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Libri
Categoria:
Medicina
Anno:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Pagina 293 di 363
Autore: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Luogo: Bolzano
Editore: Buchdr. Vogelweider
Descrizione fisica: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Segnatura: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
ID interno: 87447
rese Pompeiani, leiner edlen Triientinerm, vermählt, von der er einen Sohn und eine Tochter hatte. Am 30. Juli 1779 schloß er in seinem Sommeransitz in Cognola für immer die Augen und wurde dort in der Veitskirohe bei gesetzt. 313. — Antonius de Andreis von Meohel im Nonstal, war Arzt im J'ahre 1750. Er starb dort 1797. Tovazzi sohreiiibt: Er war der Vater eines ande ren Arztes, von dem später die Rede sein wiird, doch findet sich im Medi- caeum kein zweiter Andreis angegeben. 316. — Josephus

Walter von Rovereto war im Jahre 1750 Chirurg im Rovereto, später 1776 in Trient. To- vazzi nennt ihn egregius celebs, ac pu- dicus. Er starb 1783. Tovazzi nahm am Begräbnisse teil. 317. — Joannes B a p t. M o n t e 1 war Arzt zu Persine um 1750. Im Jahre 1780 finden wir dort aucih seinen Sohn Jacobus Antonius Montel, der ebenfalls Arzt war. 319. — Anonymus Al ipr an dini von Praghena war dort Arzt und 1750, Er war der Vater zweier Aerzte. Tovazzi meldet von einem derselben, Anonymus Ali prandi

, daß er in Wien als Arzt war, wo er vor dem Jahre 1790 starb, vom andern, Joan nes B a p t. AI ipr an di, daß er 1802 als Arzt in Trient leibte, und von einem F e 1 ii x A1 i p r a *n d i„ der im Jahre 1790 zu Wien ails Arzt lebte. Jeden er wähnt er ausdrücklich als Bruder des früher genannten. Felice Fontana. und war der dritte von neun Geschwi stern. Bald nach seiner Geburt kam er nach Nogaredo und als er das nötige Alter erreicht hatte, wurde er in Rove reto Schüler des vielgenannten Philoso phen Girolamo

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Libri
Categoria:
Medicina
Anno:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Pagina 77 di 363
Autore: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Luogo: Bolzano
Editore: Buchdr. Vogelweider
Descrizione fisica: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Segnatura: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
ID interno: 87447
Buch über die tirolische Pflanzenwelt. Nach ihm sind auch zwei Alpenpflanzen genannt „Cortusa Mattioli' und „Mat- tiola vara'; ebenso tragen die Mathiolen (Levkojen) seinen Namen, Eine Bio graphie über ihn schrieb Q. B. de Toni in der kgl. Akademie der Fisiocritici von Siena, 1901. Mattioli stand mit vielen berühmten Zeitgenossen in Briefwechsel und wis senschaftlichem Streite. Gegen den Kö nigsberger Arzt Melchior Guillandini, der zu einigen Annahmen Mattiolis Stellung nahm, verfaßte er feine

Dispu- tatio gegen 20 seiner Behauptungen, worauf dieser wieder eine „Apologia adversus Matthioli inscripta Theon' {Schutzschrift gegen Mattioli den Gott) herausgab. Sie wurde aber erst später, nach Mattiolis Tode, 'in Padua 1588 ge druckt. Seine Fehde mit Lusitani werden wir bei Partini kennen lernen. Auch mit Konrad Geßner, dem Züri cher Naturforscher, Arzt und Beförde rer Reformation stand er in Briefwech sel, sowie mit dem ersten Anatomen jener Zeit Gabriele Fallopio, der zuletzt in Padua wirkte

, dem Botaniker Math. Lobelius in Lille in Frankreich und an deren. Seine beiden Söhne F e r d i n a n d und Max wurden Aerzte. Von letzterm sagt Tovazzi, daß er an geeigneter Stelle auf ihn zu sprechen kommen werde, — er halt aber sein Verbeißen nicht ein — von ersterem glaube ich später, bisher Unbekanntes, bringen zu können. * Aus dem Hörtenberger Archiv in Bo zen wurden mir folgende Angaben, die Familie Mattioli betreffend, zur Verfü gung gestellt: Der Arzt D t. Simon Trentini in Trient schrieb im Mai

arzt des Kurfürsten von Bayern und des Fürstbischofs von Trient Karl Emanuel Madruzzo. Er starb wie sein Bruder Franz, Doktor der Rechte, im Jahre 1663. Ihr gemeinsamer Grabstein befin det sich in der Pfarrkirche von St. Peter in Trient. Am 27. Juni 16U7 hat er lur sich und seine Brüder von Erzherzog Maximilian eine Wappenbestätigung er halten. Hugo von Goldegg berichtet in seinen „Tiroler Wapperibücher' Ferd. Zeit schrift 1876 unter Regesten Nr. 1979. 371. Adelsfreiheiit mit Wappenbesse rung

von der Vollstreckung des Ur teils, wonach der Verurteilte vorher noch ein Testament zu Gunsten der Schwiegermutter des Getöteten und dessen Schwester verfaßt hatte. Der Getötete war ein Neffe des 'Täters. — In Unterkirchners Chronik von Inns bruck ist .über diesen Vorfall nichts erwähnt. Im Jahre 1677 schreibt der Arzt F.e r d i n a n d o M a 11 i o 1 i in Trient an Georg Giovanelli in Bozen und nennt ihn .„cugino riveritissimo'. Er will ihm beim neuen Bischöfe Franciscus de Al- bertis a Poja Begünstigungen

