrine zu Windisch- grätz. Dr. Jaroslav Graf Thun, Graf Brandis, Baron Vittinghoff-Schell und Gemahlin, Graf Ledochowski aus Olmütz

, Freiherr von Wambolt, Prinz Ferdinand Lobkowitz, Graf Bosst-Fedrigotti, Graf Degenfeld, Franz Graf Kufstein, Franz Walterskirchen, Graf Belcredi, Exzellenz Graf Adalbert Schönborn, Graf Egbert Sylva-Tarouca, Gräfin Tauskirchen, Fürst Camposranco und Gemahlin, Reichstagsabgeordneter Graf Oppers dorf aus Preußisch-Schlesien, Karl Prinz Hohen- lohe-Langenbnrg, Gräfin Henriette Ehotek, Franz Graf Thnrn und Taxis, Graf Toggenburg. Franz Graf Ledochowski und Gemahlin. Freiherr Michael v. Zallinger, Baron

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 17.10.1900
Descrizione fisica: 8
4 17. Oetober Wri^cen, 14. October. (Eine missglü ck.t e W ä hl e rv e r s a m m l u n g der C h r i st l i ch- socialen.) Getreu ihrem bisherigen Borgehen, juchten sich die Brixner für eine Wählerversammlung der V. Curie jenen Tag aus, an welchem, wie sie selber meldeten. Baron Di Pauli aus der Versamm lung in Mals zu sein versprochen hatte. Sie dachten ihren Gegmr in seiner Abwesenheit zu vernichten und die gewöhnlichste Regel des Rechtsgesühles und des politischen Anstandes, dass

man dem Angeklagten eine Vertheidigung gestatten müsse, auch diesmal zu miss- achten., Die Rechnung stimmte aber nicht, weil Baron Di PAuli von seinen Freunden avisiert, sein Nicht erscheinen in Mals telegraphisch entschuldigte und zur Verblüffung der tapsern Brixner Herren in ihrer Versammlung erschien. Bei derselben wurde der von Prosessor Haid.gger vorgeschlagene Vorsitzende Dr. v. Guggenberg abgelehnt und mit etwa Mehr heit Bürgermeister Mitter maier gewählt. Di Pauli rechtfertigte, sodann in eingehender Rede

sein Ver haltens gegen alle Anwürfe und war besonders in der Lage, turch einen Bries des Prinzen Alois Lichten stein gegenüber den falschen Aussagen des Professor Schöpfer zu beweisen, dass die christlichsocialen Führer in Wien von dem Kampf gegen Baron Di Pauli nichts-wissen wollen, und dass Dr. Lueger auf seinen Besuch in Meran verzichten werde. Die Versammlung verlief sehr stürmisch, der Ton, welchen christlichsociale Redner anzuschlagen beliebten, erinnerte vielfach an Versammlungen der Socialdemo

kratie. Bei der Abstimmung über den Antrag des Prof. Haidegger, die Candidatur des Baron Di Pauli abzulehnen, hatten die Anhänger Di Pauli's anfangs die Mehrheit; erst als dieser Beschluss als ein Rech» nungssehler erklärt wurde und a's alle die verschiedenen Abstimmungskünste zur Anwendung gebracht, und kogar halbwüchsige Lehrlinge in den Saal geschleppt wurden, brachten die Herren eine Majorität von 4,. sage vier Stimmen, für ihren Antrag auf (77 g?gen 73). Auf Seite des Herrn Baron DiPauli

in Welschtirol auch eine christlichsociale genannt. Was denkt man in Trient über den Kamps gegen Di Pauli? Die „Voce cattoUca', das einzige katholische Blatt in Welschtirol urtheilt so „Eine der weniger erfreulichen Erscheinungen im Wahl kämpfe ist der nicht immer sehr ehrliche Krieg, der in Deutschtirol von Prof. Schöpfer und Anhang gegen . Baron Di Pauli angestiftet wurde. Wir nennen ihn eine der weniger erfreulichen Erscheinungen, weil der Krieg nicht bloss gegen Baron Di Pauli sich wendet

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 24.01.1900
Descrizione fisica: 8
wir, weil sich die „Gemein- bürgschast' auf die Person nicht einigen konnte. Die Christlichsocialen die am wärmsten für die Berufxng eintraten, konnten doch keinen Judenliberalen zulassen, die Judenliberalen hinwiederum keinen Antisemiten, daher gieng die Sache i» die Brüche. Als besonder» künftiger Fachman» gilt Baron Call. Dieser und Baron Giovanelli sollen aus Rücksicht auf die katholische Volkspartei in das Minister»»! berufen worden sein. So haben alle Parteien ihre Vertrauensmänner im Ministerium

