war, wandt« sich die Stadtgemeinde neuerdings mit Eingabe von» 10. März 1921 an die geschätzte Generaldirektion mit der Bitte um Fundierung der städtischen Schulden im Be trage von Lire 6,755.000 laut nachstehender Aufstellung: 1. Wechselschuld an Banca cattolica Trentina, Trento, auf Grund der Genehmigung der Amministrazione provinciale, Zahl 2815/1III, vom 4. August 1919 und 7. März 1921 per Lire 2,000.000 und Lire 1,000.000. 2. a) Sparkasse Meran 1,000.000 Kronen, ist gleich Lire 600.000, b) Sparkasse
noch der Umstand, daß die Tätigkeit Ihres geschätzten Institutes noch nicht durch gesetzliche Berfügung aus die neuen Provinzen ausgedehnt war. Da die Behebung dieser Schwierigkeit naturgemäß für di« Stadtgemeinde Meran unmöglich war, blieb derselben kein anderer Weg, als sich bis au-rn Crfließen der besagten Ber- sügung bei der Banca cattolica Trentina in Trento um die Ge« Währung möglichst langfristiger Wechselkredite zu bewerben. Es ist der Stadtgemeinde bisher gelungen, unter Hinweis aus eine bevorstehende