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
[1917]
Innsbrucker Adreßbuch; 1918
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Pagina 344 di 515
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: II Z 278/1918
ID interno: 483095
Alois, Stratzenmeister. Gemeindearzt. Lantschner Wilhelm, Dr.. prakt. Arzt, Höttingerg. 6. (390). 6. Gemeindevertretung von Mühlau. Gemeindevorsteher: Steiger Josef, Gutsbesitzer, Mühlau. 66. Ausschuß: Weyrer Max, Fabrikant, h Eemeinderat. .Mayr Anton, Gutsbesitzer, 2. Eemeinderat. Fischler Franz, Privatier- Gstir Josef, Handelsmann. Lueber Wilhelm v., Apotheker. Kötzler Johann, Buchhändler. Kopp Alois, Jngmieur. Kreutzer Romed, Gutsbesitzer. Kuen Anton, Gastwirt. Mair Andrä, Landes-Rechnungs

-Revident. Mayr Leonh., k. k. Fin.-Rechnungsrat. Metzler Karl, Wollefabrikant. Posch Paul, Dr., prakt. Arzt. Rauch Anion, Kunstmühlcmbesitzer. Reinisch Albert, Tischlermeister. Schöpf Anton, Gutsbesitzer. Sternbach Mar, Frhr. v., k. k. Statth.-Baurat. Steiger Josef, Gemeinde-Vorsteher Weyrer Mar, Fabrikant, 1. Gemeinderat. Gemeindeamt (1130,'VIII) ' (Mühlau 34.) . Mayr Anton, Gutsbesitzer, 2. Gemeinderat. Hamm Josef, Gemeinde-Sekretär. Gemeincke-Arzt: Schumacher Hermann, Dr-, Pfarrgasse 5. (1187/VlII

) 7. Gemeindevertretung von Amras. Gemeindevorsteher: Zimmermann Karl, Amras Nr. 14. Ausschuß: Kirchmayr Andrà, Gutsbesitzer, 1. Gemeinderat. Schiener Johann, Gutsbesitzer, 2. Gemeinderat.' Mayr Andrä, Gutsbesitzer. Klotz Josef, Gutsbesitzer. Sosp Ernst, Schulleiter. Sokopf Josef, Gutsbesitzer. Reich Anton, Gutsbesitzer. Wmier Rudolf. Gutsbesitzer. Knchmayr Josef, Gutsbesitzer. Marthe Franz. Gutsbesitzer. Schapfl Johann, Gutsbesitzer. Gemeindeamt. ‘ (Amras 96.) - . Gemeindearzt. <H78) Kofler Alfons, Dr., Arzt

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1875
Kurze Mittheilungen über das Leben und die Tugenden des Dieners Gottes Johann Nep. v. Tschiderer, Fürst-Bischof von Trient
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Pagina 327 di 346
Autore: Rizzoli, Enrico ; Hundegger, Anton Richard [Bearb.] / [Enrico Rizzoli. Frei bearb. nach dem Ital. von Anton Richard Hundegger]
Luogo: Innsbruck
Editore: Rauch
Descrizione fisica: XII, 328 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Tschiderer zu Gleifheim, Johann Nepomuk ¬von¬
Segnatura: II 4.670
ID interno: 162574
hüD, daß, noch ehè diese Novene Zu Ende sei, es etwas zu sehen geben werde.' Der Arzt, der ein guter Christ war, munterte sie auf, zu hoffen; war jedoch weit entfernt, sich das zu erwarten, was eintraf. Wirklich fing die Kranke noch jenen Atzend ihre neuntägige Andacht an, und da sie sonst keine Reliquie vom Diener Gottes bekommen konnte, legte sie eine Unterschrift von ihm auf die schmerzende Stelle. In der Nacht de- fünften Tages nun wurde sie von einem sanften Schlafe überrascht, der seit

und trinkt, ohne nur das mindeste Ungemach davon zu spüren. Am Morgen machte ihr der Arzt seine Visite; wie staunte er da, sie ruhig im Bette sitzend zu finden, ganz heiler und gut aussehend, als hätte sie von einem so argen Leiden gar nie Etwas gehabt. Auf seine Fragen enigegnete M ihm Lächelnd: „sie sei geheilt, und fühle sich ganz wohl; sie habe geruht und mit bestem Appetit gegessen, auch Uber das Bedürfmß, eigens, um die volle Gesundheit ihres Magens zu beweisen; und deshalb wolle sie morgen

noch zur Frühmesse in diè Kirche gehen, um Gott zu danken, und die hl. Kommunion Zu empsaßKn.' Der Arzt untersucht sie genau, und füstbet zu seinem großen Erstaunen, daß Fieber und Altes, ja, auch selbst jene harte Geschwulst am Magen, wie durch Zauber, ohne dW Mindeste Anzeichen einer Krise verschwunden ist. Der Arzt sagte ihr, sie solle nur Gott danken für die erlangte Gnade, aber nicht Ihn versuchen durch unkluge Vor- Mgkett. Jedoch nur aus-Gehorsam wartete sie mit dem Besuch der Mrche «iMj' ein Paar Tage