, wo er ^ die Stelle Dr. Steinbach's trat. Mit kaiserlicher Entschließung vom 1. October 1893 wurde Freiherr v. Spens zum Statthalter in Ä ä h r e u ernannt. Ackerbauminister Dr. Carl Frhr.v. Giovanelli zu Gerstburg und Hötrenberg, ist älteste der Sohn des hoch verdienten Hofrathes Baron Jgnaz Giovanelli, des langjährigen Vertreters von Tirol im Reichsrathe. Er ist geboren zu Brescia 1847 und trat mit 22 Jahren in den tirolischen Justizdienst. 1874 zum Adjuncten ernannt, diente er bei den Bezirksgerichten in Fondo

und Levico, beim Kreisgerichte in Trient und ein Jahr hindurch auch beim Obersten Gerichtshofe in Wien. Im Jahre 1880 wurde er Bszirksrichter in Fassa, später als Rathssecretär zum Oberlandesgerichte in Inns bruck berufen; 1885 wurde Carl Baron Giovanelli Landesgerichtsrath in Bozen, mit allerhöchster Ent schließung vom 4. Juni 1892 zum Oberlandesgerichts rathe in Innsbruck und ehe er dort noch seine Func- tionen auszuüben begonnen hatte, am 13. Juli des selben Jahres zum Rathe

in den italienischen Besitzungen Oesterreichs als Kanzleidirector des Vice- königs in Mailand, als Polizeipräsident von Venedig und Trieft eine sehr bekannte und allseitig hochgeschätzte Persönlichkeit war. Er war Eigenthümer des Bloß hofes in St. Pauls zu Eppan bei Bozen und vertrat 1848 die südtirolischen Landgemeinden im Reichstage zu Wien als Abgeordneter. Alois Baron Call ist der Großvater des jetzigen Ministers. Der Vater Adolph Freiher v. Call war zu Innsbruck geboren, trat in den politischen Dienst, zog

. Es ist bekannt, dass er für seine Thätigkeit in Constantinopel vom Sultan mit besonders schmeichel hafter Anerkennung bedacht wurde. Nach einjähriger Dienstleistung in Berlin kam Baron Call schließlich als diplomatischer Agent nach Sophia, von wo ihn jetzt ganz unvermuthet der Ruf des Kaisers nach Wien führte. Baron v. Call gilt als eines der hervorragend sten Mitglieder des diplomatischen Corps. Aber nicht bloß das. Er gilt selbst im diplomatischen Consular- personale als ein Specialist in den eigentlichen

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 31.07.1882
Descrizione fisica: 4
die - cindscligkeiren eröffnen werde, eine immer allgemeinere geworden war. Alles, was nur konnte, nachtete unter Zurücklassung der ganzen Habe sich einzuschiffen, um wenigstens das Leben in Sicherheit zu bringen. Aus Grund einer Aufforderung des Generaleonsuls Baron Kosjek hatte die Lloyd - Gesellschaft schon srüher den Dampfer „Mars' «Kapitän Verona) nach Ale xandrien dirigul, um sich dort für alle Eventua litäten znr Aufnahme der österreichisch-ungarischen Kolonie bereit zu halten. Die Kolonie war von dessen sür

. Staatsangehörigen auf circa 500 taxiren. Ein großer Theil derselben, sowie die aus Kairo und den anderen Städten des Delta hatten sich bereits am 8. und v. d. eingeschifft. Sonntag den d., Abends 7 Uhr, erhielt Generalconsnl Baron Kosjek seitens des englischen Gerenten Mr. kart- wright die officielle Mittheilung, daß die Feind seligkeiten binnen 2! Stunden eröffnet werden würden. Baron Kosjek begab sich sogleich an Bord des „Laudon', um den Escadre-Commandanten, Kontre-Admiral v. Wipplinger, zu iuformiren

