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Tiroler Grenzbote
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Pagina 3 di 8
Data: 07.06.1911
Descrizione fisica: 8
der „Ersten Tiroler Arbeiter-Bäckerei" zum Gegenstände hatte. Um 2 1 /* Uhr begrüßte der Vorsitzende, Herr Obmann Rudolf Sadrawetz, die aus allen Teilen des Landes überaus zahlreich erschienenen Bäckermeister, u. zw. Vertreter der Genoffenschaften Innsbruck, Hall, Kufstein, Schwaz, Kitzbühel, Bozen, Meran, Brixen, Lienz, Landeck und Imst und die Ver treter der Gewerbebehörden. In einer mehr als.ein- stündigen Rede gab Herr Sadrawetz ein anschauliches Bild vom Werdegang der „Ersten Tiroler Arbeiter

- Bäckerei" und ihrem wechselnden Schicksal seit 1897, wie sie zur heutigen Höhe emporgestiegen ist, wie die einzelnen Filialen dieses Unternehmens entstanden find und auf welche Art und Weise vom Karpeles'schen Betrieb der Kundenfang betrieben wird. Redner gab auch der Genugtuung Ausdruck, daß in vielen Orten die gesamte Bürgerschaft mit den Bäckermeistern Hand in Hand geht und dadurch schon von Vorneherein dem großkapitalistischen Unternehmen in Mühlau die Spitze bot. Der Vorsitzende betonte besonders

, daß sich der Genoffenschaftsverband der Hoffnung hingebe, daß dieses solidarische Vorgehen ehestens im ganzen Lande platz greifen wird. Namens der Handelskammer sprach sodann Herr Gfall, der die Versicherung abgab, daß sich die Handelskammer mit allen Kräften für die Inter essen der Bäckermeister einsetzen werde. Herr Gfall wies auch auf die Mangelhaftigkeit des Gesetzes über die Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften hin. Sodann kamen einige Punkte der Statuten der „Ersten Tiroler Arbeiter-Bäckerei" zur Verlesung, über deren Handhabung

sich eine sehr lebhafte Debatte ergab, an der sich auch Herr Zotti als Gewerbereferent beteiligte. Die Herren Sadrawetz und Sauerwein-Jnnsbruck, Häusler-Sterzing, Abel-Bozen, Siebert-Hall und Nigler- Kufstein stellten verschiedene Anfragen an den Vertreter der Gewerbebehörde, waren aber von dessen Ausfüh rungen vielfach nicht befriedigt. Ein besonders inter essantes Bild gab Herr Schmidt-Imst über die Grün dung und den Bestand der dortigen Filiale der „Ersten Tiroler Arbeiter-Bäckerei". Herr Hieke üöerbrachte hierauf

wer den soll und in der festgestellt wird, daß den seßhaften Bäckermeistern durch die rücksichtslose Ausnützung des lückenhaften Gesetzes der Erwerbs- und Wirtschafts- genoffenschaften durch die „Erste Tiroler Arbeiter- Bäckerei" in Innsbruck, hauptsächlich aber durch deren Filialen, welche in zahlreichen Orten Tirols erreichtet wurden, ein unermeßlicher Schaden zugefügt wurde. Die Resolution konstatiert weiter, daß die Regierung der Ausrottung des gewerblichen Mittelstandes ruhig zusieht

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 14 di 16
Data: 26.03.1931
Descrizione fisica: 16
.,T i c o l e c ’4) u u « i n a « i t u n g" Verkäufliche Besitzungen oes Realitätenbüros de» Tiroler Genosienschastsverbandes. Auskünfte werden jeder,eil bereitwilligst mündlich >md schriftlich erteilt unter der Bedingung, daß Anfragen die übliche Auskunftsgebühr und zwar für da» Inland 60 Groschen, »fir Südtirol und Ausland 1 Schilling beigelegt werden. Zuschriften ohne diese Gebühren können nicht beantwortet werden. 228«. Wchnhaus mit konkurrenzloser gutgehender Bäckerei

. und vemqchtwarenhandlung in einem sehr beliebten Gommer- frischort und unweit eines der bekanntesten Kurorte 'bezw. Wintersportplätze Nordtirols. Das Wohnhaus mit Bäckerei und Gemischtwarenhandlung liegt in der Mitte der Ortschaft, hat anschließenden kleinen Obst- und Gemüsegarten mit zirka zehn ObsMumen. Nachweisbarer Durchschnittsumsatz des Geschäftes samt Bäckerei zirka 120 8 pro Tag. Das Haus ist vollständig gemauert und besteht aus folgenden Räumlich keiten: Tiefparterre: Backstube init Backofen, Magazinsvaum