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1908
Leben des ehrwürdigen Dieners Gottes Johann Nepomuk v. Tschiderer, Fürstbischofs von Trient : nach den Prozeßakten und beglaubigten Urkunden dargestellt
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Pagina 569 di 610
Autore: Tait, Antonio / von Anton Tait
Luogo: Trient
Editore: Monauni
Descrizione fisica: XIV, 598 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Tschiderer zu Gleifheim, Johann Nepomuk ¬von¬;f.Biographie
Segnatura: II 105.263
ID interno: 84095
, „daß die Gnade erlangt -sei. sie solle nur sofort aufstehen.^ Sie erwacht und fühlt in sich die Gewißheit, daß sie ihre Gesundheit wieder erlangt Habe; sie steht voll Leben und Kraft auf, als wäre jene so lange und schmerzvolle Krankheit ein Traum gewesen; ! »sie fühlt ganz ungewohnten Hunger; man setzt ihr zu essen vor, soviel wie einem gesunden Menschen: und sie ißt uud 'trinkt, ohne nur das mindeste Ungemach davon zu spüren. ! Am Morgen machte ihr der Arzt seine Visite; wie staunte er da, sie ruhig

im Bette sitzend zu finden, ganz heiter und ' -gut aussehend, als hätte sie von einem so argen Leiden ! gar nie etwas gehabt. Auf seine Fragen entgegnete sie ihm lächelnd, sie sei geheilt und fühle sich ganz wohl; sie habe geruht lind mit bestem Appetit gegessen, auch über Bednrf- I Ais eigens nur, um die volle Gesundheit ihres Magens zu beweisen; und deshalb wolle sie morgen noch zur Frühmesse ! in die Kirche gehen, um Gott zu danken und die hl. Kom munion zu empfangen. Der Arzt untersucht nun genau

und findet zu seinem großen Erstaunen, daß Fieber und alles, -M, auch selbst jene harte Geschwulst am Magen wie durch Zauber ohne das mindeste Anzeichen einer Krise verschwun den ist. Der Arzt sagte ihr, sie solle nur Gott danken für z 'die erlangte Gnade, aber 'nicht Ihn versuchen durch unkluge I -Boreiligkeit. Jedoch nur ans Gehorsam wartete sie mit dein k Besuche der Kirche noch ein paar Tage; mit dem Essen aber beobachtete sie keine Rücksicht mehr, da sie sich gänzlich gesund fühlte

. Und so ist es bis heute. Der Herr Arzt unir der ? erste, der eine solche Heilung als wunderbar,, nämlich nußer ' '-mid gegen die Gesetze der- Natur erfolgt, 'erklärte.

6
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1897
Kunst-topographisches aus Südtyrol
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Pagina 21 di 37
Autore: Schmölzer, Hans / Hans Schmölzer
Luogo: Wien
Descrizione fisica: 35 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Mitteilungen der k.k. Central-Commission ; 23/26 (1897/1900)
Soggetto: g.Fleimstal ; s.Kunst ; z.Geschichte
Segnatura: III 1.408
ID interno: 226637
und eine zweite königliche Jungfrau mit Palmenzweig und einem Schöpfeimer, oben der heil. Erasmus und der heil. Vitus dargeftellt. Befon- ders hervorzuheben ift hier der energifche charakter volle Kopf des heil. Erasmus, deffen von kurzem grauen Barte umrahmtes Geficht noch lebhaft an die Auffaffung Michael Packer s gemahnt, während fonft Jörg Arzt mit ihm nichts gemein hat. In der Ge wandung zeigen gerade auf diefem Flügel einige Figuren neben groß angelegten Motiven wieder andere recht kleinliche

In ungemein leichter und mit den architektoni- fchen Formen fpielender Weife entwickelt fich aus fchlanken weiß und blau gehaltenen Streben mit nach vorn faft kreisförmig umgebogenen rothen Fialen, aus dazwifchen eingefetzten zierlichen roth und blau ge haltenen Strebebogen, fich kreuzenden Giebelfchen- keln u. f. w. der obere Abfchluß des Altares. Unter luftigen kreuzgewölbten Baldachinen ftehen die Frei figuren Jefus, Maria und Johannes. So lernen wir an diefem Altare den Meifter Jörg Arzt von Bozen

geworfen ift. Der Fleifchton ift tief warm bräunlich im Schatten, rofa in den Lichtern, die Modellirung fein abgeftuft. Sonft ift auch an diefem Bilde mit Sicherheit nur mehr wenig zu erkennen. Johannes fcheint in tiefen Schlaf verfunken, und der Engel aus einer Felsfchlucht herabzufchweben. Die vorzügliche Figur des heil. Petrus läfst es doppelt be dauerlich erfcheinen, dafs diefe Gemälde kein befferes Schickfal hatten, zumal es die einzigen find, die wir bis jetzt von dem Maler Jorg Arzt