Generalconsnl Baron Kosjek im Einvernehmen mir dem Kontre-Admiral v. Wipp linger, den Dampfer „Mars' statt denselben außerhalb der Nhede von Alexandrien zu belassen, wo er an Wasser und Lebensrnitteln Mangel hätte leiden können nnd außerdem die Gefahr des Ansbrnches einer Seuche vorhanden war, nach Port-Said zu instradiren. Generalconsul Baron Kosjek schiffte sich mit dem übrigen Consulars- personal ebenfalls auf dem „Mars' ein, um sich nach Port-Said zu begeben, wo Nachrichten aus dem Innern leichter

Konsul in der Nacht vom Sonntag auf Montag ihre Nationa len aus dem Schlafe geweckt und eingeschifft hatten. Der österr.-ungar. Konsul, Herr v. Reglia, hatte sich dieser Maßregel nicht angeschlossen. Generalconsul Baron Kosjek. Konsul von Suzzara und dessen Gattin zögerten gleichwohl nicht an's Land zugehen und installirten sich daselbst. Dieses Beispiel wirkte und d'e auf die Schiffe geflüchte- teu Einwohner von Port-Said zogen ebenfalls in die Stadt zurück. Der Gouverneur Ismail Pascha Hamdi

, wie es scheint, kein besonderer Freund Arabi'?, garautirte gegenüber Baron Kosjek die Ausrechthaltung der Ordnung bis zu dem Zeitpunkte, wo eine eventuelle Landung ver sucht würde In Folge einer Vereinbarung mit dem hiesigen deutschen Konsul wurde zur Sicherung der österr.- ungar. nnd deutschen Angehörigen der deutsche Dcimpser „Vorsteher', der von Suez kam, in Jsmailia zurückgehalten; das hier stationirte deutsche Kanonenboot „Möve' ging am 1(i. nach Jsmailia um die Flüchtlinge aufzunehmen und hieher

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 8
Data: 24.08.1926
Descrizione fisica: 8
hatten. „Ein bißchen lange für einen kurzen Vormittags besuch,' bemerkte er, sich endlich erhebend. Fräulein Frieda lachte. «Ich nehme es nicht so genau, Herr Baron, die Haupt- Lache ist, daß ich mich nicht gelangwellt habe.' Der Referendar verbeugte sich launig. „Sehr schmei chelhast, danke verbindlichst. Ich darf also wiederkom- men?' - «Aber gewiß, Herr Baron. Wir sind immer dank bar, wenn man den Weg nach unserer einsamen Chaus see nicht scheut. Hoffentlich treffen Sie's ein andermal beffer.' „Noch beffer

, gnädiges Fräulein?' Der Referendar sah dem jungen Mädchen mit einem Halb schelmischen, halb gefühlvollen Blick in die Augen. .. Sie lachte und hob drohend den Finger. „Bitte keine Komplimente, Herr Baron!' .. Mortimer von Langwitz machte ein ostentaüv ernstes Gesicht und legte beteuernd seine Rechte gegen die linke Brustfelle. „Komplimente? Nein, gnädiges Fräulein, die -wechsle ich überhaupt nicht. Ich konstatiere nur eine Tatsache. Oder glauben Sie wirklich, daß ich mich bes ser unterhalten hätte

, wenn Ihr Herr Papa an unserem Gespräch teilgenommen haben würde?' Sie freute sich zwar im stillen über seine kecke Offen heit, zwang sich aber doch zu einer Schmollmiene, die frei lich etwas Humoristtsches hatte. „Aber, das sagt man doch nicht so offenherzig. Herr Baron!' Er nickte. „Würde ich auch einer anderen jungen Dame gegenüber nicht, aber mit Ihnen ja, das habe ich gleich neulich bemerkt, gnädiges Fräulein, mit Ihnen kann man frisch von der Leber weg sprechen und das ist, wie der Berliner sagt

, gerade was Schönes. Und deshalb komme ich auch bald wieder, gnädiges Fräulein. Also aus Wiedersehen!' „Aus Wiedersehen, Herr Baron!' Sie schüttelten einander die Hände, wie zwei gute alte Freunde. Und leichtbeschwingt, ftohgelaunt machte sich Mortimer von Langwitz auf den Heimweg». . . Auch Karl Lubenow war sehr befriedigt von seinem er sten Besuch in der Langwitzschen Familie. Wenn er auch etwas befangen gewesen, als er den mit vornehmem Ge schmack ausgestatteten Salon betrat, die gesellschaft liche

