, der Generaldirektor der I'Lanca d'Italia, der Präsident des Reichsverban- Ides der Angestellten im Kreditwesen, die Ver- llreter der interessierten Ministerien, Senatoren, lAbgeordnete und viele andere Persönlichkeiten. IIustimmungsschrsiben sandten die Minister Lan- ' und Alfieri und der Minister-Parteisekretär, Senator de Capitani mit seiner Vertretung jbmustragte. Zu Beginn der Sitzung gebot der Verbands- Isekretär den Duce-Gruß, auf den einstimmig mit ,A noil' geantwortet wurde. Mit starkem Bei- !°>l begrüßt
seiner Aufgaben erweitert und seine Tätigkeit von der Zeitung auf das Buch, auf das Theater, den Film, den Rundfunk, den Reiseverkehr erstreckt: aus einem einfachen Presseamt ist es zum Hüter .und Ordner all der mannigfaltigen Ausdrücke na tionaler Kultur geworden. Die mit Vorbedacht überlegte Umbenennung geschieht heute, nachdem die Erfahrung auf allen Gebieten dafür reif gemacht hat. Und wenn wir bedenken, schreibt das „Gior nale d'Italia' —, welch gewaltiges Werkzeug für die Volksbildung in wenigen Jahren
einer vollbewußten Wirklichkeit und nicht einer Not wendigkeit. Er schließt die Utopie aus und zieht mit aus gesprochenem Wirklichkeitssinn die Grenzen für einen die Weltlage klärenden Akt, wie er dem Präsidenten der Vereinigten Staaten vorgeschla gen wird. In seinem Ratschlag — schreibt das „Giornale d'Italia — bezeichnet Mussolini auch den rich tigen Ausgangspunkt für die europäische Befrie dung, die für das Wohlergehen der Welt ent scheidend ist. Die Vereinigten Staaten, obwohl mit einer wesentlichen Summe