7
Libri
Anno:
1887
Ueber unsere vaterländischen Archive
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Pagina 24 di 33
Autore: Heyl, Johann Adolf ; / von J. A. Heyl
Luogo: Innsbruck
Descrizione fisica: getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Extra-Beilage zu Bote für Tirol und Vorarlberg ; Nr. 227, 228, 230, 231, 234, 238, 240<br />Heyl, Johann Adolf: ¬Ein¬ vergessenes tirolisches Adelsgeschlecht / von J. A. Heyl, 1888. - 1888 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; S. 1214. - Sign.: IV 64.777 <br />Heyl, Johann Adolf: Ist St. Sebastian in Eschenbach älteren oder jüngeren Ursprunges? / von J. A. Heyl, 1887. - 1887 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; S. 1761. - Sign.: IV 64.777 <br />Heyl, Johann Adolf: Noch einmal Unterinn und Steineck / [von J. A. Heyl], 1887. - 1887 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; - Sign.: IV 64.777
Segnatura: IV 64.777
ID interno: 156187
., Mannheim. Schulz m. Fr., Königsberg, de Tfchudt, Stockholm. Lebhardt ni. Fr., Dtessenhofen. Wichmann. Reg.»Rath, Bonn. Ovgers/Lrvi., Manchester. Won!erbotb.'.n, Major, Brlgwarter. Zettler, Dt'tk:., v. Lutzow u. v. Rantzau, München. Llppacher, Kfm.. Dr. Macher, Arzt, Nördling-n. Tröger, Kim., Plau?n. Màblmann» Kfm., Riesa. Hotel Münchs»: Bolz. Med., Keßler, Znrkst, München. Riedel u. Webir, Prio., Augsburg. Scbmld?, Rem.. Berlin. ®örtn, Rekt., London. v&ötcl Sters: Caviezel, Major M. Fr., (£tür. Meker

., Säteälau. Dr. Pal nur, Pros., Temeèsar. H-dmselM, Lfm., Holstein. Röß!er, Kzin.. München. Dr. Grrö- ttä, Arzt, EqiwnfeltHi. Gold. Hirschen: Http!» m. Fr., Plaue». Lt 11 Paurlugen. München. Weißes àeuz: Höffinger, Med. u. ». Arburg, L»zs.n. Zürcher, Theol,, St. Gallen. Gold. Krone: Wolff, Milil.-Beam!., München. Gold. Löwen: Polrnkki n. Heinrich, Jtaust. m. Fr., Berlin. Mondscheint Sorensen w. Fr., Kiel. OtOTalb, aire., Rigo. Ranftnberger, Realiehrer, Hanau. Fisàer, Pfarrer ÜI. Fr., Reichelsheim

. Dr. Wiedner, Arzt, Maitinözell. Meteorologische Beobachtungen der Anstalten für Meteorologie in Innsbruck und Brezenz. I» Innsbruck «Fifldruck [auf ti»o.| Suft-Eemptratur Eeehöhr > rebitc. Barometer- ! uatfj 578*5 Meter jftatib) in Celsius 9 2 Uhr Sichni. 8 Uhr Wdè. 7 Uhr Mrg. 2 Nchm. 8 Üb', «ds. ? Uhr Rnz. Am 9. Juli . 10. . 7) 1.3 711 1 712.1 710-9 712.0 7123 + *-. 0 , 22.3 4- 17.4 + 21S | 17.9 • 17.2 Feuchtigkeit w «/• Windrichtung und Stärke Swing 1—9 ( 5=®tutm) 3D 56 88 72 93 91 SO Himmrtszufwnd

9
Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
[1910]
¬Der¬ Sammler : Organ für tirolische Heimatkunde und Heimatschutz ; 4. 1910
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Pagina 247 di 306
Luogo: Untermais
Editore: Pleticha
Descrizione fisica: XIV, 288 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1910,1-12
Soggetto: g.Tirol;s.Landeskunde;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 230/4(1910)
ID interno: 475083
Der Sammler, Blätter lür tirolische tìeimatkunde u. tieimatsehutz, 2Sl lieg es dem Erzherzog Leopold. Nach dem Tode desselben bewilligte sein ältester Sohn Ferdinand Karl die natihgesuchte Uebertragung des Bildes in die Stadtpfarrkirche zu Innsbruck. Am 3. Juli 1650 kam das selbe in die genannte Kirche, wo es sich noch heute befindet. (Fortsetzung folgt,) \V 7]\ Ankündigung eines Arztes aus dem XVIII. Jahr hundert. Heutzutage armonziert ein Arzt in den Tagesblättern, wo und wann er ordiniert

, und wenn er Spezialist ist, tur welche Leiden er eine besondere Qualifikation besitzt. In alter Zeit war es mangels solcher Gelegenheit anders. Da lieg der Wunder arzt — diese Spezies war zahlreich vertreten — die nötige Reklame durch seinen Diener besorgen, der uns in den Fast nachtspielen bekanntlich als komische Figur entgegentritt, oder später machte er durch gedruckte Anzeigen, die affichiert und wohl auch gewissen Persönlichkeiten zugestellt wurden, den Ortsbewohnern seine Anwesenheit zu wissen

. Von solchen Ankündigungen sind ohne Zweifel nur sehr wenige erhalten und darum teile ich den Inhalt einer in unserem Besitz befindlichen mit. Der Text ist auf gutem Papier gedruckt (Höhe des Blattes 20 cm, Breite 14*8 cm) und von einer zierlichen Bordüre umrahmt; die am Schlüsse handschriftlich einzutragenden Angaben (Ort und Zeit) fehlen. Über den Arzt Bachettoni, der nach seiner Anzeige in Innsbruck seßhaft war, aber auch Ge schäftstouren durch das Land machte, dürften die Innsbrucker Archive Aufschlüsse geben