Gewandtheit der Barönin und des Barons hatte dieses Gefühl bald zu zerstreuen verstanden. Das Thema, das der Baron anschlug, war ihm geläufig und die Fra gen der Baronin taten das ihre, um ihm Gelegenheit zu geben» sich von seiner besten Seite zu zeigen. Man befragte ihn über die industriellen Einrichtungen in sei ner Fabrik; er erläuterte kurz die Fabrikationsweise und sprach dann, von der Baronin angeregt, von den Beziehungen zwischen der Fabrikleitung und den Arbei tern. Noch nie habe eine ernstere

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 08.04.1892
Descrizione fisica: 4
zu den am Samstag, den 9. April 1892 um 8 Uhr Abends in der Gambrinns-Halle stattfindende» Chargen-Vvrtrag ei». Erscheinen in Blouse und Mütze. Das Cvmmando. Konzerte der Curkapelle. Hum Vortheile der I^rieser >inrkapelle findet Sonnlag .'iachmiltags um /> Uhr ei» Konzert im Rurbanssaale statt. Sonntag Abends konzertirt die Kapelle anläßlich der Karten- erössiinug in Seidner's Bierhalle. Widmann-Abcnd im Biirgcrsaalc. Unser Abge ordneter Herr Baron Bohuslav Widm au» er schien gestern Abends im großen

Bürgersaale, nm seinen Wählern einen Ueberblick über die letztver- flossene Session des Reichsrathes zu geben und über seine eigene Thätigkeit Bericht zu erstatteil. Der Bürgermeister Dr v. Braiteuberg begrüßte die Versammlung, hieß Seine Exzellenz herzlich will kommen und brachte am Schlüsse seiner Ansprache ein Hoch aus den Herrn Abgeordneten aus. Baron Widma » n dankte für die Ovation seiner Wähler schaft, begrüßte dieselbe mit warmen Worten und entschuldigte sich, daß er erst so spät habe hierher

kommen könne», indem ihm dies irüher nicht mög lich gewesen. Sodann sprach der Herr Abgeoidnete eine Stnnde lang über die heutige parlamentarische Lage nud sein Verhalten als Abgeordneter der Städtegruppe Bozeu, Meran, Glurns. Baron W idma n n hat sich der Gruppe der Vereinigten Dentschen Linken angeschlossen; diese Gruppe hat sich zur Aufgabe gestellt, hochpolitische, nationale und religiöse Fragen möglichst zn vermeiden, da gegen aber den volkswirthschastlichen Angelegenheiten volles Augenmerk

». Eine spezielle Aufmerksamkeit wid mete Baro» Widmann der Wasferbauregulieruugs- frage, weil er dieselbe als liesoi.ders schwierig und wichtig erachtete; denn die Reorganisation des Wasserbanwesens kann für Südtirol nur fegeu- bringend sein. Der Herr Abgeordnete hat sich mit Erfolg bei der Regierung darum verwendet, daß Staatsmittel für die großen Ueberschwemmungs- schäden bewilligt worden sind. DeS Weiteren ergieng sich Baron Widm an» über die im Abgeordnetenhaus? verhandelten Handels vertrage

, die von größter Bedeutung sür das ganze Mich sind. Bezüglich der bekannten Weinzollklausel haben alle Tiroler Abgeordneten denselben Standpunkt zu Gunsten der Weinbauer Tirols eingenommen und auch eiuigeu Ersolg erreicht, indem der Resolutious antrag des Grasen Terlago zur Anuahme gelangte Bezüglich der Vinstgauer-Bahnfrage, um welche sich der Redner sehr angenommen hat, schenke die Regie riing derselben eine wohlwollende Aufmerksamkeit. Baron Widmann gibt den Rath, die Interessenten sollten einträchtig

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 18.04.1889
Descrizione fisica: 4
und am an deren Morgen weitere Schritte zu thun. Auf einen sehr eindringlichen Rippenstoß seitens des Grafen erbot sich der Oberst zu diesem Geschäfte uud der Baron ließ es nach langem Zögern und Beteue rungen seiner Dankbarkeit geschehen. Früh am Morgen war Graf Falkenburg schon wieder am Platze. Bincent versicherte ihm, es sei während der Nacht nicht eine Katze anS und ein passirt. „So ist sie schon gestern fort gewesen,' sagte er, .sonst hätte mau Versuche gemacht, sie in der Nacht Wegzuschaffen

