, !i>r?«ulsch-Ö «erreich: Im Monal . , .< tö.zo !»hibar bei Her ö.r Uer- iagsamliitTqroüa!n I»n»bruck >u»t Neuestes vom Tage. Drahlberichle des »Tiroler', Ter Kamps um Warschau. London, 16. August. Englische Blätter ge- ien einen Moskauer Funkspruch wieder, der besagt, tag die russischen Vortruppcn die Peripherie War schaus an allen Punkten erreicht haben und in den nördlichen Forts erbitterte Kämpfe im Gange sind. Die das polnische Hauptquartier verteidigen den Streitkräfte sind schon Freitag und Samstag
. Ks wird umgruppiert. Warschau, 15. August. Frontbericht. Auf dem Nordabschnitt nehmen die Kämpfe mit dem »«rückenden Feind immer ernsteren Charakter an. Zn der Gegend von Plonsk haben wir eine Gegen aktion begonnen und dabei drei bolschewistische Re gimenter aufgerieben, 2ZV Gefangene gemacht und Maschinengewehre erbeutet. Das zweite Ulanen- »egiment hat in entschlossenem Angriff über die vordringenden feindlichen Abteilungen einen vollen Sieg davongetragen. Der bisherige Verlauf un fern Aktion
ist zufriedenstellend. Im Abschnitte Mich von Warschau hat der Vormarsch der dritten M sechzehnten Sowjetarmee begonnen, die den strengen Befehl erhalten haben, die Hauptstadt zu besetzen. Wir fahren mit der Umgruppierung un serer für die Verteidigung der Hauptstadt bestimm ten Truppen fort. Die Berührung mit dem Feinde ist gering. Warschau sesaken? Rom, 16. August. „Idea Nazionale' meldet aus Bern: Aus Helsingfyrs wird berichtet, daß Rarschau gefallen ist. Offiziell ist nichts darüber bekannt. Die polnische
Sotvjetregierung. Moskau, IL. August. Die polnische Sow jetregierung weilt gegenwärtig in Bialostok. Beginn der Verhandlungen. Berlin, 16. August. Trotz« ist in Minsk einzetroffen, wo er die Verhandlungen mit den Polen leiten wird, die heute ihren Anfang neh» men. Die Aussicht aus einen Erfolg dieser Ver handlungen ist nicht besonders günstig, da die Po len die Ueberzeugung haben, dah sie noch nicht ge ichlagen sind und durch eine Fortsetzung ves Kamp fes ihre Stellung verbessern können. Die poln. Frie
- den»abordnung hat den Auftrag erhalten, die For derung Rußlands, dah Polen sich ganz oder teil weise entwaffnen solle, abzulehnen. Paris, 16. August. Wie der „Petit Pari- !>en' aus London meldet, heigt es in dem Briefe, !e» Käme, ,?-.>! an Lloyd Gcergc gerichtet hat: An gesichts der Feindseligkeiten der französischen Re gierung, die mit der polnischen Regierung ein Bündnis eingegangen ist, wodurch die Haltung der Eowjctregierung erschwert wird, und das darauf hinausgeht, eine internationale