. Es befindet sich allhier Bartholomaeus Antonius Bachettoni von Ihro Rom. Kayserl. Majestät etc. so wo 1/ als Hochlöbl. Tyroli- scher Landschafft allein sallarirt- approbiert- und aufgenommener Chirurgus Litotomus» Oculist/ und Land-Arzt/ etc. welcher mit Göttlicher Hülff den Staren stechen/ und alle andere Schmertzen der Augen/ oder was dem Gesicht verhinderlich seyn möchte/ heilen : auch den Stein von der Blatter schneiden/ den Leib-

10
Libri
Anno:
1864
Zufälle, die nicht Zufälle sind oder auffallende Akte der göttlichen Strafgerechtigkeit
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Pagina 64 di 79
Autore: Oberkofler, Anton [Bearb.] ;
Luogo: Bozen
Editore: Wohlgemuth
Descrizione fisica: 72 S.. - frei bearb. nach der 3. ital. Ausg. und stark vermehrt / [von Anton Oberkofler]
Segnatura: 751 ; II A-21.687
ID interno: 97924
es für gerathen hielt um einen Arzt zu schicken. Dieser kam zum Schauspieler, doch erklärte er, es sei nur eine Unpäßlichkei, die von den Anstrengungen vom Schauspiele herrühren. Doch kaum hatte der Arzt das Haus verlassen, als Balducci aus eine elende Weise seinen Geist aushauchte. (Aus dem àpàZists. äi loào Nr. 22. 1863.) K7. Aie Mi Pistolen. Au Prato in Toskana trat ini Jahre I860 einer der hitzigsten Revelurienäre in ein Kaffehans, zog zwei Pistolen heraus und sprach

Ankunft schon vor dein Richtcrstuhle Gottes stand, um über sein Sündenleben strenge Rechenschast abzulegen. sAus dem u. andern Zeitungen.) 68. Eine Verwünschung. . Hu Besancon in Frankreich besuchte im Jahre 1860 ein Arzt das Hospital der Stadt und fing dabei an so'heftig über den Papst zu schimpfen, daß Jedermann erschrack, der ihn hörte. Am Ende seiner Visite sprach er eine schreckliche Verwünschung gegen den Papst aus, und fügte hinzu, daß diese noch eintreffen werde, bevor er zum zweiten mal

dieses Haus betrete. Nach einigen Tagen kam er wieder und machte.im-Spitale die Runde, doch als er an die Stelle kam, wo er ras vorige Mal jene Verwünschung' ausgesprochen hatte, traf ihn ein Schlagfluß, und er stürzte todt zu Boden, ohne auch nur Zeit zu haben, den Namen Jesu auszusprechen. Der Arzt war noch in der Blüthe seiner Jahre, gesund und stark. Mag man von diesem Bor falle denken, waS man will, gewiß ist es einmal, daß dieser Tod unter

12
Libri
Categoria:
Medicina
Anno:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Pagina 316 di 363
Autore: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Luogo: Bolzano
Editore: Buchdr. Vogelweider
Descrizione fisica: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Segnatura: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
ID interno: 87447
, auf den zu wetten ist, daß» es, wenn Gott die Flamme seines Lebens und_ seiner Kraft hätte in die erste Periode des Revalutionskriegés hinein leuchten lassen, nicht zum Brande von Moskau gekommen wäre'. Da auf den Schlachtfeldern wurde der Arzt zum .tapferen Kriegsmann, aus der ■Feuertaufe der Geschosse und Kanonen ©ng er hervor afls einer der besten und ersten Fteifeeii-s-sänger, so daß Adolf PicMer — dem diese Zeilen auch zum Teile folgen — Weißenbach als vollkommen ebenbürtig an die Seite der übrigen

deutscher Sprache abgefaßt ist. - Das bombastische Werk zieiigit vielfach den Einfluß Klopstocks und < man freut sich, daß dieser Dichter auch ; än Oesterreich so deutsche Worte fin- > det. (Manche Stelle zeigt Weißenbachs, : ) ■ allerdings noch rohes Talent. Er ruft: , Blick hin, Tiroler, wie vom Aipengiebel : Die Sahandtrophäe von jedem Erdenübel, Der Franken blutgetränkte Fahne weht. 1804 nahm Weiflenbach als Ober feldarzt Abschied vom Heere; er war überarbeitet. Der tüchtige Arzt und deutsche

'gewesen -zu sein. Die Frau überlebte ihn neun Jahre. Ueber die Wirksamkeit Weißenbachs als Arzt, Medizinailrat, Professor, Di rektor. des Spitals und Vorstand des Landesmuseums sei nur bemerkt, daß säe von verschiedenen Seiten volle An erkennung fand, „wie sich durch hin längliche Zeugnisse die ihofoe Achtung und Verehrung, welche er genoß, nach weisen laßt. Als Antrittsvortrag in Salzburg hielt er: „Ueber Thcophrastus Paracelsus von Hoheniheäm', dann schrieb er: „Ueber das herrschende Fieber in Livorno