. Es ist gerade, als stünde sie mit dem Teufel im Bunde.* Wiederholte Besuche bei Frau Meiuhold lieferten kein Ergebniß, nur erfnhr der Baron von den Dienstboten, die er durch die Zusicheruug großer Belohnungen zum Sprechen zu bringen suchte, Fräv- leiu Schmidt, sei plötzlich, ohne daß Jemand vor her eine Silbe voo dieser Absicht gewußt habe, ab gereist. Der alte Ebers hätte au jenem Abend schnell eine Droschke holen müssen, in der sie ganz allein nach dem Bahnhof gefahren. .Nach welchem Bahnhof?' fragte

der Baron. Das wußte man nicht. .Welche Nummer hatte die Droschke s' Die hatte mau sich nicht gemerkt. Es blieb zuletzt keiu Zweifel. Leoutiue war wirk lich fort und man mußte sich überzeugen, daß hier mit Gewalt oder mit Hilfe der Polizei nichts auszurichten sei. Der Baron hatte keinen Beweis, daß das junge Mädchen, welches in diesem Hause gewohnt hatte, wirklich seine Tochter gewesen sei. Ein Versuch, Griugmuth zur Rede zu stellen, lief noch übler ab. Baron von Reina war schließ lich froh

, als er das Zimmer des unbarmherzigen, alten Wucherers, der ihm die bittersten Wahr heiten mit ganz höflicher Miene sagte, wieder im Rücken hatte. „Auf Wiedersehen, Herr Baron!' hatte ihm der Alte noch nachgerufen. .Ich werde nicht verfehlen, Ihnen eines TageS den heutigen Besuch zu er widern.' „Das hatte wie eine Drohung geklungen, bei der e» dem Baron ganz unheimlich werden wollte. XXIV. ES war ein kalter MLrzmorgen, als Leontine iu Neu-Brandenburg ankam. Der Winter, der dem Anscheine nach schon seit Wochen

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 11.09.1907
Descrizione fisica: 8
nicht hineinschauen lassen, weil sie allerhand Manipu lationen vornehmen.' Aichinger sagt: ^Jn Nieder österreich pantschen nicht bloß die Händler, sondern auch die Weinbauern.' So sagen diese Herren, die Schuld wird aber auf die Konservativen ge schoben, weil es bei uns einmal so Brauch ist. Schraffl gab in Kaltern den gewesenen Ministern Baron Di Pauli und Baron Giovanelli die Schuld, daß das frühere Weingesetz nicht durchgeführt und kein besseres gemacht worden ist. Schraffl weiß ganz genau, daß es in erster

Linie nicht Sache des Handelsministers, sondern Sache des Ackerbau ministers ist, ein Weingesetz durchzuführen, und daß zur Zeit, als der von ihm stets bekämpfte Tiroler Ackerbauminister Baron Giovanelli im Amte war, die Verhandlungen über das neue Weingesetz bereits in vollem Gange waren. Gegenwärtig, heißt es im angezogenen Artikel weiter, sind in Tirol Graf Ceschi, Baron Freiberg, Baron Widmann und Eyrl berufen, der Regierung das nötige Material zu den Durchführungsvorschriften des Weingesetzes

der Kundmachung des Weingesetzes zuzuschreiben. Die Aufforderung, die Wünsche bezüglich der Durchfüh rungsverordnung zum neuen Weingesetze sind nicht an die Beziikshauptmannschasten, sondern im Wege der Statthalterei direkt an die beiden Sektionen des Landeskulturrates und an die Handelskammern von Bozen und Roveredo gegangen. Der Präsident des Landeskulturrates Baron Widmann hat die Aufforderung sofort dem Verbandsobmann Baron Eyrl übermittelt und der letztere hat sosort die Verbände der Kellerei-, landw

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 18.06.1874
Descrizione fisica: 8
ist es auch anheimgestellt worden, die Persönlichkeiten zu bezeich nen, welche er für die Entsendung nach Brüssel am geeignetsten hält. Bisher hat jedoch der Kriegs minister sich hier so wenig, als anderöwo, über die zu entsendenden Bevollmächtigten schlüssig gemacht. WZien» 16. Juni. Die unerwartete Enthebung de» FZM. Baron Kühn von seinem Posten ver fehlte nicht, in den weitesten Kreisen Aussehen zu erregen. Jedoch heute schon gewinnt die Ueberzeu gung Raum, daß man einen Wechsel in der Person und nicht im System

