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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 04.01.1934
Descrizione fisica: 6
werden, ist. Die Zeichnung kann außer in bar auch in neun jährigen Schatzscheinen 1934 5 Prozent erfolgen, wobei bei der Berechnung aufgelaufene Zinsen u. Coupondifferenzen in Betracht gezogen werden. Das Konsortium besteht auf folgenden Bank instituten: Istituto Nazionale delle Assicurazione: Istituto Nazionale Fascista della Previdenza So ciale: Banca d'Italia: Banco di Napoli: Banco di Sicilia: Banca Nazionale del Lavoro: Istituto die San Paolo in Torino: Monte dei Paschi di Siena: Reichsverband der italienischen

. Was die HaltungJtaliens anbelangt, so glaubt der römische Korrespondent des „Temps' zu wissen, daß die italienische Regierung offiziell und end gültig noch keine Stellung genommen habe, daß aber die Entscheidung zugunsten einer gewissen deutschen Aufrüstung bei gleichzeitiger Einführung einer allgemeinen Kontrolle fallen dürfte. Echo d« M«Wi«i-Arlidelj ' Berlin, 3. Jänner Der Artikel des Regierungschefs, der vom „Po polo d'Italia' veröffentlicht wurde, hat in der ge samten deutschen Presse größte Beachtung gefun

um 276.555 Organisierte. Emission neuer Gchchschà für 4 Milliarden Roma, 3. Jänner (Stefani). Auf Anordnung des Regierungschefs und in Uebereinstimmung mit S. E. dem Finanz- minister bildete sich heule unter dem Präsi dium der Banca d 'Italia ein Bankenfyndi?al für die Emission von 4 Milliarden Lire in neunjährigen Schatzscheinen mit Prämieiiaus- Ziehung zu 4 Prozent, deren Hauptzweck die Beschaffung der notwendigen Fonds zur Rück zahlung der neunjährigen Schatzscheine zu 5 Prozent, die Heuer fällig

Spar kassen: Banca Commerciale Italiana: Credito Italiano: Banco di Roma: Banca d'America e d'Jtalian; Istituto Italiano di Credito Marittimo; Banca Popolare Cooperativa Anonima di Novara: Banco Ambrosiano: Banca Popolare di Milano. Die Zeichnungen werden mit 10. Jänner be ginnen. Stetige Zunahme der Alien. Spareinlagen R o m a, 3. Jänner. Folgende Angaben über den Stand der Spar einlagen bei den verschiedenen Banken und Geld instituten weisen eine ständige Zunahme des ita lienischen Sparlapitals

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 29.11.1936
Descrizione fisica: 8
, der Finanzminister, der Korporation?« minister und der Kolonialminister, der Partei sekretär, zahlreiche Unterstaatssekretäre, darunter S. E. Guarneri, der neue Präsident de jure des J.C.E., der Marschall Italiens De Bono, der Gou verneur der Banca d'Italia, die Generaldirek toren des Ministeriums für Presse und Propa- T ' wa- anda für den Tourismus und die italienische , resse, der Präfekt, der Verbandssekretär und an dere Behörden. Weiters waren zugegen die Präsidenten der Reichsoerbände, zahlreiche

hatte, illustrierte er kurz die Gründe, die zur Schaffung des Unlerslaalssekrelarials für den Warenverkehr mit dem Ausland und zur Eln- körperung des Instituts für die Ausfuhr in das selbe geführt haben und betonte die Tatsache, daß seil sieben Monaten der Goldabfluß der Reserven der Banca d'Italia zum Stillstand gebracht wor den ist. Dei der Registrierung der Einfuhr ist der höchste Punkt berührt worden. Der Warenaus tausch müsse nun auf einer größeren Basis errich tet werden. Schließlich erklärte der Duce

eine Offensive unternom men. Aus Talavera und Salamanca meldet der Son- derberichterstat.er des „Popolo d'Italia', Luigi Barzini, interessante Einzelheiten. Im Kampf um Madrid trete jeden Abend eine Art Waffenstillstand ein. Wie auf Verabredung höre in beiden Lagern das Gefecht auf. Die kämpf- müden Verteidiger stellen Wachen auf und gehen nach Hause, um zu schlafen. Am anderen Morgen werden sie durch Nadiolautsprecher geweckt und zum neuen Kampfe gerufen. Die Angreifer näch tigen in eroberten Häusern