13
Libri
Categoria:
Medicina
Anno:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Pagina 248 di 363
Autore: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Luogo: Bolzano
Editore: Buchdr. Vogelweider
Descrizione fisica: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Segnatura: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
ID interno: 87447
des Freundes Anlage- zum ; Arzt und ermunterte und förderte ihn, diese Wissenschaft zu studieren. Sein ! Aufenthalt in Trient zur Regelung sei ner Familienangelegenheiten währte 1A Iahre, dann zog er auf dreiviertel Jahre zu seinem Freunde nach Faenza, der mit ihm die besten anatomischen und physologischen Werke, (Heister, Barto- 1-ini. Boerhave, Haller) durchstudierte, so daß er, als er auf die Universität Bo logna zog, von Prof- Jak. Bart. Bec car! sofort in seinen zweiler Studien jahr gang aufgenommen

winde und er bereits im Juli 1752 die Doktorwürde errang. Im Jahre 1754 hörte er in Padua die damaligen rnedizinischr .Ti Größen (dar unter Morgagni), dann vertrat er in R'iolo seinen Landsmann, den Arzt Dr. Giorgio V a r e s c o aus Moena im Fleimstal durch zwei Monate, dann einen andern Arzt in Cervia ebenso lange. Hier entwarf -er ein Dissertation über die Salinen von Gervia' i<n ihrer hygienischen Bedeutung für jenes Städt chen. Nun half er seinem: Freunde Borsieri in Faenza aus. Im Jahre 1755

14
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1917)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1917
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Pagina 332 di 512
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 511 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1917
ID interno: 587526
Felir, Gemeindekassier. Kohl Eduard, Kanzlei-Praktikant. Stern Gustav, Marktkommissär. Gemeindeamt <390), Schneeburggasfe 12 Gemeindevorsteher: Hinterwaldner Johann, Hausbes. Stern Franz, Sicherheitswacheführer. Kalt Gottfried, Gemeinde-Wachmann. Pettena Karl, Gemeinde-Wachmann. Scheucher Franz, Gemeindewachmann. Streli Mar, Eemeinde-Amtsdiener. Pichler Alois, Gemeindediener. Krug Alois, Stratzenmeister. Gemeindearzt. Lantschner Wilhelm, Dr., prakt. Arzt, Höttingerg. 6. <390). 6. Gemeindevertretung

von Mühlau. Gemeindevorsteher Weyrer Mar. Fabrikant, 1. Eemeinderat. IM ^nton. Gutsbesitzer. 2. Eemeinderat. Frschler Franz, Privatier. Gstir Josef, Handelsmann. Hueber Wilhelm v., Apotheker. Köhler, Johann, Buchhändler. Kopp Alois, Ingenieur. Kreutzer Romed, Gutsbesitzer. Kuen Anton, Gastwirt. Steiger Josef, Gutsbesitzer, Mühlau. 56. Ausschutz: Mair Andrà, Landes-Rechnungs-Revident. Mayr Leonh., k. k. Fin.-Rechn.-Revident. Metzler Karl, Wollefabrikant. Posch Paul, Dr.. prakt. Arzt. Rauch Anton

Ernst. Schulleiter. Sokopf Josef, Gutsbesitzer. 1 . 2 . Ausschuß: Eemeinderat. Resch Anton. Gutsbesitzer. Eemeinderat. Wenter Rudolf, Gutsbesitzer. Kirchmayr Josef. Gutsbesitzer. Marthe Franz, Gutsbesitzer. Schapfl Johann, Gutsbesitzer. Gemeindeamt. (Amras 96.) Gemeindearzt. (578) Kofier Alfons. Dr., Arzt in Innsbruck, Meinhard- strahe 10.

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1916)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1916
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Pagina 298 di 473
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 472 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1916
ID interno: 587525
. Lantschner Wilhelm, Dr., prakt. Arzt, Höttingerg. 6. (390). 6. Gemeindevertretung von Mühlau. Gemeindevorsteher: Steiger Josef, Gutsbesitzer, Mühlau. 56. Ausschuß: Weyrer Mar, Fabrikant, 1. Gemeinderat. Mayr Anton, Gutsbesitzer, 2. Gemeinderat. Fychler Franz, Privatier. Estir Josef, Handelsmann. Hueber Wilhelm v., Apotheker. Kötzler Johann, Buchhalter. Kopp Alois, Ingenieur. Kreutzer Romed, Gutsbesitzer. Kuen Anton, Gastwirt. Mair Andrà, Landes-Rechnungs-Revident. Mayr Leonh., k. k. Fin.-Rechn.-Revident

. Metzler Karl, Wollefabrikant. Posch Paul, Dr., prakt. Arzt. Rauch Anton, Kunstmühlenbesitzer. Reinisch Albert, Tischlermeister. Schöpf Anton, Gutsbesitzer. Sternbach Mar, Frhr. v., k. k. Statth.-Baurat. Gemeindeamt (1130/VHI) (Mühlau 34.) Steiger Josef, Gemeinde-Vorsteher. Weyrer Mar, Fabrikant, 1. Gemeinderat. Mayr Anton, Gutsbesitzer, 2. Gemeinderat. Hamm Josef, Gemeinde-Sekretär. 7. Gemeindevertretung von Amras. Gemeindevorsteher: Zimmermann Karl, Amras Nr. là. Ausschuß: KirchmayrAndra

, Gutsbesitzer. 1. Gemeinderat. Schiene! Johann, Gutsbesitzer. 2. Gemeinderat. Mayr Andrà, Gutsbesitzer. Klotz Josef. Gutsbesitzer. Hosp Ernst. Schulleiter. Sokops Josef, Gutsbesitzer. Gemeindeamt. Amras 96.) Resch Anton, Gutsbesitzer. Wenter Rudolf, Gutsbesitzer. Kirchmayr Josef, Gutsbesitzer. Marthe Franz, Gutsbesitzer. Schapfl Johann, Gutsbesitzer. Gemeinöearzt. (576) Kofler Mfons. Dr.. Arzt in Innsbruck, Meinhard- strahe 10.