vor sich hat. In politischer Beziehung hat sich Baron Koller als standhafter Anhänger der Verfassung unter schwierigen Verhält visseu bewährt und zu ihrer Festigung in Böhmen viel beigetrage». Sein Nachfolger in der böhmischen Statthalterschaft hat in Mähren den lebhaftesten Dank der Bersassungöpartei sich erworben. Seine Berufung nach Prag ist ohne Zweifel auö dem Initiative des Ministeriums hervorgegangen und wie die ganze Aktion in wenigen Tagen, ja man dürfte sagen in wenigen Stunden so rasch sich voll zog

werden, «ogar in dem minder gut ausgefallenen Produktions-Exerzieren einer klei nen Garnison will ein größeres Blatt ein Motiv zur Demission des Kriegsministers erblicken. Die „Internationale Korrespondenz- deutet darauf hin, daß sich Baron Kühn in den Kreisen der Industrie manchen Gegner zuzog, der den gerechten Klagen über einseitige Bevorzugung höheren OrtS Eingang verschafft haben mag; gewiß aber stieß daS Armee- Avancementgesetz auf bedeutenden Widerstand bei Angehörigen der Armee jeden GradeS und that

gekommene: Baron Koller sei zum Kriegsminister ernannt, werde mithin den Statthalter zosten in Böhmen verlassen. Man kann nicht sagen, daß diese Nachricht bei den Verfassungstreuen mit Freuden vernommen worden wäre. Baron Koller hatte, als er vor dritthalb Jahren (26. Dcz. 1871) zum zweitenmal an die Spitze der politischen Ver waltung Böhmens berufen wurde, die Zustände im Lande arg verfahren gefunden: Die Fnndamental- artikel-Agitation war in üppigster Blüthe aufgegangen, im Schooße nominell

„patriotischer' Corporationen hatte die Opposition ihren Wühlherd aufgeschlagen, vom Gesetz schien man die Ansicht zu haben, daß eS dazu da sei, sich Schnippchen schlagen zu lassen, na tionaler TerroriSmuS betrachtete das Land al« sein unbestreitbares Terrain. Baron Koller, der glück licherweise zugleich LandeSmilitärcommandant war, belehrte die Opposition eines besseren: die Auflösung der patriotisch ökonomischen Gesellschaft, die militä rische Expedition nach Kolin gegen die Wahlagita- tionS-Promenaden

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 05.12.1931
Descrizione fisica: 8
Seite S .ZllpenzeNung' . Samstag, den K. Dezember 19S1 Der 8ternenààme! im Dezember Sonntag, den 6. Dezember, vollendet Tho mas Niß sein M. Lebensjahr. Wir dürfen ihn zu den heimischen Künstlern Zählen, hat er dmh eigentlich seinen raschen Abfstieg. der seinen Nuf begründete, in Merano genommen. ci- die Porträts Auinger, Bos- carolli jiüi.. u. Bnimihorst jun.. Dr. Ehristo- inannos, Erv Baron Dumreicher, Ing. Diche, Allbiir^erinciilcr Jos. Gemaßnier, Hölzl Frau und Sohn Lr. 5)ans Innerhoser

. Mnseumsdi- rektor ?r. Fr^. Innerhoser, Gemeindevorsteher Iennewcìn ui.d Sparkasjedirektor Iennewein. 2aniti'tsrat Tr. N. v. Kaan. Banrat Lun, Frz. v. Leibis drei LUnder, Dr. Aìetz jun.. S6)loß- besitzcr Nenbert, ^rhrn. ». Ompteda jun., Paul Pechlancr und Frau, die Tochter des Direktors Jos. Prinnegg, Bürgermeister Pancres. Graf du Parc. Baron Leßler uud Frau. Redakteur Alb. Ellinenrcich, Jos. Reibmaiir und Frau, Dr. Otto v. Söler und Frau. FZM. Erz. Scholz v. Beneberg, Dr. Spcàchsr, Bürgermeister

mir es wissen, mit Aufträgen beehrt, Prinz und Prinzessin Auersberg (Stockem«), Exz. Graf Teschi (Wien) und Graf Teschi (Trento), Graf Coroni»! (Gorizia). General Erz. Dankl (Innsbruck). Gräfin Draskovich und Tochter (Bolzano), Baron (Bolzano), Baron Deuster (Schloß Sternberg. Bayern), Bürgermeister Gallmetzer (Chiusa), Univ.-Prof. v. Haberer (Innsbruck). Johnson (Baltimore), Abg. Baron Longo, Sohn und Schmiegertochter (Neumarkt), FML. Graf Marenzi (Wien), Graf und Gräfin Manzano (Wien), Graf und Gräfin