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Pagina 2 di 8
Data: 20.06.1937
Descrizione fisica: 8
Seite 2 .«»penieirvny «onntag, den 20. Juni 1937-xv einer gesunden Basis führen sollte. Der Besuch sei eine weitere Etappe der seit einigen Wochen im Äangs befindlichen Entwicklung von Downing- street und Wilhelmstraße zueinander. Der Fall Guadalajara Roma, 19. Juni. Von dem scharfen Artikel des „Popolo d'Italia' zum Fall Guadalajara im wunden Punkt getroffen, suchen die englischen Zeitungen — so bemerkt „Giornale d'Italia' — jede auf ihre Weise zu reagieren, um sich der Anklage

der Diffamierung, die durch die erwiesenen Tat sachen gegen ihre trüben Ausfälle erhoben wor den ist, zu entziehen. Das Blatt hat nicht die Ab sicht, die Polemik mit der englischen Presse über diese in allen Einzelheiten geklärte Episode auf zunehmen, will aber einige ihrer Ausdrücke be richtigen, mit denen sie nun dem „Popolo d'Ita lia' die Verantwortlichkeit für Beginn und Ver lauf der Polemik zuschieben möchte. „Times' und „Daily Telegraph' wundern sich, daß der „Popolo d'Italia' nach drei Monaten

ein Argument hervorholt, das man bereits be graben und vergessen wähnte, und „Times' fin den diese Auffrischung sonderbar ìn einem Augen blick, in dem man von beginnendem Einverständ nis unter den Nationen spricht. Der Fall „Guadalajara', schreibt „Giornale d'Italia', war einem Großteil der englischen Presse die Gelegenheit zu heftiger und böswilliger Diffamierung der kämpfenden italienischen Frei willigen. Beleidigungen dieser Art oergißt man nicht und sie bleiben im Gedächtnis einer Nation eingebrannt

, niemals in der Zweideutigkeit und auf den Ueberresten einer nicht widerrufenen Ehrab schneidung. Wie der „Popolo d'Italia' feststellt, haben die englischen Zeitungen, die Angreifer der militärischen Ehre Italiens, bisher keinerlei Rich tigstellung gebracht. Auch kann man nicht von einer objektiven Berichterstattung der großen Lon doner Blätier sprechen, denn auf dieser angeb lichen Objektivität, die hartnäckigen Widerstand und einen ausgesprochenen politschen Zweck ent hüllte, wurde

von den Zeitungsschreibern des Antifafcismus und AntiNationalsozialismus sofort die Fabel von der deutschen Enttäuschung hin sichtlich der Schlagkraft des italienischen Heeres und der daraus folgenden Schwächung der Achse Roma—Berlin aufgebaut. Anstatt sich zu verwundern und polemische Ar gumente aufspüren zu wollen, brauchen jene englischen Zeitungen, die das Einverständnis wahrhaft wünschen, nur die Richtigstellungen des „Popolo d'Italia' zur Kenntnis zu nehmen und einzusehen, daß sie mit ihrer wilden Berichterstat

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Pagina 1 di 6
Data: 02.07.1937
Descrizione fisica: 6
hin, daß erst sünf Monate 67>MWöinn der großen ausländischen Lieferun- MD Waffen und Soldaten nach Notspanien ersten italienischen Freiwilligen nach Spanien > begaben. Man mußte, kommentiert „Giornale d'Italia', s „Gleichgewicht der Kräfte wieder herstellen, r.Bürgerkrieg in Spanien hatte seinen ,an- rgsichen Charakter, der übrigens nur wenige anMß ^''erte, ' , Zusammenstoß zweier spani- ^'eichParteien verloren, und wurde zu einer be- -àfMten Auseinandersetzung einer rotspanisch- ^sWdischen Koalition