, Keller, Stallung für acht Stück Großvieh, Holzschupfen und Waqenremife. Hochparterre: Ladenlokal, Küche, zwei singe- richtete Fremdenzimmer mit vier Betten, ein Schlafzimmer und Warmwafferbad (leer) und Gang. Dachboden: Großer Bodenraum, ausbaufähig für sieben Zweibettzimmer. Schin- delbedachung (neu). Glektr. Licht und Hochdruckwafferleituna. Me Bäckerei könnte sofort übernommen werden. Warenablöse zirka 4000 bis 5000 8. Preis zirka 40.000 8 ohne Waren: Anzahlung zirka 18.000 8. Belastung: zirka

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 20.05.1911
Descrizione fisica: 8
für die Be völkerung Wiltens noch etwas geleistet werden. Ob's was nützen wird, ist freilich eine andere Frage. Im Kampfe gegen die Arbeiterbäckerei ist den Bäckermeistern und ihren Hintermännern kein Mit tel zu schlecht und — wie ein Monsignore Engl in Hall beweist — auch kein Mittel zu dumm. Der hochwürdige, aber schon sehr hochwürdige Priester der Nächstenliebe in Hall hat nämlich entdeckt, daß auch die Bäckergehilfen gegen die neue Arbeiter bäckerei sein müßten, weil, wenn die Bäckermeister zugrunde gehen

müßten, auch sie keine Arbeit mehr hätten. Gut gebrüllt, Löwe! Nur hat die Sache einen kleinen Haken. Erstens ist bis heute kein einziger „Bäck" in Innsbruck durch die Arbeiter bäckerei zugrunde gegangen. Und dann steht ja dem „Tiroler Anzeiger", Monsignore Engl und dem ganzen Troß niemand im Wege, wenn sie den Bäckermeistern helfen. Heraus mit den Kloster füchsen und den Piusvereinsgeldern zur Gründung einer bürgerlichen Bäckerei! Das wäre besser als das „ewige Geraunze" über die Arbeiterbäckerei

über die Arbeiterbäckerei und ivrach sich durchaus lobend über den Betrieb und die Ware aus. Ja, einer behauptete sogar, daß der Pferdestall der Ti roler Arbeiterbäckerei hygienisch besser eingerichtet und reinlicher sei als viele Innsbrucker Bäckerei betriebe! Was die Maschinenarbeit betrifft, so sind eben die Organisationen dazu da, Sorge zu tragen, daß der Vorteil der Maschinenarbeit' auch den Arbeitern zugute kommt in Form kürzerer Ar beitszeit und besserer Bezahlung. Heute läßt sich kein Arbeiter mehr dazu bewegen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 02.10.1907
Descrizione fisica: 8
wer den, wenn eine solche öffentlich bekanntgegeben ist, so daß es mindestens die Arbeiterschaft der Nachbarstädte weiß. Bregenz. Donnerstag den 3. Oktober, 8 Uhr abends, findet in: Gasthof „zum Quellenhof" eine freie Vereinsversammlung der Eisenbahner statt. Tagesordnung: 1. Bericht von der Wächter konferenz durch Genossen Wagner - Dornbirn. 2. Stellungnahme zur Teuerungsaktion. Referent Genosse Ertl-Dornbirn. Dornbirn. Ich beziehe mein Brot nicht aus der Bäckerei der hiesigen

Konsumgenossenschaft, sondern von einem jungen Bäckermeister. Schon mehrere Male habe ich nun das Brot - einen Kilo-Wecken — nachgewogen und meistens war das Brot um zwei bis drei Gramm zu leicht, einmal aber gar acht Dekagramm zu wenig. Wenn das noch einmal vorkommt, werde ich den Namen des Bäckermeisters in der „Volks- Zeitung" veröffentlichen. (Und da wollen die Herren Bäckermeister noch die Bäckerei der Kon sumgenossenschaft kontrolliert wissen! D. Red.) Dornbirn. (Allerlei.) Die Seunerei im Markt gibt bekannt

war. Um zu dem Antriebsmotor in: Unterboden einer Säge zu gelungen, nmßte inan durch ein über das Schuhwerk reichendes Wasser waten und sich an ganz unverschalten Riementrieben vorbei drücken. In einer Gerberei war das Turbinen - haus überhaupt unzugänglich. Der Arbeitsweg zu einer Fabrik am Eisack stürzte in der Nacht in einen Wasferkanal. In einer Papierfabrik waren die oberen Stockwerke derart mit Ware belastet, daß sich alle Trambäume durchbogen und nrehrfach gestützt werden mußten. Eine Schlosserei und eine Bäckerei

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