Zur Frage der Besetzung des erzbischöflichen Stuhles in Salzburg im Mittelalter
. Es ist dies eine Wendung, die den meisten Provisionsbullen auf Bistümer eigentümliche) ist, insoweit es sich um. einen Fall handelte, der über die Reservation Klemens V. und die Kon- stitutionen ..Ex debito - '- und „Ad regimen^ hinausging.') Sic wurde *) Hinschius, Bd. III, S. 132'. — Endel a. a. O. S. 170. ') E. v. Ottenlhal, Die päpstlichen Kanzleiregeln, (1838) S. 15 und 17,. Nr. 15 vom 4. November !3ti2 und Nr. 18 vom 4. August 1303. Die erstere ist durchs die letztere überholt. Daher von Gregor
Monumenta. Hibernonim et Scotorum S. 170^ 183, 187, 22V und 22y; weiters die Urkunden Johanns XXII. vom 15. August 1317 für Kalocfa, vom 21, August 1322 für A gram, vom 17. Oktober 1328 für Spalato,, vom 1. Oktober 1330 für Erlau, vom 11. Mai 1384 für Neutra, jene Clemens VJ. vom 25. März 1343 für Agram, vom !>. August 1344 für Cfanad, vom 11. Jänner 1350 für Kalocfa bei T Hein er, Vetera Monumenta Hungariam sacram ill., Bd. I,. S. 459, 479, 521, 529, 596, 652, (571, 777. — Außerdem vergl. die Urkunde