- j. ile. d'Italia', die aus der national ascistiicken hervorgegangen sind, verkörpern in Sva- 'N M europaische und italienische Zivilisation fehlt die moralische Grundlage ihrer ? i.fàung, wenn der Kommunismus, der das --aktzdes Fascismus schaufeln möchte, von den idG» Regierungen verteidigt nìird, deren a-. thelmOr Verbündeter er ist. ..Mfetilt auch für ihre Zurückziehung die mate- »«.kWMglichkeit, da sie nicht mehr den Befeki- .italienischen Regierung unterstehen, on- die nach Spanien aeaan

- „.-./nIW und dort an die Befehle der nationà aeb°eàM gebunden sind. «'vnalen schließlich die internationale Garantie chWMes keine Kontrolle einer tatsächlichen è JMng der Freiwilligen geben kann. Die Ä- ken würden im besten Fall auf anderen M-- hieder zurückkehren, zum Schaden der Nà , denn die Kontrolle funktioniert nicht m?e Tatsachen zur Genüge bewiesen haben. ' r heutige Leitartikel des „Popolo d'Italia'- > ^reimilligen und London' Hai in den voli- >.., Weisen Berlins lebhaftesten Eindruck ber

zufolge, das durch die Meinungs verschiedenheiten in der Kontrolle zerstörte Gleich gewicht wieder herstellen. In einem Kommentar zum heutigen Leit artikel des „Popolo d'Italia' unterstreicht die „Börsen-Zeitung' besonders die Bemerkung, daß die Zurückziehung der Freiwilligen aus Spanien mit ganz außerordentlichem Nachdruck gerade von Valencia und Moskau verlangt wird und schreibt dazu, daß diese Forderung von London mit einer Wärme unterstützt wird, die übertrieben an- mutec. Die Zeitung definiert

die Erklärung des «Po polo d'Italia', daß bloß General Franco die italienischen Freiwilligen von. ihrer moralischen Verpflichtung loslösen kann, als grundlegend und unanfechtbar. Wir sind neugierig, schließt das Blatt, wie man sich gegenüber dieser Wahrheit, die gewiß der bolschewistensreundlichen Politik des Herrn Eden sehr unangenehm klingt, verhal ten wird. Vie Kanonen haben das Wort Roma, 1. Juli. Der heutige Leitartikel des «Popolo d'Ztalia' läßt keinen Zweifel mehr aufkommen. Zlachdem kommunistische

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Pagina 1 di 6
Data: 19.06.1937
Descrizione fisica: 6
und deutschen Politik Roma, 18. Juni. „Giornale d'Italia' beschäftigt sich mit dem gewohnten und natürlich unausbleiblichen Intrigenspiel um die bevorstehende Reise des deut schen Reichsaußenministers Freiherrn o. Neu rath nach London und schreibt, daß die gewohnten Patrouillen der antifascistischen Zeitungsleute sich Hals über Kopf in den Strudel der verfrühten und. natürlich gehässigen Auslegungen stürzen. Was in London selbst noch nicht klar ist, die Adresse und das Ergebnis der noch nicht stattge

das Wort ergrissen HMen. „Giornale d'Italia' behauptet daher, daß keinerlei Symptom einer militärischen Er müdung oder politischen Isolierung vorhanden ist, das etwa gegnerische Hoffnungen auf Hand streiche weder in Italien noch in Deutschland be rechtigen könnte. Die Reisen des italienischen Ministers und die Reisen des deutschen Ministers beweisen mit ihren Ergebnissen klipp und klar den Parallelismus, in der italienischen und deutschen Politik und die beiderseitige Bereitschaft zur europäischen

-Zusam menarbeit. „Giornale d'Italia' würdigt sodann die bevorstehende Londoner Begegnung in dem Sinne, wie sie sicherlich auch von der britischen und de? deutschen Regierung aufgefaßt worden jft. Wenn es gelingen wird, von dieser Begeg nung den zerstörenden äußeren Einfluß fernzu halten, dann wird sie sicherlich zur Klärung eini ger wichtiger aktueller Probleme Europas führen tonnen. Man spricht davon, das Ende des Bürgerkrie ges in Spanien beschleunigen zu wollen. Italien ist dazu mit Deutschland