Marenzi (Wien). Abt Mariacher von Stanis. General Martini (Innsbruck). Univ.-Prof. Hofrat Ne- vlnny (Innsbruck). General v. Opteda (Dres den), Prof. Pfretschner und Frau (Berlin), Ba ron und Baronesse Dipauli (Caldaro), v. Rei- ninghaus (Graz). Fürstbischof Ioh. Raffl (Bres sanone). Familie Staffier (Bolzano). Konsul Dr. Ioh. Schwege! (Veldes) und Minister Exz, Dr. Schweoel (Wien), Landeshauptmann Schraffl (Innsbruck). Univ.-Prof. Baron Sehey (Wien). Guido Reichsgraf Thun-Hohenstein (Elma). General

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 23.06.1890
Descrizione fisica: 4
mit Ende Aagast etagefahrt werden. (Der Rücktritt des Statthalters Baro» Widmann.) Die tirolifche Presse widmet dem cheideuden Statthalter Baron Widm au u warme Worte des Abschiedes und des Dankes für seine Verdienste um unser Land. —Anläßlich der Enthebung Baron Widmann's hat, wie das Tiroler Tgbtt' berichtet, am Samstag in Inns bruck eiae vom Bürgermeister Dr. Fält einberu fene außerordentliche Gemeinderaths-Sitzung statt gefunden. In derselben machte Herr Bürgermei ster Dr. Falk von dem Rücktritte

des Statthal ters Baron Widmann Mittheilung und gab de» tiefen Bedauern hierü er Ausdruck, damit Worte des innigsten Dankes für die Fürsorglichkeit Sr. Exzellenz verbindend, welche derselbe der Stadt Innsbruck insbesondere und dem Lande angebet« hen ließ. Es wurde hierauf beschlossen, heute (Montag) um halb 12 Uhr Mittags in gemein samer Auffahrt vom Rathause auS fich in oorxora zum Herrn Statthalter zu begeben, um den, Ge fühlen des Bedauerns über sein Scheiden und,deS Dankes für sein Wirken Ausdruck

zu geben. Ueber die Beamtenlausbahn des scheidenden Statthalters theilen wir Folgendes mit: Baron Widmann. welcher am 12. März 1836 i» Ol- mütz geboren wurde, ist mit 20 Jahren als Kon- zeptspraktikant bei der mährischen Statthalteret in den Staatsdienst eingetreten. Er machte feine Karriere bet den mährischen Verwaltungsbehörden, bis am 7. Juli 1874 seine Ernennung zu» Landeschef in Krain erfolgte. Nach dreijähriger Wirksamkeit in Krain wurde Freiherr v. Wid mann am S. Dezember 187? zum Statthalter

, in Oberösterreich und am IS. August 187S unter Verleihung der Geheimem Rathswürde als Nach folger des Grafen Taaffe zum Statthalter in Tirol und Vorarlberg ernannt. Baron Widm«,n ist mit eine: Tochter des verstorbenen Gras- industriellen und Reichsrathsabgeordneten Alfred Skeue vermählt uud Besitzer der Herrfchaft Schwarzenau in Niederösterreich. Außer dem ih« jetzt verliehenen Großkreuz des Franz Josef- Ordens befitzt Baron Widmann auch das Kam- mandeurkreuz deS Leopold-OrdenS und das gol dene Verdienstkreuz

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 09.05.1889
Descrizione fisica: 4
sich in eine Art von Grauen. Er beklagte seinen Onkel und seine tiefe Reue, Leontwe durch seinen Treubruch ins Verderben, vielleicht in den Tod getrieben zu haben, erhielt einen »euen, scharfen, unerträglichen Stachel. Er kundigungen bei seinem Onkel belehrten ihn dar über, daß das geheimnißvolle Verschwinden der Geldsummen fortdauere. Ulrich faßte den Verdacht, der Baron sei von einer völlig organisirten Gaunerbande umgeben und beschloß, sein Lebe» jetzt der doppelten Aufgabe zu weihen? den schwer Betrogenen