16
Libri
Anno:
o. J.
Aufsätze über Johann Baptist Franzelin
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Pagina 16 di 90
Luogo: Ohne Ort
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: 10 Xerokopien in Mappe. - Fingierter Titel!<br />Cardinal Franzelin gestorben. - 1886 - In: Aufsätze über Johann Baptist Franzelin ; Sign.: III A-1.632/1 <br />De primo schemate constitutionis dogmaticae disquisitio coram 24 patribus deputatis habita a Ioanne B. Frenzelin S.I., consultore Commissionis theologicae. - 1890 - In: Aufsätze über Johann Baptist Franzelin ; Sign.: III A-1.632/2 <br />Hubert: Cardinal Franzelin / [Hubert]. - 1887 - In: Aufsätze über Johann Baptist Franzelin ; Sign.: III A-1.632/3 <br />Jean-Baptiste Franzelin. - 1892 - In: Aufsätze über Johann Baptist Franzelin ; Sign.: III A-1.632/4 <br />Lanz, Arnaldo: Giovanni Battista Franzelin / [Arnaldo Lanz]. - 1950 - In: Aufsätze über Johann Baptist Franzelin ; Sign.: III A-1.632/5 <br />Bernard, Pierre: Jean-Baptiste Franzelin / [P. Bernard]. - 1915 - In: Aufsätze über Johann Baptist Franzelin ; Sign.: III A-1.632/6 <br />¬Der¬ neuernannte Kardinal aus Tirol. - 1876 - In: Aufsätze über Johann Baptist Franzelin ; Sign.: III A-1.632/7 <br />Merk, August: Kardinal Franzelin und die Inspiration / von August Merk. - 1926 - In: Aufsätze über Johann Baptist Franzelin ; Sign.: III A-1.632/8 <br />Lauchert, ...: Johann Baptist Franzelin / Lauchert. - 1878 - In: Aufsätze über Johann Baptist Franzelin ; Sign.: III A-1.632/9 <br />De vita Ioannis Baptistae Franzelin, e Societate Iesu S.R.E. Presb. Cardinalis, commentarius. - 1887 - In: Aufsätze über Johann Baptist Franzelin ; Sign.: III A-1.632/10
Segnatura: III A-1.632/1-10
ID interno: 345436
Cardinal Franzelin. 229 stiler Franzelin supplire,:. In der hebräischen Sprache'war er ganz daheim. Schon beim Eintritte in's Noviziat, da er erst achtzehn Jahre alt war, wurde ihn, die Erlaubniß gegeben, die heil/Schrift im griechischen und hebräischen Texte zu lesen. Durch ' beständige Uebung brachte er es so weit, daß er den hebräischen Text ohne Punktation mit Leichtigkeit las.' Gegen Ende seiner theologischen Studien hatte ihn: der Arzt in einer schweren Krankheit jede ernste Beschäftigung

untersagt; zu seiner Zerstreuung gestattete 'er und irgend etwas Unterhaltendes zu lesen. Am folgenden Tage kam der Arzt wieder ; Franzelin hatte ein Buch vor sich. '„Nun, was lesen Sie Schönes?' — „Schm Sie,' sprach Franzelin und reichte dem Arzt eine hebräische Bibel. — „Wie? heißt das meine Vorschriften befolgen?' — „Gewiß befolge ich sie; Sie gestatteten mir ja etwas' Unterhaltendes. Was kann ich Unterhaltenderes' finden, als dieses?'/ — Als Franzelin schon Cardinal war, bat ich einst

17
Libri
Anno:
(1889/1891)
Jahresbericht des K.K. Gymnasiums in Brixen ; 39 - 41. 1889 - 1891)
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Pagina 133 di 184
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: <br>Wieser, Theodor: Bruder Berthold von Regensburg aus dem Franciscanerorden : ein Culturbild aus der Zeit des Interregnums / von Theodor Wieser. - 1889<br>Mitterrutzner, Johann Chrysostomus: ¬Ein¬ Blatt der Erinnerung an die Missionäre aus Tirol in Central-Afrika : (18 Priester und 18 Laien) ; 1853 - 1882 / von J. Chrys. Mitterrutzner. - 1890<br>Ammann, Hartmann: ¬Die¬ Pest des Jahres 1636 in Neustift bei Brixen / von Hartmann Ammann. - 1891
Segnatura: II Z 103/39-41(1888-91)
ID interno: 482334
Arzt für das Kloster (14. Juni) war vergeblich; wohl wurde schließ lich von Brixen aus der Bader Caspar Mörtl dessen Thätigkeit sehr gelobt wird, geschickt ; derselbe wurde aber, wie es scheint nur in den Lazarethhütten verwendet. Um so schlimmer sah es im Dorfe aus, in dem über die Anwendung der Arzneien gar keine Controle mehr möglich war, da sich kein Palbierer mehr dort befand und ein neuer nicht zu gewinnen war. (Was aus dem früher in den ersten Berichten häufig erwähnten Palbierer

geworden, wird nirgends gesagt; das letztenmal wird seiner erwähnt am 14. Juni, als er die Leiche des „Woeschpueben' untersuchen sollte. (Vgl. ob. d. Ber. vom 28. Juni). Noch schlimmer wurden die Verhältnisse, als am 29. Juni auch Caspar Mörtl im Lazareth erkrankte und am 3. Juli starb. Alle Bitten des Dekans um einen anderen Arzt, in Brixen, Bozen, Sterzing und selbst iii Innsbruck waren vergeblich. Durch alle vier zehn Tage, während derer die Pest am ärgsten wüthete, blieb das Dorf ohne jegliche