. Der Chef des Eeneralstabes der Miliz General Russo hat unter heutigem Datum folgende Tages ordnung ausgegeben: Schwarzhemden aller Legionen! Der „Popolo d'Italia', lebendige Flamme der Ueberzeu- gung und des Kampfes, Flagge der faschistischen Macht, bringt in der heutigen. Ausgabe unter dem Titel „Guadalajara' eine scharfe Zurechtweisung für die Zerstörer der Zivilisation und ein Ruhmes gedenken für die im Zeichen des Liktorienbündels gefallenen Legionäre. Guadalajara ist für die Ehre der Legionen

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Pagina 1 di 6
Data: 20.07.1939
Descrizione fisica: 6
, meterzelle TextfeKe L.2.—? Llnzeigensteuer eigens. Todesanzeigen und Dank» sagungen Lire 2.—. Fi nanz Lire 3.—, redaktio. nelle Notizen Lire 3 — kleine Anzeigen eigener Tarif. Bezug,preise: tVorausbezahlN Einzelnummzr AI Cent. Monatlich L. k.-» Vierteljährlich L. 20 — Halbjährlich L. 33.— Jährlich L. ?L.— Ausland jährk. L. 163 — Fortlausende Annahme oerpflichtet zur Zahlung. Dsr»ner»ßa»g, à«»» 29. 5929 -- XVII MG mid Mmht in der Metmi des ömWlti Roma, 19. Juli. Das „Giornale d'Italia' befaßt

sich in einem von tiefer Sachlichkeit getragenen Artikel mit der Abtretung des Sandschak Älerandrette und mit dem, was von amt licher und halbamtlicher türkischer Seite darüber geschrieben wird. Das Tagblatt „Ulus' aus Istanbul hat unter anderem behauptet, daß die italienischen Vorbehalte wegen der Ab tretung des Sandschak von Alexandrette nicht genügend begründet wären, weil die Beschlüsse der Konferenz von San Remo durch den Traktat von Lausanne hinfällig geworden seien. Dazu bemerkt das „Giornale d'Italia

. Das „Giornale d'Italia' weist auf diesF, Versuche der türtischen Blätter hin, rv>j.l durch die englisch-türkischen und die fran zösisch-türkischen Abmachungen die Ein- kreisungspolitik Fortschritte gegen Italien machen möchte. Großbritannien unì! Frankreich haben dadurch die große Ver antwortung einer neuen Komplikation im Mittelmecr, dem „mare nostrum', hervorgerufen. Die Einkreisermächte ver raten sich selbst: die türkischen Blätter glauben sich wichtig machen zu müssen wer kann da sich wundern, wenn Ita

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Pagina 1 di 6
Data: 22.02.1936
Descrizione fisica: 6
erwartet werden könnten. „Die Bedeutung dieser Feststellung braucht', so shgt.„Giornale d'Italia^ hinzu, „nicht erst unterstrichen zu werden. Der Bericht ge he aber noch weiter und lege im Hinblick auf einen möglichen Zusammenbruch Abessiniens dar, welche Grenzberichtigunaen England für diesen Fall ins Auge fassen müßte. Danach sollten Englisch-So- maliland jene. Gebiete einverleibt werden, die den englischen Somalistämmen als Weideland dienen. Für Kenya werden Grenzberichtigungen

nur in Verbindung mit einem Krieg zwischen England und Italien zu se hen, der vorerst erst r«cht als unwahrscheinlich gel ten könne.' Der geheime Bericht Masseys, dìr vom ..Gior nale d'Italia' in diesen Tagen veröffentlicht worden ist. hat nicht bloß in England wie ein Blitz aus heiterem Himmel eingeschlagen, sondern auch in der ganzen Welt tiefen Eindruck gemacht, da er Elemente enthüllt, die unanfechtbar für die ita lienischen Rechte in Abessinien sprechen. Festgestellt —? schreibt hebte abends weiterhin

