kürzlich ein Berliner und ein Russe bei einer „Blon- ^ den« (Weißbier.) „Mein Kaiferr', meinte der Russe großer Kaiserr! ES rauchen Zigarren blos halb; dann schmeißen weg !' „Na,, oller T«lgengel', «widerte d'er/.Perliner/„da is'meiner noch ville jröDvhWjKeH schmeißt sie schon weg) wenn er se man MWibgHs bissen'hat!''' 'U'- - Me, - .'stauMschea..,H^iam«ute«),. «elche in^ gentin.erst im Finanz-Ministerium, dann in der Bank von Frankreich und schließlich in einem am Ozean ge legenen Kriegshafen deponirt
.M W ,Wi. Finanz'Vnd Berlehn (BM Geldmarkt!) Der'Ermäßigung des Ban?^ diSconts in Berlin ist England, vorangegangen. Die heute eingetroffen? Nummer de«. „Oekor;omist' erklärt sich „aber keines wegs einverstanden mit der vorgenommenen DiScont- Herabsetzung. „Wir können nur bedauern, sogt da» Fachblatt, daß die Bank von'England ihre Bankrate am letzten Donnerstag herabgesetzt'hat^ Die Bank» reserve- beträgt: blos 10,465.00;, Psd^ St., die, wir nicht, als ein- den gegenwärtigen Verhältnissen adäquate Reserve
betrachten können. Wir haben a»S- einandergesetzt, daß die Bank von Frankreich die Barzahlungen suSpendirt hat und die Bank von England in Folge dessen der, einzige Platz ist, auf welchem man eine größere Summe in Gold sich an schaffen kann, weshalb gefordert werden muß, daß die Bank gegenwärtig eine größere Reserve halte, al» in den andern Zeitläuften. Die deutsche Regierung muß früher oder später Goldankäufe in. Londons»'» Werk setzen, und wenn sie dies thut, so werden wir eine mehr als gewöhnliche