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Giornali e riviste
Der Burggräfler
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Pagina 2 di 10
Data: 24.08.1918
Descrizione fisica: 10
gefangen Battista, Mitglied der Direktion der Banca «enermguaruermegler u o « n d o r \ 3n ^ner Erklärung protestiert Minister mutua. Advokat aus Rovereto: Johann Bon- Dato gegen die wiederholten Mitteilungen, tadi, Mitglied des Verwaltungsrates der Banca einiger Zeitungen über Spaniens internatto- cooperativa in Riva aus Riva; Viktor Gävbori, nale Beziehungen. Er sagt: Diese Mitteilungen Agent, Mitglied des Verwaltungsrates der sind darauf berechnet, die öffentliche Meinung Banca popolare

und der Sparkasse in Trient, unnöttg zu erregen und grundlose Beunruhi- 'zuletzt in Trient; Augusts Maistto, geboren gung heroorzurüfen. Das jetzige Kabinett wird; 1850, Apotheker, Mag. d. Pharm., zuletzt in sich von der Politik der Neutralität nicht ab--Rovereto; Josef von Probizer, Mitglied der bringen lassen, die von dem ganzen Lande aus-!Banca mutua popolare, aus Rovereto; Eduard drücklich gebilligt wird. Es ist besonders oer-.Proß, Präsident des Verwaltungsrates der werflich, gerade jetzt die öffentliche

Meinung .Banca cooperattva in Riva; Dr. Josef von zu beunruhigen, wo eine Negierung gebildet Slocca-Matteoni, Mitglied des Verwaltungs worden ist, der Staatsmänner verschiedener politischer Richtungen voll politischen Pflicht gefühls beigetteten sind. Wie groß auch ihre Gegensätze sein mögen, sie alle sind der Ansicht, daß die Neutralität aufrecht erhalten werden Söusüge Küchnchtktt. Vom U-Bootkrieg. Berlin, 20. Aug. Neue Erfolge unserer Mittelmeer-U-Boote: Vier Dampfer von zu sammen etwa 16.000

sind die Verhältnisse äußerst gespannt. Am Donnerstag voriger Woche haben, nachdem dic Stadt über drei Tage ohne Brot geblieben war, ernste Unruhen begonnen, die sich am nächsten Tage wiederholten. Große Menschenzüge setzten rates der Banca cooperativa und der Spar kasse in Trient: Luigi Tambosi, Präsident der Banca cooperativa, Mitglied des Vsrwal- tungsrates der Sparkasse in Trient: Pio Tisi, Direkttonsmitglied der Banca mutua popolare. Rovereto, Kaufmann in Rovereto: Jlluminato Zanoni. Kaufmann, Mitglied

des Verwal tungsrates der Banca cooperattva in Oltre- sarca; Margherita Maini, Richterswitwe in Transaqua; Mansueto Agosttni Dimai, Kauf mann und Gemeindvorsteher in Corttna Nr. 21; Annibale Verzi, Hotelier, Besitzer des „Hotel des Alpes Ampezzo' in Corttna; Max Appo lonia, Besitzer des Hotel Concordia in Corttna; Josef Pavan, Drogist, zuletzt in Cortina, Hotel Viktoria (Ampezzo); Giovanni'Secco, Bau unternehmer und Materialienhändler in Transacqua; Alfonso Candelbergher, Spitzen fabriksinhaber

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Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 23.05.1916
Descrizione fisica: 8
es weiter, habe es daraus ange legt, Italien zu überfallen; es habe mit Deutschland zusammen gegen jenes einen Ängrisfsplan ausgeheckt. („Popolo d'Italia' vom 4. Februar 1915.) Der Krieg gegen Oesterreich sei denn auch unvermeidlich. Selbst unter den Sozialisten, die im allgemeinen gegen den Krieg waren, ließen sich Stimmen für ihn vernehmen; so die des Sozialistenführers Cipriani, der dies in so phistischer Weise damit zu rechtfertigen suchl, daß der Krieg den Irredentismus zum schweigen bringen wer

Presse aber in Aeußerungen. die ihre Gier nach österreichischem Besitze verraten und durch die sie jene Unterstellungen selber Lügen srraft. Zo erklärt »Eiornale d'Italia' (vom 6. Oktober 1914), die Hege monie in der Adria könne Italien allein nicht genügen: es müsse die Alleinherrschaft über sie haben. Ganz im selben Sinne bezeichnet „Corriere della -era' (vom A. Oktober) die Besetzung Balonas als ungenügend. Mlien müsse ganz Albanien haben. Die „Arena' (vom 39. Oktober 1914) wieder findet, Italien

könne sich mit dem Trentinü nicht begnügen: es brauche auch Bozen, Meran und Brixen dazu. Derselben Ansicht ist ..Giornale d'Italia' (vom 29. März 1915). Es fin det. das italienische Problem werde nur zur Hälfte ge löst. wenn Italien Tirol nicht bis zum Brenner erhal te. Desgleichen äußert sich „Stampa' (vom 9. Februar 1915), die überdies davor warnt, sich mit den Abtre tungen bis auf den Frieden vertrösten zu lassen, weil Oesterreich sich dafür auf dem Balkan entschädigen könne und dort dürfe

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