„Giornale d'Italia''daß niemand die Richtig keit des Dokumentes angefochten hat/das daher zu den konkreten Elementen der britischen Außen politik gehört, erhellen ausser Lektüre des Doku mentes auch noch weitere Tatsachen: . > 1. Der interministerielle Ausschuß' ist mit ge nauen Studienthemen vom Foreign Office am 6. März 1935 eingesetzt worden, als' der italienisch- aethlopifche Konflikt infolge der feindseligen Hal tung der abessinischen Regierung schon klar seine künftige Entwicklung erkennen ließ

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Pagina 1 di 8
Data: 08.10.1939
Descrizione fisica: 8
der aufbauenden Vorschlage Adolf Hitlers Europa an die Oberfläche, wie es ^»1-1. Mussolini schon damals aufgezeigt hatte Roma, 7. — In einem Kommentar über die Rede des Führers schreibt „Gior nale d'Italia', daß Deutschland nach der siegreichen Beendigung des polnischen Feldzuges, noch einmal die entscheiden«? Frage stellt: Friede der Vernunft und der Gerechtigkeit oder Krieg der Vernich tung? In erster Linie ist diese Frage an die Regierungen und an die Völker der krieg führenden Länder gerichtet. Hitler

d'Italia' fort, ist der Duce mehrmals mittels direkter diplomatischer Aktion eingeschritten, sowohl zur Verhü tung des Konfliktes zwischen Deutschland und Polen, als auch jenes zwischen Deutschland und den Alliierten Mächten Frankreich und England. Diese Vermitt lungen haben auf beiden Seiten der kriegsführenden Länder die volle Wert schätzung gefunden. In Deutschland zeu gen die Worte des Führers, die von ei nem aufrichtigen Beifall durch die Menge unterstrichen wurden, von der herzlichen

, die ebenfalls aus der Welt geschasst werden müssen, wenn eine dauernde Befriedung Europas erreicht werden soll. Es wäre angezeigt, schließt „Giornale d'Italia', wenn die Völker diese Prob leme in dem Augenblick einer Prüfung unterzögen, in dem ein Weltbrand aus zubrechen droht, der die allgemeine Ver nichtung nach sich ziehen würde. Der Aus gang dieses Krieges, mag sein wie er will, auf alle Fälle kann er aber Europa weder Frieden noch Ordnung bringen. Es wäre notwendig, daß sich die Völker

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Pagina 7 di 8
Data: 02.01.1932
Descrizione fisica: 8
Samstag, den 9. Jänner Zellaag' Seiìe 7 A?nsl«ja ^ussalini Der Pressechef der italienischen Gesandt» schasl m Wien, Dr. Eugenio Morreal«, hm als Redaktionsmitgked des »Popow d'Italia' an den Leichenfàkichtà für àììksscisìlZàs àcdlsse ZV Amerika Arnaldo Mussolini in Milano teiiaeno»nmen. .. ^ » — ». - Unmitielliar nach seiner Rückkehr machte er ? Postpakete mit Bomben. 3 Todesopfer einem Mitarbeiter des „Neuen Wiener Easion, (Pennsylvanien). 1. Jänner Journal' nachsteheiche Aeußerungen: Zwei

sprachen ihn nie bei seinem offiziellen Titel, sondern stets mit „Arnaldo' an. Und ebenso wie wir ihn verehrten, war er zu jedem von uns jederzeit der hilfsbereite Kamerad. Seine Bedeutung als Pressechef des „Popolo d'Italia' wird erst dann restlos geklärt sein, bis die Ge schichte des ffascismus historisch dargestellt wer den wird. Ilnd dann wird man auch die Rolle des schöpferischen Journalismus für die Idee unserer Staatsform erkennen. entfernten sich schleunigst. Zwei Pakete explo Vierten

für seine Blattes „Il Progresso , das dritte an das ita- Gedanken zu besitzen. Er schied aus dem „Avanti' und gründete im November 1914 den „Popolo d'Italia', der damals eine Interven- tionspolitik zugunsten der Alliierten gegen Oesterreich betrieb. Daß Benito einrückte und den Krieg als Korporal mitmachte, ist ja be kannt. Nach dem Kriege blieb die Zeitung wei ter ein Oppositionsorgan: sie äußerte ihre tiefe Verstimmung über die Art der Friedensbestim mungen. Wichtiger jedoch als ihre außenpolt- lienische

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