aus den ihn umstrickenden Banden zu befreien und Leontine auf zusuchen. Zu beiden Zwecken hielt er volle Frei heit der Bewegung für nothwendig. Er nahm deßhalb den Abschieds -und als der Baron mit Hor tense Reina verließ, ging er auch auf Reisen. Eine Beobachtung ihreer Spießgesellen, zu denen er auch Graf Falkenburg zu rechnen allen Grund zu haben glaubte, erschien ihm für nothwendig. Baron von Reina war nicht eben in der glück lichsten Gemüthsverfassung von feinen Reisen zurück gekehrt. Zu manchem Unbehagen

bevorstehend be trachten mußte, kurz, sie hatte die sonst beobachtete Vorsicht ihrem Gemahl gegenüber oft aus den Augen gesetzt, und es war darob mehr als einmal zu den heftigsten Scenen gekommen. Denselben war zwar immer die Versöhnung gefolgt, denn Hortense wußte, wenn sie zu weit gegangen war, geschickt einzulenken, und der Baron war noch immer verliebt genug in seine Frau, um ihr nur gar zu gern zu verzeihen und sich von ihr über zeugen zu lassen, daß er ihr Unrecht gethan habe; es war aber doch schon

ein Reif auf die Blüthen seines Glückes gefallen und auch für ihn eine Er nüchterung eingetreten. Noch einmal schien aber die ganze idyllische Seligkeit, die er von dieser Verbindung geträumt, zurückzukehren, als er im September wieder nach Reina kam und Hortense gänzlich mit ihm in den Wunsch übereinstimmte, möglichst lange auf dem Gute zu bleiben. Sie schien plötzlich eine be geisterte Verehrerin des Landlebens geworden zu sein. An einem Oktobertage hatte der Baron die Ein ladung eines benachbarten

Gutsbesitzers zur Jagd angenommen. Es war auf dem Lande wie in der Stadt. Wo man den Baron allein haben konnte, da war das frühere Verhältniß zu seinen StandeS- genossen ungetrübt, wo seine Gemahlin mit in Be tracht kam, da wurde die strengste Reserve beob achtet. So war Hortense in der That sehr einsam, und da die Hilfsquellen, die sie sehr geschickt zur Schau zu stellen wußte, in Wahrheit nicht vorhanden waren, so langweilte sie sich ganz entsetzlich und zog die Gesellschaft ihres Gemahls, so wenig

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 20.03.1861
Descrizione fisica: 6
-Chiepio in Mantua, Vinzenz Fürst v. Aucrsperg in Wien, Franz v. Bcrtvlini in Udine, Heinrich Graf v. Brand is in Marburg, Franz Baron v. Bnol, k. k. geheimer Nath in Wien, Ernst Graf Firm inn in Salzburg nnd Pins Graf Firmian, k. k. Bezirksvorsteher in Sieben bürgen, Joseph Fürst v. Giovanelli in Venedig, . Andreas Edler v. Hofer, Aktuar in Amstetten, Carl Baron ti. Hans mann, k. k. Hanptmann, Die Grafen Johann und Eduard v. Khucu- Äellasio in München, Gustav Fürst v. Lamberg in Steyr und Linz

, Die Grafen v. Lodrou Kaspar, k. k. Oberlaudes- gerichts-Iiath in Gra; nnd Alois zn Groödorf in Ärain, Felir Baron v. Longo, k. k. Oberlandesgerichts- Rath in Klagenfnrt, .. Joseph v. Massel, pens. k. k. Ministerial-Konzipist in Wien, Peter Paul Edler v. Malfc-r, k. k. Appellatious- Nath in Venedig, Joseph Graf v. Mclchiori, k. k. Sekretär in Hermannstadt, ^ Franz Graf v. Mcran, Freihei-r zn Brandhof, k. k. Rittmeister beim Dragoncr-Ncgimente Nr. 8, Heinrich Baron v. Moll, Fregattenkapitän, Franz

v. Sardagna in Venedig, Anton Baron v. Salvotti, k. k. geheimer Nath in Wien, Die Freiherren v. Sciffertitz Gnido, k. k. Mi nisterial-Konzipist in Wien, und Gebhard, Kammer- Herr bei Sr. kaiserl. Hoheit dem dnrchlauchtigsten Herrn Erzherzog Ludwig Victor iu Wien, Ferdinand Baron v. Sternbach zu Triesch iu Mähren, Franz Graf T h n n - S a rd a g na in Padna, Joseph Graf Thnrn - Taris, Oberst-Hof- und General-Oberst - Erbland-Postmeister von Tirol, zn Neuhaus in Oberösterreich, Karl Graf Wolken stein

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