Hilfe eines kundigen Arztes; was kein Nachbar und Landsmann mehr wagte, das unternahm schließlich ein Fremder, namens Dörnlein, aus Nürnberg, oder nach einer anderen Angabe aus Neuburg, der Eidam des Mathias Crämer in Brixen, indem er sich am 17. Juli als Arzt in Neustift einstellte. Die Stimmung der Bevölkerung wurde unter solchen Umstän- Voltsstimm il Iig-, den immer düsterer, Angst und Schrecken immer größer. Am 19. Mai, als am Beginn der Pest, hatte die Gemeinde das Gelübde gemacht zur Befreiung

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Libri
Categoria:
Storia , Medicina
Anno:
1891
¬Die¬ Pest des Jahres 1636 in Neustift bei Brixen : mit einigen einschlägigen Notizen
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Pagina 16 di 59
Autore: Ammann, Hartmann / von Hartmann Ammann
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 57 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Neustift <Brixen>;s.Pest;z.Geschichte 1636
Segnatura: II 102.271 ; D II 58.052 ; II 58.052
ID interno: 110364
Arzt für das Kloster (14. Juni) war vergeblich ; wohl wurde schließ lich von Brixen aus der Bader Caspar Morti dessen Thätigkeit sehr gelobt wird, geschickt ; derselbe wurde aber, wie es scheint nur in den Lazarethhütten verwendet. Um so schlimmer sah es im Dorfe aus, in dem über die Anwendung der Arzneien gar keine Controle mehr möglich war, da sich kein Palbierer mehr dort befand und ein neuer nicht zu gewinnen war. (Was aus dem früher in den ersten Berichten häufig erwähnten Palbierer

geworden, wird nirgends gesagt; das letzteinal wird seiner erwähnt am 14. Juni, als er die Leiche des „Woeschpueben' untersuchen sollte. Vgl. ob. d. Ber. vorn 28. Juni). Noch schlimmer wurden die Verhältnisse, als am 29. Juni auch Caspar Morti im Lazareth erkrankte und am 3. Juli starb. Alle Bitten des Dekans um einen anderen Arzt in Brixen, Bozen, Sterzing lind selbst in Innsbruck waren vergeblich. Durch alle vier zehn Tage, während derer die Pest am ärgsten wüthete, blieb das Dorf ohne jegliche Hilfe

eines kundigen Arztes; was kein Nachbar und Landsmann mehr wagte, das unternahm schließlich ein Fremder, namens Dörnlein, aus Nürnberg, oder nach einer anderen Angabe aus Neuburg, der Eidam des Mathias Crämer in Brixen, indem er sich am 17. Juli als Arzt in Neustift einstellte. Die Stimmung der Bevölkerung wurde unter solchen Umstän- VollcKslimm n ng. den immer düsterer, Angst und Schrecken immer größer. Am 19. Mai, als ani Beginn der Pest, hatte die Gemeinde das Gelübde gemacht zur Befreiung von der Pest

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Libri
Anno:
1930
¬Der¬ Tiroler Joseph Ennemoser 1787-1854 : ein Lehrer des tierischen Magnetismus und vergessener Vorkämpfer des entwicklungsgeschichtlichen Denkens in der Medizin, Professor der Medizin in Bonn a. Rh. ; ein Beitrag zur Kenntnis des sogenannten tierischen Magnetismus, zur Geschichte der Freiheitskriege und der Medizinischen Fakultät in Bonn.- (Arbeiten zur Kenntnis der Geschichte der Medizin im Rheinland und in Westfalen ; 4)
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Pagina 46 di 184
Autore: Bremm, Jakob / von Jakob Bremm
Luogo: Jena
Editore: Fischer
Descrizione fisica: 165 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 102.470
ID interno: 338075
des Körner-Museums in Dresden, für dieses anfertigen ließ. Mitten im Bilde, über die Leiche Körners gebeugt, ist Ennemoser dargestellt, gleich hinter ihm v. Lützow, rechts von diesem der Turn vater Jahn mit grauem Bart. Vielleicht ist die Szene auch so zu verstehen, daß Ennemoser als Arzt sich nochmal über Körner beugt, um zu sehen, ob er denn wirklich tot sei, da es keiner glauben mag; denn nach einer mündlichen Uberlieferung im Körner-Museum sei Ennemoser der Wund arzt der Lützower gewesen 3 ) (Tafel

Mitteilung von Dr. Loffi er, dort selb st. Damit dürfte eine andere Literaturstelle übereinstimmen, die mir gütiger Weise Prof. Schmiz, Bonn, vor 10 Jahren aus dem Gedächtnis mitteilte: daß Lützow von einem korrekten Manne darauf aufmerksam gemacht wurde, daß der Arzt sich am Schießen beteiligt habe; er antwortete darauf, er wolle den Doktor nicht hindern, soviel Franzosen zu schießen, wie ihm Freude mache. Das Gemälde ist wiedergegeben in: Illustrierte Zeitung Leipzig, 97. Band, Nr. 2515, S. 276

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