in einem längeren Artikel auf, in welchem es be wies, daß das ganze auf einer Verwechslung be ruhe, daß sich der Vorgang nicht auf einer Poli zeiwache, sondern in einer Bäckerei abgespielt habe, daß der Geschlagene kein Arrestant, sondern Brotteig gewesen sei, ebenso sei auch derselbe nicht geschlagen, sondern geknetet worden. Das in dem Berichte vorkommende Pferd sei persönlich nie mals in Erscheinung getreten, diese Version sei auf eine Verwechslung zurückzuführen, welche zwischen einem wirklichen Pferde
und dem In haber der Bäckerei, der Wallach heiße, stattge funden. So schwankten die Meinungen auf und ab und es schien, daß bei diesem Streit kein greif bares Resultat zu erzielen sei, zumal niemand wußte, an welchem Tage, zu welcher Zeit und auf welcher Polizeiwache die Tat ausgeführt wurde, ebensowenig wie man den Geschlagenen, den Schlagenden und den Grund der Sckläge ausfin dig machen konnte. So schlief denn oas Gerücht des Christentums zu erreichen, da gerade das Widerspiel dessen einzig richtig